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Stadtbummel

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Und richtig, schon fühle ich seine Hand auf meinem linken Knie. Langsam schiebt er das Kleid hoch, hat seine Hand jetzt an meiner Muschi. Erschaunt schaut er mich an. Die Nässe ist es nicht, die ihn überrascht, die hat er ja fast erwartet. Es ist das fehlende Höschen.

„Hmmm, wie schön ... warst du vorhin auf der Toilette, um mich damit zu überraschen?"

„Quatsch, ich hab' mir beim Betreten des Ladens vor Angst etwas in die Hose gemacht. Das war ein so unangenehmes Gefühl, ich musste den Slip einfach ausziehen", lüge ich und bin ganz stolz, dass mir diese Ausrede eingefallen ist. Noch dazu mit Nebeneffekt: Soll er ruhig ein schlechtes Gewissen bekommen, was er mir da mit seiner Idee angetan hat.

Fast beginnt die Situation mir Spaß zu machen. Wenn ich schon mein unseliges Versprechen einlösen muss, dann hätte ich mir wirklich wohl kaum etwas Besseres wünschen können als dieses menschenleere Kino. Da kann ich auch die Gelegenheit nutzen, bei Reiner auf leichte Art Bonuspunkte zu sammeln, um hinterher darauf verweisen zu können, wobei ich alles mitgemacht habe. Das ist es aber nicht allein, wie ich mir eingestehen muss. Ich bin jetzt richtig ein bisschen geil. Während er mit einem Finger durch meine nasse Spalte streicht, greife ich meinerseits hinüber, lege meine Hand auf seinen Schritt, streichle sanft darüber, taste prüfend, bin fast etwas enttäuscht, dass ich noch keine richtige Erektion fühle. Ha! Ist er etwa auch etwas nervös?

Aber das haben wir gleich. Ich öffne den Reißverschluss seiner Hose. Er hilft, indem er seinen Gürtel öffnet und die Hose fast bis zu den Knien schiebt. Ich greife in seinen Slip, schiebe ihn über sein Gemächte ebenfalls nach unten. Ich will nicht als einzige mit entblößtem Unterleib hier sitzen. Eine Minute Handarbeit und er hat einen schönen Steifen hochstehen. Wenn ich mich jetzt ranhalte, auch noch den Mund zuhilfe nehme, spritzt er bestimmt in wenigen Minuten ab, und ich bin erlöst, die Sache hat ein Ende.

Ein Lichtschein dringt kurz in den Raum. Die Tür geht auf und wieder zu. Mist ... da ist doch noch jemand gekommen! Die Person bleibt an der Tür stehen, will offenbar abwarten, dass die Augen sich an das Dämmerlicht gewöhnt haben. Meine sind schon daran gewöhnt, ich kann ihn gut sehen. Es ist der junge Verkäufer.

Was will der denn hier? Kann er seinen Laden einfach so allein lassen? Hat er ihn etwa abgeschlossen? Ist jemand gekommen, der ihn vertritt, ist seine Dienstzeit beendet? Kann mir ja alles egal sein. Dass er überhaupt hier ist, stört mich, was ihm das ermöglicht, interessiert mich nicht.

Ich habe Reiners Schwanz sofort losgelassen, versuche seine Hand wegzuschieben, um mit dem Kleid wieder meine Schenkel zu bedecken. Reiner hindert mich daran, hält seine Hand fest gegen meine freigelegte Muschi gepresst.

„Lass doch", flüstert er. „Was soll's, schließlich sind wir verheiratet.Wir dürfen das." Wahrscheinlich will er damit einen Scherz machen, aber der kommt bei mir nicht an.

Jetzt setzt sich der Verkäufer in Bewegung, kommt -- natürlich! -- in unserer Sitzreihe. Immerhin setzt er sich nicht direkt neben mich, nimmt den Sessel auf der anderen Seite des Tisches. Trotzdem -- bestimmt hat er schon alles gesehen: meinen nackten Unterleib, Reiners Erektion und was wir hier tun. Ich ergebe mich in mein Schicksal, gebe den Widerstand gegen Reiners Hand auf, die ihre Streichelbewegungen ungerührt fortsetzt. Sein Schwanz steht immer noch. Mit seiner Linken holt er meine Hand wieder zurück an seinen Ständer. Der Verkäufer tut so, als nehme er keine Notiz von uns, schaut aber immer wieder verstohlen herüber. Das kann ich erkennen, weil ich ebenso verstohlen und misstrauisch zu ihm hinüber schiele. Wie alt mag er sein? Mitte zwanzig, Anfang dreißig? Aber was interessiert mich das ...

Ist der Ruf erst ruiniert ... Was hilft es, wenn ich jetzt noch das Bild der tugendhaften Ehefrau aufrecht erhalte, die ich ja im Grunde genommen doch wirklich bin? Indem ich die Gegenwart des Eindringlings demonstrativ ignoriere, nehme ich meine Handarbeit an der Männlichkeit meines Ehegatten wieder auf, dem das sichtlich gefällt. Und gebe mich geradezu trotzig den Lustgefühlen hin, die Reiners Hand mir beschert. Das gelingt auch zu meiner eigenen Überraschung.

Ich bin alles andere als exhibitionistisch veranlagt, aber der Augenzeuge in knapp zwei Meter Entfernung scheint mich zusätzlich zu erregen. Es kommt so plötzlich, dass ich selbst überrumpelt bin und keine Chance habe, mich dagegen zu wehren. Eine heiße Welle geht durch meinen Körper, unwillkürlich stöhne ich auf, meine Beine zucken im Orgasmus ...

Der junge Mann sieht jetzt offen zu mir herüber. Klar, gerade habe ich ihm ja allen Grund geliefert, seine Neugier nicht länger zu verbergen. Er lächelt. Sehr nett übrigens. Hatte ich eher ein spöttisches oder gar zynisches Grinsen erwartet? Irgendwie fange ich an, ihn ganz sympathisch zu finden. Wie es aussieht, widmet er sich jetzt auch seinem Hosenschlitz, schaut immer wieder kurz zu mir herüber, als wolle er sich vergewissern, dass ich keinen Anstoß daran nehme. Warum sollte ich das jetzt noch?

Jetzt hält er irgendeinen Gegenstand in der Hand. Was hat er denn da mit hier rein gebracht? Einen besonders großen Vibrator? Aus den Augenwinkeln kann ich es nur schwer erkennen, schaue offen hinüber. Nur mit Mühe unterdrücke ich einen peinlichen Ausruf des Erstaunens.

Das Ding ist pure Natur: Es ist sein Penis!

So etwas habe ich noch nie gesehen. Ja, in irgendwelchen Pornofilmen, da haben mich solche Abnormitäten allerdings eher abgestoßen. Aber im wirklichen Leben? Fast zum Greifen nah? Und bei einem so zierlichen, ziemlich kleinen Mann? Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, ob große Männer auch große Schwänze haben und kleine Männer eben kleine Schwänze. Außerdem finde ich die typisch männliche Einstellung, den Maßen dieses Körperteils Bedeutung beizumessen, grundsätzlich albern. Im Moment jedoch bin ich einfach fasziniert von diesen Proportionen, die allen Gesetzen der Logik zu widersprechen scheinen. Reiner ist mindestens einen Kopf größer als der junge Verkäufer, aber verglichen mit seinem Phallus wirkt Reiners -- wie ich glaube: normal großes -- Glied wie das eines kleinen Jungen.

Kerzengerade und anscheinend knochenhart ragt dieses Teil im Schoß des jungen Verkäufers hoch. Die Dimensionen erinnern mich an meine große Haarspraydose, die im Hotel im Bad steht. Wie es sich wohl anfühlt? Er masturbiert mit langsamen Bewegungen. Schaut dabei nicht mehr zu mir hin. Traut er sich nicht? Dann ist er wirklich ein netter Junge, der meine Sympathie hat

Ich wende meinen Kopf zur anderen Seite. Reiner hat es auch gesehen. Er grinst, schaut mich vielsagend an. „Na der hat ja vielleicht einen Hammer", flüstert er mir zu. „Sieh dir das an ... willst du ihn nicht mal aus der Nähe sehen?" Und meine Antwort abzuwarten, winkt er den jungen Mann mit einer unmissverständlichen Handbewegung heran.

Dieser zögert nur kurz, dann erhebt er sich und kommt herüber. Es sieht ein wenig kurios aus, wie sein riesiges Teil ihm voran wippt, während er seine Hose festhalten muss, um nicht zu stolpern. Als er vor dem Sessel neben mir angelangt ist, macht er dieser unbequemen Situation auch ein Ende, indem er wie selbstverständlich Hose und Unterhose abstreift und vor sich über die Rückenlehne der Reihe vor uns legt. Dann lässt er sich, nur noch mit seinem T-Shirt bekleidet, langsam in den Sessel sinken.

Für Reiner ist das wohl ein Signal, dass auch wir mehr von unserer Kleidung ablegen könnten. Es steigt ebenfalls aus Hose und Unterhose, legt sie wie der junge Mann über die Rückenlehne vor sich. Daraufhin wendet er sich mir zu. Als er mir das zur Taille hochgeschobene Kleid jetzt auch aufknöpfen will, versuche ich erst seine Hände abzuwehren, aber dann gestehe ich mir rasch ein, wie abern dieses Sträuben wirken muss, da ich doch schon mit völlig entblößtem Unterleib zwischen Reiner und dem fremden Mann sitzte. Als das Kleid offen ist, will Reiner es mir über die Schultern streifen und ganz ausziehen. Da habe ich den doch Angst um die Unversehrtheit meiner Garderobe und stehe lieber freiwillig auf, um es abzulegen. Reiner hilft mir dabei. Aber nicht nur Reiner. Auch von rechts sind Hände behilflich, wie ich sofort merke. Mein Kleid wird sorgsam über die Lehne des Sitzes vor mir gelegt. Gleich darauf fühle ich, wie zwei Hände meine vollen Pobacken streicheln, eine kommt von links, die andere von rechts. Bevor ich mich setzen kann, öffnet Reiner mir den BH -- mein letztes verbliebenes Kleidungsstück, aber wozu sollte ich das jetzt auch noch anbehalten? -- und legt ihn ebenfalls über die Lehne. Während dessen fühle ich die Hand von rechts die Pobacke abwärts und von hinten zwischen meine Schenkel gleiten. Ich halte still ... wogegen soll ich mich jetzt auch noch wehren? Ich habe ja schon zuviel zugelassen.

Reiner greift jetzt von vorn zwischen meine Schenkel. Aber nun finde ich es doch ein wenig unbequem, hier so zu stehen. Ich lasse mich wieder in den Sessel gleiten, während Hände von beiden Seiten an meinem unteren Körperregionen tätig sind. Ich lasse es geschehen, alle Dämme scheinen gebrochen. Kurz darauf neigen sich fast gleichzeitig die Köpfe beider Männer zu mir hin. Ich fühle einen saugenden Mund an jeder Brust. Gleichzeitig Finger an meiner triefend nassen Spalte, an meinem Poloch. Welch ein Gefühl ...!

Es dauert höchstens eine Minute, bis ich von nächsten Orgasmus geschüttelt werde. Ich wehre mich nicht dagegen, habe auch keine Hemmungen mehr vor dem fremden Mann rechts neben mir. Keine Scham, nur Lust, um nicht zu sagen: unanständige Geilheit. Ich greife nach Reiners Glied. Steif und hart ist es, nach wie vor. Das passiert ihm nicht mehr so oft, eine volle Erektion über so lange Zeit. Schließlich ist er ja auch nicht mehr der Jüngste. Aber jetzt steht sein Lümmel wie in jungen Jahren.

Reiner flüstert mir ins Ohr: „Fass ihn doch auch an!"

Soll ich? Im gleichen Moment weiß ich, dass ich mir diese Frage nicht ernsthaft stelle. Es gibt keinen Grund mehr, mich zu zieren, zu zögern. Ich greife nach rechts -- langsam, als müsse ich dem jungen Mann Zeit geben, mein Vorhaben zu erkennen und meine Hand abzuwehren.

Natürlich passiert nichts dergleichen. Bewegungslos erwartet der hoch starrende Mast meine Hand. Ein seltsames Gefühl. Zum erstenmal in meinem Leben halte ich das Geschlechtsteil eines fremden Mannes in meiner Hand. Besonders seltsam ist es dabei, in jeder Hand einen steifen Schwanz zu haben. Wie unterschiedlich sich das anfühlt! Beide sind warm, beide hart, der des Verkäufers noch härter als der von Reiner. Aber meine Hände werden so unterschiedlich gefordert. Wie es ist, mit meiner Hand Reiners Steifen zu umfassen, weiß ich ja aus jahrelanger Erfahrung. Mein Daumen und meine Finger berühren sich mühelos und bilden sich zu einen geschlossenen Ring. Nichts dergleichen bei dem jungen Riesenkolben. Ich könnte mich noch so anstrengen, meine Finger reichen nicht an meinen Daumen heran.

Synchron bewege ich meinen Griff über beide Schwänze.Wichsen nennt man das wohl. Den des jungen Mannes fasse ich dicht unterhalb der Eichel. Der lange Schaft lässt einem ja die Qual der Wahl, beim Ständer meines Mannes gibt es da keine so großen Alternativen. Reiner hat sich vorgebeugt, will offenbar genau mitbekommen, wie meine Hand am Schwanz des anderen Mannes tätig ist. Kein Zweifel: Das zu sehen erregt ihn. Hat er sich das immer schon gewünscht? Steckt hinter seiner im Bett geäußerten Großzügigkeit, mich bereitwillig die Zuwendung anderer Männer genießen zulassen, auch der Wunsch, sich selbst an diesem Anblick aufzugeilen? Keine Eifersucht? Nicht einmal nur Toleranz und Gönnen, sondern die geile Lust, Voyeur bei der eigenen Frau zu sein?

Für einen Moment schießt mir die Frage durch den Kopf, wie ich umgekehrt reagieren würde. Die Hand einer fremdem Frau an Reiners Penis? Hm ... aber na ja, warum nicht? Wäre vielleicht sogar interessant zu sehen. Zu sehen, wie dein Mann darauf reagiert, ihn und seine Lust zu beobachten ... Und umgekehrt, wenn er eine andere verwöhnt? Schon schwieriger, aber andererseits ... ich hätte vielleicht das Gefühl, bem Zusehen selbst seine Hand oder gar seine Zunge zu fühlen, weil ich ja weiß, wie es sich anfühlt.

Ein wenig glaube ich zu verstehen und nachempfinden zu können, was ihn so scharf darauf macht, mich mit jemand anderem zu beobachten. Und es macht ihn scharf! In seinem Glied spüre ich eine Reaktion, die ich genau kenne. Es scheint an Umfang zu gewinnen, zuckt. Ich sehe ihn hektisch aus der Tasche seiner Hose ein Taschentuch herausziehen, aber es ist schon zu spät. Sein Saft quillt aus dem steifen Glied hervor, Spritzer landen auf seinem Bauch, den Rest kann er im Taschentuch auffangen.

Das ging natürlich sehr schnell. Ein deutliches Zeichen, dass er geradezu übererregt war. Und was nun? Ich weiß, dass ihn jetzt das bei Männern übliche Lust-Tief befällt. Wenn wir miteinander im Bett sind, ist er aber auch danach oft sehr zärtlich und verhilft mir zu weiteren Orgasmen. Er gehört also nicht zu den Männern, die sich nach dem eigenen Höhepunkt auf die Seite drehen und die Ehefrau sich selbst überlassen. Aber hier in dieser Situation? Bereut er jetzt, was er angezettelt hat? Wird er der Sache jetzt ein Ende machen wollen und vorschlagen, dass wir gehen? Ich streichle noch sanft sein erschlaffendes Glied, aber dann -- wende ich mich einfach meinem Nachbarn zur Rechten wieder zu.

Jetzt nämlich bin offengestanden ich es, die keine Lust hat, aufzuhören und zu gehen. Ein wenig Schadenfreude spielt auch mit: Du hast es so gewollt und mich soweit gebracht, mein Lieber, jetzt musst du da durch, auch wenn du selbst vielleicht keine Lust mehr hast, schießt es mir durch den Kopf. Jetzt will ich die sexuelle Aufmerksamkeit des jungen Verkäufers auch weiter genießen und meinerseits noch etwas Spaß an dem kleinen Mann mit dem großen Schwanz haben.

Der nutzt die Gelegenheit, jetzt meinen Körper erst einmal für sich allein zu haben. Seine rechte Hand bearbeitet meine Lustspalte von vorn, seine linke drängt er hinter meinem Rücken und unter meinen Arschbacken durch, befingert mein hinteres Löchlein, schiebt einen Finger hinein. Ich habe nichts dagegen, die Analregion ist durchaus eine erogene Zone bei mir. Aber woher weiß er das? Oder ist das bei allen Frauen so? Sein Mund verwöhnt mal meine rechte, mal meine linke Brust. Er ist so eng gegen mich gepresst, dass es mir nur mit Mühe gelingt, mit der Hand zu seinem mächtigen Ständer vorzudringen. Und schon kommt es mir wieder ...

Ich schiele zu Reiner hinüber. Er sitzt jetzt ruhig da, beobachtet uns weiter, während er versonnen sein geschrumpfte Glied in der Hand hält. Anscheinend hat er doch nicht den Wunsch, die Situation zu beenden. Respekt, denke ich, beherrscht er sich nur oder will er wirklich weiter miterleben, was wir beiden anderen noch anstellen?

Ich finde, dass ich ja schon intensiv verwöhnt worden bin. Soll ich mich erst einmal revanchieren, den Riesenpenis vielleicht in den Mund nehmen? Ich überlege gerade, ob mir da hygienische Bedenken kommen, als auch der junge Mann nach seiner Hose greift und etwas in der Tasche sucht. Eine kleine Packung kommt zum Vorschein: Kondome. Als ich mich noch frage, welches Kondom denn auf dieses Monstrum passen soll, zieht er es schon mit geübtem Griff über seinen Phallus. Stimmt, ich erinnere mich, einmal gehört zu haben, dass es wohl verschiedene Größen gibt. Offenbar auch welche im XXL-Format ...

Jetzt will ich es wissen. Ich erhebe mich, zwänge mich in die Hocke zwischen den Vordersitz und seine Knie, damit Reiner auch alles schön sieht, und stülpe meine Lippen über die Eichel. Das heißt, ich versuche es. Von der Größe her ist es ein Gefühl, als würde ich ein ganzes Ei in den Mund nehmen. Reiners Eichel läuft vorn etwas spitz zu, von oben betrachtet ist sie leicht pfeilförmig, wie ein abgerundetes Dreieck. Die Eichel des Verkäufers hingegen ist vorn so breit und stumpf wie am hinteren Ende, eine pralle runde Kugel.Gut, jetzt habe ich sie ganz im Mund, aber viel mehr geht nicht. Ein kleines Stück, bekomme ich meine Lippen noch den Schaft hinunter, aber da muss ich schon aufpassen, dass mich nicht Würgereiz befällt. Soweit Platz dafür bleibt, lasse ich meine Zunge um die Eichel spielen. Die sensiblen Stellen liegen ja schließlich dort und nicht am unerreichbaren unteren Ende dieses Schwengels.

Der junge Mann stöhnt genüsslich. Aha, du abgebrühtes Kerlchen, kann eine alte brave Ehefrau dir tatsächlich geile Gefühle bereiten ... Ich ertappe mich dabei, wie ich mich mit einer Hand selbst zwischen meinen Schenkeln befingere. Wie schon gesagt, offenbar sind bei mir alle Dämme gebrochen, aller Anstand, alle Scham sind irgendwo weit weg. Ich knete den festen Hodensack, der erstaunlich klein wirkt angesichts des gewaltigen Gebildes darüber. Erst jetzt geht mir auf, wie glatt der ganze Bereich ist. Über der Wurzel des Penis prangt zwar ein sauber getrimmtes Büschel dunkler Haare, aber die Region direkt um Schwanz und Säckchen sind sauber enthaart. Ganz schön eitel, diese jungen Leute! Womöglich wirkt sein Glied dadurch noch größer.

Fühlt er seine Erregung schon zu stark werden? Sanft entzieht er seinen Knüppel meinem Mund, beugt sich zu mir herab und flüstert:

„Komm, wollen wir es nicht richtig machen? Steig auf mich drauf!"

Hatte ich es eigentlich nicht auch schon selbst erwartet? Es ist ja wohl zwangsläufige Konsequenz dessen, was wir hier trieben. Ein kurzes Schielen zu Reiner hinüber. Auch das musst du jetzt mit ansehen, mein Lieber, du hast mich dazu gebracht. Ich arbeite mich hoch, und splitternackt, wie ich bin, lasse ich mich in einem öffentlichen, wenn auch ansonsten leeren Kinosaal mit weit gespreizten Schenkeln auf den harten Ständer eines fremden Mannes nieder.

In meiner gedankenlosen Lust habe ich mir überhaupt nicht die Frage gestellt, ob ich dieses Teil eigentlich problemlos in mich hinein passt. Diese Überlegung kommt erst, als der Kolben sich seinen Weg in meine Scheide bahnt. Aber es geht. Schließlich bin ich ja nass genug, aber man wundert sich trotzdem. Kein Schmerz, nur das Empfinden, bis in den letzten Winkel ausgefüllt zu sein. Ein solches Gefühl habe ich noch nicht erlebt. Tief drinnen in mir fühle ich die drückende Ausdehnung des monströsen Gliedes. Ich spüre es an Stellen stoßen, bis zu denen bisher noch nie etwas vorgedrungen ist. Ich kann nicht einmal sagen, dass es erregender ist, als wenn Reiner sein Normalmaß in mich stößt. Es ist einfach anders ...

Natürlich wirkt sich jetzt auch das Bewusstsein erregend auf mich aus, dass es ein fremder Mann ist, der da seine Begehrlichkeit in mich hinein bohrt. Vorsichtig bewege ich mich auf und ab. Auch das geht ... Der junge Mann greift mit beiden Händen in meine Hinterbacken. Zieht sie auseinander, bohrt wieder einen Finger in mein Poloch. Eigentlich müsste er dabei seinen eigenen Schwanz an seinem Finger fühlen, so wie der mich ausfüllt. Ich beuge mich so weit über ihn, dass er meine herabhängenden Titten mit dem Mund erreichen kann. Er stöhnt. Ich stöhne.

„Du hast einen Wahnsinns-Arsch", raunt er mir zu.

„Gefällt er dir wirklich? Nicht zu dick?"

„Nein, ich mag einen Frauenhintern genau so. Groß und üppig. Drehst du dich mal anders rum? Dann hab ich ihn vor Augen."

Ich steige mit etwas steifen Beinen von ihm herunter, drehe mich und lasse mich dann wieder auf ihn sinken, wobei er selbst seinen Hammer wieder einführt. In dieser Stellung fühlt er sich noch größer, noch drückender an, aber es geht. Genüsslich walkt der Junge meine Hinterbacken durch, fickt mich mit einem Finger ins Poloch. Die andere Hand wandert gelegentlich um mich herum, sucht meinen Kitzler. Wenn er das mal ein bisschen länger machen würde, schaffe ich es vielleicht noch mal zum Orgasmus.

Reiner habe ich fast vergessen. Jetzt schiele ich aber noch einmal zu ihm herüber. Und staune: Er hält sein Glied in der Hand und es ist schon wieder halbsteif. Er scheint, als wolle er sich bei unserem Anblick selbst befriedigen.