Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Soulmates Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie zuckte zusammen, korrigierte aber die Richtung und wollte sich seitlich auf meinen Schoß setzten.

„Nicht wie eine Dame, Schlampe", grollte ich und gab mir alle Mühe, es wirklich genervt klingen zu lassen, obwohl ich mich gerade eher amüsierte.

Immerhin wusste sie endlich, wie ich es meinte. Und zumindest unter Berührungsängsten schien sie nicht zu leiden. Sie schob sich mir zugewandt auf meine Oberschenkel und platzierte die Knie dabei auf der Sitzbank.

Mit einer Kopfbewegung zu meiner Zigarette deutete ich eine Frage an. Ihre Reaktion war offensichtlich Reflex.

„Ich ... rauche nicht."

„Klar. Und du schluckst auch kein Sperma", antwortete ich voller Sarkasmus.

Statt ihre Reaktion abzuwarten, zog ich an meiner Zigarette und legte meine Hand in ihren Nacken, um sie zu mir zu ziehen.

Zugegebenermaßen hatte ich zumindest mit ein wenig Gegenwehr gerechnet, weswegen es etwas ruppiger war, als beabsichtigt, als sie sich ziemlich willig dem Druck beugte. Sie legte sogar die Arme um meinen Hals, als wir uns im Prinzip küssten. Nur dass ich ihr statt meiner Zunge den Rauch verabreichte.

Wie ich mir anhand ihrer mangelnden Reaktion auf den Zigarettenrauch schon gedacht hatte, inhalierte sie ohne Hustenattacke. Tatsächlich grinste sie sogar beinahe genießerisch, als sie mir den kümmerlichen Rest des Rauches aus ihrer Lunge wieder entgegen hauchte.

„Hör zu", verkündete sie nun ruhig und in normalem Tonfall. „Ich muss wirklich... Oh-mein-Goott!"

Ihr Satz wurde unterbrochen und ihr Blick verklärte sich, als sich meine Eichel langsam zwischen ihre Schamlippen schob.

Ich hatte die Hose nicht wieder geschlossen und eine nackte Frau - selbst ein solches Miststück - im Arm zu halten, hatte seine Wirkung nicht verfehlt. Als sie sich etwas entspannte und auf meinen Schoß herabsank, musste ich nur die Hüfte etwas vorschieben, um genau ins Schwarze zu treffen.

Ihrer Reaktion nach hatte sie zwar nicht damit gerechnet, war aber auch nicht zu wund oder befriedigt, um es nicht zu schätzen zu wissen.

„Mach mir die Hose auf", forderte ich sie auf.

Sie hatte Vorbehalte, aber es machte wirklich den Eindruck, als würde ein Schwanz in ihrer Spalte die im Keim ersticken. Ihre Augen glänzten fiebrig, als sie an meinem Gürtel herumnestelte, bis sie meine Hose geöffnet hatte.

Alles verlief wirklich in etwa so, wie ich es mir ausgedacht hatte. Bis auf die Kleinigkeit, dass ich ihr nicht erst drohen musste, um sie zum Bleiben zu veranlassen. Sie fand bereits meine nonverbalen Argumente überzeugend.

Diese Fortsetzung unserer wilden Nummer von vorher war überraschend sanft und fast liebevoll.

Wir küssten uns, hielten uns im Arm und behielten eine langsame Gangart bei, bis die Klingel ertönte. Natürlich erschrak sie. Ich ebenso, aber weniger heftig. Ich konnte beinahe dabei zusehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Und ich leistete ihr Hilfestellung, indem ich anfing, ihre Arschbacken zu massieren.

Das reichte aus oder sie kam letztendlich zu dem Schluss, dass sie hier genug Spaß hatte, um auf die nächste Stunde zu scheißen. Oder auf die übernächste, was das anging. Denn von diesem Punkt an wurde es zwar wilder, aber es dauerte an.

Melody gab sich wirklich alle Mühe, mich fertigzumachen. Sie benutze die Verstrebungen der Sitzbank als Haltepunkte und bewies, dass eine echte Amerikanerin eine geborene Reiterin war. Bis ihr die Kraft ausging und sie auf mir zusammensank. Woraufhin ich mit etwas schwungvolleren Hüftbewegungen das Steuer übernahm.

Bei all ihren Fehlern muss man ihr immerhin eines zugestehen: Sie war nicht verklemmt. Sie hatte mehrere Höhepunkte und der Schweiß lief ihr ebenso in Strömen über den Körper, wie mir, obwohl ich mich absichtlich lange zurückhielt. Und trotzdem kommentierte sie den Moment, an dem ich mit ihr zusammen aufstand, ihren Hintern auf der Bank platzierte und ernsthaft anfing, sie zu ficken, mit einem: „Gott... Scheiße... Ja!"

Sie hielt sich danach nicht mehr zurück und begrüßte jeden meiner ziemlich rabiaten Stöße mit einem heiseren Schrei. Glücklicherweise hatten wir die Sporthalle nun für uns allein. Aber andererseits war sie auch zu heiser, um noch sehr laut zu sein.

Als ich schließlich langsam näher kam, war es eine Erleichterung. Es fing an wirklich zu brennen und ich befürchtete fast, es nicht mehr zu schaffen, sondern abbrechen zu müssen. Aber Melody hatte noch eine Überraschung parat.

Vielleicht konnte sie die Reibung auch nicht mehr ertragen. Oder es war der Rausch der Ekstase, in dem sie sich irgendwie befand. So oder so wimmerte sie schließlich nach einem weiteren, schwachen Orgasmus-Schub: „Fick meinen Arsch, Matt. Fick mich in den Arsch, bis du kommst. Bitte..."

Kein Scheiß!

Hmm... Unglückliche Wortwahl...

Aber fuck... Der Gedanke war mehr als nur elektrisierend. Und ich folgte der Aufforderung, ohne weiter nachzudenken.

Ich hatte einige sexuelle Erfahrungen vor dieser Bitch. Und ich hatte auch Analsex gehabt. Aber wo ich herkam, war das gesamte Verhaltensspektrum dieses gerade seit einigen Monaten volljährigen Mädchens ein 3D-Mythos. Sowas kam nur in Filmen vor. Ganz bestimmten Filmen für ein ziemlich männliches Publikum.

Frauen - zumindest die Art Frauen, die ich kannte - agierten nicht so. Sie forderten keine Männer auf, sie gewaltsam zu nehmen. Sie erhoben energische Einwände dagegen, sich einen Schwanz so weit in die Kehle rammen zu lassen, dass ihnen der Speichel literweise auf die Brüste lief, nur damit der Typ das Ding dann schön flutschig dazwischen legen konnte. Und sie bettelten nicht darum, in den Arsch gefickt zu werden.

Die Normalsituation meines momentanen Lebens mal außen vor gelassen, hatte das Ganze etwas beinahe paradiesisches. Und ich hatte meinen Spaß damit.

Keine Ausreden. Ich hatte den bisherigen Ablauf genossen und ich genoss es ebenso, ihr meine Eichel zwischen die Arschbacken zu drücken und damit langsam den kleinen Muskelring zu dehnen, der den Zugang verwehrte.

Es brauchte kein Gleitmittel. Unter ihrem Hintern war die Sitzbank klatschnass von ihren Säften und der Großteil war dort vorbeigeflossen, wo ich mich nun befand. Als ich den ersten Widerstand überwunden hatte, lief es wie geschmiert. Eine Entdeckung, die mich grinsen ließ.

Melody grinste nicht. Sie hielt die Luft an. Und zumindest ganz am Anfang konnte man ihr ansehen, dass es ein wenig unangenehm war. Aber dann hatte der dickste Teil die Barriere überwunden und ihre Augen traten fast aus den Höhlen.

„Gott!", keuchte sie und atmete laut ein. „Scheiße, scheiße, scheiße... Gooott! Ja!"

Ich konnte meine wahre Persönlichkeit nicht völlig abstellen und war ein wenig besorgt, als sie anfing zu sprechen. Aber es gab keinen Grund dafür. Sie mochte es.

Ihre Beine waren schon eine Weile zuvor ziemlich schlaff geworden, aber jetzt klammerten sie sich wieder um meine Hüfte. Ihre Hände packten meinen Nacken und ihr Kopf kam weit genug hoch, dass sie mich ansehen konnte. Ihr Blick wirkte fast irre.

„Mehr!", presste sie angestrengt heraus und knirschte mit den Zähnen. „Gib mir mehr Schwanz, du Bastard!"

Und ich gab ihn ihr. Nicht wegen ihrer Forderung. Nicht mal wegen der beleidigenden Weise, in der sie es forderte. Sondern weil sie es nicht weniger dringend wollte, als ich. Das konnte ich in ihren Augen sehen.

Ich rammte meine Hüfte vor und spießte sie auf. Sie schrie vor Freude und Schmerz. Als ich ihr die Hand auf den Mund legte, um ihre Lautstärke zu dämpfen, biss sie hinein. Und zwar heftig. Und mit voller Absicht, wie ihr irrer Blick verriet.

Meine Antwort bestand darin, ihre Hüfte zu packen und ihren Arsch zu ficken. So richtig zu ficken. Ohne Rücksicht auf Verluste.

Und dann kam sie noch einmal. Und nahm mich mit. Das unrhythmische Zucken ihrer Rosette gab mir den Rest. Laut grunzend spritzte ich ihr meine Ladung in den Arsch.

Danach lag sie auf der Bank wie eine Tote. Und ich ließ sie liegen.

Ich brauchte eine Dusche und ich war fertig mit ihr. Also ging ich in den Duschraum und stellte mich unter einen der Duschköpfe. Genau die Art von Erfrischung und Entspannung, die ich jetzt wollte. Deswegen ließ ich mir alle Zeit der Welt.

Es überraschte mich ziemlich, dass sie sich irgendwann zu mir gesellte.

Sie ging nicht in die Mädchenumkleide, wo ihre Alltagsklamotten lagen. Und sie stellte sich nicht unter eine andere Dusche. Sie kam zu mir, drängte sich vor mich und forderte den Großteil des Wasserstrahls für sich. Aber sie lehnte sich auch an meine Brust und schien fast kuscheln zu wollen.

Ich war nicht mehr dumm genug, etwas hinein zu interpretieren. Ich hatte meine Lektion gelernt. Aber ich hatte auch nichts dagegen und nahm die Dinge einfach so, wie sie kamen.

Ich half ihr, sich zu säubern. Nicht grob, sondern so sanft, wie es dem Anlass angemessen war. Und sie lächelte beinahe dankbar.

Als wir fertig waren, wandte sie sich mir zu und sah mir mit einem seltsamen Gesichtsausdruck in die Augen. Ich hielt dem Blick stand und gab mir keine Blöße. Erst als sie mich mit einem schnellen Kuss überraschte, sind mir wahrscheinlich etwas die Züge entgleist. Aber davon sah sie nichts.

Im Anschluss verschwand sie dorthin, wo ihre ruinierten Sportsachen lagen. Und als ich in den Umkleideraum kam, war sie weg. Aber ihre Klamotten waren noch da. Alle. Nur die Uhr fand ich nicht.

Zuerst dachte ich daran, die Sachen zu entsorgen. Aber dann behielt ich ihr Höschen. Ohne besonderen Grund. Vielleicht als eine Art Trophäe.

Als ich mein Messer verstauen wollte, fiel mir auf, dass es an einer anderen Stelle lag. Genau neben einer frischen Kerbe in der Rückenlehne der Sitzbank. Eine Kerbe. Wie in ‚einmal Analsex'? Oder ‚einmal Deep Throath'? In meinen Augen vielleicht lieber ‚eine Barbie'.

Es sollte nicht bei einer Kerbe bleiben...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 10 Jahren
@Nachtrag. Betrifft: Bewertung

Die Teile 01 und 02 sind so gut geschrieben, dass man auf jeden Fall auch Teil 03 liest!

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 10 Jahren
"Westside-Story" a la LIT

"Eine Westside-Story" untertitelt "Kojote" diese Story.

Das ist in der Tat passend, da das Konzept dem berühmten US-Musical entspricht.

"Westside-Story" dürfte wohl jeder kennen: Es geht um 2 rivalisierende Banden-- die "Jets" und die "Sharks"--im New York der 50iger Jahre.

Ein Mann und eine Frau der rivalisierenden Banden verlieben sich, was zu Problemen führt.

Die Themen sind: Soziale Abgrenzung, soziale Schranken, etc...

Genau das thematisiert "Kojote" in "Soulmates."

Die männliche HP "Matt" kommt aus prekären sozialen Verhältnissen, ist vorbestraft, trägt eine elektronische Fußfessel und wird zur Resozialisierung an eine Schule der "besseren Gesellschaft" geschickt.

Dort wird er geschnitten und als "Outlaw" behandelt, vor allem von den Mädels der "Upper Class."

"Kojote" verwendet sehr viel Zeit darauf die Seelenlage und die Einstellungen von "Matt" zu schildern (In T 01), um ihn zu charakterisieren.

Das hätte man vielleicht etwas kürzer und griffiger machen können, aber egal: So entsteht immerhin ein Bild einer Person: Wie er wurde, was er ist.

Das ist alles in allem gut gemacht, und man findet so etwas nicht in jeder LIT-Story.

Der Underdog übt natürlich auf die Mädels der "Besseren Kreise" einen gewissen erotischen Reiz aus; beispielsweise auf "Melody", die "Matt" in der Umkleidekabine der Sporthalle zu frivolen Spielchen herausfordert. Das gedenkt sie als Erpressungspotential zu verwenden.

Es kommt aber anders.

"Matt" dreht den Spieß um.

Nun, wo führt das Ganze hin?

Wenn man die echte "Westside-Story" vor Augen hat, dann kann man sich das ausmalen.

Aber vielleicht liefert "Kojote" auch eine andere Entwicklung?

Schau mer mal...

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Ps.: @ "Kojote", zu deinem Eigenkommentar bei 01: Ja, den "Verrückten Professor" von Jerry Lewis kenne ich natürlich. Der Streifen ist schließlich ein JL-Klassiker. Und ich denke, ich weiß auch, was du mit der Anspielung sagen willst. *lach*

Deine Erklärung, warum es keine Fortsetzung der "Drei Engel.." geben wird ist plausibel. Schade, aber so bleibt eben ein guter erster Teil.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Soulmates Teil 03 Nächster Teil
Soulmates Teil 01 Vorheriger Teil
Soulmates Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Random Shorts - Urlaubsabenteuer Aus den Niederungen der Oberflächlichkeit ins Unbekannte.
Junge Liebe Eine Geschichte über die Jugend und das erste Mal.
Die Einladung Urlaub in einem etwas anderen Club
Eine Covid-20 Quarantäne In der Abgeschiedenheit der Berge.
Mehr Geschichten