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Succubus I T09.3

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Die blonde Dämonin lächelte sinnlich und streifte sich die dünnen Träger ihrer winzigen, bauchnabelfreien Korsage über die Schultern. Als der Stoff nach unten glitt drückte sie ihre Oberarme etwas nach vorne, was zur Folge hatte, dass ihre eh schon üppigen Brüste etwas zusammengepresst wurden und nun wie große, reife Melonen wirkten. „Ich hoffe", sagte sie und ging dabei auf die Baroness zu, „ich habe das geeignete Spielzeug für dich dabei."

Mittlerweile hatte Veronica es endlich geschafft, Christophs Riemen freizulegen. Voller Inbrunst schüttelte sie dem Incubus mit der einen Hand nun die Palme, während sie ihm mit der zweiten auch noch seine Hoden massierte. Taras Bruder stand einfach nur da und genoss es, als simples Sexobjekt herhalten zu müssen.

Als Sophie Veronica erreichte, beugte diese sich zu ihren Brüsten herunter, nahm eine Zitze in den Mund und begann an ihr zu saugen. Nachdem sie auch vom anderen Nippel gekostet hatte meinte sie zufrieden: „Oh jaaaa, du schmeckst wie die Sünde selbst."

Indessen war Tara nicht untätig. Immer noch die Hand an Veronicas Spalte, massierte sie eifrig den Kitzler der Baroness. Mittlerweile schmatzte es gehörig zwischen den Schenkeln der adligen Burgschlampe und ihre Knie fingen bedrohlich zu zittern an.

Mit einem Kopfnicken Richtung Bett signalisierte Tara den anderen Dämonen was sie vorhatte, doch als ihr Bruder sich auf die Bettkannte setzen wollte, schüttelte sie energisch mit dem Kopf. Dann mit einem weiteren Kopfnicken an Sophie gerichtet, streifte die blonde Succubus sich fix ihr kurzes Röckchen vom Körper und hüpfte nackisch in das Himmelbett. Als sie sich mit dem Kopf in Richtung Fußende auf dem Lacken räkelte, und ihre Beine spreizte, schaute sie Veronica von unten herausfordernd an und meinte: „Magst du etwas mehr von mir kosten?"

Die Baroness schaute gierig auf Sophies Brüste, ihren Bauch und zu ihrem Fötzchen. Um Veronica noch mehr aufzugeilen, rutschte die Dämonin mit ihren ganzen Körper soweit zum Kopfende des Bettes, dass sie mit dem Po fast die Kopfkissen erreichte und ihre Füße an der Wand abstützen konnte. Dann schaute sie wieder zu Veronica und sagte zu ihr: „komm du kleine Burghure, kriech über mich, damit wir uns gegenseitig die Punze ausschlecken können." Die Baroness kam dieser Aufforderung natürlich nur allzu gerne nach. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleider, kroch über Sophie und versengte sogleich ihren Kopf zwischen deren Schenkeln. Dann positionierte sie ihre Knie rechts und links neben Sophies Kopf und drückte der Succubus ihren Unterleib auf das Gesicht.

Jetzt war es Christoph, der seiner Schwester mit einem Kopfnicken dazu ermunterte, bei dem Getümmel auf dem Himmelbett mitzumachen. Er selbst stellte sich vor das Fußende des Bettes und zog sich seine Kleidung aus. Dann schaute er den zwei Weibern bei ihrer lesbischen Showeinlage zu und wichste sich genüsslich die Rute. Tara, die von allen die einzige war, die immer noch ihre Kleidung anhatte, stützte sich an der Schulter ihres Bruders ab und zog sich den Slip herunter. Während sie sich den Rock aufknöpfte schaute sie gespannt auf Veronicas Hintern und Sophies blonden Haarschopf der darunter hervorlugte. Bei dem Anblick, der sich gegenseitig leckenden Frauenleiber, dachte Tara an den Tag zurück, als sie selbst es zum ersten Mal mit der Baroness getrieben hatte und plötzlich fiel ihr dabei auch wieder Veronicas Vorliebe ein, sich in andere Münder zu ergießen. Mit böser Vorfreude stellte Tara sich Sophies erstaunten Gesichtsausdruck vor, wenn Veronikas Nektar der blonden Dämonin den Mund ausspülte. Diese Vorahnung, was gleich passieren könnte, zauberte ein Lächeln auf Taras Mund und insgeheim hoffte sie auf eine volle Blase der Baroness. „Warum grinst du denn so wie ein Honigkuchenpferd?", hörte Tara ihren Bruder sie fragen und wandte sich ihm zu. „Öhm, och, es ist nichts", schwindelte sie geschwind und sprang ebenfalls zu den anderen Frauen ins Bett.

Sie kniete sich am Fußende auf die Matratze, ließ dabei ihre Füße über die Bettkannte baumeln und streckte ihrem Bruder den runden, knackigen Po entgegen. Dann beugte sie sich zu Veronicas Stutenarsch herunter und zog der Frau mit beiden Händen die Backen auseinander. Sodann streckte sie ihre Zunge gaaaaaaanz weit heraus und fuhr mit dem gesamten, feuchten Lappen genüsslich durch die Pospalte der Baroness.

Veronica spürte die weitere Zunge an ihrem Po und ein Zucken jagte durch ihren Körper. Das Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig geleckt zu werden, war unbeschreiblich. Ohne es selbst zu merken, hüpfte ihr Unterleib über Sophies Gesicht leicht auf und ab, während diese ihre Zunge gekonnt über den Kitzler der Baroness schnalzen ließ. Veronica grub ihre Fingernägel in die Oberschenkel der blonden Succubus und schlürfte gleichsam den geilen Saft, der wie gewohnt aus Sophies Fötzchen quoll. Veronica kannte diesen nie verendenden Storm an Pflaumensaft ja noch nicht und war entzückt, wie viel von diesem geilen Schleim aus der Dämonin floss. Schmatzend saugte sie jeden Tropfen in sich auf und auch bei ihr selbst fing es leicht an zu tröpfeln.

Während Tara Veronicas Anus mit ihrer Zunge auf Hochglanz polierte, knetete sie unaufhörlich den festen Hintern der Burgherrin. Als sie einmal mit der Hand etwas fester auf eine Pobacke von Veronica schlug, stöhnte diese kurz aber sehr laut auf. Sophie, wie auch Tara erkannten dieses Zeichen und intensivierten ihre Bemühungen. Die blonde Dämonin begann der über ihr liegenden Frau ab und an leicht an die Schamlippen zu knabbern. Und Christophs brünette Stiefschwester stellte sich vor, die Baroness wäre ein unartiges Schulmädchen, das mal gehörig den Hintern versohlt bekommen müsste.

Anfangs etwas zaghaft und behutsam, verstärkte Tara die Heftigkeit ihrer Schläge zunehmend. Doch nicht nur die Intensität wurde gesteigert, auch das Schlagintervall erhöhte sich sprunghaft. Schon nach kurzer Zeit glühten Veronicas Pobacken feuerrot und es bildeten sich auch schon die ersten blauen Flecke. Tara war über sich selbst ganz erschrocken und küsste daraufhin jeden Zentimeter auf Veronicas wunden Popo. Die Baroness, eben noch vor Lustschmerz am Jaulen, schnurrte daraufhin wie ein Kätzchen.

Veronica spürte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, und begann mit ihren Vorbereitungen, sich in Sophie zu ergießen. Tara erkannte sofort was die Stunde geschlagen hatte, als sich der Unterleib von Veronica stärker als sonst auf das Gesicht von Sophie drückte. Und als sich die Oberschenkel der Baroness enger um den Kopf der blonden Dämonin schloss, war es für Tara so, als würde sich der Blütenkelch einer fleischfressenden Pflanze, langsam über das ahnungslose Opfer schließen. Und wie damals bei Christophs Schwester, fasste Veronica Sophie bei den Beinen, schlang ihre Arme um sie und richtete sich etwas auf. Noch genoss die ahnungslose Sophie diese Behandlung und streichelte beim Pussischlecken leicht mit ihren Händen Veronicas Hüften.

Die Veränderung kam Schlagartig. Vor einer Sekunde noch Zärtlichkeit austauschend, verkrampften sich plötzlich Sophies Hände und krallten sich in das Becken der Baroness. Dann versuchte sie vergeblich mit den Beinen zu strampeln, doch auch das half nichts. Die Umklammerung von Veronica ließ keine Gegenwehr zu.

Tara grinste nun wieder von Ohr zu Ohr. Und damit Sophie auch ja jeden einzelnen Tropfen von Veronica in sich aufnahm, legte sie ihre Hände etwas oberhalb der Pobacken auf Veronicas Hüften und drückte den Hintern der Burgherrin gaaaanz fest nach unten.

Sophies Gegenwehr war auch nur von kurzer Dauer. Nachdem sie sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, begann sie, genau wie Tara damals, Veronikas köstlich geilen Blasensaft zu trinken. Und wie um zu demonstrieren, dass sie nach mehr verlangte, zog sie die Baroness an den Hüften zu sich herunter.

Während sich die Baroness ihrem Fetisch hingab und Sophie mit dem Schlucken wirkliche Mühe hatte, klopfte es plötzlich ziemlich laut an der Tür. Veronica vergaß, dass noch jemand unter ihr lag und sprang eiligst auf. Ganz so schnell konnte sich ihre Blase nicht wieder schließen und es spritzte ein Schwall Sekt über Sophies Kopf. Diese schaute aus großen Augen dem Duschregen entgegen und gurgelte: „Warrrrum „grmpf... hümpft... du rrr... unter von mirrrrrr?"

Erschrocken blickte die Burgherrin zur Tür und fragte: „Wer wagt es uns denn zu stören, ich habe doch allen befohlen uns heute Abend nicht mehr zu behelligen?" Tara sprang hocherfreut aus dem Bett und während sie noch zur Tür lief rief sie: „Cool, das müssen die Jungs sein!"

Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: „W..... WAS... FÜR... JUNGS?" Entsetz riss sie sich ein Betttuch über ihren Körper, als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink, Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken schaute die Baroness auf die versammelten Soldaten, denn alle sechs waren nackt...

Zur gleichen Zeit, viele Meilen von Burg Tannenberg entfernt.

Gersthtofen bei Augsburg, Oktober 1639 Anno Domini Nostri Iesu Christi "Im Jahre unseres Herrn Jesus Christus". Einen Monat bevor Tara das Kloster Marienschloss erreichte, um dort ihre Ausbildung zu einer richtigen Succubus zu beginnen, ereignete sich nicht weit davon entfernt etwas sehr Merkwürdiges.

Das alemannische Dörfchen schlummerte friedlich in dieser für diese Jahreszeit noch recht warmen Herbstnacht. Obwohl es schon den ersten Frost gegeben hatte, wollte sich der Sommer noch immer nicht geschlagen geben und bäumte sich ein letztes Mal auf.

Der Tod traf Paul vollkommen unvorbereitet. Vor einer Minute war er noch ein Dieb, der am Lagerfeuer seine Beute aus dieser Nacht begutachtete und wenige Augenblicke später, lag er mit aufgeschlitzter Kehle im Dreck und blutete wie ein abgestochenes Schwein. Während er aus todgeweihten, glasigen Augen in den Nachthimmel schaute, raste ein stummes Gebet nach Rettung durch seinen Schädel. Dann war er Tod. Sein blasses Gesicht war von unzähligen Schnitten entstellt, die meisten davon, befanden sich auf der rechten Gesichtshälfte.

Er hatte den Angreifer weder gesehen noch gehört, bis ihm jemand von hinten ein Messer an die Gurgel setzte. Wortlos hatte der Fremde die Schneide brutal in Pauls Hals gestoßen, die Klinge im Fleisch noch einmal gedreht und dann mit einem schnellen Ruck das Messer von links nach rechts geführt. Der Schnitt war sehr tief; die Klinge hatte die Hauptschlagader, die Speiseröhre und sogar die Luftröhre durchtrennt.

Nachdem Pauls Körper auf den Boden klatschte, klaffte seine Halswunde soweit auf, dass man in ihr sogar die weißen Knochen der Wirbelsäule erkennen konnte. Der Mörder trat dem toten Paul noch zwei Mal ins Gesicht, brach ihm den Kiefer und zerfetzte die Nervenbahnen auf der rechten Gesichtshälfte. Dann war der Angreifer auch wieder fort. Auf das Diebesgut hatte es der Fremde nicht abgesehen. Ohne es auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand er einfach.

Paul starb ebenso brutal wie er gelebt hatte. Alle Muskeln unterhalb seines Kiefers waren durchtrennt worden.

Die halbe Nacht lag der Leichnam neben dem längst erloschenen Feuer und schon begannen sich die ersten Tiere für den Kadaver zu interessieren. Der verführerische kalte Duft des noch frischen Fleisches lockte sie an. Noch zögerlich begutachteten sie den Leichnam aus der Ferne, doch schon bald, wenn sie ihre natürliche Scheu vor dem Unbekannten verloren, würden sie sich über ihn hermachen.

Doch plötzlich begann wie aus dem Nichts neben Paul die Luft leise zu knistern. Die Tiere, um ihre Beute betrogen, flohen als wären sie nie da gewesen. Dem Knistern folgte ein violetter Lichtpunkt. Feine strahlen schossen aus diesem und bildeten schon nach kurzer Zeit ein feines Gitternetz, welches sich symmetrisch anordnete und ein Rechteck bildete. Die Ausmaße des Netzes sahen einer Tür nicht unähnlich.

Das violette Leuchten des Gitternetzes fing an zu pulsieren und man konnte Stimmen hören...

Eine Frauenstimme fragte: „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen? „JA... AA", antwortete eine ziemlich abgehackt klingende Männerstimme und „Ja", antwortete ein zweiter Mann, der merkwürdiger Weise dieselbe Stimmlage hatte wie der erste„ doch die zweite Stimme klang fließender. „Eben nicht", sagte die Frauenstimme und lachte dabei, „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht."

Ein Mann stolperte durch das Gitternetz, und wäre beinahe auf Pauls toten Körper gefallen. Doch er fing sein Stolpern kurz vorher ab und blieb einige Minuten reglos neben Paul stehen. Der Fremde trug eine Robe wie ein Mönch und sein Gesicht verbarg er unter einer Kapuze. Der Mann war gut ein Meter achtzig groß und in seiner rechten Hand trug er einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Stiefeln, die genauso, wie der große Rucksack, den der Mann auf seinem Rücken trug, nicht in diese Zeit zu passen schienen. Die Sorglosigkeit bei der Kleiderwahl kümmerte den Mann jedoch herzlich wenig.

Der Fremde schaute auf das violette Gitternetz. Die Stimme des Mannes aus der anderen Dimension sagte: „Kontaktabbruch in 25 Minuten." Daraufhin fluchte die Frauenstimme: „VERDAMMTE DÄMONENKACKE" und dann rief sie: „D.A.V.I.D? Hörst du mich?" Der Fremde schaute zuerst auf Paul dann auf das Dimensionstor und antwortete. JA, ICH BIN AUF EMPFANG." Die Frau antwortete: „Mir ist da noch etwas eingefallen. Ich schreibe dir noch einige Instruktionen und schicke sie dir durch das Tor." Es verstrichen die Minuten, ohne dass der Fremde sich rührte.

Unter seiner Kapuze, ihn Höhe der Augen erschien ein blaues Leuchten. Des Weiteren erklang wieder die männliche Stimme: „Kontaktabbruch in fünfzehn Minuten!" Das blaue Leuchten wurde immer heller und heller, dann ebbte es langsam ab. Wieder hörte man die männliche Stimme aus der anderen Dimension: „Kontaktabbruch in fünf Minuten!" Als das Leuchten verschwand, kam Bewegung in den Kapuzenmann. Er stellte seinen Rucksack ab, kniete sich neben Paul in dessen Blutlache und griff in die Tasche seiner Robe. Aus dieser holte er einen kleinen, ledernen Beutel hervor und öffnete ihn. Er hielt den Beutel über Pauls Hals und schüttete dessen gesamten Inhalt in den Schnitt, welches das Messer hinterlassen hatte. Feiner, schwarzer Sand rieselte aus dem Beutel und bedeckte schon bald die klaffende Wunde. Zum Schluss träufelte er eine rote Flüssigkeit aus einer kleinen Phiole über die mit dem schwarzen Sand geschlossene Wunde, setzte sich neben den Toten und wartete.

Paul öffnete die Augen und schaute in den Nachthimmel. Er hörte eine männliche Stimme: „Kontaktabbruch in einer Minute!" Dann eine weibliche Stimme: „FERTIG!" Paul brauchte eine Weile um zu kapieren was eben mit ihm passiert war. Er erinnerte sich an den Schmerz und an das Blut und dann...! Paul sprang auf und blickte sich suchend nach allen Seiten um. In diesem Moment traf ihn etwas weiches am Kopf und kurz darauf sagte wieder die männliche Stimme: „Kontaktabbruch!" Neben Paul hockte eine Gestalt. In ihre Hand hielt sie einen enorm langen Holzstab. Mit der anderen griff sie nach einem rechteckigen, dicken Block kleiner gelber Zettelchen.

Anmerkung vom Autor:

Der Begriff "Postits" war zu Pauls Lebzeiten noch nicht sehr verbreitet, da die Dinger erst im Jahr 1974 erfunden wurden.

„Wer bift du?" Paul hörte seine eigene Stimme, doch irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Er fasste sich ins Gesicht und stöhnte: „Du Miftkerl haft mir den Kiefer gebrochen."

„Fag fon, waf haft du mit mir gemacht, du Fwein?" donnerte Pauls Stimme in die Nacht. Der Fremde erhob sich. Als er aufrecht stand reichte ihm der Dieb namens Paul gerade Mal bis zum Bauchnabel. Mutter Natur hatte es mit ihm nie gut gemeint. Paul hatte überlange Arme, war klein, hässlich und sein pickliges Gesicht hatte schon immer etwas Krötenartiges. Der Tritt seines Mörders hatte ihn gar nicht so entstellt, er war auch schon vorher abscheulich anzuschauen. Nur die S und Z -Laute funktionierten aufgrund der durchgetrennten Nerven und des gebrochenen Kiefers nicht mehr.

Mit einer etwas blechernen Stimme sagte die Gestalt: „I.C.H. H.A.B.E. G.A.R.N.I.C.H.T.S", die Gestalt verstummte einige Sekunden und senkte ihren Kopf samt Kapuze. Paul schaute zu wie der Fremde sein Haupt neigte und ... bildete er es sich nur ein oder war da eben ein blaues Leuchten unter der Kapuze? Der Fremde richtete sich wieder auf und als er sprach war das Blechern in seiner Stimme verschwunden: „Ich habe gar nichts mit deinem Ableben zu tun, ich habe dich wieder zum Leben erweckt. Du warst Tod und bist es jetzt fast nicht mehr. Das noch warme Blut einer Dämonin hat deine Wunden wieder geheilt. Du bist nun ihr Diener und wirst tun was immer sie oder ich dir befehlen.

„Waf meinft du mit DIENER und waf bittefön ift eine DÄMONIN?" Der Kaputzenmann schnappte sich seinen Rucksack, drehte sich um und ging in die Dunkelheit. Nebenbei warf er Paul noch spielerisch den Rucksack zu. „Stell keine Fragen sondern gehorche. Du bist nun ein Zombie, also gewöhn dich dran." Paul wollte nicht, viel mehr noch, alles in ihm weigerte sich irgendjemandem zu gehorchen. Doch sein Körper war ganz anderer Ansicht. Pauls Arme öffneten sich um den Rucksack aufzufangen. Der Untote wurde jedoch von dessen Masse wuchtig von den Füßen gerissen. Als er sich wieder erhob, schulterte er sich missmutig das schwere Ding unter lautem Gestöhne und folgte der Kapuzengestalt. Er wankte hierbei unter dem enormen Gewicht. „Waf fum Kuckuck ift ein Fombie?"

Fortsetzung folgt........

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch mein ewiges Copyright -- Geschwafel

Mit Nennung meines Namens als Autor, gestatte ich jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.

Auf Bald

Hunterxxl

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Gott sei dank!

Ich hatte schon Angst das wars von Tara. Das hier ist das erste Kommentar das ich hier schreibe, nur um dir zu sagen, dass die Story der absolute Wahnsinn ist! Bitte bloß nicht aufhören

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Klasse

hab gespannt gewartet und dann endlich sehr amüsiert gelesen

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
yey^^

Endlich gehts weiter.

Habe schon befürchtet di würdest aufhören

HunterxxlHunterxxlvor etwa 9 JahrenAutor
zu vulgär

Es dauert etwas weil ich gerade “bardo_eroticos“ konstruktive Kritik zu Succubus I T03 bearbeite.

U.a. schrieb er: „…Mir ist der Stil in Bezug auf Sex und die sexuellen Organe im Erzähltext (im Gegensatz zur wörtlichen Rede - da stört es mich nicht) zu vulgär….“

Zu vulgär fanden meine Geschichte auch schon andere Leser, doch hatte ich bisher nie kapiert worauf die hinauswollten. Auf bardo_eroticos Feedback hin, schaute ich mir mal nur den Erzähltext an, und es zog mir die Schuhe aus. Vor Veröffentlichung von Succubus I T09.3 habe ich alle Teile noch mal überarbeitet. Das ließ mir einfach keine Ruhe :-)

Ihr seht also, auch wenn ich nicht auf jedes Posting antworte, sauge ich eure Kritik dankbar auf!

Im Moment überarbeite ich T10.1 (30 DIN A 4 Seiten) und schreibe an T10.2

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Endlich geht`s weiter-und hat mir wieder gefallen...

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