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The Story of Rory Ch. 07

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Ich schüttele meinen Kopf.

„Okay, kennst du Mau Mau?"

Ich nicke.

„Uno ist so ähnlich, Farbe auf Farbe, Zahl auf Zahl. Verstanden?"

Ich schnaufe verächtlich. So eine blöde Frage!

„Die schwarzen Karten hier sind ganz spezielle Karten ..." Sie erklärt mir die weiteren Regeln und auch, dass man einfach so seine eigenen Karten dazwischen werfen kann, falls man ein Blatt bedienen kann, selbst wenn man selber nicht gerade an der Reihe ist. Dann geht es bei der Person weiter, die ihre Karte dazwischen geworfen hat. Es kommt also auf Schnelligkeit und Auffassungsaufgabe an. „... das ist alles", schließt Melanie ihre Erklärung und fragt dann noch: „Wollen wir Chef-Uno spielen?"

„Was ist das denn?" fragt jetzt Christiane. Melanie guckt ihre Freundin irgendwie komisch an. Gibt sie ihr Signale mit den Augen?

„Chef-Uno eben", sagt Melanie nur.

„Und was ist das jetzt?" frage ich leicht abfällig.

„Das bedeutet, dass derjenige, der eine Runde gewinnt, sich etwas aussuchen darf. Der ist dann der Chef."

„Wie ´aussuchen`?" frage ich weiter.

„Wenn du gewinnst, darfst du dir eine Person aussuchen und ihr etwas befehlen. Du kannst dann zum Beispiel sagen, dass ich dich küssen soll und ich muss es dann tun." Melanie schmunzelt und die anderen beiden kichern.

Hm? Komische Regeln!

Die denken wohl, die gewinnen und können mich dann lächerliche Sachen machen lassen! Abwarten - Tee trinken!

„Okay", sage ich und setze mich gerade hin.

Ich zieh euch ab!

Ein bisschen bin ich angespannt, obwohl ich mir sicher bin, dass ich gewinne. Mau Mau ist einfach. Melanie verteilt die Karten und los geht´s. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht. Die Mädchen sind dermaßen schnell, dass ich kaum folgen kann. Besonders Melanie scheint dieses Spiel im Blut zu liegen. Sie wirft ständig ihre Karten dazwischen und gewinnt.

„Gewonnen", ruft sie theatralisch und winkt mit beiden Händen in der Luft. „Ich darf jetzt was befehlen."

„Und wen nimmst du?" fragt Christiane.

„Dich", sagt sie. „Du musst Sandra auf den Mund küssen."

Damit haben beide kein Problem und geben sich ein knappes Küsschen.

Die nächste Runde bin ich schon besser, aber Melanie gewinnt auch diese.

„Rory muss mein Knie küssen", verlangt Melanie.

Hm! Christianes Möppelchen wären mir lieber, obwohl ich das natürlich nicht tun würde! Auf Knie habe ich nun wirklich keine Lust, aber es gibt wohl Schlimmeres!

Mit geschürzten Lippen beuge ich mich zu Melanies linkem Knie runter. Sie spreizt ihre Beine, bevor ich es mit meinem Mund erreichen kann. Instinktiv linse ich dazwischen Richtung Muschi auf ihren roten Bikinislip. Dann lässt sie mich ihr Knie erreichen. Aufgabe erfüllt.

Weiter geht´s. Ich werde zwar immer besser, aber es genügt nicht. Fast immer gewinnt Melanie. Nur einmal kann Sandra sie bezwingen.

Kein Wunder, dass Melanie so gerne dieses Spiel spielen wollte! Wahrscheinlich übt sie jeden Tag zehn Stunden! Langsam vergeht mir die Lust. Verlieren ist kacke!

Der nächste Befehl: „Ich nehme Christiane. Zieh dein Oberteil aus!"

„Sehr witzig", antwortet diese.

„Mach doch", stochert Melanie sofort nach. „Wie im See! Ist doch nichts dabei. Sonnst brauchen wir gar nicht weiter machen."

„Na, toll!" nölt Christiane.

„Gut, dann müssen alle ihr Oberteil ausziehen", schlägt Melanie vor und legt ihres ab.

Ich gucke schnell auf den Boden und greife nach den Karten, um sie neu auszugeben. Kurz linse ich auf Melanies kleine Tittchen. Ihre Brustwarzen stehen ab.

„Los, ihr seid dran", schimpft Melanie leicht albern.

Ich gucke immer noch nicht auf und mische. Fertig. Ich gucke nach links auf und will geben. Sofort fällt mein Blick auf Christianes Brüste.

Ordentlich!

Kichern.

Die Mädchen sitzen im Schneidersitz und beobachten mich oben ohne. Ich gebe und versuche nicht weiter auf die Nacktheit der drei zu achten. Immer wieder schaue ich natürlich auf die Oberweiten, allein schon, weil ich die anderen ja auch mal anschauen muss. Wir spielen ja immerhin zusammen. Am häufigsten glotze ich „unabsichtlich" zu Christiane.

Melanie gewinnt. „Rory", wählt sie und überlegt unerwartet lange.

Ich gucke sie an.

„Du musst ... deine Hose ausziehen!" befehlt sie.

„Das mache ich nicht", sage ich sofort.

Die Mädchen beschweren sich.

„Du Spielverderber", schimpft Christiane.

Ich glotze ihr auf die Titten, als sie das sagt.

„Hey, guck weg", sagt sie umgehend und hält sich die Hände auf ihre nackten Brüste. „Nichts für Spielverderber."

Angenervt schaue ich auf den Kartenhaufen und denke kurz nach. Die Situation im See, als mich Melanie so begrabscht hat, kommt mir wieder in den Sinn.

„Das ist aber eigentlich viel mehr als nur sich oben rum frei zu machen", erkläre ich.

„Blödsinn!" sagt Melanie.

Beide gucken wir uns wieder an, wie im See.

Jetzt zeig ihn schon!

Das wäre aber nicht fair!

Ist doch egal!

Ist es nicht!

Vielleicht ergibt sich noch was!

Wohl kaum!

Zeig deinen Schniedel Mutter und Tochter!

Melanies Blick wirkt richtig erwartungsvoll. Sie hat ihn ja schon in ihrer Hand gehabt!

Wie ihre Mutter!

Die hat mir bereits einen runtergeholt!

Wenn Melanie das wüsste, wäre sie bestimmt nicht so!

Vielleicht will sie dir auch einen runterholen?

Hm, ich weiß nicht!

Sei kein Spielverderber! Zeig deinen Dödel!

Jetzt wirklich?

Ja, das ist deine Chance! Drei Mädchen auf einmal! Keine ollen Großmütter!

Lieber nicht!

Ohne etwas Weiteres zu sagen, greife ich mein kleines Handtuch und lege es auf meinen Schritt. Dann öffne ich die Schnur der Badehose und ziehe sie vorsichtig über meinen kleinen Arsch. Schön langsam, damit das Handtuch nicht verrutscht!

Die Mädchen kichern. Sandra knabbert sich auf der Unterlippe.

Ich ziehe die Hose noch sehr umsichtig über meine Füße. Geschafft! Mit dem Handtuch über den Schniedel bleibe ich sitzen.

„Und das Handtuch?" fragt Melanie.

„Davon war keine Rede", antworte ich. „Bin also kein Spielverderber, he, he."

In der nächsten Runde spielt Melanie irgendwie unüberlegt. Vielleicht hat sie aber auch einfach nur schlechte Karten. Auf jeden Fall hat sie noch viele auf der Hand und ich nur noch zwei. Sandra allerdings muss nur noch eine ablegen. Sie guckt schon sehr selbstsicher und ich hoffe inständig, dass sie nicht ablegen kann. Sie hebt ihre Kartenhand, als Melanie ihr gegen den Arm knufft. Beide Mädchen gucken sich an und wieder kommt es mir vor, als wenn sie sich Zeichen geben.

„Was wird das?" will ich wissen.

„Gar nichts", sagen beide fast gleichzeitig und Melanie noch: „Spiel weiter".

Ich gewinne und Sandra lässt sofort ihre Karte im Stapel verschwinden.

Jetzt gibt´s Rache!

„Ich nehme ... ähm ..." Gar nicht so einfach! Soll ich Christiane ihre Titten kneten lassen? Etwas bewegt sich unter meinem Handtuch.

Vorsicht Rory!

Okay, okay, dann ... dann ... müssen alle drei mir einen blasen! Mist! Wieder zuckt mein Schwanz.

Reiß dich zusammen!

„Sag was", fordert mich Christiane auf.

„Ja, schon gut", sage ich schnell. „Ich nehme Melanie."

Die grinst.

Dir wird das Grinsen gleich vergehen!

„Zieh deine Hose aus!" befehle ich.

Tja, wie du mir, so ich dir!

Verwundert beobachte ich, wie sie sich den Badeslip zwar mit einem Grinsen, aber doch wie selbstverständlich auszieht und sich völlig nackt jetzt mit angewinkelten Beinen hinsetzt. Sie zeigt ungeniert ihre Scheide, auch wenn ihre Knöchel sie ein wenig verdecken. Auch die anderen beiden Mädchen gucken recht verdutzt. Sie hat glatte Schambehaarung und man sieht trotz ihrer Sitzhaltung ihre jungen Schamlippen.

„Na, was ist?" fragt sie und guckt dabei mich an. „Hab nun mal verloren." Sie zuckt die Schultern. „Im Gegensatz zu dir schummele ich aber nicht." Ihre Freundinnen gucken wie auf Kommando zu mir und auf mein Handtuch.

Ich schaue beide an, automatisch auf Christianes Titten und ... mein Handtuch wird weggerissen. Melanie lacht und hält es wie ein Torero mit beiden Händen vor ihre Brust. Sofort verdecke ich mein Geschlechtsteil.

Christiane verdreht ein wenig die Augen. „Glaubst du, wir haben noch nie einen Schwanz gesehen?" fragt sie mich.

Nicht meinen! Ich bin beschnitten! Unnormal!

Die Mädchen ignorieren mich, spielen weiter und Sandra gibt Karten. Sie fallen vor meine Füße. Ich hebe sie aber nicht auf, da ich dazu mein Glockenspiel entblößen müsste.

„Spielst du nun mit?" will Melanie wissen und hält ihre Arme mit den Karten auf ihre Beine gestützt.

Ich schaue zu ihr.

Sie bemerkt es, schiebt ihre Füße etwas weiter nach vorne und gibt so ihre Möse für meinen Blick frei.

Bin ich wirklich zu kindisch?

Immerhin zeigt Melanie auch alles!

Ich nehme eine Hand vom Schwanz weg und greife die Karten. Prüfung gucke ich in meinen Schritt, ob noch alles verdeckt ist. Nein. Meine schmale Hand reicht nicht aus. Der Sack quillt an meinen Fingern vorbei und wenn ich sie anders halte ist mein Penis zu lang. Nur die Eichel ist noch richtig verdeckt. Sie drückt leicht in den Schlafsack von Sandra.

Sieht wirklich albern aus!

Da kann ich auch gleich alles zeigen!

Ich verändere die Lage meiner Beine und lege sie angewinkelt links von meinem Körper ab, so, dass meine Füße links neben meinem Hintern liegen und mein linker Oberschenkel zumindest ein bisschen, von vorne und links, meinen Schniedel verdeckt. Nur Melanie könnte ihn so ganz sehen. Langsam greife ich mit der verdeckenden Hand zu den Karten, halte diese vor meinem Kopf und sortiere sie. Hinter meinen Karten höre ich ein Glucksen, ein leises Kichern und leichtes Schnaufen.

„Du bist beschnitten", sagt Melanie plötzlich.

Ich würde am liebsten im Boden versinken. Ist das peinlich! Völlig sprachlos ziehe ich genervt mein linkes Bein noch weiter Richtung Mitte und blicke sie böse an.

„Ist doch nicht schlimm", redet Melanie unbekümmert weiter und wendet sich dem Spiel zu. „Du gibst."

Bedächtig hebe ich meine Karten wieder hoch und gebe. Allerdings habe ich keine Lust mehr auf Uno. Langsam wird mir die Situation auch ... zu anders. Ich sitze mit seitlich durchgedrückter Taille wie ein Mädchen. Zumindest sieht Melanie nichts mehr von meiner rechten Seite aus. Konzentrieren kann ich mich auch nicht mehr richtig. Andere Gedanken drohen in meinen Geist einzudringen. Das darf ich aber nicht zulassen, sonst ... mein Schwänzchen zuckt kurz. Sofort höre ich Christiane kichern. Gerade noch bekomme ich mit, wie sie ihren Oberkörper zurückzieht. Sie hat mir von hinten an meinen Waden vorbei auf den Schwanz geguckt.

„Hey", fahre ich sie halbherzig an.

„Pech gehabt", sagt sie nur.

„Von wegen", murmele ich und setze mich auf meine Fersen und klemme meinen Penis zwischen die Oberschenkel. Es sieht jetzt zwar so aus, als hätte ich eine Muschi, aber zumindest sehen die Mädchen nicht meinen Dicken. Ich spüre, wie er meine Füße leicht berührt und versuche mich noch tiefer zu setzen, da Melanie versucht unter meinen Schienbeinen drunter zu gucken.

„Schämst du dich?" fragt Melanie abgelenkt und Christiane gewinnt die Runde.

Natürlich!

„Nein", antworte ich verhalten.

„Warum stellst du dich dann so an?"

„Weil ihr zu dritt seid und ich nur einer."

„Wir können uns doch alle ausziehen", schlägt Melanie vor, wahrscheinlich, um mich endlich rumzukriegen. Die anderen Mädchen scheinen davon aber nicht begeistert zu sein.

„Na, los", fordert Frau Hartmanns Tochter. „Wir sind doch hier im Zelt unter uns."

Einerseits verfolge ich mit Schrecken, dass Sandra sich ihren knappen Slip auszieht. Anderseits finde ich das natürlich geil. Allerdings wird dadurch meine Lage nicht besser. Christiane macht es jetzt auch. Völlig erstarrt schaue ich auf die nackten jungen Mädchen.

Was die sich trauen!

„Siehst du, niemand schämt sich", erklärt Melanie.

„Ich schäme mich nicht", sage ich noch mal.

„Dann zeig doch ..." sagt sie abgehakt.

„Bei mir ist das was anderes", rechtfertige ich mich.

„Hast du ´nen Steifen?" traut sie sich zu fragen und alle Mädchen lachen.

„Nein."

„Dann mach."

Reiß dich zusammen, Rory! Denk nur einfach an deinen guten Freund Egbert!

Langsam befreie ich meine Beine aus dieser unbequemen Mädchensitzhaltung und stelle sie vor mir auf. Meine Genitalien sind sichtbar. Die Mädchen schauen sich an, versuchen sich aber das Lachen und Grinsen zu verkneifen.

„Siehste! Ist überhaupt nichts dabei", sagt Melanie und wirft einen schnellen Blick zwischen meine Schenkel.

„Nö", stimme ich ihr zu, als wenn das eben einfachste von der Welt für mich gewesen wäre.

Überraschenderweise ist die Atmosphäre jetzt viel lockerer. Die Mädchen kichern ständig und ich grinse, obwohl wir uns nackt mit roten Köpfen gegenüber sitzen. Eine ganz witzige Sache eigentlich. Dann fordert Christiane ihren Gewinn ein. Melanie soll eine gymnastische Übung machen. Scheinbar kann sie das gut. Sie packt ihre linke Wade und hebt ihr schlankes Bein kerzengerade hoch bis an ihren Kopf ran. Ihre Schamlippen öffnen sich.

Mist!

„Kannst du das auch?" fragt mich Melanie und hält ihre Position. Die anderen beiden lachen.

Die will, dass ich gucke!

„Ne", antworte ich ohne hinzugucken und trotzdem tut mir das Gesehene nicht gut. Mein Penis wächst. Verd ... Ich kann nichts tun.

Ich hätte mir einen runterholen sollen, anstatt alles für Frau Schneider aufzuheben! Jetzt habe ich den Salat!

Soll ich meine Hände wieder runter nehmen?

Ich bekomme doch eine Erektion!

Mist!

Egbert!

Keine Chance!

Mein Schwanz zuckt und pulsiert und die Mädchen haben es natürlich registriert. Melanie nimmt ihr Bein schnell wieder runter und beobachtet interessiert meinen Schwanz. Ich ziehe meine Füße weiter ran. Peinlich. Langsam werde ich einfach zu brünstig. Verdammt!

„Was tust du denn da?" fragt Sandra.

„Gar nichts", antworte ich. „Ich habe keine Lust mehr."

„Nö, eine Runde noch", sagt Melanie schnell.

„Ne, keine Lust."

„Jetzt sei doch nicht so. Nur eine Runde noch. Bitte!"

Bitte? Melanie kann ja richtig freundlich sein!

„Aber nur noch eine", lasse ich mich breitschlagen.

Melanie gewinnt locker.

Hm?

Alle schauen sie an. Sie guckt uns drei abwechselnd in die Augen und verharrt dann ... bei mir. Wie sollte es anders sein?

„Zeig mal deinen Schwanz richtig", fordert sie und setzt sich demonstrativ in den Schneidersitz.

Mist!

Rory, überleg dir was!

Ich weiß aber nichts!

Grübeln.

Ach was soll´s?

Ich öffne meine Beine etwas und strecke sie aus. Die Mädchen gucken neugierig auf mein leicht vergrößertes Geschlechtsteil. Sie wissen ja hoffentlich nicht, dass er leicht erregt ist. Meinen Hodensack kann man auch sehen.

„Wie fühlt sich das an?" fragt Christiane plötzlich.

„Was?" frage ich zurück.

„Wenn der so zuckt?"

Oh, Mann, was mache ich hier nur? Ich antworte nicht.

„Dann läuft Blut in seinen Schwanz", erklärt Melanie.

Leicht entsetzt schaue ich sie an.

„Blut?", fragt Sandra.

„Der wird dann steif", fährt Melanie trocken fort und weist mich dann an: „Los, mach mal."

„Das gehört nicht mehr zum Gewinn", sage ich sofort.

„Ich habe noch gar nicht gesagt, wen ich nehme", erklärt Melanie mit verschmitztem Gesichtsausdruck.

„Hä?" Die will mich wohl verarschen!

„Stell dich nicht so an", antwortet sie und sagt: „Musst du ja nicht. Keine Sorge." Sie beugt sich leicht vor, streckt ihren linken Arm aus und hält ihren Zeigefinger ausgestreckt.

Was wird das?

Ich verfolge Ihre Hand.

Will die etwa ...?

Melanie tippt mit ihrem Finger mittig gegen meinen Penis. Er zuckt als Antwort. Irgendwie hilflos lasse ich es zu. Oder wollte ich das sogar? Sie grinst und die anderen beiden kichern mit erstauntem Gesichtsausdruck. Sie wagt mehr und streicht ein wenig mit der Zeigefingerkuppe über die weiche Haut meines Geschlechtsteils. Die gleiche Reaktion.

„Fasst mal an", fordert sie ihre Freundinnen auf. „Ist ganz weich."

O je, o je, Rory, tu doch was!

Ich, also, ich ... ich will nicht!

Angespannt warte ich auf die Berührungen von Sandra und Christiane. Sie können sich nicht entscheiden und berühren gleichzeitig meinen Penis. Er schwingt leicht in die Höhe (ich erstarre, mache aber nichts dagegen). Die Mädchen ziehen lachend ihre Hände zurück. Melanie traut sich wieder und streicht langsam und sanft über mein edelstes Teil. Er wird nach und nach dicker. Ihr Finger streicht bis fast zur Eichel. Mein Blut fängt an zu pumpen. Sie berührt sie auf einmal und sagt bewundernd: „Ist die schön weich."

Es passiert. Mein Schwanz stellt sich auf.

Himmel! Verdammt! Oder nicht?

Denk einfach an gar nichts!

Leises Kichern.

Melanies Finger gleiten wieder an meinem Penis herunter und tasten hauchzart meinen Sack ab. „Huh, weich." Sie schaut zu Christiane. „Mach auch mal!"

Denk doch an was!

Christiane schüttelt leicht verkniffen, aber grinsend ihren Kopf.

Rory, wach auf oder willst du ihr ins Gesicht spritzen!?

Urplötzlich setze ich mich wieder auf meine Fersen und verhülle mit meinen Händen meine Scham. „Was ist denn nun?" frage ich unvermutet Melanie. „Wen nimmst du?"

„Ich nehme dich", sagt sie natürlich, überlegt und fragt dann: „Wie spät ist es?"

„Wieso willst du das denn wissen?" fragt Sandra.

„Guckt mal auf die Uhr", verlangt Melanie und lässt sich nicht beirren.

Christiane tut es. „Viertel vor Elf."

Melanie guckt mich wieder an. „Du musst ... nackt zum Strand gehen!"

„Nur hier im Zelt", erkläre ich.

„Nichts da!" sagt Melanie umgehend. „Es muss gemacht werden, was der Gewinner verlangt. Vom Zelt war nie die Rede."

„Ich finde auch, das geht zu weit", meint Christiane.

Dankbar schaue ich ihr auf Muschi und Titten.

„Schau mal raus", erwidert Melanie.

Christiane tut es.

„Ist es dunkel?" fragt die jetzige Chefin.

„Ja", antwortet Christiane.

„Ist noch jemand draußen?"

„Ich sehe keinen. Das Feuer brennt noch da ganz hinten", beschreibt Christiane die Lage außerhalb des Zeltes.

„Dann ist das auch nicht schlimm", erklärt Melanie.

Alle drei Mädchen gucken mich an.

Hm!

Ich könnte vielleicht raus gehen und dann gleich in die Büsche hüpfen! Dann könnte ich mich endlich erleichtern! Der Druck ist wirklich kaum noch auszuhalten! Ich würde jetzt mit jeder ficken, wenn diejenige mich nur ein wenig becircen würde! Schlimm!

Wirklich schlimm!

Es ist schlimm, wenn ich mich deswegen nicht mehr unter Kontrolle habe und scheinbar zu allem bereit bin!

Verdammte Schneider!

Ich verdecke weiterhin meine Genitalien und stehe dadurch schwerfällig auf.

„Machst du das wirklich?" fragt Sandra, als ich mit nacktem Arsch an ihrem Kopf vorbeigehe.

„Klar", tue ich mutig, obwohl mir das Herz doch ein wenig zu schnell schlägt. In der Türöffnung bleibe ich stehen und gucke mich draußen um. Jemand klatscht mir von hinten auf den nackten Arsch. Das kann ja nur Melanie sein! Kichern. Wieder ein Klaps. Mehrere Klapse. Mehrere Hände. Eine streichelt. Leises Lachen. Ich lasse es notgedrungen zu. Es ist recht dunkel und niemand ist zu sehen.

Okay, dann los!

Ein paar Schritte laufe ich Richtung Strand und bleibe dann aufgewühlt neben einem dicken Baum stehen.

Die Luft scheint rein zu sein! Jetzt ab in den nächsten Busch!

Ich drehe mich noch mal zum Zelt um.

Hoppla! Die Mädchen gucken mir neugierig hinterher.

So ein Mist!

Mir bleibt nichts anderes übrig, als weiter zum Wasser zu gehen. Immer wieder schaue ich nach Büschen. Es ist keiner zu sehen. Je näher ich dem Wasser komme, desto spärlicher werden zu dem die Bäume. Gleich sind keine mehr da!

Wieder drehe ich mich um. Das Zelt der Mädchen ist kaum noch zu erkennen. Das heißt, die werden mich auch kaum noch sehen können!

Ich nehme meine Hand vom Schwanz weg und gehe weiter zum See. Sand. Völlig entblößt bleibe ich am Wasser stehen. Ein komisches Gefühl. Immerhin könnte ich jederzeit erwischt werden. Mit den Zähnen nage ich an meinen Lippen und schaue mich um. Dann greife ich mir an den Schwanz und wichse. Er wird sehr schnell wieder groß und hart.