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Sommerschule mit Maria

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„Wie alt sind die Schwiegereltern denn?" fragte Maria, die das gar nicht zu schockieren schien. „Wahrscheinlich über 70." „Na ja, vielleicht sind sie ja noch gelenkig genug für etwas Spaß." Sie konnte nie richtig ernst sein und jetzt musste auch ich bei dem Gedanken lachen, was die beiden alten Leute mit der Liebesschaukel wohl anstellen würden.

Nachdem wir den Mietwagen abgegeben und uns einen Gepäckwagen besorgt hatten, eilten wir zum Check-In Schalter. Die Bodenstewardess, die den Schalter eigentlich schon schließen wollte, war glücklicherweise sehr nett zu uns „Wir sind leider ziemlich voll, ich habe nur noch Plätze in der letzten Reihe. Da sitzen Sie zwar alleine, aber sie können leider die Sitzlehne nicht verstellen." Und dann mit verständnisvollem Blick auf Maria „Aber dafür sind Sie ganz nah an der Bordtoilette." Typisches Frauenklischee.

Wir waren dann noch pünktlich an Bord und nach der mit den vielen Touristen recht langwierigen Einsteigeprozedur saßen wir tatsächlich alleine in der letzten Reihe, die Sitze neben uns waren alle leer. Ich schnaufte erst einmal durch. Geschafft. Obwohl ich mir etwas wehmütig überlegte, dass ich mindestens einen Tag mehr mit Maria gehabt hätte, wenn wir den Flieger verpasst hätten. Wir hätten dann allerdings ein Hotel nehmen müssen.

Maria schien die ganze Hektik weniger ausgemacht zu haben. Sie saß ganz entspannt, blätterte in der Bordzeitung und kaum waren die Anschnallzeichen eingeschaltet, nahm sie meine Hand, führte sie unter ihr Kleid und ihren Slip zu ihrem Schwanz. „Festhalten. Hilft gegen Flugangst." Dann legte sie ihre Hand auf meine Hose und fingt sanft an zu reiben und zu drücken. Ich merkte, wie sie hart und bald auch feucht wurde. Genau wie ich. Klar, uns fehlte der Morgensex. Maria wahrscheinlich noch deutlich mehr als mir.

Als vorne mit der Verteilung der Getränke begonnen wurde und alle Gäste und Stewardessen beschäftigt waren, kam Maria ganz nah an mein Ohr und flüsterte „Bordtoilette, Schatz." Ich schaute sie überrascht an „Das können wir nicht machen, bist Du verrückt."

„Bordtoilette!"

„Du hast keinen Käfig und keinen Gürtel mehr."

In dem Moment verschärfte sie deutlich den Griff um mein Geschlecht, so dass ich zusammenzuckte und stöhnte „Ok. Bordtoilette."

Ich ging zuerst, ein paar Sekunden später folgte Maria, womit die Bordtoilette ziemlich ausgefüllt war. Ich stand vor dem Waschbecken, Maria hinter mir. Ich öffnete meinen Gürtel, schob meine Hosen nach unten, stellte mich so breitbeinig ich konnte und beugte mich ein wenig nach vorne, damit sie mich so gut wie möglich nehmen konnte. Maria nahm etwas von der Bordseife, verteilte sie an meiner Rosette, schob ihren Slip nach unten, hob ihr Kleid und schon spürte ich, wie ihre Eichel meine Pobacken spaltete und dann mein Hintertürchen suchte.

Als sie es gefunden hatte, fühlte ich, wie sie sich vorsichtig vordrückte, mich langsam öffnete und dann hatte ich das inzwischen so vertraute Gefühl, wie Maria in mich eindrang und Besitz von meinem Körper ergriff.

Der Winkel, in dem ich stand, war gar nicht so schlecht wie befürchtet und sie konnte tief in mich eindringen, wenn sie ein wenig in die Hocke ging. Nach vorsichtigem Anfang stieß sie schon nach kurzer Zeit schneller und härter, kam bald und sehr heftig, presste sich dabei fest an mich und umschlang meinen Körper. Ihr Orgasmus war intensiv und sie pumpte lange in mich, was mich nach der harten Nacht etwas überraschte.

Marie verharrte eine ganz Weile in mir, als wollte sie sicherstellen, dass ja alles in mir blieb. „Jetzt habe ich Dir noch einmal richtig viel Glücksserum gegeben, muss ja auch eine Weile halten." sagte sie, als sie mich dann doch freigab.

Wir zogen uns dann wieder an, überprüften gegenseitig, ob alles korrekt saß, und gingen mit etwas Abstand wieder auf unsere Plätze. Niemand schien etwas gemerkt zu haben.

Als wir wieder saßen, sagte Maria „Jetzt bist Du auch Mitglied im exklusiven Mile High Club. Privilegien gibt es aber leider keine." Wie sie das sagte, ging ich davon aus, dass sie schon länger Mitglied war. Es schien beim Sex kaum etwas zu geben, das sie noch nicht erlebt hatte. Aber ich holte auf. Diese Woche war geradezu ein Quantensprung in diese Richtung gewesen. Ich dachte noch einmal an den Hinflug, bei dem ich Marias Hand auf meinem Schritt noch schamhaft weggeschoben hatte. Und nun war ich Mitglied im Mile High Club. Sie hatte Recht gehabt, in dieser Woche hatte ich richtig viel gelernt.

Als wir später das Flugzeug verließen, war geradezu greifbar, wie sich unser Verhältnis veränderte, plötzlich nicht mehr so entspannt und locker war. Die bezahlte Escort-Zeit war nun vorbei und wir wussten offenbar beide nicht, wie wir damit umgehen sollten. Ich musste noch weiterfliegen und hatte nicht viel Zeit bis zum Anschlussflug, während Maria zur Kofferausgabe musste. Eigentlich wollte ich mich hier noch nicht von ihr trennen und fragte, wie sie nun nach Hause käme. „Das ist kein Problem, meine Zimmergenossin holt mich ab."

Irgendwie wusste ich nicht recht, was ich noch sagen sollte und stotterte eher vor mich hin „Also, das war eine ganz tolle Zeit mit Dir, hat mir echt Freude gemacht."

Sie lächelte mich an „Du kannst mich jederzeit anrufen und ein neues Date vereinbaren, ich würde mich freuen." Ich wusste nicht, ob sie damit ein bezahltes Date meinte oder ob sie sich auch so mit mir treffen würde und antwortete nur „Das mache ich bestimmt." „Ja, tu´ das. Und nicht vergessen."

Wir gaben uns dann noch einen Kuss zum Abschied und ich eilte schweren Herzens los, um meinen Anschlussflug nicht zu verpassen.

Der war dann ziemlich voll. Da ich so spät eingecheckt hatte, hatte ich nur noch einen Mittelsitz bekommen, zwischen einem älteren Herrn, der am Fenster Zeitung las und einem jungen Mann, der über riesige Kopfhörer Musik hörte. Ich schloss die Augen und ließ die Woche noch einmal Revue passieren. Eigentlich wollte ich nicht, dass es vorbei war. Ich vermisste jetzt schon Marias Lachen und ihre Nähe und stellte fest, dass ich süchtig war. Nicht nur nach ihrem Glücksserum, sondern nach Maria selbst.

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Anonymous
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7 Kommentare
monsieurdigitalmonsieurdigitalvor etwa 1 Monat

Einfach nur schön. So stellt man sich ein erfülltes Leben vor. Doch das ist in der realen Welt wohl leider nicht so.

Eine Geschichte die mich inspiriert und die mich immer wieder diese lesen lässt.

AnalogusAnalogusvor 10 Monaten

eine wirklich schöne Geschichte. Ich wurde auch von einer Transe entjungfert und so eine Geschichte hätte mir auch Spaß gemacht.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
klasse

super , so würde ich auch gerne schreiben....

jacko55jacko55vor fast 9 Jahren
Fantastisch

Das beste was ich je zu diesem aufregenden Thema gelesen habe. Wenn die Anzahl meiner Erektionen und Orgasmen ein Gradmesser für die Qualität der Story sind, dann hat sie die Höchstpunktzahl verdient. Bitte bald um ein weiteres Date zwischen Lucas und Maria

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Danke!

sehr gerne mehr!

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