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Sissy - Das Frühstück

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Unter ihrer blauen Jacke hatte sie einen absolut schlichten schwarzen BH passend zur Legging an und sonst nichts. Der BH war sehr weit ausgeschnitten, samtig, die schönen weissen Hügel über dem BH machten ein super Dekolleté, der Bauch war sanft gewölbt mit einem geradezu unverschämt perfekten Nabel, ein Teint wie aus Chinaporzellan und das Gold mit den grünen Steinen des Schmucks glitzerte auf ihrer Haut wie Schlangenaugen.

Ich gebe zu, meinte ich, es sieht jetzt einfach umwerfend schön aus, obwohl das unangenehm nach Eigenlob riecht, aber ich bin auch sehr zufrieden damit, es steht Ihnen einfach toll und wenn es erst mal richtig angelegt ist und sitzt ,wird es königlich wirken! Danke schön, sagte sie, senkte ein wenig die Augen, machte die Jacke zu, verknotete den Gürtel und streckte beide Hände nach dem Kaffee aus. Danke!

Sie trank sehr elegant und schlug die langen Beine übereinander. Für die Schnürstiefeletten hätten viele Frauen getötet, für die Beine auch. Ich fragte sie, ob sie den Schmuck so einfach mitnehmen wollte und sie guckte nicht mal, nickte kaum merkbar in ihre Kaffeetasse und im Abstellen der Tasse auf das Tischchen verkündete sie bestimmt, dass ich meine Rechnung gleich fertig machen sollte, sie würde sie dann überweisen. Wo immer sie hinkommen würde, sie würde den Laden im Griff haben dachte ich mir und setzte mich an den Computer und druckte die Rechnung aus. Sie kam herüber und unterschrieb den Lieferschein nahm die Rechnung und überliess mir die Kopie.

Sie strahlte mich an, griff in die Innentasche ihrer Jacke, legte die Rechnung gefaltet in ihre Brieftasche aus grünem Krokoleder und zog im Austausch eine kleine und halbtransparente Visitenkarte hervor. Das Papier war wie Butterbrotpapier, matt und durchscheinend, und darauf war ein sehr stilisiertes Auge mit einer Adresse,Telefonnummer, dem Namen Céline Martine Clemenceaux - und als kleiner Hinweis stand noch drunter „Photographer". CMC. Das stand auch aussen an dem Haus wo ich vorhin Sissy abgesetzt hatte. Ich strahlte sie nun auch an.

Frau Clemenceaux, ich hatte nicht gewusst dass wir eine gemeinsame Bekannte haben und ihnen das Fotoatelier gehört! Ich lächelte weiter und klärte die Angelegenheit auf.

Sie strahlte mich aus diesen grünen Augen schon wieder an, ihr Mund gab den Blick auf eine perfekte Zahnreihe frei als sie grinste. Sie meinte nur kurz, dass wir dann ja fast Kolleginnen wären. Sie stopfte die Brieftasche in die Jacke, schob die Hände in die Jackentaschen und die schweren roten Locken rutschten etwas in den Kragen als sie den Kopf etwas einzog und sich umdrehte. Sie machte zwei lange Schritte. Diese Beine unterhalb des Jackensaums. Diese Andeutung von Po. Diese schmale Taille. Sie wusste ganz genau wie attraktiv sie aussah. Innehaltend drehte sie sich wieder um, guckte auf das Foto an der Wand lächelte breit.

Ich könnte mir vorstellen, dass sie Bedarf an Fotos haben, die ihre Arbeit ins richtige Licht rückt, meinte sie, und, sie guckte vor sich auf ihre Stiefelspitze, war es vielleicht genau das war was meine Assistentin mich fragen sollte?

Sie haben es genau erfasst, sagte ich, man findet leider keine Modelle für diese Aufgabe und so dachten wir daran, das ganz selbst zu machen, denn ich liebe meinen Schmuck, trage ihn selbst und bin selbstbewusst genug das so auch zu zeigen. Nur das Fotografieren, und ich schwenkte meine Nase in Richtung der Bilder, da benötige ich jemand mit Talent und Verständnis. Ein wenig unentschlossen stand sie kurz da, kam dann mit zwei langen Schritten wieder zu mir zurück, leuchtete mich mit ihren Augen an und streckte die Hand aus. Ich würde mich freuen, sagte sie, wenn wir diese Bilder machen könnten! Ich nahm ihre Hand, die fest und warm war und gut zudrückte. Ich würde mich auch freuen!

Dann ist es abgemacht, sagte sie. Sie stand noch kurz da, überlegend, Standbein und Spielbein leicht gekreuzt, sie wusste sie war toll, dann wedelte sie mit der Hand, sagte sie würde mit Sissy sprechen und schritt zielstrebig hinaus. In der Tür wuschelte sie noch kurz durch die rote Lockenpracht, Augenklimperte kurz in meine Richtung, winkte nochmals kurz, und war weg. Das Klack-Klack ihrer Absätze auf dem Pflaster verebbte rasch darauf.

Ich rief rasch Sissy an. Du, deine Chefin war gerade hier, sie ist meine aktuelle Kundin, ich wusste das nicht, und sie hat angeboten die Fotos zu machen! Super, meinte Sissy, super, super! Sissy Schatz! Ja? Sie ist derartig toll, wie konntest du sie mir verschweigen? Ich stellte mir vor, wie Sissy ihr breitestes Grinsen grinste. Jahhhh, Kate, ich weiss nicht so recht, sie ist toll, aber ich hab Schiss du willst nix mehr von mir wissen wenn Sie dich mit den grünen Hypnoseaugen anguckt! Das macht sie bei mir oft und dann kriegt sie irgendwie doch immer alles was sie will, Überstunden, Wochenendarbeit und überhaupt! Wir lachten. Kate, sagte Sissy, ich muss weiter machen, sie ist bestimmt auf dem Weg hierher, ich bin spät dran! Mach's gut Süsse! Mach's gut Liebste! Bis später im Park! Nein! Och komm doch!

Ja gut!

Ich schaute auf die Uhr. Gerade mal kurz nach zehn Uhr. Neben dem Computer erwarteten mich heute noch Lieferscheine, Rechnungen und da war auch noch ein kleines Päckchen vom Apothekenservice. Ich setzte mich hin, schlug die Beine übereinander und guckte auf mein Abrechnungsprogramm. Draussen zog leichter Nebel auf. Ich war beim dritten Kaffee und die Verwaltungspapiere waren endlich bearbeitet, brav die Rechnungen angewiesen, brav die Lieferscheine eingegeben und abgeheftet. Mein Geschäftspartner war ja nur stiller Teilhaber, Uli hatte investiert, in meine Idee, in den Laden. Also machte ich meine eigenen Buchhaltung. Ich bin ein sehr braves Mädchen. Das brave Mädchen musste mal zur Toilette, der Kaffee drängte. Beim Aufstehen merkte ich wieder dass ich ja ganz ohne Slip war! Ich ging grinsend den Kaffeeüberschuss entsorgen.

Danach ging ich weiter nach hinten durch und in die Werkstatt. Im grossen Wandschrank hing mein Overall, die Lederschürze und Arbeitsschuhe. Ich zog mich um. Zweieinhalb Stunden später hatte ich die Halbedelsteine in einen silbernen Gürtel eingesetzt, die Fassungen individuell an die Steine angepasst und achtzehn kleine aus Silber getriebene Rosenblüten aufgelötet. Das Projekt war sehr aufwändig. Der Gürtel würde aus feinen Gliederelementen bestehen mit Kettchen, die wie ein kurzer Vorhang vom Gürtel herunter hängen würden. Der Gürtel selbst war mit kleinen lila Amethysten verziert, sollte auf der Hüfte getragen werden und gehörte zu einer Bauchkette mit Nabelpiercingstecker im gleichen Stil, sowie einem ebenfalls silbernen, pilzförmigen, dicken Stecker für den Popo, der an der Aussenseite mit einem schön glitzernden und grossen Amethysten verziert war. Daran würde ich bestimmt noch Tage arbeiten müssen.

Ich legte den Gürtel zur Seite, nachher würde ich die Fassungen und Steine reinigen müssen und noch etwas Nachfeilen und Polieren. Aber jetzt würde ich mich mit Sissys Schmuck beschäftigen. Ich nahm Hammer und Treibstift zur Hand und machte mich vergnügt grinsend an die Arbeit aus einem kleinen Stück Goldblech ein zweites kleines Schälchen zu drücken, die zusammen am Ende die Kappen für Sissys Brüste werden sollten. Sonst war ich bei der Arbeit nur konzentriert und handwerklich bei der Sache. Beim Schmuck für Sissy schoben sich immer Bilder des fertigen Schmucks vor mein inneres Auge, wie es aussehen würde, wie sie es tragen würde, wie sich das Licht im Gold spiegeln würde und wie verführerisch Sissy damit aussehen würde. Ich war also mit sehr warmen Gedanken bei der Arbeit.

Später klingelte es und einmal war es der Postmann, dann ein Paketbote mit Material meines Steinlieferanten, dann nochmals jemand ohne Termin.

Beim letzten Klingeln legte ich die Arbeit dann ganz weg, seufzte, ging nach vorne und war dann angenehm überrascht, vor mir stand eine junge Frau in einem eng taillierten schwarzen Gummiregenmantel auf dem winzige Nebeltropfen klebten.

Sie guckte ein wenig verzweifelt und scheu und rückte dann mit der Sprache heraus.

Sie sagte, dass sie eines meiner Schmuckstücke geschenkt bekommen hatte und dass leider der Verschluss durch ihre Unvorsichtigkeit verbogen wäre und dass sie jetzt recht lange gewartet hätte mit der Reparatur und dass sich leider der Piercingkanal etwas geschlossen habe und sie aber das Geschenk am Wochenende tragen müsse. Sie guckte wirklich zunehmend verzweifelt während sie das vortrug.

Sie kramte in ihrer Handtasche und brachte ein schwarzes Samttuch zum Vorschein in das der Schmuck eingewickelt war. Ich legte ihn auf den Tisch und sortierte die Kettchen auseinander. Ich erinnerte mich natürlich an diese Arbeit. Ich hatte sie „Gespinst" genannt und es war eine freche Installation aus feinsten silbernen Gliederkettchen, die an drei Piercingpunkten am Körper befestigt wurde. Der mittlere Stecker mit dicker Silberkugel als Verschluss war verbogen, das Gewinde vermutlich beschädigt. Sie guckte mit zusammen gezogenen Brauen auf meine Hände. Sie hatte dünne, gezupfte, pechschwarze Brauen. Schwarze Haare zu einem Zopf geflochten. Knallrote Lippen, ebenso knallrot lackierte Fingernägel.

Ich sagte ihr, dass ich das gleich reparieren könnte. Setzen sie sich doch! Ich bot ihr Kaffee an. Brav setzte sie sich nachdem sie den Gummimantel an die Wand gehängt hatte. Drunter hatte sie ein schwarzes, ebenfalls eng tailliertes Kleid an und einen verdammt weissen Pettycoat drunter. Schwarze Strümpfe. Schwarze Pumps. Ein Superoutfit! Ich war direkt neidisch.

Sie zündete sich eine Zigarette an, oder versuchte es vielmehr etwas zittrig, bis ich ihr half, und paffte dann nervös bevor sie sich traute ihre zweite drängende Frage loszuwerden. Es ist wunderbar lieb von ihnen, dass sie die Reparatur gleich machen können, ich habe schon eine längere Anfahrt hinter mir und war so unsicher ob es gehen würde, nur bin ich wirklich ganz dumm sehr spät auf die Idee gekommen! Ich habe jetzt wirklich gleich zwei Ärgernisse an denen ich Schuld habe! Sie senkte das Gesicht ein wenig errötend. Was kann ich denn wegen des Piercingkanals tun?

Ich lächelte sie beruhigend an, hielt ihre zitternde Hand mit der Zigarette fest, aschte in meine hohle Hand darunter ab und liess die Asche aus meiner Hand in die Schale fallen. Ich kümmere mich zuerst mal um die Mechanik. Da ich meinen Schmuck natürlich am besten kenne und ihn daher auch selbst an meinen Kunden anlege mache ich natürlich auch die dazu notwendigen Piercingkanäle. Und ich habe auch immer alles Notwendige dazu hier. Solange ich in meiner Werkstatt bin beruhigen sie sich am besten erst mal ein wenig. Und denken sie auch darüber nach, ob sie bereit sind den Kanal notfalls nachzustechen, sollte er zu sein. Der defekte Verschluss ist ja der in der Mitte, also ist der Kanal mit dem Problem vermutlich der des Klitorispiercings, nicht? Wir Frauen sind da alle empfindlich aber ich habe reichlich Erfahrung damit, ich bin sehr vorsichtig und Hygiene ist sowieso Pflicht. Aber es gehört auch schon Vertrauen dazu. Also ist es natürlich ihre Entscheidung, vielleicht möchten sie ja auch lieber zu dem Piercer der sie ursprünglich gestochen hat? Sie dürfen sich gerne Zeit lassen, es eilt ja erst mal nicht.

Wenn ich in der Werkstatt fertig bin wird ihr Schmuck wieder wie neu sein. Dann ziehe ich mich um und wir können uns das andere Problem ansehen wenn sie wollen und bereit dazu sind. Falls ja, dann bekommen wir das alles in einigen Minuten hin.

Sie guckte etwas weniger panisch, nickte tapfer und fummelte sich eine zweite Zigarette in den Mund.

Eine halbe Stunde später war der Schmuck repariert, gereinigt und poliert. Ich zog mich um, zog meine Overknees schön stramm hoch, einen weissen Kittel drüber und präsentierte ihr das Silber. Sie guckte erleichtert und sehr dankbar und drückte zitternd ihre Kippe aus. Ich, äh, habe über ihr Angebot nachgedacht und möchte es machen, sagt sie und schlug die Augen nieder. Ein wenig Röte bekam sie auf die Wangen und meinte dann aber fest, dass sie das jetzt einfach machen lassen müsse.

Ich nahm sie einfach bei der Hand, zog sie sanft hoch und wechselte zum Du über. Wir gehen jetzt in den kleinen Medizinraum, dort befindet sich eine bequeme und warme Liege und da kannst du dich ein wenig ausziehen, ich bereite das Besteck vor um mir deine Haut mal anzusehen und desinfiziere Arme und Hände und komme gleich mit Handschuhen und allem Nötigen wieder, ja? Keine Angst, ich bin sehr vorsichtig! Schliesslich bin ich auch ein Mädchen, nicht? Sie nickte wieder sehr tapfer und setzte sich auf die Liege. Ich komme gleich, rief ich, und zog den dicken Vorhang zu.

Als ich die Schale mit dem Besteck tragend wieder zu ihr kam, sass sie am Liegenrand, ihr Kleid und der Pettycoat hingen sauber über dem kleinen weissen Stuhl, sie trug nur noch schlichte schwarze Unterwäsche und ebenso schlichte schnörkellose Strümpfe. Sie guckte etwas zaghaft zu mir hoch als ich die Schale abstellte. Bereit, fragte ich, magst du den Slip jetzt bitte noch ausziehen? Sie streifte den Slip herunter und legte sich dann auf die Liege. Beine und Knie eng aneinander gepresst.

Ich sprühte nochmals über meine Hände und Arme, zog dann helle sterile Handschuhe über und nahm einen Tupfer. Bitte, entspanne dich etwas, ich werde jetzt vorsichtig deine Haut desinfizieren und dann den Stichkanal mal ansehen, ja? Sie nickte stumm, seufzte, beugte den Kopf nach hinten und schloss die Augen. Ich legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und sie gab etwas zitternd nach und öffnete die Beine ein wenig.

Sanft tupfend arbeitete ich mich von ihrem hellen Venushügel herab. Sie war sehr sorgfältig epiliert, da gab es keine dunklen Pünktchen, kein Härchen, keine Schatten. Ein wenig weiter bitte, sagte ich, es wird sich jetzt noch etwas kühl anfühlen, das ist das Mittel auf dem Tupfer.

Brav nahm sie die Beine jetzt weit auseinander. Vorsichtig teilte ich mit zwei Fingern ihre grossen Schamlippen und betrachtete die rosige kleine Klitoris unter ihrem Häutchen. Die Haut hatte einen kleinen Punkt wo der Kanal endete aber ich konnte den zweiten Punkt nicht erkennen. Mir dämmerte, dass sie eines der gefährlichen und tiefen Klitorispiercings gemacht haben musste. So war es auch, der Punkt weiter unten war schwach zu erkennen. Ungewöhnlich für so ein ängstliches Mädchen ein so schmerzhaftes und gewagtes Piercing stechen zu lassen.

Ich werde jetzt mit einem Stäbchen versuchen den Kanal zu weiten um zu sehen ob er zu ist, oder nur ein wenig schwierig verengt ist, ich bin ganz vorsichtig, aber es wird ein bisschen ziepen, wenn es weh tut höre ich sofort auf, ja? Sie nickte und kniff die Augen fester zusammen.

Vorsichtig schob ich von oben das Stäbchen in den Kanal was einige Millimeter weit ganz glatt ging, danach stiess ich auf Widerstand. Ich drehte und drückte vorsichtig um zu prüfen ob der Kanal sich nicht so öffnen lassen würde, aber es ging nicht.

Bei der ganzen Prozedur blickte ich öfter in ihr Gesicht um zu sehen ob ich ihr zu viel zumutete, aber sie war ganz entspannt, hatte die Augen nicht mehr zugekniffen, und hatte die Unterlippe zwischen den Zähnen.

Ich wechselte die Position und tastete mich mit dem Stäbchen durch das andere Ende des Kanals vor. Da ihr das wenig auszumachen schien drückte ich etwas fester und versuchte die Öffnung mit etwas mehr Druck zu weiten. Sie seufzte, hatte den Mund leicht offen und atmete etwas schwerer. Sie schien Gefallen daran zu finden!

Ich legte das Stäbchen beiseite und eröffnete ihr, dass wohl wirklich der Kanal an einer Stelle zu ist. Sie öffnete die Augen, nickte wieder stumm und sagte dann leise, aber eigentlich nicht ängstlich, dass es dann wohl sein muss, ich solle neu durchstechen. Ich sagte ihr natürlich, dass das ganz schön weh tun würde und natürlich auch erst neu verheilen müsste. Sie nickte nochmals, legte eine Hand auf ihren Bauch, spreizte die Beine noch ein wenig mehr und sagte einfach Bitte!

Ich holte also das Spray und ein steriles Tuch das ich ihr unter die Scheide schob, desinfizierte grosszügig ihre ganze Scham und drückte sanft einen sterilen Tupfer zwischen ihre kleinen Schamlippen. Ihre Klitoris stand jetzt gut zugänglich ein wenig vor. Ich lege jetzt los, ja? Sie nickte.

Da ich den vorhandenen Stichkanal beibehalten wollte setzte ich die Zange mehrmals an um Eingang und Ausgang des Kanals schön mittig in den Öffnungen der Zangenbacken sehen zu können. Jedes Mal wenn ich die Zange vorsichtig schloss seufzte sie ein wenig ganz leise und ich war sicher dass sie die Prozedur so langsam wirklich zu geniessen wusste. Als die Zange endlich gut positioniert war drückte ich sie ganz zu bis die Verriegelung einschnappte. Ihre Klitoris wurde gut geklemmt und die Haut darum herum ebenfalls, so dass alles heller und weisser wurde. Ich klappte die Zange hoch und legte den Griff auf ihrem Bauch ab.

Jetzt war alles bereit. Ich fragte sie nochmal ob alles gut sei und dass ich jetzt gleich den Kanal neu durchstechen würde. Ich forderte sie auf tief zu atmen und sagte ihr, dass sie ganz tief ausatmen müsse sobald ich ihr dazu die Anweisung geben würde.

Ja, hauchte sie und ihre Beine öffneten sich noch ein wenig weiter. Ich nahm die Nadel aus der sterilen Verpackung. Vorsichtig näherte ich mich dem Einstichkanal mit der Nadelspitze. Ich drückte mit der anderen Hand vorsichtig aber fest ihre Haut mit der Zange in den richtigen Winkel und schob die Nadel dann vor. Sie ging hinein um dann auf Widerstand zu stossen. Ich griff um und drückte nun sehr stark. Die Klitoris wurde durch den Druck ganz weiss und wölbte sich auf.

Jetzt stark ausatmen befahl ich ihr und als ihr Bauch einsackte drückte ich fest durch.

Sie schrie laut und ihre Beine zuckten, aber die Nadel war durch und schaute sauber aus dem oberen Ende des alten Stichkanals heraus. Meine Finger waren ein wenig blutig und am Nadelende zog sich eine feine Blutspur entlang. Ihr Bauch hob und senkte sich schnell und sie guckte mit feuchten Augen an sich herab.

Danke, sagte ich zu ihr, die Nadel ist durch, es sollte jetzt eigentlich kaum noch weh tun! Sie öffnete die Augen, einige Tränen sickerten über ihre Wangen und nahmen vom Lidstrich und den Wimpern massig schwarze Farbe mit. Sie sah sehr süss aus.

Ich beugte mich ein Stück zurück, entriegelte die Zange und sah mir an wie der gequälte Kitzler sich wieder rosig färbte. Das ganze Bild war sehr schön. Sie war sehr schön anzusehen und das böse glitzernde Nadelende gab dem ganzen eine sehr heisse Note. Ihre schwarzen Tränenspuren gefielen mir besonders gut, die helle Haut, der schön gewölbte Bauch, die rosige Knospe mit dem Stahl drin und die schönen bestrumpften Beine. Ich schwor mir, dass ich das mit Sissy noch schöner, noch aufwändiger, noch süsser und auch etwas schmerzhafter gestalten würde.

Ich steckte das Ende einer langen Barbell in das Nadelende, die etwas dicker war als sonst, damit sich der Stichkanal weiten und etwas grösser werden würde. Dann schob ich die Nadel ganz durch und zog so den gebogenen Stab durch die Klitoris hindurch. Sie stöhnte jetzt laut und zwischen ihren rosigen Lippen schimmerte ein wenig Feuchtigkeit. Ich lächelte wissend und schraubte an beide Enden eine dicke Kugel fest. Dann sprühte ich nochmals Desinfektionsmittel auf sie und legte einen Tupfer über die Kügelchen. Dann klebte ich vorsichtig einen weissen selbstklebenden Verband darüber, drückte die Ränder vorsichtig fest und drückte absichtlich ein wenig so darauf, dass ich den harten Stahl in der Wölbung ertasten konnte die sich jetzt über dem Stäbchen erhob. Sie zuckte nur schwach und ein kleiner glitzernder Tropfen fiel von ihren Rosenlippen auf den Tupfer.

Ich ordnete alles wieder hübsch her und legte beruhigend meine Hand auf ihren Bauch. Du bist jetzt wieder hübsch und kannst bald den Schmuck wieder tragen. Ich lächelte sie an. Natürlich ist es am Wochenende viel zu früh, der Kanal muss erst wieder ganz heilen und das wird bestimmt einige Wochen dauern, das weisst du aber bestimmt noch. Sie nickte. Ich mache dir natürlich auch keine Vorschriften, wenn du deinen Schmuck am Wochenende tragen musst, dann musst du eben. Aber es wird dann sehr nötig sein mehrfach gut zu desinfizieren und die Barbell jetzt muss dann wieder da rein! Sonst wächst der Kanal nicht richtig zu, heilt nicht gut und es gibt eine Infektion! Also machst du es so wie ich es sage, ja?! Sie nickte wieder sehr kleinlaut. Versprichst du mir, dass du nicht am Schmuck ziehst, die Klitoris strapazierst oder anderen Unsinn machst der zu einer Entzündung führt? Sie nickte noch kleinlauter. Falls du siehst, dass sich das entzündet oder stark rötet, pocht oder schmerzt, gehst du zum Arzt, ja? Du bist sehr schön, der Schmuck ist schön und ihr beide zusammen werdet blendend aussehen, aber bis in drei Wochen darfst du nur gucken, gucken lassen und sonst nichts! Ist das klar? Ich wischte ihr mit einem Tupfer die schwarzen Rinnsale von den Wangen. Komm, sagte ich, legte meinen Arm um ihre Schultern und zog sie hoch, fasste nach ihrer Hüfte, drehte sie sitzend herum und sie drückte ihren Kopf an meinen Arm. Ich tupfte mehr Kajal von ihren Lidern.