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Succubus I T09.2

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Doch dieser besondere Spleen schien sie ungemein zu beflügeln. Tara malte nicht nur mit einer faszinierenden Genauigkeit und Detailverliebtheit, sondern auch gleichzeitig mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Der Kohlestift raste förmlich über das Pergament und verwandelte es schon nach kurzer Zeit in ein wahres Kunstwerk. Ihre fertigen Zeichnungen warf das Mädchen dann einfach über die Schulter nach hinten in den Wagen.

Sophie sammelte alle Werke Taras auf und bestaunte sie zusammen mit Christoph. Bei einem Bild stutze sie und sagte: „Ich glaube das Bild kenne ich von irgendwoher." Sie rieb sich die Schläfen als sie fortfuhr: „Ich glaube das Bild hängt in der Bibliothek in Amsterdam." Als Christoph sie fragend anschaute erläuterte sie ihm wie die beiden Succubus den Plan schmiedetet Taras Bruder von dem Geisterschiff zu befreien und wie sie bei ihrer Recherche das Bild von Agnes entdeckten. „Diese Bild", sagte Sophie, „hing in einem Nachbarraum, doch damals habe ich nicht darauf geachtet weil wir ganz andere Probleme hatten und nicht auf einem Kunstausflug waren. Ich kann mich auch nicht mehr an den Namen des Bildes erinnern Doch wenn ich mich recht erinnere war es viel, viel größer." „Das Bild", fiel Tara ihr ins Wort, trägt den Titel 'De Nachtwacht' ,ist ca. vier Meter hoch und über fünf Meter breit. Ich glaube der Maler hieß Rem.... Dingsbums. Natürlich ist es anders als auf meiner Zeichnung, nicht in schwarz / weiß."

Taras Bruder stieß einen leisen Pfiff aus: „Du hast diese Zeichnung also aus der Erinnerung heraus gemalt und sie soll ungefähr das Gemälde widerspiegeln?" „Nein" antwortet Tara kühl, „es ist eine genaue Kopie des Originals, nur in einem andern Maßstab und nicht in Farbe. Ansonsten ist sie absolut identisch." „Warte mal, warte mal!", platze es aus Sophie heraus, „Wir haben uns dieses Bild doch gar nicht richtig angeschaut und sind nur an ihm vorbeigegangen, und du behauptest nun allen Ernstes, du hättest dir sämtliche Details des Originals gemerkt und könntest es eins zu eins nachmalen? Ich glaube dir kein Wort."

Anders als gewohnt antwortete Tara diesmal mit einer nie zuvor dagewesenen Selbstsicherheit: „Es ist doch eigentlich vollkommen egal was du mir glaubst und was du mir nicht glaubst." Dann zeigte sie stumm auf die Pergamente und schnippte kurz mit den Fingern „Gib' mir meine Bilder wieder zurück!" Durch Taras resolutes Verhalten vollkommen eingeschüchtert, gab Sophie ihr die Papiere widerstandslos zurück und blickte ausdruckslos über die Köpfe der Pferde nach vorne. Taras Bruder jedoch grinste von einem Ohr zu anderen. Er war mächtig stolz auf seine Stiefschwester. Zum einem, weil sie sich nichts gefallen ließ aber vor allem, weil sie wahres Talent besaß. Er glaube Tara, wenn sie sagte ihre Zeichnungen seien eine absolut genaue Kopie. Alle Dämonen haben einige übermenschliche Fähigkeiten, doch nur die wenigsten besitzen wahre "Dämonische Talente".

Auch Goliath schien bester Laune zu sein. Vergnügt lief er oft weit vor dem Wagen her bis er nicht mehr zu sehen war, dann schlich er sich im Geäst wieder zurück, nur um plötzlich aus dem Gebüsch wieder aufzutauchen und die Pferde zu erschrecken. Christoph hatte nach dieser Attacke immer alle Mühe die Tiere in Zaum zu halten. Als der Wagen an einem Baum vorbeikamen, dessen Äste weit über den Weg ragten, brach der Incubus einen Zweig ab und warf ihm nach dem Hund. Goliath sprang hoch, schnappte nach dem Stock und biss ihn durch. Dann verlor er die Lust daran Chris zu nerven und trottet hinter dem Wagen her. Er wuffte Tara an, die ihm ein Lächeln schenkte. Ab und an sprang das Tier hoch und knuffte Taras herabbaumelde Füße von unten mit seiner rotzigen Nase.

So schaffte es Goliath mit seinen Blödeleien die brünette Dämonin allmählich wieder aufzuheitern. Da Tara ihm Fellbüschel vom Kopf gerissen hatte, glänzte zwischen seinen Ohren nun die kleine helle Stelle und er sah immer mehr wie ein Klosterschüler aus. „Du Chris?", fragte die Dämonin ihren Bruder. „Ja mein Schatz, was möchtest du denn?" Es dauerte eine Weile bis Tara fortfuhr: „Was für eine Hunderasse ist Goliath eigentlich?" Daraufhin kicherte Chris und meinte hustend: „Ich glaube seine Mama weiß selber gar nicht wer Goliaths Papa ist. Ich denke seine Mutter hatte wohl so eine Art Gangbang, an dem bestimmt auch ein Pony teilnahm." Dieser Spruch vertrieb nun vollends die miese Stimmung und alle drei Dämonen lachten herzhaft.

Am Abend erreichten sie endlich das Gasthaus 'Zum Wilden Eber'. Tara freute sich ungemein auf die Wirtsleute und deren beiden Töchter. Doch zu ihrem Bedauern war außer Marie keiner zu Hause. Noch bevor sie das Haus betraten beichtete Christoph der Wirtin, dass sie nicht einen Cent in der Tasche besaßen und quasi als Bettler vor ihrer Tür standen. Mit einem Augenzwinkern zu Tara und einem Griff in Christophs Leistengegend sagte die kleine rundliche Frau: „Eine Strohwitwe ist schrecklich einsam in der Nacht. Und ihr kennt ja das riesige Bett in dem ich nun vollkommen allein schlafen muss." Dann stellte sich die Frau auf die Zehenspitzen und gab dem Incubus einen Kuss auf die Wange.

Marie lächelte und wollte sich wieder in das Haus begeben, doch Der Incubus hielt die Frau am Arm fest und zog sie an sich. Die Wirtin stöhnte leicht, als er sie an den Haaren packte ihr den Kopf in den Nacken zog und sie sanft in den Hals biss. Seine Schwester trat nun auch an die Wirtin heran, griff in ihr tiefes Dekolletee und fasste ungeniert der Frau an ihre üppige Brust. Langsam leckte Tara Marie über die Ohrmuschel und flüsterte: „Du kennst ja noch gar nicht meine Freundin. Darf ich sie dir vorstellen? Das ist Sophie." Noch bevor die Frau antworten konnte, spürte sie auch schon eine weitere Zunge am anderen Ohr und eine Hand fasste ihr von hinten unter ihren Rock. Während eine ganze Handkante durch ihre Pofalte strich, sagte eine weibliche Stimme: „Es freut mich sehr, gnädige Frau, sie heute Nacht so richtig kennen zu lernen."

Mit geschlossenen Augen und zittrigen Beinen stand die Frau regungslos im Kreis der drei Dämonen und gab sich ihrer Lust hin. „OH bitte", stöhnte sie, „wenn uns jemand sieht." „In Ordnung", flüsterte Tara, „doch in dieser Nacht gehört dein Körper uns." Und wohl wissend, dass sie in Marie ein williges Opfer hatten, ließen sie plötzlich ab von Frau und taten so als wäre nichts geschehen. Während die drei sich grinsend daran machten die Pferde auszuspannen, stand Marie immer noch reglos da. Nach einer Weile, als das Zittern in ihren Beinen wieder nachließ, öffnete sie ihre Augen und schaute verträumt zu den drei Dämonen als wären diese von einem anderen Stern. Dann stammelte sie: „Ich fasse es nicht, ich hatte gerade einen Orgasmus und es ist ja noch nicht einmal etwas Besonderes geschehen. Oh mein Gott, was wird das nur für eine Nacht werden?"

Ihr Mann, so sagte die Wirtin nachdem Tara, Christoph und Sophie im Gastraum Platz genommen hatten, sei mit den zwei Töchtern in die Stadt gefahren um seine alte, kranke Mutter zu besuchen. Da es mit der alten Frau wohl zu Ende ging, habe er seine Töchter mitgenommen, damit sie von ihrer sterbenden Oma Abschied nehmen konnten. „Tja", meinte Marie, „das Geschäft erledigt sich leider nicht von allein und da ich meiner Schwiegermutter, diesem Drachen, eh wünsche sie soll auf ewig im Fegefeuer schmoren, bin ich nur allzu gerne hier geblieben."

Es befanden sich noch fünf weitere Gäste im Gasthaus und Marie hatte alle Hände voll zu tun. Da sie allein war blieb die Küche kalt. Doch als sie an den Tisch der Dämonen kam und jedem ein kühles Bier servierte, versicherte sie: „Sobald ich die Halunken nach Hause zu ihren Frauen geschickt habe, mache ich euch etwas Warmes zu essen." Dann fügte sie fragend hinzu: „Warum habt ihr euch denn ausgerechnet hier in die dunkelste Ecke des Gastraumes gesetzt, am Kamin ist es doch viel gemütlicher?" Die Wirtin bekam große Augen als Tara den Schwanz des neben ihr sitzenden Christoph aus der Hose hervorholte und ihn zu wichsen begann. „Wir haben es hier doch gemütlich.", erwiderte die Succubus, legte Daumen und Zeigefinger wie einen Ring um die Eichel ihres Bruder und lies diesen gekonnt hoch und runter über den Rand des kleinen Köpfchens schnellen. „Ihr seid ja verrückte Hühner.", meinte Marie lachend, doch länger konnte sie nicht bleiben, da einer der anderen Männer lautstark nach einem weiteren Bier verlangte.

Kaum hatte die Wirtin sie allein gelassen, ließ auch Taras Interesse am Glied ihres Stiefbruders nach. „Hey", protestierte Christoph, „wer hat dir gesagt du sollst aufhören?" Tara zwinkerte ihm nur zu und schleckte dabei ihren Daumen und den Finger ab. Als ihr Bruder daraufhin resigniert wieder seinen Riemen einpacken wollte, gab sie ihm einen Klaps auf die Hand und schüttelte energisch den Kopf. „Ich weiß nicht wie es euch geht", sagte Tara nach einem großen Schluck von ihrem Bier, „aber ich denke, wir sollten uns ausgiebig bei Marie für ihre Gastfreundschaft bedanken." „Was hast du dir denn so gedacht?", fragte Sophie. Tara schaute zur blonden Succubus, lächelte sie amüsiert an und sagte: „Als erstes müsstest du die Arbeit von Marie übernehmen und die anderen Kerle etwas ablenken." Sophie war sofort Feuer und Flamme „Oh ja, das wird geil, gleich mit fünf Kerlen zu poppen." „Nein", erwiderte die brünette Succubus, „du sollst sie nur ablenken. Geh zu ihnen, flirte ein wenig und wackle dabei etwas mit deinem Hintern, das sollte doch genügen." Sophie wollte sich gerade erheben, doch Tara bat sie noch solange sitzen zu bleiben, bis Marie wieder bei ihnen war.

Als die Wirtin das winken von Tara missverstand, brachte sie für jeden der drei ein weiteres frisch gezapftes Bier, doch am Tisch angekommen bemerkte sie dieses Missverständnis und fragte: „Oh, ihr habt ja das Erste noch gar nicht ausgetrunken. Was möchtet ihr denn?" „Bitte stell das Tablett auf den Tisch meine Liebe.", antwortete Tara kichernd und nickte dann ihrer blonden Freundin zu.

Sophie erhob sich von ihren Stuhl und rückte etwas ihre Oberweite zurecht, dann fuhr sie sich mit der Zunge über ihre roten Lippen, was diese leicht befeuchtete. Dann beugte sie sich zu Tara und bat sie ihr in die Augen zu pusten. „Wozu soll denn das nun wieder gut sein?", fragte Christophs Schwerster etwas ratlos. „Geh mir einmal nicht auf die Nerven und tu einfach worum ich dich gebeten habe!", zischte die blonde Dämonin zurück. Tara tat was ihr aufgetragen wurde. Sie holte gaaaaanz tief Luft, stülpte leicht ihre Lippen und pustete Sophie nach Leibeskräften in ihre weit geöffneten Augen. „Gut so?", fragte sie etwas außer Atem. „Ja", erwiderte Sophie, „ich hatte nur ein wenig Angst du würdest mir beim Pusten mitten ins Auge spucken." „Während sie sich aufrichtete, versuchte sie Taras geflüstertes „Blöde Kuh", zu überhören. Anstand etwas Schnippisches zu erwidern, blinzelte sei ein paar Mal leicht mit den Augenlidern. Als sie nun Christophs Stiefschwester wieder anschaute und dabei wissend lächelte, verstand die dunkelhaarige Dämonin. „Boha", entfuhr es Tara, „die Tränen verleihen deinen Augen aber einen richtig geilen Glanz." „Ich weiß." antwortete Sophie knapp. Dann klopfte sie der Wirtin zwei Mal auf die Schulter, meinte: „viel Spaß" und ging zu den anderen Gästen.

„W... was habt ihr vor?", stammelte die mollige Frau fragend. Da Chris es selbst nicht wusste zuckte er nur mit den Schultern und überließ seiner Stiefschwester die ganze Initiative. Tara erhob sich von ihrem Stuhl und setzte sich auf den Platz von Sophie Christoph gegenüber. Doch als sich Marie auf den eben frei gewordenen Stuhl setzten wollte meinte Tara: „Ts, ts,ts, ts, ts, dein Platz ist nicht AM, sondern UNTER dem Tisch." Die Wirtin schaute verwundert zuerst auf Tara und dann auf Chris. Und nachdem sie in seinem Gesicht die Sonne aufgehen sah, dämmerte es auch ihr so langsam.

„Du bist doch verrückt", sagte sie und starrte auf Taras Bruder, wie er sich selbst sein Glied steif wichste. „Ich kann doch hier vor den anderen Gästen nicht unter dem Tisch kriechen und deinem Bruder einen Blasen. Die plaudern doch alles aus und morgen weiß es bereits das gesamte Dorf." Tara nickte in Richtung der Männer und fragte: „Meinst du wirklich die bekommen mit was hier gerade passiert?" Marie schaute sich um und staunte nicht schlecht. Am Tisch der anderen Gäste auf ihren Händen aufgestützt und nach vorn über gebeugt, stand Sophie umringt von den fünf Männern. Die Kerle redeten aufgeregt auf das Mädchen ein und nicht wussten ob sie der Kleinen nun auf den Po oder den hervorquellenden Titten starren sollten.

Als Marie immer noch zögerte, zog Christoph sie am Dekolletee zu sich herunter und küsste sie voller Leidenschaft auf ihren Mund. Durch diesen Dämonenkuss verteilte sich der Speichel des Incubus in Maries Mund und ihr Widerstand war gebrochen. Pure Geilheit nahm die Stelle der Angst ein. Kichernd kniete sich die mollige Wirtin auf den Fußboden und kroch auf allen Vieren unter den Tisch. Dann nahm sie Christophs steifen Riemen in die Hand und leckte wie zur Begrüßung über seine pralle Eichel.

Über dem Tisch lag keine Tischdecke und hätte einer der Männer in ihre Richtung geschaut, so hätte er gesehen, wie Marie einem Fremden die Lustflöte blies, während dessen Gefährtin sich von hinten an Maries Kleidern zu schaffen machte. Doch niemand sah wie Tara ihr den Rock anhob und somit Maries prallen Hintern freilegte. Keiner der Kerle kam auch nur auf die Idee seine Augen von der blonden Schönheit abzuwenden. Sophie schenkte jedem Mann ab und zu ihr schönstes Lächeln und wiegte sich dabei dann so übertrieben in den Hüften, als würde sie einen Bauchtanz aufführen. Das gesamte Haus hätte sogar in Flammen stehen können, die Männer hätten es nicht bemerkt.

Tara streife Maries Rock bis weit über die Hüften und legte ihn dort ab. Wie es zur damaligen Zeit beim einfachen Volk üblich war, trug auch die Wirtin keine Unterwäsche. Dies war viel zu teuer und wurde nur zu besonderen Anlässen getragen. Tara hörte von vorne Marie saugen und schmatzen, währen sich ihr gesamter Körper dazu leicht im Takt nach vorne und hinten bewegte.

Mit zwei Fingern fuhr die dunkelhaarige Dämonin Marie von oben durch deren Pofalte hinunter, bis sie das Fötzchen der Wirtin erreichte. Und als sie ihr die Finger langsam in die Spalte schob, grunzte die dicke Frau geil auf. Marie leckte gerade genüsslich die Eier von Taras Stiefbruder und kichert leise, als ihr seine Schamhaare leicht in der Nase kitzelten. Christoph legte eine Hand auf Maries Kopf und faste ihr leicht in die Haare. Und als sie wieder seinen Luststab in ihren Mund aufnahm, drückte er leicht ihren Kopf nach unten.

Tara vögelte unterdessen Maries Döschen unablässig mit ihren zwei Fingern und ein leichtes Schmatzen ihres Löchleins zeigte deutlich, dass die Wirtin immer williger wurde. Um die Spalte der Frau zu weiten schob die Dämonin zuerst einen dritten und kurze Zeit später auch noch einen vierten Finger hinein. Marie kannte solche Behandlungen schon von ihrem Mann und nahm Taras Finger nur allzu bereitwillig in sich auf. Um dem Mädchen zu zeigen wie sie es genoss, drückte sie ihren Unterleib Taras Hand förmlich entgegen.

Das Schmatzen wurde immer lauter und Tara erhöhte leicht das Tempo ihrer fickenden Hand. Mittlerweile hatte Christoph beide Hände auf Maries Kopf gelegt und drückte ihr seinen Kolben immer weiter in den Hals. Marie schaute ihn dabei mit glückseligem Blick an und zwinkerte sogar ab und an mit einem Auge, um ihm zu zeigen wie sehr es ihr gefiel, wenn er ihren Kopf mit seiner Kraft nach unten drückte.

Tara zog ihre vier Finger aus Maries Möschen und während sie sich die Hand abschleckte, öffnete sie mit der anderen die Schnüre ihrer Sandalen. Kurze Zeit später saß die dunkelhaarige Succubus Barfüßig auf ihren Stuhl und lächelte leicht. Um sich zu vergewissern, dass sie nach wie vor unbeobachtet waren, schaute sie, kurz zu Sophie und nickte zufrieden.

Die blonde Succubus hatte die Arbeit der Wirtin übernommen und bediente nun die männliche Kundschaft am Nachbartisch. Die Succubus verschaffte dem Gasthaus in dieser Nacht einen guten Umsatz, denn sie spielte mit den Männern ein kleines Trinkspiel. Bier und Korn hieß das Spiel und war recht einfach. Jeweils ein Bier und ein Korn mussten auf Ex ausgetrunken werden, und wer verlor, musste ein Kleidungsstück ablegen. Um jedoch nicht zu verlieren hatte Sophie zwei kleine Tricks. Immer wenn sie die Gläser auffüllte. Steckte sie sich einen Finger in den Hals und spuckte das getrunkene Bier in einen Eimer hinter dem Tresen. Das war zwar recht ekelig, doch sehr effektiv. Der Zweite Trick war noch einfacher, ihr eigenes Kornglas füllte die Dämonin nur mit Wasser. Um die Kerle jedoch bei der Stange zu halten öffnete sie mehr und mehr ein wenig die Schnüre ihrer Korsage. Jedes Mal wenn sie dann mit vollen Gläsern zurück an den Tisch kam, konnten die Männer immer mehr von ihren hervorquellenden Brüsten sehen.

Da Marie nicht sprechen konnte wackelte sie ungeduldig mit ihrem Hinterteil und forderte so Tara auf, sie endlich wieder zu fingern, doch Christophs Schwester hatte etwas ganz anderes im Sinn. Das Mädchen lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück und anstatt wieder ihre Finger in das Loch der Wirtin zu stecken, hob sie nun ihr Bein leicht an und dirigierte ihren Fuß vor Maries Fötzchen. Gekonnt fuhr sie der Wirtin mit ihren dicken Zeh durch den Fickschlitz und als sie spürte, genau vor Maries Fickloch zu sein, schob sie der Wirten ihren Fuß zwischen die Schamlippen.

Marie riss plötzlich die Augen auf, als sie spürte was sich da ihn ihre Pfläumchen zwängte.

Erschrocken wollte sie sich von Christophs Schwanz lösen und fuhr mit ihrem Kopf hastig in die Höhe. Doch sie vergaß wo sie gerade war, knallte mit ihrem Kopf von unten gegen die Tischplatte. Sie konnte ein lautes „AUTSCH", nicht unterdrücken.

Einer der Männer am Nachbartisch blickte sich um und schaute zu ihnen herüber. „Wasch mascht du n da uffn Boden Marie?", lallte der Mann und Marie wäre am liebsten in ebendiesen Boden versunken. Doch Tara rette die Situation indem sie mit ruhiger Stimme sagte: „Marie ist beim Kassieren etwas Geld heruntergefallen und sie sucht es nun." „Asch scho", lallte der Gast und drehte sich wieder um. Dass Marie mit bloßem Hinterteil auf dem Boden hockte und Taras Fuß in ihrer Lustfurche stecke, nahm er in seinem Zustand gar nicht zur Kenntnis.

Die Wirtin bekam aber trotzdem etwas Bammel und wollte sich erheben. Tara schaute zu ihrem Stiefbruder und schüttelte energisch mit dem Kopf. Daraufhin hielt Christoph Marie an den Handgelenken fest und sprach beruhigend auf sie ein: „Keine Angst, Sophie hat alles im Griff. Deine Gäste sind inzwischen so besoffen, die bekommen gar nichts mehr richtig mit. Und wenn doch, machen wir sie so blau, dass sie sich morgen früh an nichts mehr erinnern können."

Diese Worte konnten die Wirtin jedoch nicht vollends überzeugen und sie versuchte unter dem Tisch wieder hervor zu kriechen. Sie fasste Christoph an die Hüfte und zog sich selbst zu ihm empor. Tara wollte aber nicht ihren Fuß aus Marie flutschen lassen und ließ sich etwas vom Stuhl gleiten. Mit ausgestrecktem Bein hing sie nun ihrerseits fast unter dem Tisch und hielt sich krampfhaft am Sitz ihres Stuhles fest. Ihre Kraft in den Armen ließ langsam nach und bald würde sie mit dem Hintern auf den Boden plumpsen. Mit großen Augen schaute sie ihren Bruder an und zischte: „Chris, bitte tu etwas."

Ihr Bruder grinste, doch er hatte schon eine Idee. Als Marie sich schon auf seiner Brusthöhe unter dem Tisch hervor gezwängt hatte, ergriff er ihren Kopf und gab ihr erneut einen Kuss. Die Wirkung trat sofort ein. Die Angst in ihren Augen verschwand wieder und sie ließ sich zurück unter den Tisch gleiten.

So schnell wie die Wirtin wieder zurück unter den Tisch glitt, konnte sich Tara gar nicht wieder auf ihren Stuhl hoch stemmen. Und da ihr Bein immer noch ausgestreckt war, schob sich ihr Fuß bis zu dem Knöchel in Maries Fleischkanal. Die dicke Wirtin verdrehte verzückt die Augen und schnurrte nur leise wie ein Kätzchen. Lange schon hatte sie nicht mehr so ausgefüllt gefühlt und lächelte vor wahrer Wonne. Als die beiden Frauen wieder ihre Plätze eingenommen hatten, lutschte Marie weiter am Schwanz von Taras Stiefbruder und genoss deren Fußfick.