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Spritzer 16

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Karli musste das Zimmer verlassen. Für heute war Schluss. Wenigstens für ihn. Als er an der Tür lauschte, stellte er fest, dass drinnen noch lange nicht Schluss war. Und als er im Bett lag, kamen wieder Fantasien hoch, denen recht konkrete Bilder zugrunde lagen, und er onanierte.

***

Auch diesmal hatte Karli das Gefühl, die Sache mit der Fesselung sowie die ganze Lesbennummer mit dem anschließenden Cumshot sei von langer Hand geplant gewesen.

Und er hatte Recht mit seiner Vermutung. Treibende Kraft bei der ganzen Inszenierung war die Franzi gewesen. Sie konnte im Gegensatz zu Paola auf ein abwechslungsreiches Sexualleben zurückschauen. War der Paola in ihrem ganzen Leben nur ein einziger - zudem katastrophaler! - Koitus beschert worden, so konnte die Franzi von sich behaupten, mindestens ein Dutzend Typen über unterschiedlich lange Zeitabschnitte beglückt zu haben. Dazu kamen, als sie sich ihrer Zuneigung fürs eigene Geschlecht bewusst wurde, noch zwei länger andauernde lesbische Liebesbeziehungen. Als die beiden Frauen bei ihrem zweiten Zusammensein Intimitäten austauschten, wusste die Franziska deshalb ungleich mehr und interessantere Details zu berichten als die Paola. Da waren Dinge dabei, die Paola richtig scharf machten und andere von denen sie noch nie etwas gehört hatte. Franziska klärte die neu gewonnene Freundin gerne und ausführlich auf. Im Zuge dieser Aufklärung setzte sie - für Paola absolutes Neuland!- die einschlägigen Pornoseiten im Internet ein. Als die Franzi von Karlis den Ergüssen in die Pyjamahose und über den Bauch der Mutter hörte, fand sie, es sei an der Zeit, dem jungen Mann endlich eine Erziehung in Sachen Sex und Erotik angedeihen zu lassen. Paola ließ sich überzeugen, dass es, da die Franzi den Hauptpart übernehmen und nicht geschwängert werden würde, eine gute Sache sei. Für den Jungen war es jedenfalls besser so, als dass er irgendwelchen Mädchen hinterher hecheln müsste und wo möglich einem Gör ein Kind machte. Die Erziehung sollte etappenweise vonstatten gehen. Franziska entwarf die Szenarien.

***

Paola saß neben der Franzi auf der Bettkante und knetete das Knöpfchen im Muschischlitz der Freundin. Die hielt die Beine leicht geöffnet und gab sich den Liebkosungen hin.

- Zieh dich aus, Karli!, sagte Paola. Heute darfst du. - So richtig ...?, fragte er abergläubisch. - Genau so, bestätigte sie.

Im Nu stand er nackig da. Die Franzi musste lächeln ob der Eile, die ihn antrieb, und spreizte die Beine. Die Mama ließ von ihr ab.

- Komm!, hauchte Franziska erregt.

Karli kniete sich zwischen die geöffneten Beine, suchte den Eingang, fand ihn ohne weiteres, versenkte sein Glied, ruckelte ein paar Mal, hechelte, gab ein langgezogenes Ah von sich und spritzte ab. Zum ersten Mal in den Bauch einer Frau. Franzi zog ihn zu sich herunter, umarmte ihn liebevoll und küsste ihn lang und innig. Karli spürte, wie eine Hand seinen Po tätschelte. Es war die Mama, die ihn streichelte. Sie hörte plötzlich auf und sagte:

- Steig mal runter und lass mich mal machen.

Karli rollte von der Franzi herunter. Paola nahm den frei gewordenen Platz ein, küsste die Geliebte leidenschaftlich auf den Mund und walkte ihre Muschi kräftig durch. Der Franzi ging gewaltig einer ab.

- Ist sie nicht wunderschön so, wenn's ihr kommt?, sagte Paola.

Die paar Minuten, die Franzi benötigte, um zum Orgasmus zu gelangen, und die aufreizende Show, die damit verbunden war, hatten genügt, Karlis Ständer wieder stehen zu lassen.

- Willst du noch mal?, fragte die Mutter.

Oh ja, er wollte, bestieg die Franzi ein zweites Mal und ergoss sich in ihren Schoß. Dann musste er gehen.

***

- Es ist so schön von einem jungen Kerl bestiegen zu werden, sagte Franziska, soviel angenehmer als von einem alten Bock. - Was nennst du alten Bock?, wollte Paola wissen. - Jeder, der älter ist als zwanzig!

Die beiden kicherten.

- Nein, im Ernst, sagte Franzi. Allein das Gewicht spielt ne Rolle. Dein Junge ist so schön leicht, eine Feder. Den spürst du fast nicht. - Das kann ich mir vorstellen, meinte Paola. Wenn ich mich an meinen Typen erinnere. Wie schwer der auf mir gelegen ist. Erdrückt hat er mich! Und mit welcher Wucht er in mich hinein gehämmert hat! - Hast du gesehen, wie leicht er gekommen ist? - Du meinst wie schnell? - Das auch. Leider. Aber nein, ich meine, die Leichtigkeit, mit der es bei ihm abging. Nicht dieses schwere Atmen, dieses heftige Gekeuche und Gestöhne wie bei den alten Böcken. Ein leichtes Hecheln ein süßes Ah. Das war's. Das eigentlich Lustvolle bei der Sache ist das unbeschwert Knabenhafte, das da mitschwingt, wenn er in dir arbeitet, diese süße Frische, im Gegensatz zu dem plumpen, rohen Gebaren der Männer, die wo möglich noch nach Alkohol stinken, wenn sie sich über dich hermachen.

Die Franzi nahm die Paola dann in die Arme und sagte:

- So, für den Orgasmus bist aber du zuständig. Komm! Wir tun uns was Gutes an.

***

Es war ausgemachte Sache gewesen zwischen den beiden Frauen, dass Karli die Mama nicht vögeln würde, alleine schon deshalb nicht, weil die Paola davon überzeugt war, sie sei so fruchtbar wie die Kaninchen. Wie sonst sei es zu erklären, dass sie gleich beim ersten Fick schwanger geworden sei. Und zur Zeit nahm sie keine Verhütungspillen.

Franzi, das kleine Luder, konnte sie dann davon überzeugen, sich stattdessen in den Arsch ficken zu lassen. Sie hatte dergleichen schon öfters über sich ergehen lassen. Und es waren jeweils stattliche Apparate gewesen, die sich in sie hineingezwängt hatten. Für Paola sollte es also kein Problem sein, Karlis eher schlanken Stift in sich aufzunehmen. Die Franzi führte einen mit Gleitcreme behandelten Finger in den Po der Freundin ein und bearbeitete den Anus vor. Paola empfand das Ganze als nicht besonders angenehm, aber besonders schlimm sei es auch nicht, sagte sie. So kam es, dass sich Karli zum ersten Mal hinter der Mama kniend in deren Bauch entlud. Es war ein fulminanter Orgasmus gewesen, der noch dadurch gesteigert wurde, dass die Franzi ihm im letzten Augenblick einen Finger in den Hintern bohrte, aber nicht sehr tief. Als der Junge den Penis aus Mamas Po herauszog, quoll blubbernd ein milchiger Schleimklecks aus demselben. Die Franzi saugte den Samen auf.

***

Franzi fand, dass Paola sich doch von Zeit zu Zeit einen Mann leisten sollte. Sie hatte die Geliebte überzeugt, die Pille zu nehmen und hatte einen früheren Lover vorgeschlagen, von dem sie behauptete, er sei so ziemlich der Einzige gewesen, an den sie noch exzellente Erinnerungen habe. Sie lobte sein Können in hohen Tönen, beschrieb ihn als einen durchaus gut aussehenden Mann, einen Schwarzen, mit so einem Ding. Dabei zeigte sie die Maße, Länge und Dicke, nach Art der Petrijünger mit den Händen an. Beide Frauen kicherten ob der maßlosen Übertreibung, aber Paola verstand, dass es sich um ein anderes Kaliber handeln durfte, wie bei Karli. Maomé, so hieß der Mann, war wirklich ein Kerl von vollendeter Schönheit. Als Paola ihn zum ersten Mal sah, fühlte sie so was wie Schmetterlinge im Bauch und ihre Muschi wurde feucht. Karli sollte eigentlich nicht von der Partie sein, Maomé hatte aber, nachdem ihm Franzi so manche Pikanterie mitgeteilt hatte, den Wunsch geäußert, den Jungen 'mitspielen' zu lassen. So durfte Karli Maomés Riesending auspacken. Er kniete sich hin, öffnete Maomés Hosenschlitz, griff mit einer Hand in die Hose, ertastete einen mächtig dicken, halb steifen Rüssel und beförderte ihn an die frische Luft.

- Wow! - Nicht wahr, sagte die Franzi und zog Karlis Hose herunter.

Sein Schreinerbleistift stand wie ne Eins.

- Nimm ihn doch in den Mund, sagte Franzi. Dann spürst du in wachsen.

Karli spürte, wie der Schlauch anschwoll und hart wurde in seiner Mundhöhle. Er musste würgen. Maomé entzog sich ihm.

- So, jetzt die Mama!, sagte er.

Paola und Franziska waren im Kuss vereint gewesen und lösten sich nun voneinander.

- An dir!, sagte die Franzi zu Paola. Lass es dir gut ergehen. Ich nehme deinen Sohn.

Paola legte sich auf den Rücken, zog die Beine bis zu den Schultern hoch und bot sich dem schönen fremden Mann dar. Der kniete sich zwischen ihre Schenkel, zog die dunkle Vorhaut über die für einen Schwarzen erstaunlich rosa glänzende Eichel und sagte:

- Schau her, Karli, jetzt schiebe ich ihn deiner Mama rein.

Dann versenkte er sein Glied. Paola hauchte ein genussvolles Ah und gab sich selig lächelnd den Stößen des Mannes hin.

Die Franzi hatte sich unterdessen hingekniet, ihren Po hochgereckt und den Karli aufgefordert sie zu besteigen. Und das tat er dann auch. Allerdings führte er sein Ding nicht in die Muschi sondern in ihren süßen Po ein, wie er es bei der Mama getan hatte. Franzi ließ es geschehen. Der Anblick des Negers, der seine Mutter bearbeitete, insbesondere dessen zuckenden, tanzenden Pobacken, aber auch Paolas verklärter Blick sowie Franzis entzückender kleiner Arsch ließen die Süße alsbald in ihm aufsteigen.

Maomé hatte Fahrt aufgenommen, wuchtete sein Rohr im Staccato in Paolas Muschi, keuchte abgehackt, gab bestialische Geräusche von sich und spülte schließlich seine Ladung in ihren Bauch. Dann rollte er zur Seite und ein immer noch mächtiger, leicht gekrümmter, glänzender Penis schlief auf seinem Bauch ein. Paola hielt ihre Beine noch eine Weile gespreizt. Ihre Muschi pulste und aus ihrem Innern floss reichlich Samenflüssigkeit, lief der Pofurche entlang und troff aufs Laken. Die Franzi ergriff Karlis Hand, führte sie an Paolas schleimige Möse und hauchte ihm, höchst erregt, ins Ohr:

- Verreib den Samen! Spiel an ihrem Knöpfchen dort! Ich zeig's dir. Da! Genau da!

In völliger Hingabe starb Paola den kleinen Tod herbeigeführt von Sohnes Hand.

ENDE

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  • KOMMENTARE
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Weiter so

Das ist so ziemlich das Geilste, was ich je gelesen habe! Absolute Spitze. Die die es besser können, sollen doch bessere Geschichten schreiben!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
geil

Sehr geil hab sofort einen steifen penis bekommen und oderdentlich abgespritzt

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
hat was sehr erotisches

deine Wortwahl ist sehr erregend und in sich stimmig, bitte weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Es gibt immer wieder Autoren, die es nicht können.

Aber manche lernen es irgendwann. Du nervst hier durch permanente Veröffentlichungen deiner spätpubertären Gedankenwelt. Leider schlecht gemacht, mit dümmlicher wörtlicher Rede, dämlicher Handlung und einem geradezu unstillbaren Drang nach "schlechter Schreibe".

Leider wirst du es nicht lassen, denn du gehörst zu der Spezies, die sich für genial halten. Selbst dann, wenn sie nur gequirlte Scheiße produzieren. Wirklich schade ums virtuelle Papier.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Lern schreiben!

Und damit meine ich nicht, dass du Deutsch schreiben lernst. Denn das beherrschst du, ohne Frage. (Ganz im Gegensatz zu manch anderem Schreiberling hier!) Sondern, dass du lernst, dich in dieser Sprache auch auszudrücken. Heisst, berichte nicht nur trocken über etwas! Dabei kommt nämlich die "Stimmung", die du beim Verfassen deiner Texte wahrscheinlich verspürst, nicht zum Tragen. (Falls du allerdings diese gewisse "Stimmung" nicht verspürst, verschone uns bitte mit weiteren Versuchen bezüglich erotischer Geschichten!)

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