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Sportunterricht der anderen Art

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Sabrina war der Traum unserer schlaflosen Nächte.
2k Wörter
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Sabrina war der Traum unserer schlaflosen Nächte. Sabi, wie unsere Mitschülerin von allen genannt wurde -- bestach durch eine Traumfigur. Sie war im Sportunterricht immer eine der besten gewesen, was sich in einem traumhaften Körper niederschlug. Schließlich war sie auch schon jahrelang im Turnverein aktiv gewesen, wobei ihr Körper nicht unbedingt typisch für eine Turnerin war. Ihre großen Brüste waren wahrscheinlich auch der Hauptgrund, warum sie nicht zur absoluten Spitzenklasse aufgestiegen war.

Uns Burschen verdrehte sie aber gewaltig den Kopf, wenn sie aufreizend an uns vorbei stolzierte, den Kopf hoch, ihre langen, blonden Haare im Wind wehend, ihre wunderbaren Titten auf- und abwippend. Und sie wusste genau, dass wir ihr alle nachschauten und ihren kecken, runden Knackarsch, der meist in knallenge Jeans gepresst war, bewunderten. Was hätte jeder von uns dafür gegeben, einmal eine Nacht mit ihr verbringen zu dürfen. Aber sie war für uns unerreichbar. Zwar genoss sie es offensichtlich, mit uns zu spielen und uns aufzugeilen, doch an sich heran ließ sie keinen von uns.

Irgendwann wurde sie dann nach Unterrichtsende von einem Typen in einem Porsche abgeholt, so ein neureicher Lackaffe, mit dem wir natürlich nicht mithalten konnten. Er war etwas älter als wir und stach auch durch Markenklamotten, Schicki-Micki-Gehabe und offensichtlich enorm viel Kohle von uns ab.

Wir waren in der letzten Klasse der Oberstufe und die Entscheidung, ob wir zum Abitur zugelassen wurden, stand kurz bevor. Sabi war zwar eine gute Schülerin, nur in Mathe hatte sie schwer zu kämpfen. Sie hatte eine Heidenangst vor der letzten, entscheidenden Klassenarbeit. Wenn die schief ging, war es vorbei mit der Zulassung.

Eines Tages sah ich Sabi mit Lisa, einer ihrer Freundinnen, auf einer Bank im Pausenhof sitzen. Ich schlenderte in ihre Richtung und und platzierte mich hinter der Bank. Sabi war ins Gespräch vertieft und hatte meine Anwesenheit nicht bemerkt. „Das ist ja der Hammer", hörte ich Lisa aufgeregt tuscheln, „und woher hast du sie"? -- „Aus dem Lehrerzimmer, die lagen da offen rum", entgegnete Sabi. Ich ging noch etwas näher an die beiden ran, drehte den beiden aber den Rücken zu, damit es nicht so auffiel. Nach und nach bekam ich mehr mit und fand heraus, dass Sabi die Angaben für die entscheidende Mathe-Arbeit gestohlen hatte.

Ich war total perplex, das hätte ich Sabi nie und nimmer zugetraut. Schnell kroch in mir der Gedanke hoch, mir diese Erkenntnis zu Nutze zu machen. Von den anderen unbemerkt ging ich ins Schulgebäude hinein und schlich mich in unsere Klasse. Eilig durchwühlte ich Sabis Schulrucksack und tatsächlich: Zwischen zwei Büchern steckte der Zettel mit den Aufgaben der so wichtigen Klassenarbeit in Mathematik. Ich zog ihn halb heraus und machte mit meinem Handy ein paar Fotos. Dann schob ich den Zettel zurück, verdrückte mich schnell aufs Klo und zündete mir eine Zigarette an. „So ein Früchtchen", dachte ich mir, „na warte!"

In mir reiften Gedanken, gegen die ich mich nicht wehren konnte. Ja, ich würde mir diese Göttin unterwerfen, sie besitzen, sie zum Spielzeug meiner Lust machen, all das verwirklichen, wovon ich schon die ganze Zeit geträumt hatte.

Jedes Mal, wenn ich ihr begegnete, zog ich sie in Gedanken aus, sah sie nackt, mir ausgeliefert und mir zu Diensten. Sie schien noch nichts zu bemerken, grüßte mich wie immer und sprach über belanglose Dinge mit mir. Meine Fantasien über das, was ich mit ihr machen wollte, ließen mich kaum noch schlafen. Mal bestellte ich sie zu mir nach Hause, mal trafen wir uns irgendwo im Wald. Und immer bereitete mir die Vorstellung einen unvergleichlichen Höhepunkt. Ich träumte von ihrem geilen Arsch und von ihren wundervollen, prallen Titten, die nur noch für mich da zu sein schienen.

Und schließlich fasste ich einen genialen finalen Plan. Ich schrieb ihr in einem Mail, was ich wusste und hängte eines der Fotos an. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Sie bot mir viel Geld für mein Schweigen. Ich wies ihr Angebot ab und unterbreitete ihr im nächsten Mail meine Forderung: Sie sollte für mich turnen - in unserem Turnsaal. Ich wollte eine exklusive Kür genießen, die nur für mich bestimmt war. Die Choreografie wollte ich ihr überlassen. „Verstecke dich nach dem Sportunterricht am Donnerstagnachmittag im Geräteraum", befahl ich ihr, „und ... lass dir was einfallen! Ich werde um 18 Uhr im Turnsaal sein und dein Zuschauer sein."

Als wir uns am nächsten Tag in der Schule begegneten, errötete sie, als sie mich sah und senkte ihren Blick. Die stolze Sabi war verunsichert. Das war offensichtlich. Ich sprach sie nicht an und sie versuchte den Rest des Tages, mir aus dem Weg zu gehen.

Endlich war der Donnerstag da. Ich konnte mich überhaupt nicht auf den Unterricht konzentrieren. Ständig starrte ich auf Sabi, die in meiner Klasse rechts vor mir in der Bank saß. Mein Blick galt ihrem geilen Arsch, dessen Ansatz ich gut einsehen konnte, da sie wieder einmal eine ziemlich knappe Hose trug. „Gott, ist die hammergeil!", dachte ich wieder einmal und ließ meinen obszönen Gedanken freien Lauf. „Heute wirst du mein sein!" flüsterte ich leise vor mich hin und schaute auf die ordentliche Beule in meiner Hose. Am liebsten hätte ich mir an Ort und Stelle einen heruntergeholt.

17 Uhr 30 -- endlich war die langweilige Sportstunde vorbei. Mit meinem Kopf war ich natürlich in der Turnhalle daneben, in der zur gleichen Zeit die Mädchen Sport hatten. „Zusammenräumen!" hörte ich unseren Lehrer rufen und ich schleppte meine Gymnastikmatte in den Geräteraum.

In der Gemeinschaftsdusche musste ich mich zusammen nehmen, dass ich nicht einen Ständer bekam und ich zwang mich, an etwas anderes zu denken. Ich trocknete mich rasch ab, zog mich an und begab mich ins Klo. So konnte niemand bemerken, dass ich alleine zurückblieb. Fast alleine!

Ob sie schon am Aufbauen ist? Ich erwartete natürlich den Einsatz von möglichst vielen Turngeräten wie Bock, Kasten, Reck und Trampolin. Bei dem Gedanken an das, was ich jetzt gleich zu sehen bekommen sollte, schwoll mein Schwanz an und hatte kaum noch Platz in meiner engen Jeans.

Dermaßen erregt betrat ich den Mädchen-Turnsaal. Sabi war gerade fertig mit dem Aufbau der Geräte und ich hatte mich nicht getäuscht. Alles, was so im Sportunterricht im Einsatz sein kann, war aufgebaut. Sie blickte mich selbstsicher an und war offensichtlich froh, mir auf diese Weise den geforderten Gefallen tun zu können. Sie sah umwerfend aus. Ihre großen Titten zeichneten sich deutlich unter ihrem engen Top ab und auch ihr praller Arsch kam in ihrer dünnen Hose optimal zur Geltung.

„Dann wollen wir mal!", rief sie mir keck zu und war schon im Begriff, die Kür zu beginnen. „Mooooment", rief ich ihr zu, „ausziehen!" „D-d-das war aber nicht ausgemacht", stotterte sie nicht mehr ganz so selbstsicher. „Zieh die dämlichen Klamotten aus!", herrschte ich sie an. „Das geht nicht", antwortete sie ängstlich, „wenn mich wer sieht?" „Dann muss ich die Fotos wohl unserem Rektor zeigen", meinte ich triumphierend. „Bitte nicht", bettelte sie kleinlaut.

Sie hatte eingesehen, dass ich nicht zu erweichen war und begann langsam, ihr Sport-Dress auszuziehen. Als erstes befreite sie sich von ihrem knappen Top, das ihre üppige Oberweite kaum bedeckt hatte. Dann schälte sie sich umständlich aus ihrer Hose, was ihr offensichtlich nicht leicht fiel, da sie wirklich hauteng saß. Nun stand sie, nur noch mit Sport-BH und String-Tanga bekleidet, vor mir. „Weiter!" befahl ich selbstsicher. „Bitte, lass mich wenigstens die Unterwäsche tragen", sülzte sie, aber mein Entschluss war fix. „Ich will dich nackt turnen sehen!" rief ich streng und sie bemerkte, dass Widerstand zwecklos war. So öffnete sie ihren BH und die zwei Riesenmöpse sprangen heraus. Ein traumhafter Anblick! Durch die Schwerkraft wurden sie zwar etwas nach unten gezogen, sie hatten aber immer noch eine wunderschöne Form und ich hätte sie am liebsten gleich in meine Hände genommen. Aber das wollte ich auf die Zeit nach der Vorstellung verschieben.

Mein strenger Blick zeigte ihr, dass ich natürlich auch das Höschen auf dem Boden sehen wollte und sie streifte das kleine rattenscharfe Ding langsam nach unten. Zum Vorschein kam eine blankrasierte Muschi -- das Objekt der Begierde von ungefähr 180 jungen Burschen an unserer Schule. Und nur ich war in der glücklichen Lage, diesen wundervollen Anblick genießen zu dürfen. Ich war im siebten Himmel.

„Ich muss mich noch ein bisschen aufwärmen", meinte Sabi und begann, im Laufschritt einige Runden im Saal zu drehen. Ein göttlicher Anblick war das. Ihre großen Brüste wippten auf und ab und hin und her, und auch von hinten sah sie umwerfend aus, ihre prallen Backen wackelten so verführerisch, dass ich umgehend spürte, wie es mir das Blut in meine Lenden pumpte. Wie eine Katze kletterte sie dann die Stangen hinauf. Der Blick von unten zwischen ihre Beine war einfach genial und ich glaubte zu sehen, dass ihr rasiertes Fötzchen etwas nass geworden war. Hatte sie etwa Spaß daran bekommen, sich mir zu präsentieren? Wollte sie mich bewusst aufgeilen? Fast hatte es den Anschein. Mir konnte es nur recht sein. Ich würde sie sowieso nach der Kür vernaschen und mein strammer Untermieter pochte schon heftig an die Hosentüre.

Sie begann die Vorstellung mit einer Bodenkür. Anmutig und aufreizend tanzte sie vor mir über die Matten, machte Sprünge und Verrenkungen, die mir fast den Verstand raubten. Immer wieder präsentierte sie mir die schönsten Ansichten ihres makellosen Körpers, wobei sie mir die ganze Zeit in die Augen blickte, als ob sie mich verführen wollte.

Es folgten verschiedene atemberaubende Sprungdarbietungen über Bock und Kasten, die mir aber nicht nur wegen ihres akrobatischen Könnens unter die Haut gingen. Mit dem Zeigefinger holte sie mich zu sich und ich musste mich rücklings auf den Kasten legen. So sprang sie auf verschiedene Weise über mich drüber. Vor allem die Grätsche, hatte es mir angetan, sah ich doch ihren wunderschönen Körper gespreizt aus allernächster Nähe über mich hinüberfliegen. Hätte sie sich doch einmal verrechnet und wäre auf mir gelandet, aber das sollte ich ja später genießen können.

Sabi legte sich mächtig ins Zeug und ich war mir inzwischen absolut sicher, dass es ihr großes Vergnügen bereitete, mich zu reizen. Ihre Schwebebalken-Vorstellung war vom Feinsten und sie schien vor allem darauf ausgerichtet zu sein, mir ihre nasse, offene Muschi und ihren geilen Arsch von allen Seiten präsentieren zu können. Schließlich begab sie sich in den Handstand, spreizte ihre Beine, dass diese praktisch eine Waagrechte bildeten. Ich hatte noch nie in meinem Leben etwas so Erotisches gesehen.

Auch ihre Reck- und Stufenbarrenübung waren atemberaubend. Ich war im siebten Himmel. Gab es etwas Schöneres? Es war für mich schwer, mich zu beherrschen. Am liebsten wäre ich während der Vorstellung über sie hergefallen. Aber ich hielt mich noch zurück und staunte mit offenem Mund über das Dargebotene. Dieses Mädchen war die personifizierte Erotik.

Als nächstes war das Trampolin dran. Immer höher hüpfte sie und ihre großen Titten wurden auf- und abgeschleudert. Sie musste aufpassen, dass die zwei Bälle nicht ihr Gesicht trafen, sonst wäre sie K.O. gegangen. Auch auf diesem Gerät überraschte sie mit Überschlägen und hammergeilen Figuren.

Ein gewaltiger Sprung mit x-fachen Drehungen beendete ihre Kür und sie landete direkt vor mir. Ich applaudierte herzhaft. Noch rang sie ein wenig nach Luft, aber ihr Blick drückte Selbstbewusstsein und Überlegenheit aus. Unsicherheit machte sich in mir breit. Sie sah mir forsch in die Augen und meinte keck: „Na, jetzt bist du an der Reihe!" „Was meinst du damit", fragte ich überrascht.

„Jetzt wirst du deine Kür darbieten", herrschte sie mich an. Ich lachte laut auf und schüttelte den Kopf. „Meine Kür werde ich an dir ausleben", grinste ich zaghaft.

„Das glaube ich nicht", antwortete sie triumphierend, „sieh mal auf die Tribüne dort oben, hast du schon die Kamera bemerkt? Sie ist direkt mit dem Laptop meines Freundes verbunden. Darf ich vorstellen, das ist Heiner, mein Freund. Er studiert Jura im sechsten Semester." Hinter dem Geländer tauchte plötzlich der grinsende Kopf des Porsche-Schicki-Mickis auf. „Willst du, dass er die Aufnahmen vor Gericht zeigt?"

Ich wurde blass. Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Dieses Miststück hatte den Spieß umgedreht. „Erpressung ist ein schweres Verbrechen, dafür kannst du locker drei Jahre Knast ausfassen", meinte Sabi trocken, „also ich glaube, es ist besser, du tust jetzt, was ich von dir verlange. Kannst dich schon mal ausziehen - und ... lass dir was einfallen!"

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Danke

Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Der Sportteil ist sehr gut geschrieben und das geistige Auge sieht die Darbietung. Einfach klasse. Gegen Ende der Darbietung fürchtete ich, dass das ganze in eine Vergewaltigungsnummer ausartet. Aber auch hier hast du ein gutes Ende gefunden. Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen.

mfg

Merlin

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
@sinn

naja vllt hat die kamera eine tonaufnahme... und er hat sie doch angeschrien das sie sich ausziehen soll sonst zeigt er die fotos

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Correction

Sorry, sollte nicht "Lalli" heißen, sondern "Lappi". Hab halt Probleme mit dem Schwitzerdütsch.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Lalli

Irgendwie frag ich mich, wer da der "Lalli" ist. Der Schreiber der Geschichte oder der Kritiker, der offensichtlich die Geschichte zu wenig genau gelesen hat oder sie nicht ganz gecheckt hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
sinn?

nette wendung aber sinnlos...

was bringt es, wenn der lappi mitlief?

sie hat doch nur ihre kür gemacht und er zugesehen?

wo soll da der tatbestand sein?

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