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Suse Wird Erwachsen

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Nach weiteren demütigenden Wäschestücken wurde die Vorführung des Spielzeugs angekündigt. Suse durfte wieder ein paar halterlose Strümpfe anziehen und wurde dann auf die Mitte der Bühne gezerrt, wo man ihr befahl sich mit dem Po in Richtung der Zuschauer zu knien.

Das erste Spielzeug war ein Analplug mit einem Pferdeschwanz daran. Suse bekam eine Tube Gleitcreme und sollte sich den Plug selbst einführen. Er war größer als die Analkette und Suse schaute flehend zu Herrn Müller aber dieser grinste sie nur an. Als Suse der Aufforderung endlich anzufangen nicht nachkam, wurde sie mit der Peitsche angetrieben. Weinend und mit zitternden Beinen fügte Suse sich. Als der Plug mit einem lauten Plop in ihrem Po verschwand wurde wieder applaudiert. Schließlich wurde Suse auf allen Vieren an der Leine über den Laufsteg geführt, damit jeder sich das Ganze von Nahen ansehen konnte. Ab und zu musste Suse stehen bleiben, damit ihr Po genauer untersucht werden konnte. Manche Zuschauer zogen den Plug heraus und drückten ihn dann wieder in Suses Po. Im Anschluss wurden noch weitere Spielzeuge in dem Po der inzwischen völlig verheulten und teilnahmslosen Suse präsentiert. Suse musste sich alle Spielzeuge vor den Zuschauern einführen und sie auf der Bühne auch wieder herausnehmen. Als nächstes wurden Dildos und Vibratoren vorgestellt. Die Zuschauer durften die Bedienung der Dildos ausprobieren, währen Suse vor ihnen stand. Suse war mehrmals kurz davor zu kommen aber so sehr sie sich auch erniedrigte und die Leute anflehte sie kommen zu lassen, immer wurden ihre Bitte ignoriert.

Schließlich wurde die Attraktion des Nachmittags angekündigt, Suses Ritt auf einem Sybian. Suse hatte so ein Gerät noch nie gesehen. Auf dem Ledersattel prangten zwei relativ kleine Dildos und vom Gerät führte ein Kabel zu einem kleinen Schaltkasten, den Herr Müller in den Händen hielt. Suse musste sich nun auch die Strümpfe ausziehen und dann die Dildos ablecken bis sie feucht genug für ihre Möse und ihr Poloch waren. Schließlich musste sie sich auf den Sattel setzen. Als sie die Dildos in ihren Löchern hatte schaltete Herr Müller den Sybian ein. Sofort durchströmte Suses ein warmes Prickeln.

V. Paul's Party

Am Abend stand Suse wie befohlen vor Paul's Tür. Sie trug weiße, halterlose Strümpfe, und ein knappes weißes Schürzchen. Die Schürze bedeckte gerade ihre Möse und ihre Brüste. Ihr Po wurde lediglich von der Schleife der Schürze bedeckt. Herr Müller hatte ihr erlaubt einen weißen String zu tragen. Dieser machte seinem Nahmen alle Ehre -- er bestand hauptsächlich aus Bändern, an denen vorn ein kleines Dreieck befestigt war, das gerade ihre Schamlippen bedeckte.

Herr Müller hatte ihr einen Beutel mit Ihren „Spielsachen" mitgegeben, die sie zur Abendunterhaltung vorführen sollte. Er hatte ihr mehrfach eingeschärft alle Anordnungen von Paul und seinen Freunden zu befolgen.

Suse klingelte mit gemischten Gefühlen, ein Teil in Ihr wollte wieder gehen und sich den Anordnungen wieder setzen, zum Anderen erregte sie der Gedanke hilflos ausgeliefert zu sein und von den Anderen erniedrigt zu werden. Sie hatte keine Zeit weiter nachzudenken, ein Mitbewohner Paul's öffnete die Tür und musterte sie von oben bis unten.

„Hallo, ich bin die Sklavin von Herrn Müller. Er hat mich an Paul verborgt" sagte Suse den befohlenen Satz. Verschämt blickte sie nach unten. „Und ich bin Herr Konrad und werden heute einer Deiner Herrn sein. Dann komm mal rein Du kleine Sau wir werden heute sicher viel Spaß haben," wurde ihr mit einem breiten Grinsen geantwortet. Als Suse an ihrem neuen Herrn vorbei die Wohnung betrat spürte Sie seine Hand über ihrem nackten Po streichen. „Da hat Dir Dein Herr aber etwas Nettes angezogen." stellte Konrad fest und gab ihr einen Klaps auf den Po.

Im Wohnzimmer wartete Paul und seine zwei anderen Mitbewohner auf sie. Suse gab Paul den Beutel. „Ich habe meine Spielsachen mitgebracht ich würde mich freuen, wenn ich einige zu Eurer Unterhaltung benutzen darf." sagte Suse mit stockender Stimme. „Ich denke das wird sich einrichten lassen" antwortete ihr Paul nach einem Blick in die Tüte. „Zuerst holst Du uns mal fünf Bier aus der Küche -- wir wollen uns noch etwas ausruhen bevor die Gäste kommen."

Suse holte das Bier und verteilte die Flaschen an ihre vier Herrn. Die letzte Flasche hielt sie unentschlossen in der Hand. „Die ist für Dich" grinste Paul. Unsicher öffnete Suse die Flasche und wollte gerade einen Schluck trinken, als Paul ihr befahl die Flasche auf den Boden zu stellen. Die Jungs hatten es sich auf dem Sofa und den Sesseln bequem gemacht und schauten interessiert zu Suse.

„So ist es schön." stellte Paul fest. „Und jetzt heb Dein Schürzchen an, die Jungs können es kaum erwarten Deine kleine Möse zu sehen." Zitternd folgte Suse dem Befehl. Auf dem durchsichtigen Dreieck ihres Strings zeichnete sich deutlich ein feuchter Fleck ab. Der nasse Stoff spannte fest über ihre Schamlippen. „Und jetzt zieh den süßen Slip aus und bring ihn mir" langsam folgte Suse. Als sie sich nach vorn beugte entblößte die Schürze ihre kleinen Brüste. Verschämt ging sie zu Paul und gab ihm ihren Slip. „Der ist ja schon ganz nass, bloß gut dass Du ihn ausgezogen hast sonst hättest Du Dich vielleicht noch erkältet." Spottete Paul. „Und jetzt knie Dich hin, wie es sich für eine Sklavin gehört. Suse gehorchte und kniete sich vor ihre Herrn. „Du darfst jetzt zu Deinem Bier zurückkrabbeln" befahl Paul. Auf allen Vieren kroch Suse zu ihrem Bier zurück. Die Schleife war in dieser Stellung zu kurz um ihren kleinen runden Po zu verdecken.

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Anonymous
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19 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
und was nun?

Schöne Geschichte, aber da fehlt ja doch noch was. Wann gehts denn, wie weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

nicht besonders Erregend.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Der Start

Der Start in die Geschichte ist leider zu schnell konstruiert, nicht ausgearbeitet und überarbeitet worden. So wird gleich zu Beginn aus einer netten Idee ein überlanger Buchstabenschal, der den Leser zu bezwingen versucht. Luftmaschen eigenen sich nicht als Mordsintrument und diese Geschichte hätte eine Überarbeitung bitter nötig. Lesen sie und urteilen sie selbst. Mir haben nur die Haare zu Berge standen, besonders die auf dem Rücken.......

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Heiße Geschichte, leider mittendrin Ende

Eigentlich sehr erniedrigend und würdelos, aber als BDSM Geschichte ist sie richtig geil und anmachend. Außerdem ist Suse ja der Typ, der geil wird durch Erniedrigung. Der besondere Kick der Story hier ist die öffentliche Vorführung und Demütigung. Leider kommt das Ende ziemlich abrupt, als wenn mittendrin aufgehört wurde weiter zu schreiben, schade. Die Story hat noch den weiteren Nachteil der vielen Rechtschreibefehler und vor allem der fehlenden Interpunktion.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
Ergänzung: @ ogaboo & rosettenfreak

Wenn fiktionale Texte nur noch politisch korrekt und moralisch erbaulich sein dürften, dann verlöre die Literatur insgesamt, was das eigentlich Spannende und Aufregende an ihr ist: Das leserische Erfahren der Grenzüberschreitung, des Verbotenen, des Spiels mit dem, was der Gesellschaft gegen den Stricht geht und sw. usf.

Wenn Literatur – und Pornographie sei als Spielart fiktionaler Texte hier als Teil derselben verstanden – nur noch politisch korrekt und moralisch erbaulich sein dürfte, dann wäre sie langweilig, irrelevant und auf gut Deutsch für'n Arsch.

–AJ

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