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Alle Kommentare zu 'Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas'

von Larissa79

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  • 33 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Vielversprechend

Die Storie ist vielversprechend; 'Thema, Handlung, Wortwahl, Satzbau usw. gefallen mir.

Ich vermisse die "wörtliche Rede", aber mit entsprechenden Beschreibungen lässt sich das im Text elegant umgehen.

Auf jeden Fall sollten aber mehr Absätze in den Text eingearbeitet werden, um diesen lesbarer zu machen und Abläufe zueinander abzugrenzen.

Freue mich schon auf die Fortsetzung und weitere Stories.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Klasse

Super Story

Ich würd mich über eine Fortsetzung freuen

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Sie sind für mich selbst ein Spiegel meiner Seele

toller Spiegel, auch schon mal reingeschaut ?

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Naja...

Die Story ist gut! Aber die Wortwahl und Betitelung der Farbigen mit "Neger" ist absolut daneben...

Freue mich trotzdem auf die Fortsetzung, vielleicht kann man an der Wortwahl ja noch was machen...

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Weitermachen Newcomer, nicht beirren lassen

Die story ist gut und auch die Wortwahl gefällt mir, wenngleich einige Zeitgenossen meinen das Wort "Neger" monieren zu müssen. Bleiben Sie bei einer deftigen Sprache, sie passt zu dieser Art von Geschichten und erhöht den Reiz, und überlassen Sie political correctness FAZ und Co.

KojoteKojotevor etwa 12 Jahren
Kritik, hm?

Also um das vorwegzunehmen: Mit diesem ganzen 'verschiedene Rassen' Ding habe ich nicht viel am Hut. Aber mich regen 'Negerschwänze' nun auch nicht auf...

Was mir zuallererst aufgefallen ist, sind Wortwiederholungen.

Du hast eine Tendenz, Worte in unmittelbarer Folge zu wiederholen und auch manchmal Formulierungen zu doppeln.

Versuch mal, darauf zu achten. Es liest sich nämlich flüssiger, wenn du das abbaust.

Stilistisch fand ich deine Geschichte durchaus in Ordnung. Aber da sind natürlich die beinahe schon typischen 'Schwächen' von Phantasien, die für andere erzählt werden. Namentlich beispielsweise die Beschreibung aus der Modellkartei (von der Struktur ´her) oder der generelle Aufbau des Anfangs, der wenig mit einem Spannungsbogen zu tun hat.

Deine Schwärmerei für den Urlaubsort hat mir da schon besser gefallen. Meinethalben hättest du da einsteigen und die vorherigen Infos einfach nebenbei einstreuen können.

Was den schlüpfrigen Teil angeht fand ich den ein klein wenig konfus. Da ist vielleicht der Spaß an den Bildern in deinem Kopf größer gewesen, als der Spaß an der Formulierung.

Ließe sich durch eine spätere Nachbearbeitung nach dem ersten Schreiben sicherlich verbessern.

Und auf Logikfehler solltest du achten.

In dieser Geschichte ist der Größte mit einem Wort zu beschreiben: Sand. Schon mal welchen an den nassen Füßen gehabt? Oder - was das angeht - irgendwo sonst, wo man ihn dann schon in die Körperöffnungen schieben kann?

Ich musste die ganze Zeit daran denken, als ihr die Zehen geleckt wurden...

All in all ist das als Debüt nicht übel, aber es hebt sich auch nicht von der unüberschaubaren Masse von 'generischen' Geschichten ab, die alle irgendwie gleich klingen. Trau dich ruhig mal, da etwas auszubrechen. Das schadet sicherlich nicht.

Keep it up.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
nicht unflüssig zu lesen; rassismus?

also vorweg: das gute ist, dass die story nicht unflüssig zu lesen ist. die absätze halte ich auch nicht für zu lang, da haben sich schon ganz andere kaliber ganz schön viel längere absätze geleistet, wenn ich an dieser stelle bspw. an chekov erinnern darf. dem würde ich der autorin auch zur lektüre empfehlen, wenn sie vorhat aus ihrer protagonistin eine „fickstute“ zu machen, wie sie im buche steht. chekov versteht sich nämlich bestens auf dominanz- und fetischspiele, was dem repertoire der fickstute-to-be sicher nicht schadete.

ansonsten: ganz klar das übliche, eine weiße schlampe, die es von einem neger (oder auch mehreren, wie in den folgenden teilen sicher unvermeidbar sein wird) so richtig besorgt kriegt und orgasmen erlebt, von denen sie nie zu träumen wagte – natürlich darf spekuliert werden, ob an dieser stelle irgendeine kausalität zur „ausstattung“ unseres negers besteht, der – natürlich! – dem klischee gehorcht und mit einem zitat Riesenmonsterschwanz zitatende gesegnet ist.

tut mir leid, aber sowas hat man hier wirklich noch nie gelesen. und so, liebe Larissa79, ist deine vorliegende story leider so ziemlich langweilig, weil vorhersehbar, und letztlich sogar überflüssig, weil es dergleichen – und nicht zuletzt in schärferer form, wenn ich etwa an die unwerke von dirtywhore78 denke – hier schon im überdruss gibt.

das mit dem neger: naja, die story soll ja laut autorin spiegel ihrer seele sein, insofern spiegelt der gebrauch dieses abwertenden begriffs schlichtweg den (latenten?) rassismus der protagonistin (und als alter-ego der autorin auch den der autorin?) wider. das ist so betrachtet gar nicht ungeschickt gemacht, denn über den sprachgebrauch werden nur in wenigsten stories auf lit die figuren charakterisiert. klar, das geht hier nicht allzu tief. aber welcher leser, der sich an solchen neger-klischee-stories erfreut, mag sowas wie „tiefe“ schon interessieren, mutmaße ich.

insofern: schreib ruhig einfach so weiter, Larissa79, eine dankbare leserschaft ist dir sicher. denn hier auf lit finden sich so einige, die auch beim x-ten aufguss selbst des ausgelutschtesten klischees noch handgreiflich werden – und das sogar mit begeisterung! solange du einfach weiter das klischee bedienst ist aus dieser sicht alles in butter, weil dem entsprechenden publikum ist alles weitere, was texte eigentlich ausmacht, wie z.b. charaktere, kreativität, spannung etc., hier vollkommen egal ist: und wenn auch dir das egal ist, dann supi und freu!

–AJ

lobowolf7lobowolf7vor etwa 12 Jahren
Wirklich geil geschrieben!

Die Geschichte muß unbedingt fortgesetzt werden!!!!!

enzobinoenzobinovor etwa 12 Jahren
black and withe

Hallo Larissa

Also mir gefällt die Gescheichte. Das Spiel Black and Withe ist immer

lesenswert. Bitte schreib noch eine Geschichte. Hat sicher noch ein paar

Abendteuer auf der Insel.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

super, weiter schreiben

HartMannHartMannvor etwa 12 Jahren
Klasse

Hallo Larissa, wenn das wirklich Deine erste Story hier ist, wilkommen und gut gemacht!

Gleich zu Beginn: Kommentare von Anonym vergessen, alle anderen zwar lesen und nicht ernst nehmen, dann geht es besser.

Ich fand Deine Story sehr gut, nicht viele Fehler, die mich aus dem Rhytmus gebracht haben, spannend und aufregend. Saftige Charaktere, farbiges Setting, da fliegt man mit Dir zusammen ab. Gut gemacht.

Wenn der Kerl eine langen dicken Negerschwanz hatte dann musst Du das so schreiben, denn ein Farbigengemächt oder ein Afrikanerpenis würden da nur stören. Wir sind hier nicht bei der Literaturbeilage der FAZ, Reich-Ranickis Märchenstunde oder einer Debatte des Bundestages.

Natürlich haben andere schon Schwarz-Weiss Stories geschrieben und ja, Du bedienst die Klischees. Klischees sind letztendlich nichts anderes als verallgemeinerte Ansichten oder Erfahrungen. Muss man sich nicht unbedingt anschliessen, aber kann man, wenn man einen Schwarzen oder Neger mit grossem Schwanz und seine ebenso schwarze Frau aufregend findet. Mehr Menschen erreichst Du allemal, wenn Du über gängige Fetische schreibst.

Mir ist auch ein vollbusige, sportliche Blondine von 28 lieber als ne ausgezehrte Zigeunerin von 68 mit Mundgeruch, und deshalb schreib ich keine Stories über ausgezehrte Zigeunerinnen. (Sorry, ich hätte jetzt Sinti, Roma oder Jenische sagen müssen, wusste aber nicht welches von den Dreien).

Aber falls Auden James das gerne tut soll er doch. Und Auden: das Bessere ist immer des Guten Feind. Kannst ja mal ne Liste aufmachen mit Geschichten die auf Literotica bleiben dürfen. Wobei ich mir nicht sicher bin, dass die Originalität, die Du einforderst auch wirklich mehr Leuten gefällt als das, was Du so verächtlich als Klischees bezeichnest.

Ich bin gespannt, wie die Story weiter geht. Guter Einstand, gib uns mehr.

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 12 Jahren
Alles Neger oder was???

Okay, "Larissa" erfindet die LIT-Story nicht neu, aber das ist ja auch nicht noetig.

Und ja, "Larissa" verwendet Klischees, aber das ist bei LIT nicht verboten.

Im Gegenteil.

Fuer ein Debuet- zumal in dieser Kategorie- ist das ganz ordentlich, und es wird sein Publikum finden.

Und was den laecherlichen Streit ueber die Verwendung gewisser Worte ("Neger") angeht: LIT ist keine moralische Anstalt und auch kein Nonnenkloster.

Also: "Neger" geht hier.

"Larrissa", wenn dir der LIT-RANICKI sagt, dass "Neger" geht, dann geht das auch.

Und auch "Negerriemen", "Negerpimmel" und "Negerschwanz", wenn du moechtest.

"Larissa", lass dir hier bloss keine politisch korrekte Ausdrucksweise vorschreiben.

Keep on writing.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Super Story

Hallo Larissa,

also selbst mir, als dunkelhäutiger Mann, gefällt deine Geschichte wahnsinnig gut. Auch wenn wir hier mit dem typischen Klischee schwarzer Mann, weiße Frau konfrontiert werden, bei dem wir Männer ja fast immer als rücksichtlose Vergewaltiger dargestellt werden, finde ich die Geschichte sehr anregend. Welcher Mann würde in solch einer Situation nicht seine Chance suchen?

Also ich konnte mich sehr gut hineinversetzen in die Story und mir bildlich vorstellen, wie es wohl sein würde. Bei ner Verfilmung wäre ich sofort dabei :-) Danke für deine Phantasie, lass dich nicht abschrecken von den Kritikern. Ich hoffe du eröffnest uns mehr von deinem "inneren Spiegel".

Mike

Larissa79Larissa79vor etwa 12 JahrenAutor

Lieber Auden James,

bis heute habe ich deine Meinung zu meiner Veröffentlichung akzeptiert. Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Diese solltest du allerdings anderen auch zugestehen und die positiven Rückmeldungen zeigen mir, dass meine Story durchaus gut ankommt. Ich hege weder den Anspruch, besonders wertvolle Litheratur zu veröffentlichen, noch es hier irgendjemand recht zu machen. Wer mit meinen Geschichten nichts anfangen kann, sollte sie meiden - darauf habe ich am Anfang der Geschichte auch hingewiesen.

Im Übrigen bitte ich, diese Kommentarfunktion nicht für absolut überflüssige Grundsatzdiskussionen zu missbrauchen. Deswegen werde ich zwar sachdienliche Kritik akzeptieren, jedoch Kommentare die an andere Mitglieder gerichtet sind - wie bereits geschehen - löschen. Ebenso die überflüssigen "1 Stern"-Einträge - die werden nicht besser, je öfter man sie einträgt.

Bitte akzeptiere das und halte dich künftig von meinen folgenden Texten fern, wenn du nur in der Lage bist oberflächliche Allgemeinkritik zu äußern. Wer will denn bitte hier sowas lesen???

Herzlichen Dank,

Larissa

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren

liebe larissa,

da du mir auf diesem wege deinen wunsch mitteilst, möchte ich dir auf dem gleichen wege meine antwort zukommen lassen. sehr gerne gestehe ich anderen zu, dass sie deinen vorliegenden text supi finden: das habe ich ja selbst vorhergesagt! es geht mir nicht darum, dass ich mit deinem text womöglich nichts anzufangen wüsste, was btw nicht der fall ist, es geht mir darum, dass ich bestimmte schwächen in deinem text sehe, die ich oben erläuterte, und die für das suboptimale lesevergnügen meinerseits verantwortlich sind.

außerdem: ob man mit einem text etwas anzufangen weiß oder nicht, weiß man immer erst na c h d e m man ihn gelesen hat. anders gesagt: ohne einen text gelesen zu haben, kann man nicht wissen, ob man mit ihm etwas anzufangen weiß.

schließlich: dass du in meinem kommentar nur "oberflächliche allgemeinkritik" siehst, liegt vielleicht daran, dass in meinen augen die größten schwächen deines texts auf einer ganz allgemeinen ebene liegen, wie etwa auf der ebene der grundidee: weiße frau fickt neger mit riesenmonsterschwanz und hat orgasmen wie nie. ich hoffe, dass macht verständlicher, wieso meine kritik so "allgemein" wirken mag.

und ob auch deine folgenden texte auf so allgemeiner ebene zu kritisieren sein werden, das liegt allein an dir: du schreibst sie schließlich und entscheidest darüber, was z.b. die grundidee für deinen nächsten text sein wird.

bitte, fasse diesen kommentar nicht als angriff auf deinen text, deine meinung oder gar deine person auf! ich bezwecke einzig und allein meine obigen kritischen äußerungen klarer und nachvollziehbarer zu machen, indem ich sie, so scheint mir, auf deine frage ("wer will den bitte hier sowas lesen?") hin näher erläutere.

natürlich werde ich, wie du wünscht, darauf verzichten, meine sterne-bewertung nochmals zu posten. sie ist dir ja jetzt bekannt. und damit hat es sich.

ich wünsche dir noch viel spaß beim schreiben und noch viel mehr zufriedene leser!

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
klasse

Hi Larissa,

ich finde deine Geschichte total hot, die macht mich an, weil wir anscheinend ähnlich ticken, mir fehlt leider Zeit und Talent um so zu schreiben. Mach bloß weiter, ich bin schon sehr neugierig auf mehr! LG Katja

CittadolenteCittadolentevor etwa 12 Jahren
Relax, Larissa!

Mehr Gelassenheit würde ich dir (und allen Autoren/Autorinnen) wünschen, Larissa, im Umgang mit Kommentaren wie z. B. denen von Auden James. Nicht, dass ich ihm sekundieren will: das scheitert schon daran, dass ich seine Kommentare nur überflogen habe. Wenn jemand zur Verwendung des Ausdrucks "Neger" sofort "rassistisch" assoziiert, dann fällt bei mir sofort die Klappe.

Aber auch deine Geschichte habe ich nicht gelesen: Negerpimmel interessieren mich nicht (mit evtl. Ausnahme derjenigen, welche Robert Mapplethorpe in seinen Fotografien so ästhetisch inszeniert hat), und ebenso wenig Frauen, die sich für Negerpimmel interessieren.

Nur vermute ich, dass sich auch A. J. dafür eher weniger interessiert. Wenn er (und entsprechend andere nicht unmittelbar an der Thematik Interessierte) sich trotzdem die Mühe machen, (d)eine Geschichte nicht nur zu lesen, sondern regelrecht intellektuell durchzuarbeiten, dann machen Sie dir (bzw. dem/der Autor/in) ein Geschenk.

Darüber sollte jede/r Autor/in sich zunächst einmal freuen, ganz egal, was in dem Kommentar drin steht, und selbst wenn er (hypothetisch) inhaltlich abstrus oder daneben wäre.

Selbstverständlich ist es ebenso legitim, wenn ein/e angegriffene/r Autor/in gegen negative Kommentare 'zurückschießt'.

Aber die Aufforderung

"Bitte akzeptiere das und halte dich künftig von meinen folgenden Texten fern, wenn du nur in der Lage bist oberflächliche Allgemeinkritik zu äußern. Wer will denn bitte hier sowas lesen???"

geht für mein Empfinden deutlich zu weit. Ob wir etwas lesen mögen oder nicht, das können Autoren getrost den Lesern selbst überlassen: bei Geschichten ebenso wie bei Kommentaren.

WpeschlWpeschlvor etwa 12 Jahren
Superstory

Da ist Dir ja gleich beim Erstenmal eine tolle Geschichte gelungen. Sehr spannend und anregend. Weiter so! Bin schon auf die Nächste gespannt!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Klasse

Eine sehr interessante Geschichte voller innerem Zwiespalt und Lust. Bitte mehr

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Wunderschne Story

Wunderschn!

Wie gern wre ich dein schwarzer Hengst in der Geschichte! Super Story zum Reindenken und Mitphantasieren. Allein schon das Aufbauen der Geschichte mit deinem Krper im Wasser und an Land - ein Traum! Mach weiter so! Fr mich bereits jetzt DIE Interracial-Story des Jahres.

Kai

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Schön

Also ich muss auch sagen die Geschichte gefällt mir wirklich. Ich finde sie schön geschrieben. Gut aufgebaut nicht auf der untersten Schiene geschrieben. Wenig " fick die Fotze etc" ich würde mich gerne auf mehr freuen. Und in Sachen zu hart finde ich sie zum jetzigen Zeitpunkt auch noch nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Also ich bin zwar kein "Neger" (lustiges Wort, aber passende Bezeichnung), aber konnte mir sehr real vorstellen, wie ich an seiner statt das weiße Mädel beglückt hätte. Das Reindenken in die Phantasie funktioniert, da die Autorin sehr anschaulich und vor allem mit viel eigener Emotion, was man an der Wahl der Worte erkennen kann, sich wohl selbst in einen Erregungszustand geschrieben hat. Das verzeiht natürlich die im zweiten Teil zunehmende Zahl von flachen, nicht logischen Zusammenhängen, was meiner Meinung nach völlig o.k. ist. Wichtig ist, die Geschichte ist flüssig zu lesen und regt mächtig zu eigenen Phantasien an.

Karl Ruhe aus Karlsruhe

ravendreamravendreamvor etwa 12 Jahren
Superheiss

Hallo Larissa,

Deine Geschichte ist super gelungen und hat mich richtig angetörnt. Die Szene hat mir sehr gefallen. Prima fand ich Deine Sprache, zuerst "Muschi" und dann wenn es heiß her geht der Wechsel zu härteren Ausdrücken. Wirklich sehr heiss geschrieben. Das ist sicher nicht Deine erste Geschichte, oder ? Ich freue mich schon auf Deine nächsten Geschichte und habe Dir 5 Sterne gegeben.

Literarische Grüsse,

Ravendream

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Negerboy unter Weißen Füßen

Sehr geil diese Geschichte , ich als Halbafrican Boy bin affengeil die Füße einer WHITE LADY ... bin devoter sklaventyp und würde mich gerne von Weißen erniedrigen und begerrschen lassen auch zum richtigen Niggersklaven abrichten lassen ohne rechte . Eine der artige geschichte Blacksub/Whitedom wer auch schon was da es kaum sowas zu finden gibt .

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Neger schänden deutsches Weib

Geil wie du die erotische Spannung in einem Bogen stetig aufbaust, bis dir schließlich - förmlich herauslesbar - die Muschi überzulaufen scheint und deine Sprache vulgärer und härter wird.

Finde den Handlungsstrang überaus reizvoll und wäre gerne realer Teil der Story.

Weiter so!

LG Thommy

hannabi19hannabi19vor mehr als 11 Jahren
geil

das ist eine geile fantasie. einzig schade, dass der alte schwarze nicht noch mehr zum einsatz bekam....in meiner fantasie würde er der letztendliche "herr" werden...

petersexy66petersexy66vor mehr als 11 Jahren
toller anfang

klasse geschrieben und erzählt, weiter so

juergensen58juergensen58vor etwa 11 Jahren
Super geile Story!

Wahnsinnig erregend, Larissa, wie Du schreibst! Man kriegt richtig mit, wie zuerst noch "Kopfschranken" bei der Protagonistin vorhanden sind und diese sich zunehmend in völliger Lust und tierischer Geilheit auflösen. Die weibliche Raserei, auch was das Auslösen heißester Gefühle beim Zehenlutschen angeht, springt einen Mann beim Lesen völlig an.

Großartig, absolut großartig. Ein weibliches Meisterwerk beim Einblick in die weibliche Psyche einer Frau, die sich hingeben kann!

Jürgen

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hallo Larissa

Hey Larissa!

Ich lese deine geilen Geschichten ziemlich oft und ziemlich gerne! Du schreibst so schön, dass man beim Lesen einfach Lust bekommt in das nächste Flugzeug nach Afrika zu steigen!

Klaus

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Prima

Prima Storie, habe meinen Schwanz komplett

leergespritzt! Sehr geeeil!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hurenstoff!

Eine sehr gut geschriebene Geschichte. Geil und versaut und detailliert beschrieben! Ich hoffe, Du setzt diese Geschichte bald fort.

Lass uns Kerle abspritzen Larissa und schreib was neues, bitte!!!!!!!!!!!!!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Gut geschrieben

Nur ein kleiner Hinweis: für einen Bootsführerschein braucht man (zwingend) einen Autoführerschein.

Ansonsten sehr gut zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Gefällt mir.

Nette Geschichte, schön geschrieben.

Mist, ich hinke wieder der Zeit hinterher. Sorry.

Anonymous
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