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Skifahren im Zillertal

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Sabine zog aufreizend langsam den Reißverschluss ihrer Trainingsjacke auf. Dann zog sie beide Seiten zurück. Ihr in dem zauberhaften BH verhüllter Busen war jetzt gut für mich zu sehen. Sie drückte ihre beiden Hügel mit den Armen zusammen. Wie gerne würde ich da meinen Schwanz dazwischen schieben oder darauf abspritzen. Oder noch besser -- beides.

Mit einer Hand fasste sie in den BH und holte einen Nippel heraus. Langsam strich sie mit dem Finger über die bereits harte Knospe. Dann kniff sie leicht hinein. Mit einem Stöhnen warf sie den Kopf zurück. Sie schien empfindliche Brüste zu haben.

Dann schob sie die andere Hand in den Hosenbund und spielte darunter zwischen ihren Beinen. Wie gerne hätte ich jetzt mehr gesehen. Inzwischen war meine Hand an meinem Schwanz und strich ganz langsam vor und zurück.

„Aber nicht abspritzen. Deinen Saft will ich haben. Klar?"

Jetzt streifte ihre Jogginghose die Beine runter. Dazu hob sie ihre Beine senkrecht in die Luft. Zwischen ihren Beinen konnte ich ihre Muschi unter dem stramm gespannten Pantie erkennen. Als sie die Hose über die Füße gezogen hatte, ließ sie die Beine weit auseinander fallen. Fest drückte sie mit beiden Händen auf ihren Venushügel. Ein Finger schien durch den Stoff in die Muschi einzudringen. Sie bäumte sich auf.

Mit einem kleinen Aufschrei zog sie ihre Hose zur Seite und gab mir den Blick auf ihr Paradies frei. Nackt lag sie vor mir. Kein Haar störte den Blick. Lediglich oberhalb des Kitzlers stand ein kleiner, feuerroter Busch. Sie war also nicht gefärbt.

Stöhnend schob sie sich erst einen, dann anschließend drei Finger in ihr nasses Loch. Schnell stieß sie zu. Aber immer noch schaute sie mich dabei an. Mal mit einem Lächeln in den Augen, aber meistens auf meinen Schwanz, den ich weiter langsam massierte. Auch wenn ich mich jetzt gerne zum Abschuss gebracht hätte dachte ich an ihre Worte, dass sie meinen Saft haben wolle. Die Frage war nur, wohin?

Sie sah geil aus. Nur noch den BH an, aus dem eines ihrer herrlichen Äpfelchen raus fiel. Mit weit gespreizten Beinen, den Fingern, die immer wieder in ihr Loch stießen.

Ich hielt es nicht mehr aus. Ich ging zum Bett um sie aus der Nähe zu betrachten. Ich trat neben sie.

„Na endlich. Ich dachte, Du wolltest den ganzen Abend da stehen bleiben."

Immer wilder wurde sie. Ihr Rücken kam hoch, während sie weiter ihre Muschi bearbeitet.

„Spritz mir ins Gesicht. Ich will Deinen Saft spüren."

Ich brauchte nur noch einige auf- und ab Bewegungen, dann bahnte sich der Saft durch die Röhre. Stöhnend landete der erste Spritzer in ihrem Gesicht, traf sie über dem Auge. Auch die nachfolgenden, und das waren nicht wenige, landeten in ihrem vor Lust verzerrten Gesicht.

Schon beim ersten Spritzer schrie sie auf. Aber nicht, weil sie erschrocken war, sondern weil es ihr im gleichen Moment kam. Sie zuckte und bäumte sich immer wieder auf.

Schnell war ich auf dem Bett, um ihr meinen noch harten Ständer in die Muschi zu schieben. Ich stieße ein paar Mal fest in sie hinein. Das verlängerte ihren Höhepunkt noch mehr.

Dann brach ich erschöpft über ihr zusammen. Auch sie war platt.

Ich wälzte mich von ihr runter und nahm sie in den Arm. So bleiben wir einige Minuten ruhig liegen.

„Das war so geil", flüsterte sie in mein Ohr, „das hab ich mir heute morgen schon gewünscht. Nach dem der erste Druck weg ist, haben wir jetzt ganz viel Zeit und können es genießen."

So hatten wir wohl eine Viertelstunde gelegen, bevor meine Hände auf Wanderschaft gingen. Zuerst befreite ich sie von ihrem BH.

Auf den Arm gestützt konnte ich sie jetzt betrachten. Sie war sportlich schlank. Kein Bauchansatz oder irgendwelche Fettpölsterchen, aber trotzdem sehr fraulich. Mit einem Ruck drehte ich sie auf den Bauch, um auch die Rückseite ausgiebig zu beschauen.

Sie hatte einen fast schon kleinen, aber unheimlich süßen Arsch. Aber das hatte ich ja schon gesehen, als sie aus dem Bad kam.

Ich strich über die Schulterblätter, massierte sie ein bisschen, was sie mit einem Schnurren beantwortete.

Langsam wanderte meine Hand tiefer auf ihre Pobacken. Beide Hände lagen jetzt auf dem Hintern, in jeder Hand eine Hälfte. Ganz leicht zog ich den Po auseinander. Ich konnte ihr kleines, runzliges Loch sehen. Es sah sehr liebreizend aus. Mal schauen, wie sie reagierte. Leicht strich ich mit einem Finger durch die Spalte, berührte ganz leicht ihr Poloch, ohne dort zu verweilen. Sie zucke leicht, als ich ihren Anus berührte, aber es schien ihr nicht unangenehm zu sein.

Ich drehte sie zurück auf den Rücken. Küsste ihre Brüste. Sog ihre Warzen leicht in meinen Mund. Knabberte an den Spitzen. Ihr Atem ging etwas schwerer.

Dann wanderte ich tiefer. Fuhr mit der Zunge in ihren Bauchnabel. Ging noch etwas tiefer. Machte den kleinen Busch mit meiner Zunge nass, bevor ich zum ersten Mal mit der Zungenspitze über den frech hervorschauenden Kitzler leckte.

Mit einem Seufzer drückte sie meinen Kopf fester auf ihr Geschlecht. Ich leckte sie intensiver. Zog ihre Schamlippen mit beiden Händen etwas auseinander, um mit der Zunge in dieses rosafarbene Loch zu stoßen.

Ich nahm einen Finger hinzu und stieß ihn in die Muschi. Sie wand sich immer mehr unter mir. Genoss diese Behandlung.

Ich ließ Spucke aus meinem Mund auf ihren Damm fallen. Mit der anderen Hand strich ich den Saft in Richtung Poloch, ohne mit der Behandlung ihrer inzwischen triefnassen Fotze aufzuhören.

Langsam führte ich den Finger durch ihre Pospalte. Dieses mal mit etwas mehr Druck auf ihre Rosette.

„Ja, mach weiter. Mir kommt´s bald."

Meinte sie vorne oder hinten? Oder beides?

Mein Finger drückte immer stärker auf ihr Poloch. Dann war der Widerstand überwunden und ich rutschte bis zum ersten Gelenk in ihren süßen Po. Keine Abwehrbewegung, sondern eher ein dagegen drücken.

„Mehr. Fick mich in beide Löcher", schrie sie schon fast.

Das konnte sie haben. Zwei Finger vorne und den hinteren jetzt bis zum Anschlag in sie rein. Ich nahm einen zweiten dazu und stieß immer wieder in ihren Arsch.

Dann war es soweit. Mit einem heftigen aufbäumen, bei dem ihr meine Finger aus der Muschi rutschten, kam es ihr.

Heftig atmend blieb sie liegen.

„Oh, das war so geil. Mir ist es so heftig gekommen. Woher weißt Du, dass ich es mag, anal verwöhnt zu werden?"

„Ich hab es nicht gewusst, aber ich hab gedacht, ich probier mal aus, wie Du darauf reagierst", antwortete ich ihr.

„Jetzt will ich Dich spüren. Schieb mir Deinen Schwanz rein."

„Kannst Du denn schon wieder?"

„Ich könnte immer weiter machen. Du machst mich so geil."

Ich schob ihr langsam meinen steifen Schwanz in die nasse Fotze. Zentimeter für Zentimeter. Ich wollte dieses Gefühl des ersten Eindringens auskosten. Ganz langsam fing ich dann an zu stoßen. Sie atmete schon wieder schneller.

Da ich schon abgespritzt hatte, blieb uns einige Zeit, bevor der Saft wieder hochschießen würde.

Eine ganze Weile fickte ich sie, wobei sie mir ständig in die Augen schaute. Sie atmete immer schneller. Es war schon fast ein keuchen. Dann drückte sie mich ein bisschen weg.

„Jetzt fick mich in den Arsch."

Sie drehte sich unter mir um und ging auf die Knie. Dadurch war ihr herrlicher Arsch in die Höhe gereckt. Vorsichtig setzte ich die Spitze meines Schwanzes an ihrer Rosette an, die von der vorherigen Fingerbehandlung noch ein wenig offen stand.

Ganz leicht drückte ich die Eichel durch ihren Schließmuskel. Ich wollte ihr nicht weh tun. Aber sie hatte andere Pläne. Mit einem Ruck nach hinten, spießte sie sich selbst auf meinem Dorn auf. Jetzt war er fast ganz in ihrem Hintern verschwunden.

Langsam fing ich an zu stoßen. Immer ein kleines Stück tiefer, bis er ganz in ihr verschwunden war.

„Fester. Fick mich schneller."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Immer stärker stieß ich jetzt zu. Lange würde es bei diesem engen Loch nicht mehr dauern, bis ich abspritzte. Ihre Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden und sie rieb sich ihren Kitzler.

„Spritz mir alles in den Arsch", feuerte sie mich an.

Dann war es bei mir soweit. Schub um Schub entlud ich mich in ihrem Po. Fast gleichzeitig war auch sie soweit. Sie kam zum dritten Mal an diesem Abend. Nicht so heftig wie vorher, aber doch laut hörbar.

„Boh, jetzt bin ich geschafft."

„Das hoffe ich doch. Ich würde, glaub ich, auch keinen mehr hochkriegen. Das war so geil und toll."

„Das kann ja doch noch ein schöner Urlaub werden", grinste sie, sich an mich kuschelnd, „aber jetzt muss ich schlafen."

Sie drehte sich zur Seite und war kurz danach auch schon im Reich der Träume. Ich folgte ihr kurze Zeit später, mit der Vorfreude auf ein paar tolle Urlaubstage und vielleicht auch eine dauerhafte Beziehung? Mal sehen, was die Zeit bringt.

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5 Kommentare
MikethebyteMikethebytevor mehr als 7 Jahren
Lanersbach

Das passt ja. Ich bin gerade in der Vorfreude auf den Skiurlaub in Lanersbach. Ich werde an der Egalm an die Storry denken ;-)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 7 Jahren
"Das lag mir aber fern"

Beginnen wir mit dem Positiven: wolf4857 schreibt innerhalb der Regeln der deutschen Sprache, und seine Geschichte bleibt im Rahmen des Plausiblen; sie ist allerdings frei von Überraschungen.

Dennoch - und damit sind wir bei den Schwächen - müht sich der Autor mit immer neuen Begründungen und Konstrukten den Inhalt seiner Geschichte plausibel zu machen, etwa indem er umständlich das freie Appartement begründet, oder zwei Unfälle einbaut, die dramaturgisch folgenlos bleiben.

Dann wiederum läßt sich der Autor über Sabines äußerliche Merkmale aus, betont ihre Attraktivität, nur um einige Absätze später dem Leser zu versichern es läge ihm fern die Situation auszunutzen.

wolf8457 ist zu raten, an diesen Stellen zu kürzen und zu straffen, und näher beim Kern der Geschichte zu bleiben.

Ludwig

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Heiß

Eine heiße,aufreizende Story - wunderbar beschrieben - die Atmosphäer , die langsame Anäherung, das aufkommen ihres Verlangens und schließlich die beiderseitige Erlösung im herrlich geieln Sex, intensiven Ficks.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Ei, was haben wir denn da?

Ein Skihäschen! Was für eine Überraschung.

(Und die Haare untenrum kann Frau sich übrigens ebenfalls färben.)

LG,

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Bitte

eine Fortsetzung schreiben!

Geile Story!

Gruß

Snapster

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