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Steffanies Geschichte

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"Schatz," hauchte sie, "dafür, dass du so unerfahren bist, machst du das echt geil."

"Vielleicht kommt das daher, dass ich dich liebe und spüre, was dein Körper will."

Nachdem wir uns etwas frischgemacht und uns angezogen hatten, gingen wir in die Küche und machten uns ein paar Brote. Ich hatte viele Fragen, aber als ich zum reden ansetzen wollte, legte sie mir Ihren Zeigefinger auf den Mund: "Pst, Heute keine Fragen, mein Liebling."

Nach dem Abendbrot saßen wir noch auf dem Sofa und Helena kuschelte sich an mich. Irgendwann kam dann Victoria zurück und begrüßte uns mit ihrer gewohnt frechen Art: "Na ihr beiden. So wie ihr ausseht, habt ihr ja wohl den ganzen Tag durchgevögelt." Lachte, gab uns beiden ein Küsschen und kuschelte sich an Helena. "Mich hast du aber auch noch lieb, Mama?" säuselte sie ihrer Mutter fragend ins Ohr. "Natürlich, mein kleiner Engel," war die Antwort. Damals verstand ich den tieferen Sinn dieses Dialogs noch nicht....

Irgendwann musste ich dann nach Hause. Wir verabredeten uns für den übernächsten Tag. Nach einer herzlichen Verabschiedung schwebte ich förmlich nach Hause und schlief selig, glücklich, Liebe verspürend ein.

Am Montag war meine Laune so gut, dass es sogar den Kollegen auf dem Hof auffiel. "Na Kleines, hast dich inzwischen ja doch eingelebt, was? So fröhlich gefällst du mir schon besser. Die letzten Wochen dachte ich schon, dir gefällt es hier nicht," lobte mich mein Chef. "Ich musste erst mal ankommen." antwortete ich ausweichend.

Abends telefonierte ich noch kurz mit Helena, die aber nicht viel Zeit hatte, weil sie im Kundengespräch war. Am Dienstagmorgen traf ich an der Haltestelle wieder Victoria, die mich herzlich umarmte. "Du, Eins kann ich dir sagen," fing sie an, "Mama ist total verliebt in dich. Bau bloß keinen Mist. Sie wird dir noch einiges erzählen, was dich zum Teil schockieren wird, aber ich glaube, ihr kommt da durch." "Schon wieder diese Andeutungen," dachte ich bei mir. Der Tag verlief schleppend, aber ich freute mich auf den Abend. Dann erledigte ich nach der Schule noch ein paar Besorgungen und war so beschäftigt, dass ich nicht weiter nachdenken brauchte. So gegen sechs machte ich mich auf den Weg und Helena wartete schon auf mich. Erfreut strahlte sie mich an, umarmte und küsste mich liebevoll. Wir verbrachten den ganzen Abend lieb kuschelnd auf dem Sofa. Sex hatten wir nicht, aber es war auch so wundervoll. So ging es mehrere Wochen weiter, und wir wurden immer inniger. Fast jeden Tag sahen wir uns, manchmal nur am Tag auf dem Hof, sie war jetzt häufiger da, weil die Arbeiten begonnen hatten. Meistens aber abends bei ihr. Die Wochenenden, an denen ich nicht arbeiten musste, waren wir sowieso nur zusammen. Es war schön. Sexuell lernte ich schnell, meine Liebe und Leidenschaft wuchsen. Auch lernte ich, damit umzugehen, dass wir alle Drei im Haus meist mehr oder weniger nackt rumliefen.

Dann kam JENER Abend....

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Anonymous
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17 Kommentare
Anonymer_LeserAnonymer_Leservor mehr als 9 Jahren
Sehr schönes Leseerlebnis

deine Geschichte!

Allerdings muss ich zugeben, dass sie gerade im 2. Teil für mich ein paar Fragen oder wenigstens Unverständlichkeiten aufgeworfen hat.

Fangen wir mal bei dem Teil an, als Helena sich outet, dass sie eine schmerzgeile Dame ist, die solche Behandlungen so dringend braucht, dass sie sich

A) mit Typen getroffen hat, die sie so scheisse behandelt haben, dass ihre Tochter am Ende Angst hatte, dass ihr mal was echt heftiges passiert sich dadurch

B) bereit erklärte, die Domina für die eigene Frau Mama zu machen

C) sich die Dame einen eigenen Folterkeller zugelegt hat.

Ich kann mir ob all dieser - nicht unspektakuären Fakten - nicht vorstellen, dass eine solch devot veranlagte Frau dann mit einem Mal, weil ihr eine talentierte Jungefrau über den Weg läuft, dass alles über den Haufen wirft / werfen kann.

Auch vermag es mir nicht in den Kopf wollen, das zwei Teenager - und das sind Steffanie und auch Victoria nun mal, mit so einer, doch recht heftigen und ebenso seltenen Situation so locker flockig umgehen können...wenn man das in dem Alter überhaupt kann.

Das hättest du - nur meiner bescheidenen Meinung nach - besser rüber bringen müssen und können...denn können kannst du!

Auch verstehe ich nicht das Handeln Steffanies nicht so wirklich, als sie nach Helenas Outing das erste Mal wieder bei ihr ist. Warum schnauzt sie die arme Frau so an, wenn es in den nächsten Minuten Gruppenkuscheln im Wohnzimmer gibt mit anschliessender Besprechung, wie das Leben und die Liebe zu Dritt weiter geht?

Steffanie liest sich mal eben auf ein paar Seiten im Internet die nötigsten Kenntnisse über BDSM an *grins*? Mädel, ich nehm dir (fast) alles ab, einfach weil mir die 3 bisherigen Teile wirklich gut gefallen haben, aber DAS nicht!

Hast du dich je mit wirklichem BDSM auseinander gesetzt? Dann müsstest du eine ungefähre Ahnung davon haben, wie hochsensibel dieses Thema, gerade zwischen Menschen, die sich neu kennengelernt haben, ist. Da reicht es nun mal wirklich und ganz und garnicht, ein paar wilde Webseiten studiert zu haben, nicht mal wenn es Wikipedia war! ;-)

Das Dreier- bzw. Vierergespann, dass du jetzt im dritten Teil zeichnest, ist hocherotisch, keine Frage. Aber ich denke schon, dass es ein wenig zu weit geht, den Leuten das als Teil deiner Biogarfie zu verkaufen. Als Story lass ich das mehr als gern durchgehen...mehr nicht. Ist aber auch nur meine Meinung, muss nichts heißen!

Alles in allem aber eine gelungene Geschichte, voller kisternder Erotik, netter Schreibstil, das Kopfkino läuft, auch wenn ab und mal bissi zu laut mit der Poppcorntüte geraschelt wird.

Schreib weiter und überrasche mich / uns...passt schon!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schön geschrieben, schreibe bitte weiter.

Wohltuend gut geschrieben und schön entwickelt.

Atlantis01Atlantis01vor mehr als 9 Jahren
Ganz tolle Geschichte!

Freue mich auf eine baldige Fortsetzung deiner spannenden Geschichte, liebe Vivien! Fünf Sterne***** aus voller Überzeugung für dich und dein Meisterwerk! Du schreibst sehr gut, dein Schreibstil liest sich sehr angenehm! Bravo und hoffentlich bis auf bald!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
More!

Sehr schön geschriebene Geschichte! Laß uns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten !!

Android44Android44vor mehr als 9 Jahren
Danke!

Schön, dass es Menschen (wie dich) gibt, die entschieden haben, Ereignisse des wahren Lebens teilen zu wollen.

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