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Strip Poker - Geilheit pur

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Peter rief dann in die Runde: „He seht ihr, wie viele Flecken der Mike hier auf dem Boden produziert hat, der Fußboden ist total beschmutzt!" „Das ist doch eine große Sauerei", meinte Reinhard, „der Boden darf doch nicht dreckig werden, der muss sauber sein, sonst hab ich mächtig Ärger und ich will Mikes Wichse nicht wegwischen!"

Da meinte Peter: „Mike braucht doch immer noch Chips, er ist doch so ein Verlierer, da kann er doch den Boden gegen Chips sauber machen." Lothar hatte da aber noch eine fiese Idee: „Nun so einfach mit einem Tuch wegwischen, das ist uncool, der Mike ist doch so „stark" und er hat vorhin seine eigenen Füße so hingebungsvoll geleckt. Da soll er nun seine eigene Wichse vom Boden auflecken!"

Der Vorschlag gefiel allen anderen so sehr, dass ich gezwungen wurde, vom Tisch zu steigen, auf die Knie zu gehen und meine eigene Wichse aufzulecken. Ich wollte auch noch mehr Chips bekommen und daher ließ ich mich auch zu dieser Aktion überreden. Außerdem fand ich das auch irgendwie geil, vor den anderen nackt am Boden und dann die eigene Wichse lecken. Da ich ziemlich viel verspritzt hatte, war das aber harte Arbeit. Immer wieder zeigte einer von den Jungs auf einen Fleck, den er gerade entdeckte und den ich dann unmittelbar weglecken musste.

Dass ich dabei nicht nur meine Wichse abbekam war klar, so sauber war der Fußboden nicht, ich leckte da mit meiner Zunge auch einigen Dreck bzw. Staub mit auf. Zudem hatten die anderen ihren Spaß dabei, ich ganz nackt auf den Knien zu ihren Füßen, da bekam ich während meiner „Leck-Arbeit" den einen oder anderen Fußtritt in meinen Arsch ab. Die Fußtritte waren aber nicht grob und fest, so dass mich das auch nicht wirklich störte, sondern sogar ein wenig anmachte, jedenfalls regte sich auch mein Schwanz bei dieser Arbeit wieder etwas.

Dies blieb den anderen nicht lange verborgen und so kamen eben die entsprechenden Kommentare, wie: „Da haben wir ja das Richtige für Mike gefunden, der wird dabei wieder geil." „Der könnte das doch auch einmal in der Schule tun, da können wir Mike gegen Eintritt den anderen Schülern vorführen." „Wichse lecken ist wegen dem Eiweiß sicher sehr gesund!"

Nach dem Lecken hatte ich zwar etliche Chips, aber auch eine sehr trockene Kehle und so tauschte ich gleich einige der hart erarbeiteten Chips gegen einen Drink ein. Mit den restlichen Chips stieg ich in die nächste Poker-Runde ein.

Martin verlor in der nächsten Runde und auch Gerald und Lothar verloren. So saßen diese drei nun auch nur mehr in ihren Unterhosen da. Lothar meinte: „Ein bisschen mehr als Mike haben wir ja noch an und schließlich können auch wir kräftig abspritzen, da halten wir noch lange durch."

Reinhard war der große Gewinner des Abends, er hatte viele Chips und kaufte laufend Drinks. Nachdem er wieder einmal gewonnen hatte, gab er sogar eine Runde für alle aus, der Alkoholpegel und die Stimmung stiegen weiter an.

Nachdem ich zwischendurch eine kleine Glückssträhne hatte und mir auch noch einen Drink genehmigte, kam wieder eine Pechsträhne für mich und ich verlor. Nun meinte Martin, dass er ja auch noch von mir Chips bekommen sollte, die er mir geliehen hatte. Aber wie bezahlen, wenn man nichts hat? Da meinte Martin: „Nachdem du so gerne leckst, kannst du ja mal meine Füße sauber lecken und deine Schulden bei mir so abarbeiten."

Was für eine Wahl hatte ich? Ich wollte noch immer nicht klein beigeben und so übel sahen die Füße von Martin nicht aus, im Gegenteil, sie rochen nicht nach Schweiß und waren wohlgeformt. Also willigte ich auch hier ein. Dazu musste ich mich genau vor Martin hinknien, er streckte mir einen Fuß entgegen, voll in mein Gesicht, und ich begann die Sohlen auf und ab zu lecken.

Ganz offensichtlich gefiel es Martin, aber es kitzelte auch, denn er zuckte und lachte gleichzeitig dabei. Die anderen meinten nur: „Mike ist der geborene Lecker!" „Der hat echt Spaß am Lecken." „Was wird der Mike wohl als nächstes noch lecken?" Da meldete sich Lukas: „Ich will nun auch meine Chips zurück." „Zuerst muss noch der andere Fuß geleckt werden", meinte Martin, das ist so abgemacht.

„Danach will ich aber auch geleckt werden, das Gefühl gebe ich mir", meinte Lukas. „Aber ich will nicht, dass Mike die Sohlen leckt, mir soll er die Zehen lecken." Gesagt getan, mir war das inzwischen egal, ich war irgendwie total high, vom Alkohol, von der Stimmung, vom Spaß am Sex.

Mein eigener Schwanz wurde auch immer geiler, sprich steifer. Lukas befahl mir, mich quer vor ihn hinzuknien. Mit seinen beiden Beinen nahm er mich genau in die Mitte. Seinen linken Fuß, sprich die Zehen, schob er mir quer vor den Mund und ich musste jede Zehe in meinen Mund nehmen und lecken. „Leck auch die Zwischenräume zwischen den Zehen gut durch", befahl er mir noch.

Außerdem zog er die Zehen so richtig schön durch meinen Mund. Als ich dann mit meinen Zähnen leicht in seine Zehen biss, schrie er mich an: „Du Wichser, leck meine Zehen, aber lass sie ganz, sonst versohle ich dir deinen Arsch, dass du nicht mehr sitzen kannst." Gleichzeitig zielte Lukas mit seinem rechten Fuß von hinten auf meinen Arsch und versuchte mit der großen rechten Zehe an mein Arschloch heran zu kommen.

Dies gelang ihm auch und er bohrte nun die Zehe ein wenig in meinen Arsch hinein. Er kam dabei aber nicht tief hinein und so tat das auch nicht weh, sondern stimulierte mich eher.

Reinhard und die anderen schauten interessiert zu. Nachdem ich die Zehen des linken Fußes ausgiebig geleckt hatte, befahl mir Lukas, mich umzudrehen. Nun durfte ich mit dem rechten Fuß, d. h. der rechten großen Zehe, die gerade an meinem Arschloch spielte, beginnen. Beim Lecken bzw. Lutschen in meinem Mund merkte ich, dass die Zehe doch etwas in meinen Arsch eingedrungen war, jedenfalls roch sie sehr nach meinem Arsch.

Ich kenne diesen Geruch, da ich öfters mal einen Finger beim Wichsen in den Arsch stecke und hernach ablecke. Reinhard meinte: „Das macht doch richtig Spaß Mike!" ... „Bestimmt willst du noch mehr, ich bin da auch noch ein Gläubiger von dir, du darfst bei mir auch noch tätig werden!"

Nun das Poker-Spiel interessierte zu diesem Zeitpunkt niemanden mehr, hier war etwas ganz anderes angesagt. Nachdem ich mit Lukas fertig war, musste ich Reinhard bedienen. Er meinte: „Das mit den Füßen mag ich nicht, da bin ich nämlich zu sehr kitzlig, da hast du mehr Spaß an der Sache als ich. Das darf nicht sein. Mike, ich will, dass du mir meinen Arsch leckst und zwar richtig und sauber!"

Alle anderen applaudierten und riefen: „Reinhard mach den Arsch frei, der Mike braucht wieder was Geiles zum Lecken!" Reinhard, der ja noch seine Hosen an hatte, zog diese genüsslich, vor aller Augen ganz langsam herunter, so wie wenn er strippen würde. Er drehte sich rundum, d. h. weg von uns allen und verbarg so seinen Schwanz als die Unterhose herunten war und er nun auch splitternackt da stand.

Mit seinen Händen schützte er zudem seinen Schwanz. Aber seinen Arsch streckte er ganz frech zu uns anderen herüber. Ich musste mich wieder hinknien, diesmal vor Reinhards Arsch. Und dann begann ich seinen Schlitz von oben nach unten zu lecken. Reinhard gab mir sehr genaue Anweisungen, wo ich länger verweilen sollte und es war mir schon klar, dass das vor allem bei seinem Arschloch war.

Ich musste denn auch ausgiebig um Reinhards Arschloch herum lecken, darüber lecken und schließlich verlangte er, dass ich meine Zunge in sein Arschloch hineinstecken sollte. Dazu ließ er nun doch seinen Schwanz los, d. h. er zog die Hände nach hinten und spreizte seine Arschbacken so, dass sein Arschloch richtig groß hervorkam.

Die anderen waren Zuschauer und beobachteten alles sehr genau und Kommentare gab es auch genug dazu. Zudem wurde Reinhards Schwanz steif, das wurde auch sofort kommentiert. Nachdem ich sicher fünf Minuten seinen Arsch lecken musste, meinte Reinhard, dass ich mit meinen freien Händen seinen Schwanz wichsen solle.

Ich tat, was mir befohlen wurde, während ich weiter Reinhards Arschloch leckte, wichste ich seinen steifen Ständer. Es dauerte nicht lange und Reinhard spritzte ab. Da musste ich auch noch seine Sahne vom Boden lecken, weil das doch so geil aussehe wie ich lecke und der Boden ja sauber bleiben sollte. Nun reichte es mir und auch Reinhard, der meinte, dass ich nun die Schuld vorerst abgedeckt habe.

Ich war irgendwie erleichtert, denn auch mein Mund war von der vielen Leckerei total ausgetrocknet. Ich verlangte nach einem Drink, doch leider hatte ich keine Chips.

Nun meinten alle, ich würde doch wohl einen Drink gratis bekommen, denn den hätte ich mir nun redlich verdient. Nur Gerald protestierte und sagte: „Ein Drink ist schon o.k., aber danach muss Mike eben wieder etwas abarbeiten." „Was soll dieses Mal der Einsatz sein?", fragte ich nach. Als Antwort erhielt ich nur den Hinweis, das müsse man sich noch überlegen, ich werde das dann schon rechtzeitig erfahren.

Ich wollte den Drink unbedingt und bekam ihn auch, nachdem ich einwilligte, danach wieder zur Verfügung zu stehen. Mir war inzwischen wirklich alles egal, so eine geile Situation habe ich noch nie erlebt und zudem war mein Schwanz völlig geil, der Ständer stand so knüppelhart wie sonst noch nie. Nach dem Drink, die Stimmung war total am Höhepunkt, kam die Frage nach dem „Abarbeiten" auf. Gerald rückte nach einigem Rumdrücken mit seinem Vorschlag endlich heraus.

Er meinte: „Mike kann doch so gut lecken und hat doch so viel Spaß dabei und geil ist er außerdem, da kann er doch seinen eigenen Schwanz blasen und wir sehen alle zu." Klar, dass dieser Vorschlag den anderen gefiel. Ich protestierte, da ich auch nicht sicher war, ob ich meinen eigenen Schwanz überhaupt lecken kann. Die anderen meinten, dass sie mir schon helfen werden. Ich musste schließlich nachgeben und mich vor allen Jungs auf den Rücken am Boden.

Danach versuchte ich durch Aufrichten des Oberkörpers meinen Schwanz zu erreichen, was aber nicht gelang. Daraufhin kam der Vorschlag, die Beine kopfüber zu strecken. Dabei halfen mir die Jungs, gleichzeitig versuchte ich wieder den Oberkörper aufzurichten. So konnte ich tatsächlich meinen Kopf zwischen meine zwei Knie einklemmen und mit der Zunge meine eigene Schwanzspitze erreichen. Mit meiner Zunge leckte ich nun meine eigene Eichelspitze! Die Situation war für die anderen offensichtlich auch sehr erregend, jedenfalls zogen alle der Reihe nach ihre Unterhosen herunter und holten dabei ihre inzwischen total steifen Schwänze hervor.

Während ich also mit meiner Zunge meine Eichel bearbeitete, wichsten die anderen über mir drauflos. Ich kam auch hier sehr schnell zum Abspritzen, da meine Lage aber sehr unbequem war, kam nicht viel Sahne heraus. Umso mehr Sahne bekam ich dafür von den Schwänzen über mir ab, die alle auf mich herunter wichsten.

Ich legte mich gleich nach getaner Arbeit auf den Rücken zur Erholung. Die Jungs hatten aber nichts anderes zu tun, als mir ihre Sahne, die auf mich spritzte, auf meinem Körper zu verteilen. Sie rieben mich mit ihrer Sahne komplett ein! Dazu spuckten sie mich noch an und vermischten die Sahne und die Spucke zu einer geilen „Massageflüssigkeit". Ich war so erschöpft, dass ich nicht protestierte und alles mit mir machen ließ. Danach war Schluss! Ich holte ziemlich bald meine Sachen zusammen, zog mich an und sang- und klanglos ging ich nach Hause. Rückblickend war dies eines meiner ganz geilen Erlebnisse, die mir die Augen für andere Begierden geöffnet haben.

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1 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor mehr als 10 Jahren
Idee gut, ...

... Ausführung könnte viel besser, vor allem erotischer sein :-(

LG LittleHolly

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