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Suse Wird Erwachsen

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Nach einer Weile hatte Suse alle Männer durch. Manche hatten sich ein zweites Mal angestellt um in ihren Mund oder auf ihre kleinen Titten zuspritzen. Ihr Gesicht war Sperma verklebt, dicke Spermafäden hingen von ihrem Kinn und von ihren Brüsten. Herr Müller befahl Suse aufzustehen, sich über den Waschtisch zu beugen, ihre Beine zu spreizen, ihren Rücken durchzudrücken und ihren Po hochzurecken. Nachdem Suse seinem Befehl gehorchte trat er hinter sie und tätschelte ihren Po. „Lehn Dich mit den Schultern auf das Waschbecken und zieh Deine Arschbacken auseinander." Willenlos gehorchte Suse. Herr Müller begann langsam die Analkette herauszuziehen. Mit lautem Ploppen verlies ein Glied nach dem Anderen Suses Po. Die anderen Männer schauten interessiert zu. Ihre Kommentare demütigten Suse noch mehr.

Nachdem Herr Müller die Kette ganz heraus hatte musste Suse sich umdrehen und wieder in die Mitte der Toilette knien. Herr Müller gab Suse die Kette und sie musste sie Glied für Glied in den Mund nehmen und ablutschen. Suse gehorchte, die ganze erniedrigende Situation hatte ihr jede Kraft genommen. Als sie fertig war gab sie Herrn Müller die saubere Kette zurück. Der schickte sie erneut zu Waschtisch. Sie musste ein Bein auf den Waschtisch stellen. Suses Möse wurde schmerzvoll aufgezogen. Suse musste ihre Schamlippen zurückziehen und ihren Kitzler freilegen. Herr Müller befahl Suse sich noch einmal zum Orgasmus zu bringen.

Endlich durfte Suse sich das Sperma abzuwaschen. Vorher musste sie sich bei jedem Mann für sein Sperma bedanken und dafür das sie sich vor ihnen befriedigen durfte. Beim Rausgehen tätschelten die Männer Suses Po oder griffen noch einmal an ihre Möse.

Herr Müller und der Mann von der Rolltreppe blieben zurück. „Ich glaube Onkel Horst hat eine kleine extra Unterhaltung verdient, nach dem Du ihn vorhin so zurückgewiesen hast" verkündete Herr Müller. „Aber jetzt mach Dich erst einmal sauber Du fängst ja schon an zu stinken. Außerdem willst Du doch Onkel Horst nicht voll schmieren. Suse musste sich unter den Blicken der hereinkommenden Männern waschen. Um ihr Gesicht und ihre Haare zu reinigen beugte sie sich über das Waschbecken. Ein Mann der sich gerade neben ihr die Hände gewaschen hatte. Zog ihre Schamlippen auseinander und steckte einen Finger in ihre immer noch feuchte Möse. Suse stöhnte auf und ließ ihn gewähren. Auch als er anfing sie mit seinem Finger zu ficken. Es dauerte nicht lange und Suse drückte erregt ihre Möse gegen den Finger des Fremden. Schließlich kam sie auf dem Finger des Mannes. Als dieser seinen Finger herauszog floss ein großer Schwall aus Suses Möse. Suse bedankte sich artig dafür seinen Finger nutzen zu dürfen und nach einer Ermahnung von Herrn Müller bot sie dem Mann an ihn mit dem Mund zu befriedigen.

„Und vergiss nicht Du schluckst jeden Tropfen, wir haben keine Zeit Dir noch einmal beim Waschen zuzusehen" wurde ihr von Herrn Müller befohlen. Suse gehorchte. Der Fremde zwang sie seinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen. Suse würgte, als er mit seinem Schwanz in ihren Rachen stieß. Dann zog er seinen Schwanz heraus. Suse sollte seine Hoden lecken und in den Mund nehmen. Sie ekelte sich vor den haarigen Bällen hatte aber keine andere Wahl als zu gehorchen. Suse merkte wie sich die Hoden des Mannes zusammenzogen. Schnell wurde ihr der Schwanz wieder in den Mund gesteckt und nach zwei Stößen strömte das Warme salzige Sperma in ihren Mund. Suse gab sich Mühe alles zu schlucken.

„Spül Deinen Mund aus und dann zieh Dein Kleid an. Durch Dein Rumgeficke haben wir jetzt keine Zeit mehr. Wir haben gleich einen Termin in einem Fachgeschäft" sagte Herr Müller mit einem breiten Grinsen. „Ich denke wir nehmen Onkel Horst einfach mit. Er sieht sicher gern zu wenn wir neue Spielsachen für Dich aussuchen und hilft Dir sie auszuprobieren. Hoffentlich machst Du dort nicht auch so ein Theater. Ich verspreche Dir es wird sehr erniedrigend, ganz so wie Du es verdienst" setzte er hinzu. Suse beeilte sich ihr Kleid anzuziehen so war sie wenigstens zum Teil vor den Blicken der Männer geschützt. Sie gingen wieder zum Parkhaus, die restlichen Einkäufe wurden auf morgen verschoben.

IV. Das Fachgeschäft

Das „Fachgeschäft" war ein Sexshop im Gewebegebiet der Stadt direkt neben einem Truckstop gelegen. Herr Müller parkte zwischen den LKW am anderen Ende des Parkplatzes. Er und sein neuer Kumpel Onkel Horst stiegen aus. Suse weigerte sich auszusteigen, sie wusste dass sie nur weiter gedemütigt werden sollte. Herr Müller öffnete die Autotür und zog sie heraus „Jetzt komm schon, du weißt doch, es wird sonst nur noch schlimmer." Suse weinte und wehrte sich aber gegen Herrn Müller war sie ohne Chance. Gemeinsam mit seinem neuen Kumpel zog er sie aus dem Auto.

Mit einem Ruck riss er ihr das Kleid herunter. Suse war jetzt völlig nackt, sie versuchte ihre kahle Möse mit einer Hand abzudecken, den anderen Arm legte sie schützend vor ihre Brüste. Herr Müller schlug sie sofort auf ihren nackten Po und sah sie drohend an. Zögernd nahm Suse die Hände zur Seite, erst nach einem erneuten Klaps auf ihren Po legte sie die Hände hinter den Rücken und spreizte gehorsam ihre Beine.

Durch das Geschrei waren ein paar LKW -- Fahrer auf die drei aufmerksam geworden. Der Ärger über den zwangsweise unterbrochenen Schlaf stand in ihren Gesichtern. Erst als ihr Blick auf die nackte Suse fiel hellte sich ihre Miene auf.

Suse flehte Herrn Müller an ihr den Rest ihres Kleides wiederzugeben oder sie ins Auto zu lassen aber der schloss gelassen das Auto ab und schmiss das Kleid in den nächsten Papierkorb. „Wenn ich mir die Männer so ansehe, brauchst du dein Kleid heute nicht mehr anzuziehen," grinste er.

Ohne nachzudenken rannte Suse los, sie wollte einfach nur weg. Doch schon nach 50 m wurde sie von einem der Männer festgehalten. Er packte sie am Oberarm und schob sie vor sich her zu Herrn Müller zurück. Suse weinte und flehte den Mann an sie loszulassen aber der lies sich nicht umstimmen.

„Vielen Dank, dass sie unsere Sklavin zurückgebracht haben mein Herr," bedankte sich Herr Müller „sie ist noch etwas ungehorsam. Vielleicht können sie uns auch bei der Bestrafung helfen?"

Herr Müller schlug Suse hart auf ihren Po „was hast du dir dabei gedacht? Willst du unseren Vertrag auflösen?" Suse schüttelte den Kopf. „Ich warte auf eine Antwort," fuhr Herr Müller sie an. „Ich möchte ihnen ja als Sklavin dienen Herr Müller" begann Suse „aber bitte demütigen sie mich nicht auch noch vor Fremden."

„Daran wirst du dich als Sklavin gewöhnen müssen," bekam sie von Herrn Müller zur Antwort „und außerdem habe ich das Gefühl, dass es dir Spaß macht. Ich möchte wetten deine Möse ist immer noch klatsch nass. Also hast du Lust zur Polizei zu gehen oder machen wir jetzt weiter?"

„Ich möchte lernen eine gehorsame Sklavin zu werden bitte helfen sie mir dabei Herr Müller. Für meinen Ungehorsam habe ich eine Bestrafung verdient" stammelte Suse. Herr Müller gab ihr einen Klaps auf ihren Po „und weiter?" „Es erregt mich wenn sie mich demütigen," setzte Suse hinzu.

„Na also" stellte Herr Müller zufrieden fest. „Meine Herrn unsere kleine Sau hier wird bereits in diesem erstklassigen Fachgeschäft dort drüben erwartet, wie sie sehen müssen wir ihr neue Kleidung kaufen. Außerdem trainiert sie gerade ihr Poloch für ihren ersten Arschfick und braucht einen größeren Analdildo. Sie sind eingeladen mitzukommen. Vielleicht wollen sie ja auch ein Spielzeug an ihr ausprobieren.

Vorher hat sie sich aber eine kleine Bestrafung verdient." „Na los dreh dich um und leg deinen Oberkörper auf die Motorhaube." befahl er. zitternd gehorchte Suse, langsam ging sie zum Auto und beugte sich nach vorn. Herr Müller schob mit den Füßen ihre Beine auseinander bis sich ihre Schamlippen öffneten. Deutlich glänzte das rosa Innere ihrer Möse. Die Männer traten näher heran und Herr Müller begann mit der Peitsche langsam über Suses Po zu streicheln. Als er mit der Peitsche die Innenseiten ihrer Schenkel nach oben fuhr, überkam sie ein wolliger Schauer, sie stöhnte auf. Herr Müller zog die Peitsche durch ihre nasse Spalte dann holte er aus und gab ihr einen harten Schlag auf den Po. Suse zuckte zusammen, wag-te aber nicht zu schreien.

Wieder ließ Herr Müller die Peitsche durch ihre Spalte gleiten. Dieses Mal schob er sie eine Weile hin und her, strich dann durch ihre Poritze und über ihren Rücken. Suses Oberschenkel glänzen feucht von ihrem Mösensaft. Ein zweites Mal spürte sein den harten Schlag der Peitsche. Ein roter Striemen zeichnete sich auf ihrer zarten Pobacke ab.

Kurz darauf spürte Suse die Spitze der Peitsche wieder an ihrer Möse. Herr Müller zog sie noch einmal genüsslich durch Suses nasse Spalte. Suse begann ihre Möse an der Peitsche zu reiben aber Herr Müller zog die Peitsche sofort zurück und gab ihr den nächsten Schlag auf ihren Po. Dann dirigierte er mit der Peitsche Suses Oberkörper nach oben, bis ihre steifen Nippel gerade noch die Motorhaube berührten. Jetzt strich er mit der Peitsche um Ihre Brüste und ihre Nippel. Suses Beine zitterten vor Erregung, als sie die Peitsche erneut an ihrer Möse spürte. Herr Müller lies die Peitsche in Suses nasses Loch gleiten und begann sie mit der Peitsche zu ficken.

Gierig betrachteten die umstehenden Männer Suses jungen Körper, der sich vor Lust auf der Motorhaube wand. Mit einem Ruck zog Herr Müller die Peitsche aus Suses Möse. Suse zuckte zusammen doch der erwartete Schlag blieb aus. Suses Finger tasteten langsam zu ihrer Möse, glitten um ihren Kitzler und in ihre Möse. Voller Lust streichelte Suse ihre überquellende Spalte.

„Habe ich Dir das erlaubt?" fuhr Herr Müller sie an. Gleichzeitig spürte Suse wie die Peitsche hart ihren Po traf. Schnell zog Suse ihre Hand zurück. So traf der zweite Schlag direkt in ihre Möse. Suse sank vor Schmerz auf die Knie.

„Na los steh auf, wir werden erwartet" wurde ihr von Herrn Müller befohlen. Der hilfsbereite Trucker bekam die Peitsche in die Hand um Suse auf dem Weg zu Sexshop anzutreiben. Die Chance lies er sich nicht entgehen und so wurde Suses zarte Po ausgiebig bearbeitet.

Der Sexshop war dunkel und ziemlich heruntergekommen. Die Spezialität schienen SM - Sachen zu sein. Der Besitzer begrüßte Herrn Müller freundlich und bedachte Suse mit einem langen lüsternen Blick. Suse versuchte ihren Körper hinter Herrn Müller zu verstecken aber der trat beiseite und schob sie nach vorn. Inzwischen waren mehrere Kunden aus dem hinteren Teil des Ladens nach vorn gekommen und musterten Suse gierig. Mit den Truckern waren gut zwanzig Männer im Laden.

Herr Müller stellte Suse als versaute kleine Sklavin vor die noch am Anfang ihrer Erziehung stand. Dabei hielt er ihre Hände über ihren Kopf und drehte mit der anderen Hand Suses Körper. Gleichzeitig betonte er ihre Vorzüge, er hob ihren kleinen festen Po und ihre großen Nippel hervor und vergas nicht ihre enge, inzwischen immerfeuchte Spalte zu erwähnen. Er lud die Männer ein sich selbst von Suses Vorzügen zu überzeugen. Die Männer schlossen den Kreis um Suse enger und streckten ihre Hände aus um Suses zarten Körper näher zu untersuchen. Suse fand dennoch eine Lücke und rannte in Panik zur Tür. Doch der Ladenbesitzer hatte in weiser Voraussicht abgeschlossen und Suse wurde zurück in den Laden gezerrt.

Zwei der Trucker hielten die sich heftig wehrende Suse an den Oberarmen fest. Herr Müller hatte die Peitsche herausgeholt und strich damit über Suses Körper. Suse zitterte und weinte, wieder flehte sie Herrn Müller an sie gehen zu lassen. „Hast Du es immer noch nicht begriffen? Ich dachte wir hätten das eben geklärt und außerdem, wir können ja mal probieren, wie weit Du kommst, wenn dies aufgegeilte Meute hier hinter Dir her ist. Ich möchte nicht wissen was die alles mit Deinem Körper anstellen, wenn ich sie lasse" gab ihr Herr Mülle zurück. Er spielte weiter mit der Peitsche. Langsam umfuhr er Suses Brustwarzen und lies die Peitsche über ihren Bauch zu ihrer Möse hinab gleiten. Mit der Spitze der Peitsche drückte er gegen die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Langsam spreizte Suse ihre Beine, erst als er die Peitsche ungeduldig gegen Ihre Oberschenkel wippen lies spreizte sie die Beine weiter.

Suse spürte wie die Peitsche über ihre Schamlippen und schließlich durch ihre feuchte Spalte glitt. Ihre Beine wurden schwach aber die Männer stützten sie hilfsbereit.

Im hinteren Teil des Ladens befand sich ein Tisch. Dorthin wurde Suse nun geführt. Man legte sie auf den Rücken, um dann ihre Beine und Arme zu spreizen und mit Seilen an die Tischbeine zu fesseln. Jetzt war Suses Möse schmerzhaft weit gespreizt. Ihre Schamlippen hatten sich geöffnet und die Männer konnten deutlich das fechte Innere ihrer Möse sehen.

Suse konnte ihren Körper keinen Zentimeter bewegen. Hilflos war sie den Männern und den weiteren Ideen von Herrn Müller ausgeliefert. Mit groben Fingern wurde ihr zarter Körper untersucht. Von ihrem Saft hatte sich zwischen ihren Beinen auf dem Tisch eine Pfütze gebildet. Suse spürte die Feuchtigkeit an ihren Pobacken und bei jedem kühlen Luftzug der über ihre unbehaarte Möse strich.

Auf Anordnung von Herrn Müller traten die Männer zurück. Der Ladenbesitzer wollte einen neuen japanischen Massagestab an Suse ausprobieren. Der Mann, ein ungepflegter älterer Mann trat grinsend an den Tisch.

Er verteilte eine halbe Flasche Babyöl auf Suses wehrlosen Körper. Dann massierte er das Öl auf Suses Haut. Seine Hände ließen keinen Zentimeter aus. Besonders lang beschäftigte er sich mit ihren Brüsten immer wieder lies er seine Hände über ihre harten Nippel gleiten. Suse stöhnte auf vor Lust. Dann bearbeitete er die Innenseiten ihrer Schenkel immer näher kam er mit seinen Händen ihrer Möse. Schließlich massierte er ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Suse schloss die Augen, sie war fast ohnmächtig vor Lust. Sie versuchte erfolglos ihren Kitzler an der Hand des Mannes zu reiben.

Plötzlich wurde ihr Kopf zur Seite gedreht und sie spürte einen harten Schwanz an ihrem Mund. Gierig steckte einer der Männer seinen Schwanz in ihren Mund und begann sie heftig zu ficken. Suse saugte und leckte ebenso wild über den Schwanz. Die Ölmassage hatte sie extrem erregt und sie hoffte das einer der Männer endlich seinen Schanz in ihre Möse stecken würde. Der Ladenbesitzer streichelte jedoch nur weiter über ihren Körper, erst als ihre Erregung langsam abklang widmete er sich wieder ihrer Möse.

Suse wurde wieder und wieder fast zum Orgasmus massiert aber immer wenn sie versuchte ihre Möse an der Hand des Ladenbesitzers zu reiben um zu kommen wurde diese zurückgezogen und eine Pause eingelegt. Währendessen musste sie einen Schwanz nach dem anderen blasen und die geschwollenen Eier der Männer lecken. Manche Männer traten mehrmals an Suse heran und spritzten in ihren Mund oder über ihr Gesicht.

Plötzlich traten die Männer zurück und Suse hörte ein lautes Brummen und kurz darauf spürte sie die starken Vibrationen des Massagestabes an ihrer Möse. Ihr Unterleib zuckte in den Wellen ihrer Orgasmen. Aus Suses Möse spritzte der Saft über den Tisch. Sie schrie ihre Lust heraus. Suse war hatte fast das Bewusstsein verloren, als der Stab endlich weggenommen wurde und das Brummen verstummte.

Über eine Stunde lag Suse völlig erschöpft auf dem Tisch. Man hatte sie losgebunden aber ihre Beine waren zu schwach. Ihre Haut glänzte von ihrem Schweiß und dem Babyöl von ihrem Gesicht tropfte das Sperma und ihr Po lag in einer großen Pfütze ihres Saftes. Sie war an diesem Nachmittag die Attraktion des Ladens und wurde allen Kunden die in dieser Zeit den Laden betraten präsentiert. Diese nutzen die Möglichkeit der erschöpften Suse in den Mund zu ficken oder auf ihr abzuspritzen. Mehrfach wurde ihre Möse und ihre Brüste untersucht. Sie wurde auf den Bauch gedreht, so das man auch ihr Poloch genauer untersuchen konnte.

Schließlich befahl Herr Müller ihr aufzustehen. Sie wurde in einen Waschraum geführt. „Du hast 15 Minuten Zeit Dich sauber zu machen und Dich wieder in einen vorzeigbaren Zustand zu versetzten, wir sind noch nicht fertig" teilte Herr Müller ihr mit.

Suse genoss den warmen Strahl der Dusche auf ihrer Haut. Sie hatte die Orgasmen genossen aber sie schämte sich auch dafür vor den Männern gekommen zu sein. Sie schämte sich für ihr lustvolles Blasen der vielen Schwänze. Was war nur mit ihr los, wieso hatte sie das alles zugelassen? Suse hatte nicht lange Zeit über alles nachzudenken. Herr Müller war hereingekommen. „Bist Du endlich fertig? Deine Zuschauer warten schon auf die nächste Vorstellung" mit diesen Worten zerrte er Suse aus der Dusche und führte sie in einen kleinen Umkleideraum, der an der einen Seite mit einem Vorhang verschlossen war.

Eine ältere Frau wartete schon auf sie. Sie trug ein Kostüm im Stil der 20'er Jahre und tippte ungeduldig mit einer Peitsche auf ihre Hand dabei sah sie Suse mit strengem Blick an. Suse wurde erklärt sie würde jetzt die neusten Artikel des Ladens vorführen. Als erstes die neuste Wäschemode und danach die frisch eingetroffenen Spielsachen.

Begonnen wurde mit einer Dienstmädchenuniform, die Suse auch bei Pauls Party tragen sollte. Sie bestand aus halterlosen Netzstrümpfen, einer weißen Spitzenschürze und einer weißen Spitzenhaube. Entsetzt stellte Suse fest, dass die Schürze geradeso ihre Möse bedeckte, über ihrem Po lag nur die Schleife die die Schürze zusammenhielt und ihre Brüste wurden nur zum Teil von den zwei schmalen Trägern bedeckt. Dazu musste Suse Schuhe mit 8 cm hohen Absetzen tragen. Suse hörte von draußen die ungeduldigen Rufe des Publikums. Sie schämte sich in diesem Aufzug herauszugehen. Die Frau hatte ihr ein Lederhalsband umgelegt, an dem sie nun eine Hundeleine befestigte.

Herr Müller kündigte dem Publikum die Sklavin Suse an. Sie würde dir neuste Sklavenmode vorführen und später auch zur Demonstration der neusten Spielsachen dienen. Mit der Leine und der Peitsche wurde Suse auf die Bühne dirigiert. Sie sollte auf dem Laufsteg durch die Zuschauer laufen.

In dem kleinen Saal, der sich an den Laden anschloss hatten 50 Zuschauer Platz gefunden. Es waren meisten ältere Paare. Suse erkannte Greifs, die direkt am Laufsteg saßen. Erstarrt blieb Suse stehen aber die Frau trieb sie mit ein paar Peitschschlägen auf ihren Po nach vorn. Mit unsicheren Schritten ging Suse über den Laufsteg. Dadurch das die Zuschauer tiefer saßen konnten sie ohne Umstände unter ihre Schürze blicken. Im Vorbeigehen hörte Suse die Kommentare über ihre blank rasierte Möse, ihre langen Beine, ihre kleinen Brüste, die an der Seite der Träger heraus schauten und über ihren wohlgeformten kleinen Arsch. Die Zuschauer hatten Kameras und Fotoapparate dabei die sie fleißig nutzten, was Suse nur noch mehr verunsicherte und beschämte.

Als sie an den Greifs vorbeiging, hielt Frau Greif ihr Bein fest und Suse stolperte. Sie wollte wieder aufstehen aber Frau Greif hielt sie an der Leine fest. Suse kniete vor Frau Greif. Die Träger der Schürze waren verrutsch, so dass ihre Brüste heraushingen. „Wolltest Du uns etwa schon wieder nicht grüßen?" fragte diese mit böser Stimme. „Nein, entschuldigen Sie bitte Frau Greif, ich hatte Sie nicht erkannt, es tut mir leid. Bitte lassen Sie mich aufstehen" stotterte Suse hastig. Frau Greif gab ihr einen harten Schlag auf den Po und lies dann die Leine los. „Na gut, dann wollen wir Dir mal glauben." Als Suse aufstand zog Frau Greif an der Schleife der Schürze und Suse stand bis auf die Strümpfe nackt auf der Bühne. Das Publikum applaudierte und Suse versuchte hastig hinter den Vorhang zu kommen. Dabei deckte sie ihre Brüste und ihre Möse mit den Händen ab. Kurz vor dem Vorhang wurde sie jedoch von der Frau mit der Peitsche abgefangen. „Wo willst Du den so schnell hin? Du hast Deine Schürze liegen lassen. Los mach Dich zurück und hole sie." Verschämt ging Suse zurück um ihre Schürze zu holen. Doch Frau Greif hatte diese inzwischen an sich genommen und Suse musste sich vor sie knien und um die Rückgabe betteln. Auch diese Schauspiel wurde von den anderen Zuschauern mit einem Beifall bedacht.

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