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Alle Kommentare zu 'Sklavin meines Vaters 01'

von flarevalks

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  • 14 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Sehr gut

Freu mich auf den nächsten Teil...

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Himmel!

Ich erwarte wirklich keine Pulitzer-Preis-fähigen erotischen Stories. Aber ohne ein Minimum an Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik kommt zumindest bei mir keine Erregung auf.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Was soll denn das ?

Zitat: "Mein Vater ist gestorben als ich 10 Jahre alt war."

wie soll ich dann den Rest der Geschichte verstehen ?

CadiaCadiavor fast 11 Jahren
Schöne Szenerie ...

... aber leider insgesamt etwas lieblos und hastig aneinander gereiht. Wie Bea19 schon schreibt: Hier geht es nicht um Pulitzerpreise oder so was, aber erotische Gefühle sollten schon aufkommen, wenn man/frau hier Stories liest.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

Hmm, die Geschichte könnte Potenzial entwickeln, wenn sie nicht etwas lieblos hingeklatscht wäre.

Die Figuren haben etwas wenig Tiefgang und daneben stören dann noch ein paar Logikfehler wie z.B. das sich die Mutter überhaupt nicht wundert, warum ihre Tochter immer wenn sie kurz nicht da war, nur noch im Bademantel neben ihrem Partner hockt, oder das man in einer normalen Wohngegend nicht mitten am Tag ungesehen nackt vom Auto ins Haus traben kann oder zurück … ganz zu schweigen von der einfach falschen Kategorie – Inzest gibt es nur zwischen Blutsverwandten, nicht zwischen Stiefvater und Stieftochter …

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous: "Falsche Kategorie"

Schon mal den Titel der gewählten Kategorie gelesen: Inzest / TABUS (!). Oder bist du der Meinung, dass Sex mit dem Stiefvater nicht zu den Tabus dieser Gesellschaft zählt?

–AJ

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren

finde die Geschichte fangt gut an und bin schon gespannt wie sie weitergeht.

LatexmikeLatexmikevor fast 11 Jahren
Ganz nett

Ich finde auch das die Geschuchte etwas Lieblos wirkt aber Beas Kritik an Grammatik und RS kann ich nicht nachvollziehen. Zumindest Open Office hatte nichts zu meckern als ich eine kopie des Textes gecheckt habe.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 11 Jahren
Alles ja schon gesagt, eigentlich

Die Geschichte hat Potential, wenn du das Ganze etwas liebevoller ausarbeitest. In der vorliegenden Fassung wirkt es mehr wie ein Rohentwurf denn eine fertige Geschichte.

Die Dialoge der beiden in direkte Sprache packen, anstatt einfach runterzuleiern "er hat mir gesagt" wäre z.B. ein Anfang.

@Latexmike

"Peter beobachtete mich, sah wie meine Hand zu meiner Muschi und von ihr nass gemacht wurde."

In dem Satz fehlt z.B. mindestens ein Wort ("... sah wie meine Hand zu meiner Muschi glitt..." wäre eine Möglichkeit, von dem merkwürdig anmutenden "...von ihr nass gemacht wurde." ganz zu schweigen. Das klingt als würde die Muschi aktiv zur Hand krabbeln, um diese nass zu machen.

Das sind Dinge, die kein ein Rechtschreibprogramm so einfach sieht.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Wer im Glashaus sitzt ...

... sollte sich im Dunkeln ausziehen. Oder so ähnlich:

[Zitat bardo_eroticos]: "Das sind Dinge, die kein ein Rechtschreibprogramm so einfach sieht."

Was ich damit eigentlich sagen will, ist, dass man nicht unbedingt päpstlicher als der Papst sein muss. Ich denke nicht, dass irgendjemand hier für den Georg-Büchner-Preis schreibt. Darum sollte man sich vielleicht auch nicht anmaßen, die Texte hier mit einem derartigen Maßstab zu messen, sondern stattdessen einfach toleranter sein.

braniganbraniganvor fast 11 Jahren
Fortsetzung

gute geschichte,hoffe auf eine spannende Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Mhmmm

Also, beschreibung ist recht nett, aber da fehlt eine ganze Menge. Warum? was ist die Motivation( ja es ist eine Seite für erotische Literatur, aber das ist keine Begründung hier auch zu schreiben). Was treibt beide Characktere an, zudem was sie tun. Ich mein grad im S&M ist Motivation, Lust, Gedanken, und Spannung das wovon du lebst. Der sex ist nur 50%, es geht mehr darum warum du dich dem einen, der einen unterwirfst, warum du den anderen dominierst. Die motivation ist wichitger als der sex. Das alles fehlt hier. So ist es eine nette sexuelle beschreibung dessen was passiert aber nicht mehr. Bitte neuschreiben, umschreiben. Dann wird es auch besser.

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 11 Jahren

@ anonymous Glashaus:

1. Ich kann mich im Glashaus im hellen ausziehen. Ich habe eine exhibitionistische Ader. Ich bemühe mich bei meinen Geschichten keine gröberen Schreib- oder Logikfehler zu haben. Was, wie du mit dem Vergleich vielleicht andeuten willst, leider trotzdem nicht immer ausgeschlossen ist. Aber im Gegensatz zu deiner Andeutung, bin ich dankbar, wenn mich jemand darauf aufmerksam macht.

2. "Das sind Dinge, die kein ein Rechtschreibprogramm so einfach sieht." ist eine Erwiderung auf Latexmikes "Zumindest Open Office hatte nichts zu meckern", und ist in erster Linie als Anmerkung gedacht, das Rechtschreibprogramme nicht der heilige Gral sind, nach dem nichts mehr kommt. Manchmal muß man beim korrigieren von Texten den Verstand einsetzen, statt der Technik.

3. "Darum sollte man sich vielleicht auch nicht anmaßen, die Texte hier mit einem derartigen Maßstab zu messen, sondern stattdessen einfach toleranter sein."

Auch auf die Gefahr arrogant zu klingen, aber ich betrachte es nicht als Anmaßung, wenn jemand einen öffentlich zugänglichen Text öffentlich kritisiert. Vernünftige Rechtschreibung, fehlende Worte, Grammatik und Zeichensetzung scheinen in den Augen vieler Autoren und Leser hier ganz offensichtlich ein besonderer Maßstab sein. Für einen durchschnittlich gebildeten Menschen sollte es m.E. eine Selbstverständlichkeit sein, Fehler zu vermeiden oder zu korrigieren. Und um auf die obigen Rechtschreibprogramme zurückzukommen: eigentlich gibt es keine Entschuldigung für Texte, die von Anfang bis Ende nur so vor Fehlern wimmeln (was hier, wenn ich mich recht erinnere, auch nicht der Fall ist).

4. Ich verstehe immer auch nicht, warum alle möglichen Leute meinen, AutorInnen gegen Kritik verteidigen zu müßen, wenn diese sich noch nicht mal selbst geäußert haben.

Bis zum Ausdruck des Gegenteils gehe ich davon aus, wenn jemand eine Geschichte schreibt und veröffentlicht, er/ sie den Wunsch hat, sich im schreiben zu verbessern. Verbessern klappt aber nur, wenn einem aufgezeigt wird, was gut, und was schlecht ist. Idealerweise auch noch, wie beides verbessert werden kann.

Es gibt hier auch durchaus Beispiele von AutorInnen, deren Schreiben besser geworden ist, nach Kritik. Ob der Grund dafür die Kritik war, weiß wohl nur der/ die Autorin selbst.

Will der/ die Autorin das nicht, wäre es für alle Beteiligten besser, wenn er/ sie das irgendwo kenntlich macht. Dann würde ich mir jedenfalls jeden Kommentar sparen.

flarevalksflarevalksvor fast 11 JahrenAutor

Ist ja schön, wie viele Kommentare meine Geschichte ausgelöst hat. Ich habe diese vor einigen Jahren geschrieben und auch mal umgeschrieben, was zu logischen Fehlern führte. Im Vorwort zu Teil zwei kommt eine Erklärung für zumindest einen vermeintlichen Fehler, der aber in meinen Augen - ihr werdet sehen - Auslegungssache ist. Dass sich immer mal wieder grammatikalische Fehler einschleichen können versuche ich zu vermeiden, werde es aber nie ausschließen. Jeder der selbst schreibt wird es schon erlebt haben, dass man den Text zwei oder drei mal durchliest und für gut befindet und beim Lesen Tage oder Wochen später fragt man sich, was der Müll soll.

Den zweiten Teil habe ich nochmals Korrektur gelesen und hoffe, dass das Lesen Spaß macht.

Anonymous
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