Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rieke und ihr Sohn

Geschichte Info
Seine Mutter gibt sich ihm völlig hin...
11.1k Wörter
4.64
192k
64
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ist Sex zwischen Mutter und Sohn vorstellbar? Ist es. Und wie. Es dauert vielleicht, aber die Geilheit zwischen Mutter und Sohn kann fantastisch sein. Die Portale sind von diesen Stories wirklich voll. Das scheint einer der begehrtesten Fetische zu sein. Mich macht die Vorstellung schon auch sehr an...ich kenne ja auch meine Mutter, hatte aber leider mit ihr nie etwas. Schade 😊 Mir erzählte ein Freund von seinem Erlebnis mit seiner Mutter. Ich gönne ihm diese Erfahrung..., find's megageil!

All characters in this story are at least 18 years old!

*

Sie hätte ihm das Kino bezahlt, hätte draußen auf ihn gewartet -- aber nein, er wollte unbedingt mit ihr da hinein. Und da war sie nun. In ihren 42 Jahren hatte sie so etwas noch nicht erlebt. Sie waren sogar extra dafür in eine andere Stadt gefahren.

Da hatte sie nun den Schlammassel: zusammen mit vielleicht 20 fremden Kerlen und einigen wenigen Pärchen saß sie in einem dunklen, miefigen Raum, sah sich wild kopulierender Paare auf der Leinwand an, musste eine Geräuschkulisse ununterbrochener Brunftschreie ertragen und zudem die geilen Blicke der Männer mit hochrotem Kopf.

Und dann saß ihr eigener Sohn auch noch neben ihr. Und dabei war er der Anlass für diese skurrile Tortur. An seinem 18. Geburtstag hatte er sich von ihr gewünscht, mit ihr zusammen in ein Kino zu gehen. Gezeigt wurde ein ziemlich „deutlicher" Film, Tim hatte sich den Film gewünscht, er solle immerhin einige gewagte Szenen enthalten.

Und da sie eine außergewöhnlich liebevolle und innige Beziehung zueinander hatten und sie ihm keinen Wunsch abschlagen mochte, hatte sie nach gewissem Zögern schließlich eingewilligt...

Am Ende hätten sie noch einen Nachbarn oder Geschäftskollegen getroffen -- oder sonst wen! Diese Peinlichkeit wollte sie sich nun wirklich ersparen. Jetzt saß sie also in der Falle, und die einzige Erleichterung, die sie empfand, war, dass ihr Sohn sich offenbar ganz wohl fühlte. Der Film war tatsächlich ziemlich erregend, ein Beziehungsdrama mit Anspruch. Aber eben auch mit freizügigen Szenen. Sehr freizügigen...Rieke war einigermaßen schockiert, was alles gezeigt wurde.

Geschockt aber war sie von der Tatsache, dass, wenn sie schräg nach vorne schaute, sich ein sogar noch junger Mann genüßlich langsam mit der rechten Hand offenbar sein Geschlechtsteil massierte. Genau konnte sie es nicht sehen. Aber die Bewegungen waren mehr als eindeutig. ‚Meine Güte! Der hofft doch bestimmt, niemand würde das bemerken. Oder im Gegenteil, vielleicht ist er ein Exhibitionist?'

Dass der diesen Kick aber irgendwie brauchte, kam ihr dann in den Sinn. Hatte der keine Freundin, die ihm das besorgen konnte? Rieke wusste nicht, was sie nun tun sollte. Sich aufregen? Einfach ignorieren? Hatte auch ihr Sohn Tim vielleicht schon bemerkt, dass sich da eine Reihe weiter unten einer selbst...?

Wenn sie auch eine ganze Zeit brauchte, um ihren ersten Schock zu überwinden, der junge Mann vor ihr sagte ihr sogar gut zu, und sie überkam der unzüchtige Gedanke, sein Geschlechtsteil auch näher zu beobachten, vielleicht sogar zu fassen....

Der Gedanke erregte sie immens, und so betrachtete sie auch den Film, der auf der Leinwand geboten wurde, mit ein wenig mehr Interesse. Wahrscheinlich musste man einfach in der Stimmung sein, sich so etwas anzuschauen. Sie entschied es, irgendwie einfach zu genießen und sich zu animieren.

So wie ihr Sohn! Animiert durch den Film, und natürlich durch den Mann in der Reihe vor ihnen, war Tim höchst erregt. Sein Puls schlug heftig in seinem Hals -- wie geil fand er dieses Erlebnis, dass seine eigene, ziemlich sexy Mutter einem anderen Mann beim Masturbieren in einem Pornokino zusehen würde! Und ihr eigener Sohn sitzt dabei!!! Dass dieser schon von Anfang an mit einem steifen Pimmel neben dieser schönen, sichtlich erregten Frau, seiner Mutter, saß!

Am erregendsten wäre für ihn gewesen, wenn sie selbst seinen Steifen in die Hand nähme -- eine Vorstellung, die ihn bei seiner allnächtlichen `Handarbeit' immer öfter reizte. Schließlich war sie eine gutaussehende, erwachsene Frau, auf die Männer ganz sicher scharf waren.

Das einzige, was er sich traute, war, seine Hand dezent auf seine Hose zu legen, um wenigstens die Umrisse seines steifen Gliedes zu spüren. Rieke, seine Mutter, hatte das jetzt aus den Augenwinkeln heraus auch deutlich fixierend vernommen, sagte aber nichts.

Rieke wurde langsam klar, dass ihr Junge extrem erregt war, vom Film, von dem Mann unterhalb, vielleicht sogar auch von ihrer Nähe? Sich sogar auch gerne befriedigt hätte? Was für Gedanken kreisten in Riekes Kopf...Aber er musste selbst wissen, was er tun wollte -- sie würde ihm da nicht hineinreden. Wenn sie schon mit ihm einen freizügigen Film besuchte, wäre ihr das auch nicht weiter schlimm erschienen.

Fünf Minuten lang blieb die Situation unverändert. Tim fand es ebenso aufregend wie seine Mutter. Auch er würde so gerne seinen Penis herausholen und ihn vor seiner Mutter reiben.

Endlich schien der Bursche sich genügend aufgegeilt zu haben und öffnete seinen Reißverschluss. Eine Unterhose hatte er wohl nicht an, und so federte sein recht großes Organ wie ein Ast aus den engen Jeans -froh, sich endlich ausbreiten zu können. Rieke und ihr Sohn wandten wie auf Kommando gleichzeitig ihre Augen auf das steife Geschlechtsteil des Jungen in der Reihe vor ihnen.

Das Ding hatte sicher seine zwanzig Zentimeter und einen massigen Umfang. Seine Vorhaut bedeckte die große Eichel, und nur sein Loch schaute aus der Hautdecke hervor.

Der Junge war sich des Eindrucks bewußt, den er auf seine Nachbarn machte und fasste seinen Penis nur an der Wurzel an, um ihn nach vorne zu drücken, damit man ihn noch deutlicher sehen konnte. Tatsächlich konnte Rieke ihre Augen nicht von diesem Geschlechtsteil des jungen Mannes abwenden.

Wenn nur die Situation eine andere gewesen und sie nicht verheiratet wäre! Und doch spürte sie ein angenehmes Ziehen und Kribbeln zwischen ihren Beinen, die sie unbewusst leicht geöffnet hatte, als wollte ihre Scheide diesem wundervollen Geschlechtsteil in der Reihe vor ihr sagen: komm, stoß mich doch, mach es mir! Eine Zeitlang präsentierte der Typ nur seinen Penis, zog langsam die Vorhaut zurück, um ihr auch seine Eichel zu zeigen.

Wieder über seine Eichel geschoben, begann er sie mit dem Zeigefinger auf seiner Eichel, zu bewegen, bis er endlich seinen Harten in die Hand nahm und ihn vor ihren Augen wichste. Rieke spürte ihre Halsschlagader pochen und wie sich Schweiß auf ihrer Stirn bildete, unter ihren Achselhöhlen, zwischen ihren Beinen.

Sie hätte kaum sagen können, ob sie vor Erregung oder Verwirrung überall feucht wurde. Und ihr Sohn neben ihr wurde ebenfalls immer nervöser, rieb sich immer auffälliger seine Hose. Ob ihr Sohn wohl ebenfalls einen fleischigen Penis hat? Rieke hätte es kaum verwundert., aber im Augenblick hatte sie nur Augen für das erregen Schauspiel vor ihr...

Nach einigen Minuten, in denen der Junge masturbierte und in denen Rieke immer wieder auf sein masturbiertes Geschlechtsteil starren musste, da es sie wie magisch anzog, schob Rieke auf einmal ihre Hand zwischenihre Oberschenkel. Sie hatte für den Anlass ihres Ausflugs einen taillierten Rock angezogen, der bis kurz vor die Knie ging und einen Teil ihrer schlanken, hübschen Beine zum Vorschein brachte, darunter trug sie schwarze Strümpfe, insgesamt also eine Pracht für jeden Mann, gleich welchen Alters.

Tim hatte jetzt allzu deutlich mitbekommen, was neben ihm passierte: Erst in Schockstarre, dann aber schnell gewandelt in pubertäre Sensationslust: seine Mutter fingerte sich zwischen den Beinen, direkt neben ihm sitzend!!!! Unglaublich das! Wow! Wie gerne hätte er sie jetzt so geküsst, wie gerne würde er sich jetzt von ihr befriedigen lassen...

´Moah, mach es einfach!!!!` Er fand endlich den Mut, seine Hose zu öffnen und zog nun seinen gut gebauten Penis hervor.

Nun war nicht mehr die Leinwand interessant, sondern nur noch die erregte Anwesenheit seiner Mutter. Tim masturbierte heftig erregt, aber auf keinen Fall wollte er allein ejakulieren, sondern er wollte, dass seine Mutter ihn zum Spritzen brachte. Jetzt, wo alles so weit gediehen war, musste auch das gehen!

Er konnte alles mit ihr tun; sie war wie verhext und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Rieke sah, wie ihr Sohn sein Glied in der Hand hielt und wiederum zu ihr sehnsuchtsvoll herübersah.

Mmmmhhh, auch er hatte endlich Mut gefasst! Was ein schönes Teil ihr Sohn da hat, fuhr es ihr durch den Kopf. Mutter und Sohn sahen sich in die Augen. Sie lächelten, und besonders Tim blickte verklärt auf das, was seine Mutter tat und was sie mit sich machen ließ. Es war unfassbar geil!

Er nahm ihre Hand, die sie auf ihrem Rock liegen hatte und zog sie zu sich hinüber. "Mach es mir", flüsterte er ihr zu. Nur einen kurzen Moment zögerte sie und gab ihm dann ein ebenso leises "Ja" zurück.

Der Penis ihres Sohnes lag angenehm in ihrer Hand. So rieb den Penis ihres eigenen Sohnes! Dass so etwas einmal passieren würde, hätte sie sich nicht in den wildesten Momenten ausdenken können -- aber nun geschah es tatsächlich! Und nicht genug: als sie das Ding ihres Jungen in der Hand hatte, beugte sie sich ebenfalls zu ihm herüber und küsste ihn auf den Mund. Er öffnete ihn leicht und ließ ihn seine Mutter erregt züngeln.

So, als hätten sie ein ganzes Leben darauf gewartet, küssten sie sich leidenschaftlich mit offenen Mündern und ließen ihre Zungen ihr geiles Spiel miteinander treiben.

Sie war so nass zwischen ihren Beinen, wie schon lange nicht mehr. Schließlich hatte sie auch noch nie in einem Kino ein Geschlechtsteil in der Hand gehalten und gerieben und dies noch unter den Blicken fremder Menschen! Rieke fühlte die Hand ihres Sohnes, die er auf ihren Oberschenkel gelegt hatte und langsam im Begriff war, sie in Richtung ihrer Scham nach oben zu schieben.

`Dieser Bengel`, dachte sie einen Moment, dann aber fiel ihr ein, dass sie gerade sein steifes Glied wichste -- warum also sollte er nicht auch ihr Geschlecht anfassen dürfen? Sie spreizte die Beine leicht, damit ihr Sohn leichter an ihre intimste Stelle herankommen konnte. Ihre Gedanken kreisten, ihr Puls schlug harte Wellen...

‚Was für eine skurrile Situation für mich! Und für meinen Sohn nebenan...'

Bei jedem Stoß seiner Hand stöhnte sie leise auf. Auch ihr Sohn war mittlerweile an ihrem Slip angekommen und erkundete mit den Fingern die Scheide seiner eigenen Mutter.

Wie glitschig nass sie war! Riekes Atem stockte, ihr Puls raste. Wie auch der ihres eigenen Kindes! Was für eine skurrile Situation. Was für Gedanken! Ihr eigenes Kind, ihr eigener Sohn trieb es mit ihr!!

so dass ihr Sohn jetzt selbst ein oder zwei Finger in sie hineinschieben konnte. Rieke stöhnte mittlerweile, sie konnte nichts mehr unterdrücken. Ihre Bewegungen an Tims Geschlechtsteil wurde schneller und heftiger.

Plötzlich zuckte Rieke rhythmisch und ein tiefes leises Stöhnen raunte aus ihrem Mund. Tim vermutete, dass sie ihren Orgasmus haben musste. Ganz deutlich spürte er, wie ihre Scheide noch glitschiger wurde als sie sowieso schon war. Ihre Schenkel zitterten. Und während seine Mutter ihren Höhepunkt hatte, spritzte auch er seinen Samen. Es war ihm gleichgültig, was und wen er alles damit besamen und vollglitschen tat - ein Teil seines jungmännlich starken Ejakulats flog auch auf ihre Nylonstrümpfe, traf die Oberschenkel und lief auch an den Beinen herab auf die schwarzen Pumps seiner Mutter.

Seine Mutter fühlte, wie sein Samen ihre Hand herunterlief. In dem Taumel, in dem sie bereits eh schwebte, empfand sie nur noch unglaubliche Freude bei dem Gedanken, dass auch ihr Sohn zeitgleich mit ihr gekommen war. Sie küssten sich noch einmal voller Leidenschaft, während sie weiterhin seinen Penis hielt, aus dem nochmals 2 kleinere Schübe Sperma kamen, vielmehr einfach aus der Eichel liefen.

Tim und seine Mutter merkten, dass noch plötzlich noch fremde, glitschende Ejakulatfontänen auf ihre Beine, und Kleidung züngelten. Eine davon traf Rieke in den Nacken, der bedingt durch ihre Hochsteckfrisur, frei lag. Riecke entwich nur kurz ein leises „uhh" in diesem Moment, dann umarmte sie leidenschaftlich ihren Sohn Tim, wobei der Junge immer noch seine Hand zwischen ihren Beinen hatte und sie weiterhin den Schaft seines Penisses auf und ab rieb.

Egal, von wem jetzt dieses fremde Gespritze gekommen war. Die Zeit schien wie stillzustehen, und auch einige andere gaffende Kinobesucher um sie herum waren irgendwie gar nicht da...

Erst nach geraumer Zeit, als der Taumel vorüber war, lösten sie sich und kamen wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie bemerkte, dass der junge Mann neben ihr einfach verschwunden war. Wie gern hätte sie ihn auch noch einmal geküsst und tief in die Augen geschaut.

Rieke holte ein paar Taschentücher aus ihrer Tasche, womit sie sich den Samen ihres Sohnes und des jungen Typen von den Strümpfen, Händen und aus ihrem Nacken abwischte.

Ebenso wischte sie sacht das Glied ihres Sohnes ab, das noch aus seiner Hose hing, aber jetzt schlapp und zufrieden war und keine Anstalten machte, sich erneut aufzurichten. Als sie mit der Reinigung fertig war, schob sie es vorsichtig wieder in seine Hose.

Tim ließ alles mit sich geschehen und war sich immer noch nicht sicher, ob er das alles auch wirklich erlebt hatte oder ob es nur ein Traum gewesen war. Um das zu testen, legte er noch einmal seine Hand auf die Beine seiner Mutter und schob sie ein Stück unter ihren Rock. Doch sie hielt sie resolut fest.

"Jetzt ist es vorbei, Liebling, bitte lass uns jetzt gehen", flüsterte sie ihm zu. Seufzend ließ Tim von ihrem Schenkel ab. Was ein gutes Gefühl, sie dort zu berühren! Schnell und mit Schamesröte waren sie aus dem Kino geeilt, nicht mehr darauf achtend, ob ihnen jemand nachsehen würde.

Fast waren sie in das Parkhaus zum Auto gerannt und hatten kein Wort miteinander gewechselt. Aber auf dem Weg dorthin sich lächelten sich mehrmals irritiert und dann wieder schelmisch an...

Die Welt außerhalb des Kinos schien die ganze Situation in ein völlig anderes Licht zu tauchen, und schon kamen Rieke schwere Gewissensbisse darüber, was sie mit ihrem eigenen Sohn getan hatte.

"Entschuldige mein Tim, ich habe mich völlig vergessen, meine Kontrolle über mich habe ich völlig verloren. Aber es ist nun passiert..., Du weißt, dass es das erste und letzte Mal war, dass wir so etwas getan haben?" fragte sie ihn streng.

Das war keine Frage, sondern eine Anweisung. Tim schaute sie fassungslos an.

"Ja, ja, ich verstehe. Es tut mir auch so leid.", stotterte er. „Und ich war es aber, der dich so angestachelt hat. Und trotzdem, Du warst so großartig, Mama...Ich werde das in dem Kino nie vergessen. Und der Typ da neben dir bestimmt auch nicht! Seine Mutter bemerkte seinen etwas schelmischen Blick.

"Ich bin deine Mutter, Tim! Und ich möchte nicht, dass sich das wiederholt. Es war sehr schön, aber es wird nie wieder stattfinden, ja?" Tim nickte widerwillig mit dem Kopf. "Und kein einziges Wort darüber zu niemanden, verstehen wir uns. Das wird immer unter uns bleiben." Wieder sein Nicken. Rieke lächelte ihn jetzt wohlmeinend an.

"Und ja. Tim, es war unglaublich...schön..., auch für mich...komm, mein Schatz, gib mir einen Kuss. Du musst einfach wissen, dass ich deine Mutter bin und nicht deine Geliebte." Verstohlen küssten sie sich im Auto -- auf ihr Lippen, aber mit geschlossenen Lippen.

Zuhause angekommen verabschiedeten sich beide nahezu wortlos.

Rieke löschte das Licht und verschwand ins eheliche Schlafzimmer.

Wie in Trance zog sie in ihrem Bett ihr Höschen unter dem Nachthemd au, dachte weiter erregt an das gerade Erlebte und fingerte sich an ihrer nassen Scheide. Die Bettdecke hatte sie zurückgezogen und ihre Beine angewinkelt, so dass ihr Unterkörper nackt war. Sie führte sich das eben Erlebte vor Augen, den gutgewachsenen Körper ihres Sohnes, seinen erigierten Penis, das megageile Vorhautgematsche und dieser wahnsinnig tolle Samenerguss...mehr als je ihr Mann ejakuliert hatte

An wirklichen Sex mit ihrem Sohn wollte sie nicht einmal denken; obwohl sie des Nachts, während sie sich gelegentlich masturbierte, meist an ihn dachte, es sich vorstellte, wie er sie bestieg und es ihr machte. Auch beim Sex mit ihrem Mann dachte sie jetzt öfter an ihren Sohn. Beispielsweise wenn er seinen Penis in sie einführte, stellte sie sich einfach vor, dies sei der Penis ihres Sohnes...

Mit solchen Gedanken kam sie regelmäßig schneller zum Höhepunkt und hielt ihn zudem länger, eine Tatsache, die sogar ihrem Mann auffiel, der sich daraufhin Gedanken machte...

Da es Frühsommer war und das Wetter sich von seiner strahlendsten Seite zeigte, hatten Mutter und Sohn für den Samstag eine Wanderung ins nahegelegene Bergland ausgemacht. Riekes Mann Joachim, wollte mal wieder zum Fußballspiel, auswärts. So war klar, dass die Mutter mit ihrem Sohn allein blieb...

Bei einer herrlichen Morgensonne hatte Rieke ihren Sohn aufgeweckt.

Die Sachen waren schnell gepackt, und so konnte es losgehen. Rieke hatte sich ein hellblaues Sommerkleid angezogen, darunter nur einen knappen Slip, aber keinen Büstenhalter. Schließlich war es heiß und sie wollten sowieso nur in den Wald: und da kam es nun wirklich nicht so genau darauf an.

Tim hatte seine kurzen Jeans angezogen, so dass seine Mutter immer wieder seine muskulösen Beine bewundern konnte. Sehr viel häufiger als früher sah sie ihn an, seinen gutgewachsenen jugendlichen Körper, sein knackiges Hinterteil, und...

"Gut gebaut bist du, Tim", sprach sie ihn im Auto an und strich ihm über das Knie, "wirklich gut gebaut!" Tim grinste sie an. "Und nicht nur an den Beinen, Mama!" Sie lächelte versonnen und antwortete: "Und nicht nur da!"

Worauf sie ganz schnell an seine Hose griff und den Inhalt kurz drückte. Ein bisschen rot wurde sie dabei. Vieles war jetzt sowieso nicht mehr wie früher. Vor ein paar Tagen, als Tim ihr eine Gute Nacht wünschte, hatte sie ihn statt einer Antwort heftig geküsst. Ihr Mann war da gerade noch im Bad beschäftigt...

Der Waldspaziergang war sehr angenehm und erfrischend; wie ein Paar wanderten sie Hand in Hand die Wege entlang. Nur wenn Leute vorbeikamen, lösten sie sich voneinander (Rieke war es dann doch irgendwie peinlich), fanden sich aber gleich wieder zusammen, sobald die Luft wieder rein war.

Und wenn das Gelände uneinsehbar war, umarmten sie sich und küssten sich leidenschaftlich. Von Zeit zu Zeit durfte ihr Sohn ihren süßen Po befühlen, nicht ohne auch kurz einen Finger Richtung Schamspalte zu bewegen

Da kam ihrem Sohn die Idee. "Wollten wir nicht hier ein Picknick machen?" Das Waldstück zu ihrer Linken schien nämlich besonders dicht und buschig zu sein, eine Neupflanzung wohl, und er hätte ganz gerne ein Plätzchen gehabt, wo er mit seiner Mutter alleine sein konnte. Denn die vielen Zärtlichkeiten auf dem Weg hatten seine Hose mehr und mehr ausgebeult, und er spürte ein heftiges Ziehen um seine Lenden herum. Irgendwie musste er sich erleichtern, und er hätte das gerne von ihr gehabt.

Rieke schaute ihn argwöhnisch von der Seite her an.

"Ja schon. Du meinst, hier wäre es richtig?" Sie blickte zweifelnd auf das dichte Waldstück, in dem sie sich befanden. "Eine Wiese wäre vielleicht besser." "Oder eine Lichtung hier im Wald! Da sind wir doch auf jeden Fall geschützter!" Verschmitzt schaute er ihr in die Augen.

Seine Mutter schwante zwar etwas, ließ ihm aber seinen Willen und nickte. "Wenn du meinst... Dann führe mich doch mal zu deiner Lichtung!" Tim nahm sie bei der Hand und führte sie vom Weg ab ins Unterholz -- nicht ohne sich vorher genauestens umgeschaut zu haben, ob sie auch unbeobachtet waren. Doch kein Mensch war weit und breit. Der Weg durch die Schonung war beschwerlich

bis Tim endlich in der Tat eine Lichtung ausfindig gemacht hatte.

Das Gelände war ideal geschützt -- unbemerkt konnte es niemand einsehen. Es wuchs sogar etwas Gras, einige alte Baumstümpfe waren übriggeblieben, so dass man so etwas wie Stuhl und Tisch hatte.