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Steffanies Geschichte

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Das war einer der schwierigsten Momente meines Lebens, glaubt mir Leute. Ich stand hier mit meiner besten Freundin im Waschraum und überlegte, ob ich ihr meine Sexualität beichten oder doch lieber verschweigen solle. Ein Geheimnis kann auch belasten. Ich beschloss ganz spontan, es nicht weiter zu verbergen. Kurz blickte ich mich um, ob wir alleine waren, nahm Victorias Hände in meine, senkte den Kopf und sagte: "Victoria, ich muss dir etwas gestehen. Wenn ich es sage, wirst du mich wahrscheinlich verachten, aber du bist meine beste Freundin und ich will nicht mit einer Lüge leben." "So schlimm?" kam es verwundert zurück. "Für mich nicht, für andere Menschen schon", war meine Antwort. In meinem Kopf gingen die merkwürdigsten Gedanken rum, z. B. wie ich wieder nach Hause komme, wenn Helena mich nicht mehr mitnehmen will oder ob ich Victorias Hände loslassen soll usw. Dann überlegte ich noch, ob ich es umschreiben soll, aber ich entschied mich, es nicht zu tun.

Ich blickte ihr in die Augen, die ängstlich flackerten und sagte nur: "Ich bin lesbisch."

Eine gefühlte Ewigkeit sahen wir uns nur an, dann lächelte sie, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: "Na und? Wo ist das Problem?" Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich drückte sie ganz lieb. So eine tolle Reaktion. Ich musste weinen. "Kannst du das noch etwas für dich behalten? Das wäre nett." "Natürlich, Ehrenwort", kam es sofort.

Sofort wurde sie wieder vorwitzig: "Wer ist denn die Glückliche, etwa ich?" frozzelte sie. "Nein, aber darüber muss ich mir erst klar werden. Du bist meine beste und liebste Freundin, ok?" war meine Antwort. "Damit kann ich leben, beste Freundin." kam es zurück.

Nachdem ich die Spuren meiner Tränen beseitigt hatte, gingen wir zurück zu den Anderen und bowlten weiter. So gegen halb elf wollten die Jungs dann in die Disco. Ihre Flirtereien hatten sie inzwischen auf Victoria konzentriert, da sie merkten, dass für sie bei Claudia und mir nichts zu holen war. Victoria stand derweil neben ihrer Mutter und die beiden flüsterten. Mir wurde ganz anders. Platzte jetzt die Bombe?

Nein

Wir einigten uns schnell, dass Helena Claudia und mich nach Hause und die andere Mutter die anderen Vier in die Disco fährt. Helena gab Victoria noch 50,- € fürs Taxi: "Spätestens um 2.00 bist du zurück." "Ja, Mama"

Wir verabschiedeten uns dann und fuhren zurück. Da ich auf dem Beifahrersitz saß, konnte ich meine große Liebe von der Seite beobachten. Sie war wunderschön.

Erst setzten wir Claudia bei sich ab, die sich noch mal für alles bedankte und dann wollte Helena mich zu Hause absetzen. Unterwegs sagte sie ganz beiläufig: "Ich finde es schön und mutig, dass du Victoria gegenüber so ehrlich warst. Du bist ihr echt eine super Freundin...., und ein toller Mensch."

Ich wollte vor Scham im Sitz versinken, hatte das Plappermaul mich doch verraten. Helena schien meine Gedanken gelesen zu haben. Sie sagte: "Keine Angst, sie wird es niemandem erzählen, aber ich bin ihre Mutter."

Ich weiß nicht warum, aber ich musste anfangen zu weinen. Der Druck war einfach zu groß. Helena fuhr sofort rechts ran, schnallte sich ab und nahm mich in den Arm, streichelte mein Haar und drückte meinen Kopf an ihre Schulter, wo ich mich ausweinen konnte. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte fragte sie mich leise: "Soll ich dich nach Hause fahren oder willst du noch etwas reden, dann fahren wir zu mir." Ich schniefte: "Wenns dir recht ist, würde ich gerne noch etwas reden." "Natürlich", kam es zurück.

Ich hatte in diesen Momenten nicht mal irgendwelche erotischen Gedanken. Es war wichtig für mich, dass die beiden Menschen, die ich am meisten liebte, mich so akzeptierten, wie ich bin.

Bei ihr angekommen schickte sie mich erst mal ins Wohnzimmer und machte uns ne heiße Schokolade, schön mit Schlagsahne und Schokostreuseln und setzte sich dann neben mich auf die Couch. Nachdem sie merkte, dass ich wieder ruhiger wurde fing sie an: "Es muss schwer gewesen zu sein, dein Geheimnis für dich zu behalten. Hat dir denn niemand geholfen?" Ich erzählte ihr alles, was passiert war. Die guten Sachen, also meine Freundinnen, meine Großeltern, Frau Meisner, aber halt auch die vielen Gemeinheiten. Während ich redete, hatte sie mich in den Arm genommen und streichelte durch mein Haar. Unbewusst hatte ich mich immer Näher an sie gekuschelt und eine Hand um ihre Hüfte gelegt. Es tat mir gut, alles loszuwerden. Nachdem ich fertig erzählt hatte sagte sie: "So, jetzt wollen wir den Abend aber entspannt ausklingen lassen", Es war inzwischen kurz nach Mitternacht.

"Wer ist denn die Glückliche?" fragte sie genauso keck wie Victoria.

In meinem Kopf ratterte es. Hatte ich mein Glück für Heute nicht ausgereizt? Helena und Victoria akzeptierten mich wie ich bin, ich registrierte erst jetzt, dass ich ja schon mit ihr kuschelte. Aber würde ich nochmal so eine Chance bekommen? Ich nahm all meinen Mut zusammen, legte meine linke Hand auf ihre Wange, sah ihr in die Augen und hauchte: "Du, Helena, bist die Frau meiner Träume."

Sie streichelte mich sanft und sagte: "Steffanie, das geht doch nicht, wie soll das funktionieren? Ich bin viel zu alt für dich." Mutig geworden durch diese schwammige Antwort antwortete ich: "Der Kuss, als wir Brüderschaft getrunken haben, der hat dir doch auch gefallen, oder? Und ich glaube du magst mich auch." "Ja, aber..." kam es zurück. "Ich will dich ja nicht heiraten, jedenfalls nicht sofort (ich musste meine Anspannung irgendwie loswerden, auch wenns nur ein dummer Spruch war)."

"Lass es wahr werden!"

Irgendwie wusste ich: das ist der Moment. Ich legte meine linke Hand in ihren Nacken und zog ihren Kopf langsam an mich heran. Sie ließ mich gewähren. Kurz bevor unsere Lippen sich trafen, schloss ich die Augen. Und dann küssten wir uns. Es war unglaublich. erst war es nur ein sanfter Kuss, bis sie mit der Zunge Einlass in meinen Mund begehrte und mich am Hinterkopf, dabei sanft streichelnd, an sich zog, immer leidenschaftlicher. Unsere Zungen spielten miteinander, ich streichelte sanft über ihren Rücken, sie über meinen Bauch. Und dann....

Ging die Haustür auf und Victoria kam zurück. Wir müssen uns fast ne Stunde geküsst haben, dachte ich nur.

Victoria kam ins Wohnzimmer und als sie unsere roten Köpfe sah und unseren heftigen Atem hörte, lachte sie nur: "Steffanie, ich habe mir das vorhin schon gedacht, dass du auf Mama stehst. Aber spiel nicht mit ihr und verletze sie nicht! Ansonsten habt ihr meinen Segen. Erwarte nur nicht, dass ich zu dir irgendwann Mama sage, hihi."

Sie schien überhaupt nicht schockiert. Sie erklärte das dann auch: "Du bist die letzten Wochen meist mit Mama und mir zusammen. Nach deinem Geständnis vorhin, und auch dass ich nicht deine Liebe bin, blieb ja nur noch eine Möglichkeit. Ganz einfach."

Helena wirkte sehr erschrocken, löste sich aber nicht aus meinen Armen und hielt mich weiter fest.

"So ihr Turteltäubchen, ich will euch nicht länger stören. Viel Spaß, aber seid nicht zu laut, hihi." und schon machte sie kehrt und wollte das Wohnzimmer verlassen. Helena hatte ihre innere Ruhe wiedergefunden und warf Victoria lachend in gespieltem Zorn ein Kissen nach.

"Und was machen wir beide jetzt?" fragte ich sie leise.

Langes Schweigen...

"Meine Vernunft sagt mir, du solltest jetzt nach Hause, mein Gefühl, mein Herz sagen, bleib heute Nacht bei mir," kam leise die Antwort.

"Und wer entscheidet?", fragte ich.

Statt etwas zu sagen, küsste sie mich und zog mich an der Hand vom Sofa. Wir gingen in ihr Schlafzimmer, küssten und streichelten uns sehr lange. Dann fingen wir an, uns gegenseitig auszuziehen. Nun war es an mir, nervös zu werden. Schon als Helena mir die Bluse auszog, bekam ich ne Gänsehaut. Würde mein Körper ihr überhaupt gefallen? Zudem hatte ich auch noch nie eine nackte Frau aus der Nähe betrachtet. Seitdem bekannt war, dass ich lesbisch bin, durfte ich nach dem Sportunterricht ja nicht mal mit den Anderen zusammen duschen.

Helena war so einfühlsam, dass sie meine Zweifel sofort bemerkte. "Was hast du. Liebes?" fragte sie zärtlich. Ich sagte es ihr und sie nahm sofort meine Hände in die Ihren und sagte nur, dass alles ok sei. Wenn es für mich einfacher, oder wenn es mir lieber wäre, würde sie das Licht löschen. Nein, ich wollte sie sehen.

Stück für Stück zogen wir uns gegenseitig weiter aus und küssten die jeweils freigewordene Haut. Als sie meinen BH öffnete und ihn mir auszog, hatte ich Angst, sie lacht mich aus. Aber sie sah sie nur staunend an und leckte leicht über die Nippel. Mich durchfuhr ein Stromschlag. Noch nie war jemand an meinen Nippeln gewesen. Ich konnte sie ja nicht mal selber in den Mund nehmen, weil die Brüste zu klein waren. Aber Helena saugte, knetete meine Nippel, die schon zwei cm lang waren, bis ich dachte, ich gebe Milch.

Auch ich verwöhnte ihre Brüste ausgiebig, als ich sie freilegen durfte. Sie waren groß. weich, warm, lecker, süß und salzig zugleich.

Als sie dann meine Scham entblößte, kam doch ein "ts,ts, ts, da müssen wir aber dran arbeiten". Naja, war ziemlich viel Wildwuchs da unten. Ich trimmte die Schamhaare nur alle paar Wochen mit nem Langhaarschneider. Sie war komplett blank und so konnte ich sehen, dass ihre süße Muschi schon feucht glänzte. Ich konnte nicht anders und hauchte ihr einen sanften Kuss auf ihr Allerheiligstes.

Aber sofort stellte ich mich wieder auf, umarmte und küsste sie, diesmal aber nicht sanft, sondern leidenschaftlich.

Sie dimmte das Licht etwas und zog mich zum Bett. Dort angekommen, fingen wir an, unsere Körper mit Händen und Zungen zu erkunden, wobei wir beide viel Geduld hatten. Vor Allem die jeweiligen Brüste der Geliebten hatten es uns angetan. Helena bemerkte meine Unerfahrenheit und zeigte mir, was und wie sie es mag. Wir küssten und streichelten uns mindestens eine Stunde am ganzen Körper. Nur das Zentrum ließen wir bewusst aus. Inzwischen stöhnten wir beide immer lauter. Irgendwann arbeitete sich Helena dann langsam von meinem Mund über den Hals, die Brüste, den Bauch, den Bauchnabel zu meinem Zentrum vor. Ich war so aufgeheizt, dass ich schon nach den ersten Berührungen ihrer Zunge mit einem lauten Schrei kam. Ich wand mich unter ihr, als wenn ich einen epileptischen Anfall hätte. Doch sie hatte mich am Becken gefasst und leckte weiter, bis ich zu einem zweiten, noch heftigeren Orgasmus kam, den ich hemmungslos herausschrie.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, wollte ich mich revanchieren. Also machte ich es wie sie und arbeitete mich zu ihrer Muschi herunter. Dort angekommen, "erkundete" ich erst mal das Terrain. Ich nahm ihre inneren Schamlippen zwischen die Lippen und zog etwas daran. Dann spreizte ich mit beiden Händen ihre Muschi und pustete sanft darüber. Sie stöhnte laut und hatte sofort ne Gänsehaut vom Feinsten. Ich leckte langsam durch den Schlitz, bis ich ihre Klitoris erreichte. Dort verweilte ich, leckte mit der Zunge drüber, knubbelte sie zwischen meinen Lippen, leckte wieder, während ich mit meinen Händen ihre großen Brüste massierte. Obwohl ich keine Erfahrung hatte, muss ich es wohl richtig gemacht haben, denn sie wurde sehr schnell laut. (Das Victoria von dem Lärm wachgeworden war, und uns belauscht hat, wie sie später erzählte, war mir egal.) Nach wenigen Minuten kam auch Helena. Ich war erschrocken, wie viel Saft aus ihrer Muschi lief, dachte schon, sie würde Pipi machen, aber in meiner Geilheit schluckte und schlürfte ich soviel wie möglich. Völlig erschöpft arbeitete ich mich zu meiner auch schwer atmenden Geliebten, um ihr einen Kuss zu geben. Beide Gesichter waren von unseren Säften verschmiert. Wir küssten und streichelten uns sanft und in ihren Augen sah ich Liebe, aber auch Angst. Aber um die Angst kümmerte ich mich nicht. Ich war einfach nur glücklich.

Dieser Abend, diese Nacht machten mir klar, dass ich, dass wir, auf dem richtigen Weg waren.

Zärtlich streichelte ich ihre Wange, küsste sie und sagte nur: "Ich liebe dich."

Sie erwiderte nur: "Ich liebe dich auch, mein Engel", und eine Träne, die ich schnell wegküsste, lief ihr aus dem Auge.

Sie küsste mich zärtlich auf den Mund und meinte dann, dass wir schlafen sollten. Gute Idee. Sie löschte das Licht. Ich kuschelte mich ganz dicht an ihren Rücken und bald schliefen wir beide zufrieden ein.

Geweckt wurden wir durch ein lautes Poltern, das offensichtlich aus der Küche kam. Ich schaute auf den Wecker. Schon Mittag durch. Ich küsste Helena und sagte: "Guten Morgen, mein Liebling." Sie erwiderte meinen Kuss und sagte: "Das war also kein Traum." und schaute mich gleichzeitig glücklich und traurig an.

Dann klopfte es an der Tür und ohne abzuwarten betrat Victoria den Raum. "Na könnt ihr aufstehen, oder muss ich Rollstühle holen?" lachte sie. "Wieso?" fragte ich, noch gar nicht richtig wach zurück. "Na, wie ihr gestöhnt, gegrunzt, gequiekt, geschrien habt und was weiß ich noch mehr, gings ja richtig zur Sache." grinste sie uns an. Das war mir nun doch etwas peinlich. Waren wir echt soooo laut gewesen?

"Ich freu mich doch für euch. Aber Steffanie, versprich mir eins: verarsch meine Mama nicht!" Dann kam sie zu uns ins Bett und legte sich zwischen uns und gab uns beiden einen Kuss.

"Bäääh, ihr stinkt. Ab unter die Dusche mit euch. Danach gibt's Essen, dass habt ihr nach der heutigen Nacht bitter nötig. Und ich will Einzelheiten!"

Sprachs und verschwand Richtung Küche, wo sie emsig werkelte.

Helena und ich mussten uns erst mal sammeln. Ich wollte sie gerade wieder küssen, als sie sagte: "Steffanie, die Nacht war wunderschön, aber du bist zu nichts verpflichtet." Darauf gab es für mich nur eine Antwort: "Helena, ich bereue nichts. Ich liebe dich und möchte bei dir bleiben."

"Wenn du wüsstest," murmelte sie leise, und dann verständlich: "Lass uns duschen gehen und essen."

Gemeinsam duschten wir dann und Helena, meine geliebte Helena, wurde wieder fröhlicher. Spätestens nach dem gegenseitigen Einschäumen hatte ich auch vergessen, was Helena belastete. Sie hat, auch heute noch, echt Zauberfinger. Als ich merkte dass ich schon wieder geil wurde und stöhnte, klopfte Victoria an die Tür. "Nicht vögeln, das könnt ihr später. Essen ist fertig." Prustend lachten wir beide los.

Nach dem Abtrocknen gab sie mir einen ihrer Hausanzüge, sie trug auch einen und wir gingen in die Küche. Victoria hatte ne Hackfleischpfanne mit Paprikastreifen und Zuccinischeiben gezaubert. Dazu als Beilage Kartoffelwürfel und Bohnensalat. Genau das richtige, um nach der Nacht wieder Energie zu tanken.

Das Essen verlief in entspannter Atmosphäre. Vor allem Victoria war total aufgedreht. Ich fragte mich, warum sie es so locker akzeptierte, dass ich was mit ihrer Mutter angefangen habe, und zwar, das war mir jedenfalls klar, was Ernstes. Ich wollte aber die Stimmung nicht zerstören. Zuviel war ja in den letzten 24 Stunden passiert. Immer wieder fragte Victoria, was wir alles gemacht hätten, die Geräusche wären ja phänomenal gewesen, aber Helena unterbrach sie irgendwann: "Lass uns das erst mal selber verarbeiten. dann erzähle ich es dir. Du weißt, ich habe keine Geheimnisse vor dir, meine Tochter."

Nach dem Essen räumten wir auf und Victoria verließ das Haus, um ihre Clique zu treffen. Helena und ich gingen ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa. Dicht aneinander gekuschelt, in inniger Umarmung genossen wir einfach nur unsere Zweisamkeit. Nach einigen Minuten entzog Helena sich meiner Umarmung und setzte sich mir gegenüber auf. "Liebste Steffanie," begann sie leise, "Ich bereue nichts, was wir heute Nacht getan haben. Ich liebe dich von ganzem Herzen, aber es gibt soviel, was ich dir erklären muss. Vertraust du mir und gibst mir Zeit?" Dabei hielt sie meine Hände so fest in ihren, dass es schon fast wehtat. "Alle Zeit, die du brauchst, mein Liebling." antwortete ich und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Danach kuschelten wir eine Weile auf dem Sofa, bis meine Blase drückte. "Ich muss mal eben für kleine Mädchen." sagte ich und wollte auf die Toilette, aber zu meiner Verwunderung stand sie mit auf und sagte: "Komm ins Bad." Ich wunderte mich zwar, folgte ihr aber. Im Bad angekommen zog sie ihren Hausanzug aus und stieg unter die Dusche. Ich runzelte verwundert die Stirn. "Zieh dich aus und komm zu mir. Ich sagte ja, dass ich dir noch einiges erklären muss. Manches kann man aber einfacher zeigen.", setzte sie fort. Ich war zwar verwirrt, machte aber was sie wollte.

Also stieg ich nackt zu ihr unter die Dusche. Sofort hockte sie sich vor mich hin und sagte: "Piss mich an!" Jetzt war ich doch geschockt. Wegen ihres Wunsches und der derben Wortwahl. Sie sah meine Verwirrung und fuhr fort: "Jetzt kennst du schon 2 meiner Geheimnisse. Ich liebe dirty-talk beim Sex und Pissspiele. Und jetzt piss mich an." Ich konnte und/oder wollte nicht, aber sie reizte mich mit ihren Händen und ihrer Zunge so sehr, das es irgendwann lief. Entsetzt sah ich, dass sie ihren Mund öffnete, um mein Pipi zu trinken. Es war zwar echt schräg, aber der Anblick machte mich geil. Ich ließ es laufen, und der gelbe Saft lief ihr aus dem Mund über den Körper. Als nichts mehr kam, stand sie auf und rieb ihren Körper an Meinem. Das fand ich schon etwas eklig. Und als sie dann noch mit aufgeblähten Wangen ihre Lippen auf meinen Mund drücken wollte, drehte ich den Kopf doch weg. Prustend lachte sie los: "Liebling, ich habe fast nichts davon getrunken, fast alles ist über meinen Körper gelaufen. Ich mag dieses Gefühl nun mal, schlimm?" Ich schüttelte den Kopf. "Dann küss mich." sagte sie und öffnete Ihre Lippen leicht. Ich küsste sie vorsichtig, und als ich mich mit meiner Zunge vortastete, war der Geschmack zwar etwas streng, aber nicht eklig. Schon waren wir wieder heftig am knutschen. Plötzlich wurde es heiß und nass an meinem Bauch. Meine geliebte Helena pisste mich an! Erschrocken wich ich zurück, doch breit und obszön grinsend pisste sie weiter. "Wir müssen doch sowieso duschen." und schaute ganz unschuldig.

Nachdem wir die Dusche beendet hatten, gingen wir nackt in ihr Schlafzimmer, legten uns ins Bett, kuschelten uns unter einer leichten Decke Seite an Seite aneinander und betrachteten uns. Wir blickten uns an und ich streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie war so wunderschön. Ich hauchte ihr nur einen Kuss auf die Stirn. Sie seufzte leise und zog mich ganz dicht an sich. Ich fühlte mich einfach nur geborgen. Ihr ging es genauso. Es gab so vieles, was ich ihr sagen wollte, aber erst ein mal genossen wir diese Zärtlichkeit. Irgendwann sind wir dann kurz eingeschlafen.

Als ich wach wurde, war Helena schon wieder fleißig. Sie war unter die Decke gekrochen und bearbeitete mit ihrer Zunge aufs Heftigste meine Muschi. "So möchte ich immer geweckt werden. Schatz, das ist toll." Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich um und kam mit ihrem Becken, die Knie links und rechts über meinen Kopf. Ich wusste sofort was sie wollte und brachte meinen Kopf in Position. Neugierig und vorsichtig erkundete ich mit Zunge und Fingern ihre Muschi. Da die Anspannung der letzten Nacht nicht mehr da war, ließ ich mir diesmal viel Zeit. Da Helena meine Muschi aber heftigst küsste, lutschte, saugte und mit den Fingern bearbeitete, wurde auch ich schnell immer geiler und gab ihr diese Wohltaten zurück. Ich hielt ihre Pobacken fest umklammert und bearbeitete ihre Liebeshöhle leidenschaftlich. Weil Helena die Erfahrenere war, dauerte es bei mir nicht lange, bis ich wild zuckend und stöhnend kam. "Ja, gib mir deinen Saft!" Zu gerne hätte ich mich jetzt einfach lang hingelegt und das Ganze genossen, aber Helena machte ohne Pause weiter. Außerdem wollte ich sie ja auch befriedigen und so machte ich weiter. Plötzlich sagte sie: " Steck mir die Finger rein! Ganz tief!" der Mittelfinger flutsche sofort ganz rein, während ich ihre Perle mit der Zunge und den Lippen verwöhnte. Dann kam der Ringfinger und der Zeigefinger dazu. Helena war jetzt auch in Ekstase. "Ja, fick mich, geliebte geile Sau, mach mich kleine Schlampe fertig" Als ich dann auch noch den kleinen Finger mit in die Muschi stieß, kam sie mit unerhörter Heftigkeit laut schreiend zum Orgasmus. Leise stöhnend sank sie auf mir zusammen. Nachdem sie wieder etwas ruhiger wurde drehte sie sich zu mir hoch und wir küssten unsere verschmierten Gesichter sauber.