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Sissy - Das Frühstück

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Alles gut? Ja, sagte sie, und vergrub ihr Gesicht ein wenig in meinem Kittel. Sie wollte aufstehen, aber ihre Beine zitterten und gaben nach und sie setzte sich wieder hin. Ich glaube du legst dich noch einige Minuten wieder hin damit dein Kreislauf wieder in Ordnung kommt. Ich packte eine Nackenrolle unter ihren Kopf, legte ihr die Füsse zusammen und deckte sie mit einer weissen Decke zu, die ich immer für diesen Zweck hier liegen hatte. Ich beugte mich vor, redete nochmals beruhigend auf sie ein, gab ihr ein zutrauliches Küsschen auf die Stirn und liess sie bei offenem Vorhang noch ein wenig ruhen.

Du brauchst noch einen starken Kaffee, nicht? Ich mache dir einen schönen und er erwartet dich dann hier wenn du fertig angezogen bist.

Ich ging zur Maschine und klapperte mal wieder mit den Tassen. Dann stellte ich ein Pflegepäckchen für sie zusammen, mit Tupfern, Pflastern, Desinfektionslösung, einem zweiten selbstklebenden Verband, einem runden Plastikstäbchen zum Lösen von Blutresten und Pflasterresten, und weitere sterile kleine Tupfer. Ein Set sterile Handschuhe noch und es war fertig. Meine Kunden bekommen alle so etwas wenn sie gestochen wurden. Ich packte ihren Schmuck und das Päckchen schön zusammen und da hörte ich hinter mir das langsame Klappern ihrer Absätze. Ich zog gerade noch das Päckchen zusammen als sie ihr Kinn auf meine Schulter legte, einen Kuss auf mein Ohr hauchte und Danke flüsterte.

Ich drückte ihr das Päckchen in die Hände. Regelmässige Pflege! Befahl ich.

Schau, sagte ich, folgendes Angebot, nach deinem Wochenende kommst du wieder vorbei und ich sehe nach ob die Heilung gut geht. Dann nochmal in ein oder zwei Wochen, es ist nicht so, als ob der ganze Kanal neu heilen müsste, also wird es vermutlich keine sechs oder acht Wochen dauern wie sonst, aber es ist wohl etwas zugewachsen gewesen und das hat die Nadel jetzt neu durchtrennt. Da es da schon etwas Narbengewebe gab wächst es jetzt leider nicht so ganz so sauber zu, so dass es eben empfindlicher ist und einige Tage dauern wird. Wenn du wieder kommst kann ich also danach sehen. Ausserdem habe ich gesehen, dass die Stecker abgenutzt sind, ich müsste also alle drei erneuern und vermutlich auch dickere einsetzten damit es endgültig in Form bleibt. Das ist natürlich bereits im Service drin und sollte eigentlich schon vor ein oder zwei Jahren bei dir gemacht worden sein, aber manchmal vergessen das meine Kunden und du konntest es ja auch nicht wissen, weil es ein Geschenk war. Du bist also in fünf Tagen wieder hier. Und sei pünktlich! Gleiche Uhrzeit wie heute!

Ja, ich werde da sein! Bestimmt. Ich danke dir. Ich bin so froh dass ich doch noch gekommen bin. Sie hatte doch glatt schon wieder ein Träne im Auge. Ich hob ihr Kinn an und tupfte die Tränen weg.

Trink deinen Kaffee, sagte ich lächelnd, er wird sonst kalt und das wäre sehr schade!

Sie setzte sich vorsichtig in den Sessel und suchte sich eine Beinposition ohne Ziepen im Schritt. Es sah sehr süss aus wie sie das machte und wie sie dabei Kleid und Pettycoat und Po und Beine und Füsse winden und drücken musste. Zum Schluss schlüpfte sie mit einem Fuss aus dem Schuh, schlug das Bein unter sich und sass nun bequemer. Sie sah wirklich sehr süss aus, mit dem Knie und dem hübschen Bein und dem Pettycoat und dem dunklen Kleidchen.

Ich notierte mir ihre Adresse und Telefonnummer, ermahnte sie eindringlich keinen Unsinn zu treiben, auf Hygiene zu achten und bitte die kleine Rechnung zu begleichen die ich jetzt schreiben würde. Als ich wieder kam und ihr die Rechnung gab und streng gucken wollte hatte sie schon wieder Tränen im Gesicht. Was ist los?

Tut es weh? Ja, es tut ein kleines bisschen weh. Und? Ich werde das Wochenende doch absagen! Darf ich auch schon am Montag nochmal vorbei kommen? Ja sicher doch! Danke!

Komm, sagte ich zu ihr, du und ich, wir werden jetzt mal ein kleines Rauchopfer darbringen, ich habe ein süsses Kraut, das habe ich für Momente wie diesen zurecht gelegt, schwerer ägyptischer Tabak, aber ohne Gewürze, ganz mild und schwer, aber ohne dieses Kratzen was man sonst verkauft bekommen würde, magst du?

Sie wischte sich die Augen trocken und richtete weiteres Unheil mit dem Kajal und der Tusche an, aber nahm mein Angebot einfach so an. Wir rauchten also zusammen, tranken noch etwas Wasser zum Kaffee und sie guckte nach der kleinen Plauderei schon wieder viel glücklicher als vorher. Du musst jetzt in das kleine Bad da vorne und dein Gesicht mal renovieren, sagte ich lächelnd, sonst hält dich die Polizei noch an!

Sie hatte doch wirklich eine Puderdose mit Klappspiegel in der Handtasche, schlüpfte aus dem verbliebenen Schuh und trippelte auf den Zehen los. Hübsch erneuert tauchte sie kurz darauf wieder auf, schlüpfte in ihre Schuhe und machte daraus eine kleine sexy Veranstaltung. Sie lief etwas vorsichtig los, aber als sie merkte, dass es nicht ziepte machte sie wieder ihre normalen kleinen Schritte.

Sie nahm dankbar meine Hände in ihre, schloss die Augen und sagte nochmals vielen lieben Dank und bis Montag und sie würde das Wochenende absagen. Ich guckte kurz und sagte dann fest, dass das bestimmt richtig wäre, was auch immer das Wochenende wichtiges zu bieten gehabt haben würde, wenn es keine Rücksicht auf ihren Körper nehmen kann, muss es das Falsche sein. Sie drückte meine Hände, lies los und nahm ihren Regenmantel vom Haken. Das leichte Klappern ihrer kleinen Schritte war eine ganze Weile zu hören. Draussen hatte sich der Nebel endlich verzogen und die Sonne kam heraus.

Ich guckte auf die Uhr und es war schon später als vermutet. Ich lächelte, ging in die Werkstatt und fing an aufzuräumen. Ich brauchte doch etwas mehr als eine halbe Stunde für die Werkstatt, einige Minuten für das Medizinzimmer und liess alles andere liegen. Das kleine Päckchen vom Apothekenservice nahm ich vom Schreibtisch und drückte es unter meine Jacke. Da ruhte es zwischen meinen Brüsten und wollte auch nicht mehr weg. Ich kramte die grosse Umhängetasche hervor in der ich die Picknickdecke hatte und stopfte noch meinen silbernen Flachmann und meine Butterbrotdose hinein. Ich hatte jetzt ganz schön Hunger.

Draussen balancierte ich Sissys Fahrrad mit der einen Hand und schloss mit der anderen ab. Als ich mich auf den Renner schwang und losstrampelte ging ein junger Typ an mir vorbei, guckte begeistert auf meinen Hintern und Beine, rammte das Verkehrsschild mit dem Einbahnstrassensymbol und kippte in einen Blumenkübel der städtischen Verschönerungsabteilung. Der arme Kerl!

Sissy hätte zu Fuss nur fünf Minuten zum Park gebraucht, aber ich musste etwa fünfzehn Minuten rechnen. Aber ich war früher da als sie. Jaja, die unwiderstehliche Céline Martine. Überstunden. Ich legte das Fahrrad neben mich auf die Wiese, breitete die grosse Decke aus und legte sie doppelt damit es meiner Süssen nicht kalt am Popo werden könnte. Die Beschichtung war toll, Nässe kam vom Gras aus nicht durch. Ich holte Kippen, Flachmann und Butterbrote heraus und guckte in die gelbe Sonne. Kein Nebel. Wunderbar.

Es wurde kurz dunkel und kühle Hände legten sich über meine Augen. Sissy.

Sie zog sich ganz brav die Schuhchen aus und jammerte, dass es zu kalt für nackte Füsse im Herbst sei. Sie kuschelte ihre kalten Füsschen unter meinen Popo, drängte sich an mich, zog meine beiden Hände zu sich, presste sie auf ihren Busen und legte ihre Hände darüber. Nicht wegnehmen, befahl sie, küss mich! Als ob ich eine Aufforderung gebraucht hätte!

Ich erzählte ihr meinen ganzen Tag, unterbrochen von ihren Erzählungen ihres Tages, unterbrochen von unserem Lachen über die Geschichte mit Céline Martine.

Inzwischen hatte sie auch kalte Hände, schob sie dreist unter meinen Pulli und wärmte sich an meinen Brüsten. Das konnte keiner der raren Passanten mitbekommen, ich hatte die Jacke offen und Sissy war eng an mich gekuschelt.

Sie entdeckte jetzt das kleine Päckchen zwischen meinen Brüsten.

Was ist das? Das Piercingbesteck für dich meine Süsse. Ich habe extra lange und dicke Nadeln bestellt und wollte sie dir vorher mal zeigen, damit du schon mal davon träumen kannst! Sissy grinste, küsste mich, unsere Zähne stiessen aneinander, keine wollte nachgeben. Du Hexe, flüsterte sie, ich liebe dich wirklich sehr!

Sie krabbelte mit ihren Fingerchen wieder höher und legte die Hände gewölbt um meine Brüste. Zuerst schrumpften meine Brustwarzen bei der kalten Berührung nur zusammen, als Sissy weiter sanft über meine Brüste rieb verwandelten sie sich vorhersehbar in kleine harte Kirschkerne. Sissy liebte das. Sie zog meinen Pulli stramm runter und streichelte von aussen über die sich durchdrückenden Nippelchen, was mich immer schier rasend macht wenn Stoff über meine Lusthebelchen rieb.

Sissy atmete in meinen offenen Mund als ich detailgetreu über meinen Fahrradorgasmus flüsterte. Sie küsste mich und sagte, dass sie ihr schlechtes kleines Gewissen den ganzen Tag gequält hätte, dass nur sie verfrühstückt worden wäre und ich fast ganz ohne Frühstück aus dem Haus hätte gehen müssen!

Zur Bestätigung meiner Geschichte fühlte sie ganz frech mal eben nach ob mein Slip denn wirklich ganz weg wäre.

Du Arme, sagte sie, ist das nicht kalt und zugig? Nicht wenn du deine Hand da drauf hast keuchte ich an ihrem Hals. Sie machte mich schwach. Du musst was essen und trinken befahl Sissy, sonst können wir das schlecht tarnen. Wie, fragte ich sie, hier? Aber ja meine Süsse, sagte sie, eigentlich möchte ich dich ja ganz total und nackt vernaschen, aber das heben wir uns für den Abend auf, ich hatte ja eigentlich nicht vor dich hier in der Öffentlichkeit durchzuvögeln, aber erstens habe ich ein schlechtes Gewissen, zweitens sieht uns ja keiner, drittens, falls doch jemand vorbei kommt, sieht der doch nur ein knutschendes Pärchen, viertens bin ich jetzt heiss auf dich, und fünftens stechen deine Nippel den Pulli schon durch, und sechstens wollte ich das schon immer mal machen so wie jetzt hier!

Sprach's und drückte ihren Mittelfinger gegen meine Klitoris unter meinem Stretchröckchen. Wir kuschelten uns einfach weiter aneinander, wir sassen bequem auf der Decke, Sissys eines niedliches Füsschen kitzelte zwischen meinen Pobacken, das andere Füsschen wärmte sich an meiner langsam glühenden Muschi. Wir sprachen langsam über den Tag, Sissy fütterte mich mit Stückchen Butterbrot und wir nahmen reichlich Brandy aus dem Flachmann zu uns und in der ganzen Zeit rieb das süsse Biest mit den Zehen an meinem Popo, zwischen meinen Schamlippen und über meinen Kitzler. Ganz langsam. Sissy drückte ihren grossen Zeh ein wenig fester gegen meinen empfindlichen Punkt und fragte leise wie sich das anfühlt.

Ich stöhnte schwach und gab zurück, dass ich sie ermorden müsste wenn sie etwa aufhören würde! Sie lachte laut, bog sich zurück und drückte ihren Busen vor, das Biest wusste ganz genau, dass ich hier jetzt nicht reinbeissen konnte, aber ich hob mich doch ein wenig und da machte es plopp und ihr Zeh rutschte vom Lustpunkt ab und rammte sich zwischen meine Lippen. Ich sah kurz eine Million Sonnen im Kopf, aber ich keuchte nur und zuckte schwach und zischte Sissy zu dass das zwar sehr weh getan hätte, aber sie an dieser Stelle mit den Zehen ja weitermachen solle sonst würde es sie den Kopf kosten, wobei mir die Tränen aus den Augen kullerten!

Sanfter rieb sie nun sehr raffiniert über meine Scheidenwände und ich musste meine Knie mehr beugen, und meine Füsse anziehen, und die Beine etwas mehr spreizen.

Das ganze ging recht lange so voran, es wurde etwas kälter und die Sonne warf schöne lange Schatten und trotz Brandy wurde es etwas frischer. Nur meine ganze weibliche Lustausstattung brannte. Das waren sieben Sterne Brandy und sieben Sterne in meinem Lustzentrum. Sissy behielt ein gemütliches Tempo bei, machte lustige Sachen mit ihren Zehen in meiner Vagina und rieb gelegentlich mit dem anderen Füsschen zwischen meinen Pobacken durch. Ich musste mich etwas nach hinten lehnen und mit den Armen abstützen, Sissy hatte die Hände auf meine Knie gelegt und schaute prüfend in meine Augen. Ja, Süsse, ich war soweit, ja Süsse, sagten meine Augen mit Tränen drin. Sissy hielt mich aber noch weitere zehn Minuten in einer Schwebe, während der mir gefühlte hundert kleine Lustwellen die Wirbelsäule runter liefen, in die Eierstöcke schlugen und sich dort in kleine geile Hitzewellen verwandelten, die in meine nassen Lippen strömten und an der Stelle wo mich Sissys kleine Zehen rieben, einen elektrischen Orgasmus nach dem anderen auslösten. Ich keuchte, aber am Spätnachmittag waren nur entfernt Menschen zu sehen, die den Weg am Parkrand nahmen.

Ich biss mir in die Unterlipppe und blickte Sissy flehend an. Neue Tränen prickelten sich durch meine Augen. Sissy zog mich an sich, küsste die Tränen weg und wir waren nur noch durch ihre Knie voneinander getrennt. Sie schob ihre kühlen Hände wieder unter meinen Pulli, nahm meine Brüste und drückte sie fest nach oben so dass meine Nippel zwischen ihren Zeigefinger und Mittelfinger rutschten.

Sissy drückte meine Brüste dass ich nach Luft zu schnappen anfing, mittlerweile hatte sie den Druck auf meine empfindlichen Schamlippen weiter drastisch erhöht und war mit drei Zehen eingedrungen, so dass meine ganze zarte Ausstattung unter Spannung stand.

Sissy kniff die Finger zusammen während sie meine Brüste massierte so dass mir neue Lusttränen aus den Augen spritzten, meine armen Brustwarzen kniff sie fest und ich keuchte mich in einen Riesenorgasmus, der einfach nicht aufhören wollte, meine Vagina zuckte und krampfte wie wild, mein Brustkorb schnellte vor, Sissy drückte meine Brüste noch fester und schnippte ihren grossen Zeh in meiner Vagina von innen hoch gegen meinen Lustpunkt. Von meiner Klitoris aus breitete sich die Explosion aus, ich musste keuchend in meine Hand beissen um nicht extrem laut zu schreien. Ich musste mich vornüber in ihre Arme fallen lassen, in meinem Hirn breiteten sich Wogen von Licht und Wärme und Ekstase aus, neue Wogen, neue Wärme, erneute Ekstase, noch ein Orgasmus, Krampfen, Keuchen, Krampfen Keuchen, Atmen, Keuchen.

Ich kam nur langsam wieder zu mir und lag auf der Seite, meine Wange im kühlen feuchten Gras. Sissys Hand streichelte meine andere Wange, meinen Kopf, über meine Haare, über meinen Hals, wieder über meine Haare, ich zuckte noch schwach, Nachbeben liessen meinen Bauch noch etwas krampfen. Sissy streichelte meinen Po und flüsterte mir zu ich müsse hoch kommen, einer hätte schon vom Weg aus komisch geguckt, wir stünden sonst im Verdacht hier wegen Drogen umzufallen.

Ich brauchte etliche Minuten mit meinem Kopf an Sissys Brust und in ihren Armen, ihre Füsschen streichelnd, bis ich mich halbwegs wieder berappelt hatte, während der sie mich fest und eng hielt. Wir machten uns auf, denn es wurde wirklich kühl. Sissy fuhr das Rad und ich musste die Stange nehmen. Sissy probierte die Massagewirkung des Wegs zu mir, Sie war eine liebe und gelehrige Schülerin. Nach fünf Minuten verdrehte sie die Augen und auf der Rüttelstrecke bis zu meinem Zuhause kam es ihr, sie wankte währenddessen mit dem Rad, sie steuerte auf den Blumenkübel zu, wir kippten um, aber ich sprang gerade eben noch ab mit ihr und hielt sie fest als das Rad metallisch scheppernd den Kübel traf. Ich knutschte sie fest und drückte mit der Hand auf ihren feuchten Schritt, die Hose war durch. Ich schloss schnell auf, Sissy rettete das Rad, auf dem Weg zum Bad verloren wir unsere Kleider, im warmen Wasser in der Dunkelheit versuchte ich so viel Haut von meiner Sissy gleichzeitig zu berühren wie nur gehen wollte. Sissy maulte sie würde gleich ersaufen. Wir rotierten wie die Aale in der Wanne. Später konnten wir dann im Bett kuscheln. Noch später in der ersten Morgendämmerung wachte ich kurz auf, unsere nackten Körper aneinander geschmiegt, mein Mund an ihrer Brust, meine Hand auf ihrem Schenkel, ihre Beine und Füsse mit meinen verschränkt.

Ich zog unsere Decke um uns und sackte wieder ab. Morgen, morgen würde ich wieder frühstücken!

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