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Sommerschule mit Maria

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„Machen wir einen Ausflug?" fragte ich.

„Ja."

„Wohin?"

„Das ist eine Überraschung, Schatz."

Als sie mit ihren Vorbereitungen fertig war, packten wir die Lebensmittel in eine große Tasche, taten ein paar Getränke und etwas Besteck dazu, nahmen unsere neue Picknickdecke und gingen in die Tiefgarage.

Als ich die Sachen im Auto verstaut hatte und gerade einsteigen wollte, sagte Maria „Zieh die Hose aus." „Wie bitte?" „Ausziehen!" "Aber die Leute?" „Muss ich wieder den Käfig rausholen?" Also zog ich die Hose, danach auch noch die Unterhose aus und setzte mich untenrum vollkommen nackt ins Auto. Nachdem Maria eingestiegen war, entledigte auch sie sich ihres Slips und zog ihr Kleid ein Stück nach oben, so dass ich freien Blick auf ihren Schwanz hatte.

Kaum waren wir aus der Tiefgarage gefahren, schob Maria ihre Hand auf meinen Schoß und umfasste meinen Penis, woraufhin ich sofort eine Erektion bekam. Sie ließ ihn während der Fahrt auch nicht mehr los sondern hielt ihn einfach fest. Nur wenn meine Erektion doch einmal nachließ, streichelte sie mit dem Daumen über die zunehmend feuchte Eichel.

So fuhren wir ungefähr 30 Minuten. In jeder Ortschaft, durch die wir fuhren, vor jeder Ampel bei der wir stehenbleiben mussten, war ich nervös, dass die Leute von der Straße oder vom Fenster meine Situation erkennen würden. Jeder Bus, jeder LKW ließ mich denken, sie schauten jetzt gerade direkt auf meinen erigierten Penis. Maria dagegen blieb ganz gelassen. Auch im dicksten Getümmel zog sie ihre Hand nicht zurück oder straffte ihr Kleid und nach einer Weile fand auch ich die Situation prickelnd und erotisch. Wer kannte uns hier schon?

Wir verließen dann die großen Straßen, kamen auf immer kleinere Wege, meist bergauf, bis Maria mitten im Pinienwald, auf einer Straße, die mehr einem Feldweg ähnelte, sagte „Hier halten wir." „Was wollen wir denn hier, hier ist doch gar nichts?" „Wart´s ab, den Platz hat Clara mir empfohlen?" Clara. Na, ja. Unbekannterweise musste ich zugeben, dass deren Empfehlungen bislang immer Spaß gemacht hatten. Ich zog also meine Hosen wieder an, Maria ihren Slip, wir packten unsere Essensvorräte und die Picknickdecke und gingen in einen kleinen Waldweg, den ich vorher völlig übersehen hatte.

Nach ca. 400m auf diesem verschlungenen Weg öffnete sich der Wald plötzlich und wir standen auf einer kleinen Lichtung, vielleicht 20 mal 30 Meter groß, mit Gras bewachsen und einem großen Baum in der Mitte. Von hier aus hatte man einen wunderbaren Blick bis hin zum Meer. Wahrscheinlich war deshalb auch irgendwann einmal der Weg angelegt worden.

Maria ging schnurstracks auf den Baum zu, breitete die Picknickdecke darunter aus, entledigte sich vollständig ihrer Kleider und setzte sich hin. Ich zögerte nicht lange und tat es ihr gleich.

Bald lagen wir eng umschlungen und küssten und streichelten uns zärtlich, bis Maria mich auf den Rücken drehte, sie nun auf mir liegend. Ich spreizte meine Beine und umschlang ihre Hüfte. Sie nahm ihren feuchten Schwanz und führte ihn ganz sachte und vorsichtig in mich ein. Wir küssten und streichelten uns weiter, während sie langsam in mich vordrang bis sie sich vollständig in mir versenkt hatte. Dann machte sie eine Pause. Ich fühlte sie tief in mir, während unsere Zungen und Lippen liebevoll miteinander spielten und wir gar nicht aufhören konnten, uns zu streicheln. Nun fing Maria an, sich wie nebenbei langsam und ruhig in mir zu bewegen. Es war ganz anders als die Male zuvor.

Ihre ruhigen, liebevollen Bewegungen unterstützten jetzt nur unser zärtliches Liebesspiel, unseren Wunsch, dem anderen gutzutun und ihn zu genießen. Unser Zusammensein war damit so innig und vertraut wie nie zuvor. Sie rieb ihren Körper sachte und ruhig über meinen und stimulierte dabei mit ihrem weichen Unterleib meinen harten Schwanz. So ging es eine ganze Weile, ohne dass einer von uns beiden den Wunsch verspürte, das Tempo zu erhöhen.

Als sie schließlich warm und cremig kam, presste sie sich unter zärtlichen Küssen tief in mich, bewegte sich aber weiter nur ganz behutsam, so dass ich so intensiv wie nie zuvor spüren konnte, wie sie ihre Lust in mich ergoss. Sie floss in mich wie ein guter Wein bei einem guten Essen fließt. Es gehört dazu, ist aber nicht die Hauptsache. Ich umschloss sie enger mit meinen Beinen, um sie möglichst nah zu haben, und bekam durch das Reiben ihres Körpers selbst einen Orgasmus.

Diesmal war es damit aber noch nicht vorbei sondern verstärkte nur das spezielle Gefühl der Besonderheit der Situation. Unser gemeinsamer Orgasmus war nur ein Zwischenakt des Liebesspiels, nicht sein Ende. Maria blieb in mir und wir küssten und streichelten uns noch eine ganze Weile weiter.

Wir wollten uns diesmal nicht nur körperlich sondern wollten die Nähe des anderen auch darüber hinaus. Diese völlig andere, nicht dominierende Rolle des reinen Sexes im Liebesspiel war für mich wieder eine neue, sehr schöne Erfahrung. Maria hatte Recht gehabt. Es war wie beim Tanzen. Wir harmonierten inzwischen so gut, dass wir ganz neue, wunderbare Figuren ausprobieren konnten.

Schließlich rollte sie mit einem langen Kuss von mir runter und blieb neben mir auf dem Rücken liegen. Ich drehte mich auf die Seite, ihr zu. „Das war einmalig schön" sagte ich "ich fühle mich gerade richtig glücklich." Sie lächelte mich an „Weißt Du, wenn ich in Dir komme, spritze ich ja nicht nur Spermien in Dich hinein sondern auch viele meiner Hormone und Endorphine. Studien in den USA haben gezeigt, dass die tatsächlich glücklich machen. Ich bin also sozusagen ein biologisches Anti-Depressivum ohne Rezept." „Das bist Du wirklich, auch ohne dass Du mir Dein Glücksserum injizierst." antwortete ich und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Sie schaute in den blauen Himmel und sagte „Glücksserum ist wirklich ein schönes Wort dafür, Lucas. Wahrscheinlich hat die Natur es mit Absicht so eingerichtet, dass man sich nach dem Sex besser fühlt." Und dann mit einem Lächeln „Wahrscheinlich wird man sogar süchtig davon. Gut für mich."

„Wieso?"

„Nun, wenn Du nach meinem Glücksserum süchtig wirst, möchtest Du, dass ich Dich oft ficke. Das ist doch gut für mich." Ich verstand nicht genau, was sie meinte, aber es klang sehr nett.

Wir waren inzwischen beide hungrig, machten uns über unsere Vorräte her und verbrachten einen herrlichen Tag auf der Lichtung.

Am Abend gingen wir wieder in das kleine Restaurant, wo man uns inzwischen kannte und herzlich begrüßte, danach übten wir noch einmal ein paar Stellungen in der Liebesschaukel und ließen den Abend im Jacuzzi ausklingen.

Wir genossen das warme Wasser, Maria hatte sich mit dem Rücken an mich angelehnt und schaute aufs Meer als sie anfing „Es ist schon toll, wenn zwei Menschen so lange zusammen sind wie Francine und Lucien. Was müssen die beiden alles zusammen erlebt haben." Und dann fragte sie mich ansatzlos „Möchtest Du mal Kinder haben, Lucas?"

Ich war auf die Frage nicht vorbereitet und sagte „Ich weiß nicht, vielleicht, hab´ ich noch nicht drüber nachgedacht. Aber möglicherweise schon."

„Müssten es eigene sein oder würdest Du auch adoptieren?"

„Keine Ahnung, Adoption ist wahrscheinlich auch ok. In Deutschland ist das meines Wissens aber schwierig."

„Du könntest ja süße Kinder aus einem armen Land in Südamerika adoptieren. Für die wäre das bestimmt toll."

„Das ist sicher kompliziert und ich spreche ja kein Spanisch."

„Dann musst Du bei mir einen Sprachkurs buchen, ich bringe es Dir bei." Gab mir einen Kuss und wechselte das Thema.

Samstag

Am Samstagmorgen wurden wir beide gegen 9.00h durch Marias Telefon geweckt, das laut klingelte. Sie blickte kurz auf das Display, nahm an und begann sofort Italienisch zu sprechen. Ganz offensichtlich wollte sie nicht, dass ich zuhöre (obwohl ich gar kein Italienisch kann), denn sie verschwand ganz schnell auf die Terrasse. Ich konnte vom Bett aus sehen, wie sie viel erklärte und dabei ziemlich aufgeregt war.

Was, wenn sie gerade ihren nächsten Escort-Trip vereinbarte? Morgen war unserer ja vorbei. Der Gedanke gab mir einen unerwartet schmerzhaften Stich in der Brust.

Als sie das Gespräch beendet hatte, steckte sie den Kopf durch die Tür und sagte, als ob nichts gewesen wäre, „Komm Schatz, heute Morgen machen wir Frühgymnastik auf der Terrasse."

„War das ein wichtiges Telefonat?" fragte ich vorsichtig.

„Du hast heute Abend Abschlussball, Schatz. Da habe ich nur noch was organisiert."

Abschlussball? Sie hatte Recht. Heute war unser letzter Abend. Und sie organisierte einen Abschlussball. Das klang toll.

Ich folgte ihr auf die Terrasse, wo wir wirklich großartigen Sex auf der Liebesschaukel hatten.

Nach dem Frühstück gingen wir auf den Markt, der in unserem Ort jeden Samstagmorgen stattfand. Maria ging von Stand zu Stand, prüfte alles, diskutierte mit den Händlern und kaufte so eine beträchtliche Menge Fleisch, Gemüse und Obst zusammen. Ich beobachtete sie dabei und stellte nicht ohne Stolz fest, wie sie mit ihrem Charme insbesondere die männlichen Händler immer so becircte, dass die ihr besonders gute und große Stücke gaben.

Nach dem Markt bogen wir noch kurz in den Supermarkt ab, wo Maria zwei Pakete mit Baby-Feuchttüchern ohne alle Zusätze kaufte. Ich fragte sie, wofür wir an unserem letzten Tag noch zwei Pakete mit Baby-Feuchttüchern bräuchten, aber sie antwortete nur „Man weiß nie. Es ist immer gut, sowas im Hause zu haben." Und ich fragte nicht weiter nach. Wahrscheinlich hatte sie wieder einen Plan für eine Überraschung.

Nachdem wir zurück in der Wohnung die Vorräte eingeräumt hatten, beschlossen wir noch einmal für ein paar Stunden an den Strand zu gehen. Parasailing fehlte schließlich noch auf unserer Erledigungsliste.

Es war der gleiche Verleiher wie beim Jetski-Fahren, bei dem wir dann eine halbe Stunde Parasailing buchten. Das hatte ich schon öfters gemacht, weshalb das Vorbereiten und Anlegen der Ausrüstung problemlos verlief. Für Maria war es dagegen das erste Mal, so dass ich endlich mal wieder mit meiner Erfahrung glänzen konnte und ihr beim Anlegen der Gurte half.

Sobald wir dann in die Luft stiegen, war es wunderbar. Der Fahrtwind, der Blick. Ich sah Maria neben mir und sie schien es auch zu genießen. Die Standardtour für unsere halbe Stunde führte interessanterweise sehr nah an unserem Haus vorbei. Zwar in gehörigem Abstand, aber ich stellte fest, dass ich Jacuzzi, Lounge-Sofa und Liebesschaukel auf der Terrasse recht klar erkennen konnte. Das gab mir zu denken und ich spielte noch einmal durch, was wir dort tagsüber in den letzten Tagen alles gemacht hatten. Das hätte sicher für drei Pornofilme gereicht. Und wir hatten nie auf etwaige Parasailer geachtet. Tröstlich war nur, dass beim Parasailing bestimmt keiner eine Kamera dabei hatte.

Als wir nach noch ein paar Stunden Sonnenbaden am späten Nachmittag in die Wohnung zurückkehrten, duschten wir uns gemeinsam ab und setzten uns dann nackt auf die Terrasse, um die noch immer sehr warme Sonne zu genießen, wobei ich mich diesmal jedoch dabei erwischte, wie ich immer wieder nach Parasailern Ausschau hielt.

Nach einer Weile fragte ich Maria, wie der Abschlussball denn ablaufen würde. „Sei nicht so neugierig, Lucas. Verlass Dich ganz auf mich." lächelte sie mich an. Dann verschwand sie kurz in ihrem Zimmer und kam mit einer Tablettenschachtel zurück. „Nimm diese Pille" sagte Maria und reichte mir eine kleine gelbe Tablette. „Du wirst sie heute brauchen, damit Du Deinen Abschlussball durchhältst." Ich fragte, was es ist und sie sagte „Tadalafil."

Tadalafil - davon hatte ich gehört. Ähnliche Wirkung wie Viagra, nur dass sie 24 Stunden und länger anhalten konnte. Wie Viagra kein Aphrodisiakum sondern ein Erektionsverstärker. War man erregt, konnte man mit Tadalafil für 24h und mehr starke Erektionen haben, während Viagra nur 4 bis 6 Stunden vorhielt. Die Franzosen nannten Tadalafil deshalb auch die Wochenendpille. Dass Maria sie mir anbot, klang verheißungsvoll. Ich schluckte sie deshalb gerne und Maria nahm auch eine.

Kurz darauf klingelte es an der Tür. Ich band mir schnell ein Handtuch um die Hüfte, als Maria auch schon rief „Ich mach auf, Schatz." und splitternackt zur Tür lief. Ich hörte sie öffnen und stellte mir gerade die Reaktion einer Frau Dupré vor, die sich vielleicht nur etwas bei uns leihen wollte, als Maria auch schon mit einer wunderhübschen junge Frau in hautengen Jeans und weißem, ebenso engen T-Shirt, unter dem sich eine schöne Brust deutlich abzeichnete, zurückkehrte.

Marias Begleiterin hatte etwa ihr Alter, war etwas kleiner, aber viel dunkler gebräunt. In den Händen hielt sie zwei Weinflaschen und schien überhaupt nicht überrascht von Marias Nacktheit und meinem Handtuchdress.

„Lucas, das ist Clara, meine Freundin, von der ich Dir erzählt habe" stellte Maria uns nun vor und nahm ihr die Flaschen ab. Aha, so sah sie also aus. Respekt.

Wir begrüßten uns landesüblich mit Küsschen auf die Wangen und Clara sagte mit Blick auf unsere Blöße „Ihr habt ja schon ohne mich angefangen" womit sie ohne weiteren Kommentar und ganz offensichtlich ohne jegliche Hemmung anfing, sich ihrer eigenen Sachen zu entledigen, bis sie genauso nackt wie Maria war. Als sie aus ihrem Slip stieg stellte ich überrascht fest, dass Clara auch eine Transsexuelle war. Das erklärte natürlich vieles. Ihr Penis war bereits halb erigiert und hatte eine enorme Größe, die man der zierlichen Person gar nicht zugetraut hätte.

Clara stellte sich jetzt vor mich, sagte „Nicht so schüchtern, lass Dich doch mal anschauen, Chérie." und zog mir das Handtuch weg. Sie betrachtete mich eingehend von oben bis unten, nahm prüfend meinen inzwischen erigierten Schwanz in die Hand und sagte, an Maria gewandt „Du hast nicht übertrieben, der ist echt süß." Nicht übertrieben? Echt süß? Ich schaute zu Maria, die aber schnell den Kopf abwandte und die Weinflaschen wegstellte.

Clara ging nun langsam um mich herum, wobei sie mit der Hand über meinen Körper strich und mich weiter mit den Augen untersuchte. Ich kam mir vor wie eine Deckstute bei der Zuchtschau. Als sie hinter mir stand drückte sie sich eng an mich, so dass ihr inzwischen voll erigierter Penis meine Pobacken auseinanderdrückte und der Länge nach in meiner Pospalte zu liegen kam, und sagte „Du hast ja einen knackigen Hintern, Chérie, den muss ich unbedingt mit meinem süßen Saft füllen." Sofort intervenierte Maria „Reinstecken ja, reinspritzen nein! Wir haben´s besprochen." „Ok, ok." sagte Clara und trat einen Schritt zurück. Besprochen? Nun verstand ich. Maria hatte meinen „Abschlussball" als Sexparty organisiert. Mit Damenwahl. Die Perspektive einer heißen Nacht mit Maria und Clara ließ mich geradezu euphorisch werden.

Es war sicherlich ein interessantes Bild, wie zwei hübsche Transsexuelle und ich splitternackt und offensichtlich paarungsbereit auf der Terrasse standen und sich gegenseitig betrachteten. Während Maria, wie ich, eine für mich sehr angenehme Penisgröße von ca. 18x4 cm hatte, war der von Clara deutlich größer. Ich schätzte ihn auf mindestens 22x5cm. Riesig. Ich war richtig dankbar, dass nicht sie mich entjungfert hatte. Sollte es heute dazu kommen, dass ich ihn aufnahm, was ich mir durchaus vorstellen konnte, würde ich nach der Woche Training heute hoffentlich damit fertig werden.

Maria beendete nun die Fleischbeschau indem sie sagte „Komm, Clara, wir müssen das Essen vorbereiten, sonst verhungern wir. Lucas kann überhaupt nicht kochen." Womit sie sicherlich Recht hatte.

Mich schickte Maria deshalb den Pornofilm wieder als Endlosschleife zu starten, an der Stereoanlage Musik auszuwählen und den Jacuzzi vorzubereiten. Während ich das alles ausführte, hörte ich die beiden in der Küche werkeln und lachen. Sie sprachen jetzt Italienisch miteinander und schienen sich hervorragend zu amüsieren. Ich war früher fertig und gesellte mich zu ihnen. Beide trugen nur eine Schürze über ihrer Blöße, die ihre sexy Hintern offenließ und waren eifrig dabei, ein italienisches Gericht vorzubereiten. Clara als Italienerin hatte dabei eindeutig die Führung übernommen.

Offensichtlich störte ich aber bei der Essenszubereitung, denn ich wurde sofort beauftragt, den Tisch zu decken und den Wein zu dekantieren. Schweren Herzens verließ ich die Küche wieder und führte auch diesen Auftrag aus.

Als die beiden fertig waren und die Speisen auftrugen, waren sie wieder splitternackt und es war klar erkennbar, dass wir alle drei weiterhin erregt und paarungsbereit waren. Eine skurrile, aber hoch erotische Situation.

Das Essen war sehr lecker, nicht zu schwer für den warmen Sommerabend und der leichte Rotwein, den Clara ausgewählt hatte, passte perfekt.

Nach etwas Smalltalk begann Clara ein wenig von sich zu erzählen. Sie stammte aus einer nicht sehr wohlhabenden Bauernfamilie in Süditalien, wo das Leben für ein Kind, das sich im falschen Körper fühlt, wohl nicht so einfach war. Deshalb ging sie direkt nach der Schule nach Südfrankreich, wo sie im Sommer als Escort arbeitet und in Gay-Bars tanzt.

Außerhalb der Saison tourte sie als Escort durch Europa. Daher kannte sie auch Maria. Darüber hinausgehende Zukunftspläne hatte sie nicht, sondern genoss einfach das Leben. Sie sprach durch ihre Reisen inzwischen neben Italienisch auch ganz gut Spanisch, Französisch, Deutsch und Englisch. Ihre Familie sah sie eher selten, weil die Leute in dem kleinen Ort, aus dem sie stammt, offenbar nicht damit umgehen können, dass der kleine Junge, den sie kannten, nun eine hübsche Frau ist.

Während Maria ihre gute Erziehung nicht verheimlichen konnte und wollte und vor allem wegen ihrer unbändigen Sexlust als Escort arbeitete, konnte man merken, dass es sich bei Clara, so hübsch und nett sie auch war, um einen echten Sex-Profi handelte. Sie hatte wenig Tabus, liebte Dirty Talk und kam verbal wie wahrscheinlich auch sonst sehr schnell zur Sache.

Es kann kein Zweifel bestehen, dass ich mich auf der Straße sofort nach Clara umgedreht und sie bei mir eine Erektion ausgelöst hätte. Hier am Tisch, im direkten Vergleich, war Maria aber eindeutig die hübschere, elegantere, perfektere. Ihr ganzer Körper war ein Kunstwerk, während man bei Clara sehen konnte, dass sie sich die Umwandlung zur Frau selbst erkämpfen musste. Ihre Brüste waren zwar groß und sexy, wiesen jedoch das typische ballonmäßige einer einfachen Operation auf, während die von Maria die ideale Form hatten. Auch Claras Po war zwar schön, doch bei Weitem nicht so knackig und erotisch wie der von Maria. Wenn Clara ein rassiger Alfa Romeo war, war Maria ein Ferrari.

Nach dem Essen bereitete ich, während die Mädchen den Tisch abräumten, für uns alle Drinks vor, mit denen wir anschließend gemeinsam auf die Terrasse gingen. Ich legte eine neue CD ein und stellte die Stereoanlage etwas lauter. Madame Dupré hatte ja gesagt, sie würde die Hörgeräte abends immer rausnehmen.

Kaum hatten wir uns gesetzt, bestand Clara darauf uns vorzuführen, wie sie in den Gay-Bars tanzte. Sie stellte sich in die Mitte der Terrasse, eine Hand an einem Bein der Liebesschaukel, und legte los. Ihr Tanz war wirklich sehr erotisch und da wir ohnehin schon sehr erregt waren, begannen Maria und ich uns zu küssen und unsere Schwänze zu streicheln. Clara beendete daraufhin ihre Vorführung, gesellte sich zu uns und wir küssten uns nun abwechselnd und begannen, auch unsere Schwänze gegenseitig mit dem Mund zu verwöhnen. An Claras enorme Größe musste ich mich dabei erst gewöhnen, denn sie füllte meinen Mund fast vollständig aus.

Als ich gerade anfing, ihren Lustsaft zu schmecken, der dem von Maria sehr ähnlich schmeckte, sagte sie auch schon „Jetzt will ich Deinen Hintern, Chérie." Obwohl mich der Gedanke, ihren Riesenschwanz aufzunehmen, sehr erregte, war ich mir nicht sicher, ob ich es wirklich schaffen würde. Trotz des Trainings mit Maria in dieser Woche sah ich mich im Geiste schon in Fetzen gehen.

Maria spürte meine Sorge und sagte „Aber vorsichtig, Du darfst ihn nicht kaputtmachen, er gehört schließlich mir." Wir gingen dann so vor, dass ich mich in der Doggy-Stellung an den Rand des Lounge-Sofas kniete. Clara stand dahinter und Maria assistierte. Es war so ein bisschen wie beim Zauberer Houdini, dachte ich bei mir. Maria cremte erst Claras Schwanz mit Gleitcreme ein, dann meine Rosette, wobei sie ihren Finger kurz darin versenkte. Dann fühlte ich plötzlich etwas Kühles in mich fließen. Maria hatte die Tülle der Gleitcreme Dose an meiner Rosette angesetzt und drückte etwas davon in mich hinein. Sie schien wirklich besorgt um meine Gesundheit.