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Succubus I T09.3

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Mittlerweile hatte Sophie damit begonnen, sich vor den anderen fünf Männern zu entkleiden. Zwischen Tisch und Tresen stehend, setzte sie sacht einen Fuß vor dem anderen und hob ihre Fersen leicht vom Boden. Sofort wurde ihr eh schon verführerischer Körper wesentlich graziöser und wirkte auch viel schlanker.

Anmerkung vom Autor.

An dieser Stelle gab es einen kleinen Disput zwischen meiner Protagonistin und mir.

Sophie: „Ey du Blödman, willst du damit sagen ich bin dick?"

Hunterxxl: „Öhm nö?"

Sophie: „Und warum schreibst du dann so einen Mist?"

Hunterxxl: „Ich wollte doch nur..."

Sophie: „Was?"

Hunterxxl: *räusper*

Sophie: „Ich warte...."

Hunterxxl: „Dein Name steht für Charme, Eleganz, Harmonie und Authentizität. Ich wollte diese Attribute etwas hervorheben umso deine Anmut am Treffendsten zu beschreiben. Durch deine graziöse Erhabenheit und formklare Ästhetik wollte ich den Leser mit deiner klassischen Schönheit bezaubern."

Sophie: „Ohhhhhhhhhhhh."

Hunterxxl: „Darf ich nun weiterschreiben?"

Sophie: „Jaja sicher doch!"

Während sie wieder zurück in die Geschichte krabbelte, hörte ich sie noch im Selbstgespräch sagen: „... Graziöse Erhabenheit und formklare Ästhetik,... das muss ich unbedingt der blöden Pute sagen, die wird vor Neid platzen!"

Sophie streckte ihre Arme in die Höhe, machte ein leichtes Hohlkreuz und drückte somit ihre Brüste den Männern entgegen. Unter den Pfiffen und dem Gejohle der Kerle bewegte sie ihre Hüften langsam mit kreisenden Bewegungen von hinten nach vorne und wieder zurück. Es war ein unglaublich, erotischer Augenschmaus. Bevor Taras blonde Freundin jedoch eines ihrer Kleidungsstücke ablegte, mussten die Männer rundum ihre Bierkrüge auf Ex leeren. Schon nach kurzer Zeit waren die eh schon angetrunkenen Kerle stock besoffen. Einer nach dem anderen sackte in sich zusammen und begann zu schnarchen. So erhob sich die Succubus halbnackt und schaute auf die im Bierrausch schlafenden Männer.

Ihren Auftrag hatte die blonde Dämonin souverän erfüllt, die Kerle waren ausgeschaltet, doch dieses Treiben blieb bei ihr natürlich nicht ohne Folgen. Auch sie war nun aufgeheizt, scharf wie eine läufige Hündin und wollte zu ihrem Recht kommen. Mit ihrer, nur noch halb offenen. Korsage, aus der sich ihre Brüste herausdrückten, schlenderte sie auf den Tisch zu, unter dem Marie hockte. Dort angekommen schaute sie sich das Schauspiel erst einmal etwas genauer an.

Christoph grunzte wie ein Eber und machte somit dem Namen des Lokals alle Ehre. Seinen verklärten Blick hatte er auf dem Hinterkopf der dicken Frau gerichtet und pumpte ihr sein Glied in den Mund. Taras Füße steckten bis zu den Knöcheln in Maries Löcher und vögelten die röchelnde Wirtin nach Strich und Faden durch. Tara selbst schaute etwas verkrampft. Um nicht den Halt zu verlieren, hatte sie Ihre Hände rechts und links am Rand ihrer Sitzfläche gekrallt und stützte sich mit ausgestreckten Armen vom Stuhl ab. Taras Po berührte fast gar nicht mehr die Sitzfläche. Stattdessen pendelte er über ihm hin und her.

Sophie stellte sich hinter Christophs Schwester und riss ihr den Kopf in den Nacken. Dann beugte sie sich hinunter und küsste sie. Trotz der Anstrengung, denn mittlerweile schmerzten ihre Arme, lächelte Tara nach diesem Kuss und sagte schnaufend: „Ich weiß gar nicht, was heute mit mir los ist. Ich bin unglaublich scharf darauf es dem dicken Weibsbild so richtig hart zu besorgen. Irgendwie ist das gar nicht meine Art." Sophie lächelte spitzbübisch und meinte: „Das liegt wohl daran, dass du immer noch wütend bist, weil Tamara uns verlassen hat. Ich selbst finde es geil wenn es etwas härter zugeht, doch das weißt du ja bereits."

Ohne ein weiteres Wort setzte sich Sophie genau vor Tara auf den Tisch und spreizte vor deren Gesicht die Beine. Behutsam legte die Blondine Christophs Schwester die Waden auf die Schultern und drückte Taras Kopf mit ihren Füßen ihrem Fötzchen entgegen. Tara stöhnte; das was Sophie von ihr forderte, war eine recht sportliche Leistung. Ihre Füße in Maries Lustlöchern steckend und sich nur auf ihren Händen abstützend, beugte Tara sich nach vorne und begann ihrer Freundin die Pussy zu schlecken.

Anmerkung vom Autor:

Und wieder stehen sich "Physikalische Gesetzte" und "Dämonologie" im Ring gegenüber. Der Unparteiische in diesem Match ist "Realität". Sie ersetzt "Wahnsinn", der beim letzten Kampf als Ringrichter den unerlaubten Tiefschlag von Dämonologie nicht geahndet hatte und nun wegen des Verdachtes der Bestechlichkeit untertauchen musste.

Sophie legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schaute Taras Bruder in die Augen. Sie zwinkerte ihm zu und öffnete ihren Mund. Dieser verstand die stumme Aufforderung, beugte sich über sie und steckte ihr seine Zunge in den Schlund. Da Marie keinen Wiederstand leistete und sich selbst seinen Riemen so tief es eben ging in die Kehle schob, ließ er ihren Kopf los und fasste nach den Brüsten der blonden Succubus.

Taras Arme zitterten vor Anstrengung, doch die brünette Succubus wollte dem sich ankündigen Krampf nicht nachgeben. Beharrlich poppte sie weiterhin Marie mit den Füßen während sie gleichzeitig mit ihrer Zunge durch Sophies Pussyschlitz wetzte. Die blonde Succubus ihrerseits, hob ihr Becken leicht an und begann mit leichten Fickstößen. Christoph hatte ihr die halboffene Korsage nun ganz von den Brüsten gerissen und walkte diese mit seinen Händen durch. Sophie stöhnte laut in seinen Hals hinein und bettelte ihn und Tara förmlich an: „Bitte beißt mich... haut mir eure Zähne in mein Fleisch."

Christoph ließ sich nicht zweimal bitten, er packte das Mädchen an den Haaren, dehnte ihr den Hals und biss dann fest in ihn hinein. Dies war jedoch nicht wirklich nach Taras Geschmack. Der Wirtin es mit beiden Füßen zu besorgen, war schon etwas das sie eigentlich vermied, doch eine andere Frau in den Unterleib zu beißen ging ihr dann doch etwas zu weit. Aber als Sophie den Schmerz vermisste trommelte sie Tara mit den Fersen in den Rücken und meinte ärgerlich: „Los du dumme Pute, beiß endlich zu." Genervt und weil das Trommeln im Rücken wirklich schmerzte, fletschte Tara wie ein Hund ihre Zähne. Entgegen ihrer Natur biss sie ihrer Freundin in die Pflaume. Sophie quittierte diesen Wollust Schmerz mit einem lauten Quicken.

Marie wurde von ihrem Orgasmus so sehr durchgeschüttelt, dass ihr die Knie nachgaben und sie bäuchlings, mit allen vieren von sich gestreckt, unter dem Tisch zum Liegen kam. Sekunden vorher hatte auch Chris ihr seine Spermaladung in den Mund gejagt. Sein Kopf lag auf der Tischplatte neben dem von Sophie und gemeinsam japsten sie nach Luft. Der Hals und der Unterleib der blonden Dämonin waren übersät mit kleinen, geröteten Bisswunden doch sie lächelte zufrieden.

Taras Gesicht war von Sophies Säften vollkommen verschmiert und sie konnte sich nur noch für wenige Augenblicke nach Maries Einsacken in ihrer Position halten. Dann mit einem „VERDAMMT" gaben ihre Arme nach und sie rutschte wie in Zeitlupe vom Stuhl. Sophie hob den Kopf und über ihrem Venushügel sah sie, das zerknirschte Gesicht von Tara hinunter gleiten. Wie zum Abschied winkte Sophie ihrer Freundin hinterher. Die erwiderte das Winken indem sie der auf dem Tisch liegenden Schlampe die Zunge raustreckte.

Zu allem Überfluss plumpste Tara recht hart auf ihren Po ... und fluchte unter dem Tisch wie ein Rohrspatz. „Oh man Marie, hättest du mich nicht vorher warnen können? AAAAh, Scheiße tut das weh". Die Wirtin stöhnte ihrerseits und entgegnete: „Bevor du hier weiter rumheulst, würdest du bitte deine Füße aus meiner Möse und meinem Hintern rausziehen?" Christoph und Sophie begannen daraufhin laut zu lachen an. Und unter dem Tisch erklang Taras genervte Stimme: „Ha... ha... ha ... Scheiße, ich habe mir bestimmt den Steiß angehauen. Dann folgte ein lautes PLOP und Marie schrie laut auf: „AUUUA, und jetzt den anderen." „Ja doch", erwiderte Tara gereizt. „Nun mach schon", jammerte Marie. „Ich bin doch schon dabei ... AUA.... mein Steiß." „Zieh jetzt endlich deinen Fuß aus meinem Arsch!" Sophie und Christoph hatten mittlerweile Tränen vor Lachen in den Augen.

PLOP „AUA mein Arsch!"

Am nächsten Morgen, nach einem prächtigen Frühstück wurde es langsam Zeit wieder aufzubrechen und am späten Nachmittag befanden sich die drei Dämonen schon wieder in ihren Planwagen, der rumpelnd über die unwegsamen Feldwege fuhr. Sophie saß in einem extrem kurzen Minirock auf dem Kutschbock und lenkte die Pferde. Sie hatte auf ein Unterhöschen verzichtet, da sie es genoss, wenn der warme aber stetige Wind ihren Kitzler umspielte.

Tara saß neben ihrem Bruder im Planwagen und begutachtete mit ihm die Dokumente ihrer Mutter. Die Succubus, die selbst nicht lesen konnte, verstand nicht warum auch ihr Bruder das Tagebuch ihrer Mutter nicht zu lesen vermochte. „Vieles ist in dämonischer Schrift geschrieben", meinte Chris beim Durchblättern, „doch das Meiste ist in der Schrift der Götter geschrieben." Und warum", fragte Tara mürrisch, „haben wir Raciel nicht gebeten es mir vorzulesen?" Hast du einen Knall?", entgegnete ihr Stiefbruder entsetzt, „Ich lasse diesen Elben doch nicht die intimsten Gedanken unserer Mutter lesen. Nein mein Schatz, Mama hat nur dir ihre Gedanken vererbt, selbst ich habe das Buch nie angerührt, weil es eben NUR für dich bestimmt ist." Sie schwiegen eine Weile ehe der Incubus weitersprach: „Du wirst in deiner Ausbildung auch das Lesen erlernen, durch deine dämonische Natur wirst du dann von ganz allein Mutters Worte lesen können, und da du die Nachfahrin eines Gottes bist, wirst du auch in der Lage sein das zu lesen, was ich nie können werde."

Tara holte den Dolch ihrer Mutter hervor und ließ ihn von der einen in die andere Hand gleiten.

Dort wo die Klinge in dem Griff steckte war genau derselbe Stern wie an ihrem Siegelring eingraviert Der Dolch mit Schneide und Griff, war genau so lang wie Taras Unterarm vom Ellbogen bis hin zu ihren Fingerspitzen. Auf der Scheide waren in einem schwachen Rot die Buchstaben TARA eingeätzt.

Christoph kramte etwas Längliches aus einem Sack hervor, das er wohlbehütet in einem Leinentuch gewickelt hatte. Als er den Gegenstand vor Taras Augen aus dem Tuch wickelte offenbarte sich ihr ein weiterer Dolch, der ihrem enorm ähnelte. Christoph fasste den Dolch an der Schneide und reichte ihn seiner Schwester. Die brünette Dämonin nahm ihn Stirnrunzelnd entgegen und schaute ihren Bruder fragend an. „Ich habe auch einen Dolch von Mama bekommen", sagte Chris. „Sieh nur", raunte er und tippte dabei auf die Gravur, „auf diesem ist mein Name eingraviert."

Die Dämonin schaute kurz auf und dann wieder auf den Dolch. „Wie war Mama so?", fragte sie mit Blick auf die glänzende Schneide gerichtet. Christoph blickte erstaunt auf und überlegte kurz, als er nach Worten suchte: „Hmmm, sie war einfach nur bezaubernd, sehr einfühlsam und unglaublich sexy. Neben dir war sie das bezauberndste Wesen auf der ganzen Welt. Du hast sehr viel von ihr." Tara kicherte leise, gab ihm den Dolch zurück und fragte dann: „Hast du sie geliebt?" „Ja natürlich", antwortete Christoph, „sie hat mich adoptiert als dein Vater meine Familie tötete. Sie war da, als keiner für mich da war, ich verdanke ihr mein Leben." Tara schaute ihn nun direkt an und sagte: „Das meine ich nicht, ich wollte wissen ob du sie geliebt hast?" Der Incubus verstand nicht und erwiderte: „Was meinst du?" „Stell dich nicht blöder an als du bist", amüsierte sich die Succubus, „ich will wissen ob du sie gevögelt hast?" „Öhm, ich glaube, das geht dich nichts an", versuchte ihr Bruder das Gespräch zu beenden, doch diesmal ließ Tara es nicht so einfach auf sich beruhen. „Nein, nein", sagte sie energisch, „diesmal gibt es keine Ausflüchte mehr, ich möchte es wissen." Da seine Stiefschwester eh nicht locker lassen würde, räusperte er sich und blickte verlegen zu Boden. „Ja", flüsterte er leise.

Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie ihn auf den Arm boxte. „Du geiler, kleiner Schlingel hast deine eigene Mutter gevögelt." „Stiefmutter", verbesserte Christoph wie um sich zu endschuldigen. „Paperlapap", entgegnete Tara belustigt, „für mich ist es dasselbe. Du hast unsere Mama gevögelt und nun fickst du auch noch ihr ach so junges, unschuldiges Töchterlein, ... deine Schwester." Noch während sie sich gegen ihren Bruder drückte und ihn sanft zu Boden zwang, verbesserte er unter leichtem Stöhnen ihre Worte, „ Ähhhh, Stiefschwester... und .... du bist über 400 Jahre alt."

Nachdem es im Planwagen einige Zeit so still blieb, wurde Sophie vorne auf dem Kutschbock doch ein wenig neugierig. Sie öffnete ein wenig die Plane und lugte in das Wageninnere.

Taras Bruder lag nackt und ausgestreckt auf den Boden des Wagens, die Arme hatte er neben seinem Kopf verschränkt und bettete so seinen Hinterkopf in seine Hände. Er lag so, dass er von unten der neugierigen Sophie genau in die Augen schauen konnte, Chris grinste breit und zwinkerte ihr zu. Die blonde Succubus ließ die Zügel los und trat mit dem linken Fuß das hölzerne Bremspedal neben den Kutschbock. Wenige Augenblicke später blieben die Pferde stehen.

Noch während Sophie sich zu Christoph herunterbeugte, schaute sie zu Tara und geilte sich an ihr auf. Christophs Schwester saß, auch vollkommen nackt, den Rücken ihrem Bruder zugewandt auf seine Oberschenkel, hatte die Arme nach vorne ausgestreckt und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab. Soweit es ging, hatte Tara ihren Po nach hinten gedrückt und ließ den steifen Kolben ihres Bruders durch ihre Poritze gleiten. Taras Rücken und auch ihr Hintern waren bereits mit dem Sperma ihres Bruders vollgespritzt. Anscheinend hatten die beiden ihr Liebespiel bereits beendet und Tara massierte ihren Po noch ein Weilchen an seinem harten Glied, bevor er wieder zu schrumpeln begann.

Taras Becken hob und senkte sich wie in Zeitlupe. Das Glied ihres Bruders flutschte durch die gesamte Pofalte und massierte so das Sperma in ihre Haut ein. Als Taras Becken sich so weit vom Schenkel ihres Stiefbruders abgehoben hatte, dass er nur zuzustoßen brauchte damit seine Schwanzspitze ihren Anus durchstieß, konnte Sophie Taras Pussi erkennen und sah wie ein kleiner Schwall Spermasaft aus ihren noch offenen Schamlippen floss. Tara schaute über die Schulter zu ihren Bruder und sah wie er Sophie innig küsste. Lächelnd fragte Tara: „Möchtest du ein wenig mitmachen?" „Wie ich sehe, seid ihr doch schon fertig", antwortete Sophie etwas vorwurfsvoll. Daraufhin legte sich Tara mit ihrem Oberkörper komplett auf die Beine ihres Bruders und streckte ihren Po in die Höhe. Dann sagte sie: „Wenn du magst kannst du dich ja auf sein Gesicht setzen und dir von ihm das Pfläumchen schlecken lassen, während du mir das Sperma vom Po leckst."

Sophie stieg in den Planwagen und hockte sich auf Christophs Gesicht. Dann, als seine Zunge durch ihre Spalte züngelte, beugte sie sich zu Taras Hintern hinunter und faste ihre Freundin bei deren Hüften. Genüsslich berührte ihre Nase Taras von Sperma benetzte, weiche Haut und tief saugte sie den geilen Fickduft in sich auf. Dann öffnete sie den Mund und ihre roten Lippen umschlossen den ersten schmierig, weiß glänzenden Tropfen. Mit jedem weiteren Kuss auf Taras Po, saugte ihr Mund den köstlichen Schleim in sich auf.

Drei Tage später als geplant, erreichte unser Dämonentrio endlich Burg Tannenberg. Man mag es kaum glauben, aber nicht Tara war für die Verzögerung verantwortlich. Ein Achsbruch hatte für eine außerplanmäßige Pause gesorgt. Da immer noch reichlich Geldnot herrschte, musste Taras Stiefbruder ins nächste Dorf laufen und dort bei Nacht in eine Schmiede einbrechen um passendes Werkzeug für die Reparatur zu stehlen.

Sophie und seine Schwester waren dem Incubus während der Instandsetzungsarbeiten eher im Weg als hilfreich und so bat Christoph beide Mädchen, einfach mal die Klappe zu halten. Dämoninnen können einem Mann aber auch ohne ein Wort zu sagen, gehörig auf den Geist gehen. Ständig schauten die zwei interessiert über seine Schulter und beobachteten ihn bei seiner Tätigkeit. Die Mädchen hingen Chris so nah an der Pelle, dass er den Eindruck gewann, er besäße drei Köpfe. Wenn er nach links schaute um den Hammer aufzuheben, war er Nase an Nase mit Sophie, die ihn mit ihren Kulleraugen anblickte und wie blöd lächelte. Drehte Chris seinen Kopf nach rechts, war da seine Schwester. Sie verzichtete zwar auf das blödsinnige Lächeln aber dafür zwinkerte sie ihm ständig aufmunternd zu und hielt sogar jedes Mal den Daumen hoch um ihn zu zeigen wie gut er war.

Mit all seiner souveränen Ruhe, die er sich während der Jahrtausenden antrainiert hatte, sagte er zu seinem Publikum: „Würden sich die zwei jungen, technisch talentlosen Damen bitte VERPISSEN und dort hingehen wo der PFEFFER wächst?" Wie Christoph das Wort "Verpissen" und "Pfeffer" betonte und dazu auch noch mahnend den Finger hob, während er am ganzen Körper zitterte, signalisierte der holden Weiblichkeit, mal jetzt nichts darauf zu erwidern. Während die zwei sich endlich verdünnisierten, hörte der Dämon aber noch wie Tara leise flüsterte: „Was zum Teufel noch Mal, ist Pfeffer?" Obwohl Christoph sich der Tatsache bewusst war, dass seine Schwester keine Ahnung vom Orient und den von dort stammenden Gewürzen hatte, wäre er trotzdem beinahe dem Trieb verfallen, seiner Schwester den Hammer an den Kopf zu werfen.

Als sie, wie eben schon erwähnt, letztendlich auf Burg Tannenberg eintrafen, sprang Tara noch bevor die Pferde anhielten vom Planwagen und rannte der Baroness in deren freudig ausgebreiteten Arme. Tara war so ungestüm, dass sie Veronica zu Boden warf und ihr wild die Wangen küsste. Die Baroness war zwar glücklich Christophs Stiefschwester endlich wieder in die Arme zu schließen, doch war es ihr auch etwas peinlich, so vor allen Bediensteten von dem Mädchen zu Boden geworfen und dann auch noch abgeknutscht zu werden. „Bitte Mäuschen", flüsterte sie der Dämonin ins Ohr, „ich muss auf meinem Ruf achten." Tara lächelte und half der Baroness wieder auf die Füße zu kommen. Noch während sie Veronica den Staub aus den Kleidern klopfte fiel ihr Blick auf Oberfeldwebel Asprin. Er war einer der Soldaten gewesen, die Tara und ihren Bruder nach Amsterdam eskortierten. Nachdem auch Christoph vom Wagen gestiegen war und die Baroness mit Sophie bekannt machte, ging Tara auf Asprin zu. Noch bevor der Soldat zackig Haltung annehmen konnte, winkte sie lachend ab und umarmte ihn. Die Succubus vermied es jedoch, auch den Soldaten abzuknutschen, obwohl sie ihm am Liebsten ihre Zunge in den Hals gesteckt hätte.

Während sich Tara mit dem Oberfeldwebel unterhielt, begannen dessen Augen zu strahlen. Da das Mädchen aber so schnell wie möglich wieder zu Veronica wollte, war es nur ein kurzes Gespräch. Nachdem sich der Soldat von Christophs Stiefschwester verabschiedete und eiligst zu seinem Kameraden, dem Feldwebel Fink lief, bildete sich eine recht große Beule in Asprins Leistengegend.

Rasch wurde das Gepäck der Gäste durch Veronicas Bedienstete in die Privatgemächer der Baroness gebracht. Und als diese dann auch den letzten Pagen aus dem Zimmer verscheuchte, fiel alle Kontenance von ihr ab. Stürmisch lief sie auf Christoph zu und noch während sie ihn lang und innig küsste, nestelte sie an seinem Hosenbund herum. Tara trat hinter Veronica und öffnete unterdessen die Schnüre ihres Kleides. „Na, da hat es eine heute aber besonders nötig", stellte Tara amüsiert fest. Bevor die Baroness etwas erwiderte, ergriff Tara den Saum von Veronicas Rocks in Kniehohe und zog ihn sich so weit nach oben, dass die Dämonin Veronicas blanken Hintern sehen konnte. Immer noch wild mit Christoph am Knutschen fasste die Burgherrin nach einer Hand von Tara und führte diese von hinten an ihren Unterleib heran. Und erst als Tara die Nässe in ihrem Intimbereich fühlte, kommentierte Veronica Taras Feststellung: „Und wie, du hast ja keine Vorstellung wie geil ich auf euch bin." Mit einem Fingerzeig auf Sophie ergänzte sie: „Und eine neue Spielkameradin habt ihr mir ja auch noch mitgebracht." Dann steckte sie wieder ihre Zunge in Christophs Rachen.