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Thors Hammer Kapitel 09

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„Mit Gabriel ist alles klar - er ist einverstanden.“

„Aber?“ Ich musste wohl die Stirn gerunzelt haben.

„Satan persönlich ist hinter uns her.“

„Was du nicht sagst!“ Sie lächelte abwesend, als hätte ich ihr soeben mitgeteilt, dass der VfL Nullnull gespielt hatte.

Ich erzählte ihr von meinem Gespräch und war nur etwas irritiert, dass sie sich währenddessen mit einer Hand an meiner Schulter festhielt, um auf ihren hohen Absätzen das Gleichgewicht zu halten, und sich unter den Rock griff. Als ich meinen Bericht beendet hatte, hielt sie mir ihren weißen Spitzenslip vor das Gesicht.

„Kuck mal! Total vollgeschleimt!“ Kiki grinste mich funkelnd an und ließ die Reißzähne blitzen. Ich sagte nichts, erwiderte ernst ihren Blick und bemühte mich um einen vorwurfsvollen Ausdruck. „Also, dieser Dimitri ist ja wohl eine echte Schnitte!“ Sie sah mich an, als erwartete sie ernsthaft mein Urteil zu Dimitris Schnittenhaftigkeit. „Und die Mädchen!“ Jetzt verdrehte sie genießerisch die Augen. „Eins hübscher als das andere! Hat er die von Dir?“ Ich nickte, ein bisschen ungläubig. „Gut gemacht. Aber“, drohte sie mir mit dem Finger, „durch die Bank total frigide!“ Das war mir neu. „Na egal, denen habe ich schön auf die Sprünge geholfen.“ Sie kicherte. „Wahrscheinlich sind sie immer noch dabei.“

„Wobei?“, fragte ich blöde. Für die Anwendung 'Kiki im Sexmodus' brauchte ich dringend eine Anleitung.

„Dabei, sich das Hirn aus dem Leib zu vögeln“, sagte sie kopfschüttelnd. „Was denn sonst?“ Natürlich, wie dumm von mir. „Nerv' ich dich?“ Nur ein bisschen. „Stopf mir doch einfach das Maul!“ Wieder hielt sie mir ihren feuchten Tanga hin. „Komm schon!“ Sie legte den Kopf in den Nacken und riss den Mund auf.

Ich nahm die Unterhose in die Hand. Sie war vollkommen durchnässt, zusammenknüllt und sehr warm. Ganz offensichtlich hatte meine Schwester sie nicht über, sondern in ihrer frisch besamten Fotze getragen. Ich stopfte ihr den schleimigen Stoffklumpen in den Mund. Als ich ihn ihr eben mit zwei Fingern tief in den Rachen drücken wollte, klingelte es.

„Das werden die Möbelpacker sein“, sagte ich.

„Mmmh-hmmpf“, sagte Kiki.

Ich ging zur Tür und hoffte, dass sie sich einigermaßen benehmen und vor allem die Unterhose aus dem Mund nehmen würde. Als ich öffnete, stand ein großer, breiter Kerl mit leicht ergrautem Vollbart und langer, zotteliger Mähne vor mir. Er trug ein weißes T-Shirt, auf dem stand: 'Bau keinen Scheiß mit Mr. Zero!'. Seine mächtigen Unterarme waren mit von unbegabter Hand gestochenen Tätowierungen verunziert.

„Guten Tach!“, brüllte mich Mr. Zero an und gab mir die Hand. Als er an mir vorbei in den Flur polterte, folgten ihm eine Schleppe aus Schweißgeruch und ein kleiner, sehr dicker Kollege mit Glasbausteinbrille, den ich bisher nicht hatte sehen können, weil er von dem Hünen vollständig verdeckt worden war.

„Wir sind die Möbelpacker“, informierte der fehlsichtige Gnom mich freundlich und in normaler Lautstärke.

„Ach was!“, sagte ich. „Habe ich mich verzählt, oder kommt noch einer?“

„Kommt noch einer!“, grölte Mr. Zero. Hinter ihm kam Kiki aus der Küche.

„Möchten die Herren einen Kaffee vor der Arbeit?“, fragte sie - gut verständlich, wie ich erleichtert feststellte. Innerlich wappnete ich mich gegen die Antwort von Mr. Zero, aber er grunzte nur zustimmend und folgte mit seinem Kollegen meiner Schwester. Gleichzeitig verriet schweres Atmen, dass der dritte Mann sich näherte. Durch die Wohnungstür taumelte ein linkischer Schlaks, der gerade mal 19 Jahre alt sein mochte. Er war über und über mit Polsterfolie, Faltkisten, mehreren Gurten und einem Möbelroller beladen. Ich wies ihn an, die Sachen ins Wohnzimmer zu tragen und dann ebenfalls in die Küche zu kommen.

Meine leise Befürchtung, Kiki würde sofort mit einem nach dem anderen, oder - noch wahrscheinlicher - allen dreien zugleich eine spontane Orgie veranstalten, erwies sich als grundlos. Sie verhielt sich völlig normal.

Als auch der Junge seinen Kaffee hatte, teilte der kleine Dicke uns mit, dass das Ausräumen meiner Wohnung bis zum späten Nachmittag dauern würde. Kiki schlug vor, dass sie und ich ein bisschen mithelfen könnten. Das hatten wir zwar nicht besprochen, aber um die Sache zu beschleunigen, erklärte ich mich einverstanden, obwohl ich ziemlichen Hunger hatte und eigentlich lieber essen gegangen wäre.

Der Dicke und Mr. Zero gingen in den Keller, um die Sportgeräte abzubauen, Kiki ins Wohnzimmer, wo sie sich um Gläser und Geschirr kümmern wollte, und ich gemeinsam mit dem jungen Mann ins Ankleidezimmer, um meine Kleiderschränke auszuräumen.

Der Möbelpacker hatte gerade den ersten Karton auseinandergefaltet und wollte einen Schwung Hemden darin verstauen, als er mitten in der Bewegung innehielt, erstarrte, den Stapel achtlos aus den Armen fallen ließ und mich mit weit aufgerissenen Augen anstierte.

„Wo...“, sagte er gepresst, als fiele ihm das Sprechen schwer, dann blieb sein Mund einfach offenstehen. Ein Speichelfaden lief aus seinem Mundwinkel, und er hatte leicht zu zittern begonnen.

„Die Tür direkt gegenüber“, antwortete ich in der Hoffnung, dass er nur mal sehr dringend aufs Klo musste. „Alles ok mit dir?“

Statt einer Antwort setzte er sich ruckartig, wie eine Marionette in der Hand eines Grobmotorikers, in Bewegung. Im Gehen löste er ohne hinzusehen die Träger seiner Latzhose, reckte die Nase in die Luft und schnüffelte geräuschvoll. Die Hose rutschte herunter und zwang ihn zu kleinen, hektischen Schritten, als er auf den Flur trat und nicht geradeaus ins Bad, sondern nach links in Richtung Wohnzimmer eilte. Als er sich zur Seite drehte, sah ich, dass sein langer, dünner Penis steil nach oben stand. Ich war zwar mittlerweile Einiges gewohnt, aber dieses Verhalten fand ich nun doch einigermaßen sonderbar und folgte ihm.

Kiki kniete mit leicht gespreizten Beinen vor dem niedrigen Sideboard und war dabei, Geschirr aus den hinteren Gefilden des untersten Fachs hervorzuholen. Ihre gestreckten Arme und ihr Kopf befanden sich im Inneren des tiefen Möbelstücks. Die Jacke hatte sie ausgezogen, und der Stoff ihres engen Rocks spannte sich über ihrem runden, herausgestreckten Arsch. Der junge Möbelpacker ging hinter ihr auf alle Viere und schnüffelte mit zur Seite gelegtem Kopf zwischen ihren Beinen herum. Dann richtete sich sein Oberkörper wieder auf und er zerrte den Rocksaum grob nach oben. Kiki tat nichts, das zu verhindern. Ich hatte eher den Eindruck, dass sie mit einem leichten Hüftwackeln sein Treiben unterstützte.

Schließlich hatte der Junge den prachtvoll schimmernden Hintern meiner Schwester freigelegt. Die mächtigen, straffen Backen reckten sich majestätisch in die Höhe. Ihre - nach der Nacht mit Sergej und dem Vormittag mit Dimitri und seinen Mädchen - bereits stark gerötete, angeschwollene Möse klaffte auf, als sie die Knie noch ein bisschen weiter spreizte. Der Möbelpacker setzte seine spitze, schmale Eichel, aus der bereits die ersten Tropfen quollen, an den aufgedunsenen Schamlippen an, legte die Hände auf die Vorderseiten von Kikis Oberschenkeln und versenkte mit einem erstickten Ächzen seine Lanze bis zu den Eiern in ihrer schleimigen Grotte. Kiki blieb stumm, und ihre einzige Reaktion bestand darin, dass sie einen Katzenbuckel machte, weil der lange Schwanz, der tief in ihr steckte, so stark nach oben gebogen war.

Der Schlaks verharrte, als müsste er sich im Inneren des fremden Körpers erst orientieren, um kurz darauf mit der Geschwindigkeit einer Nähmaschine loszurammeln. Er hechelte dabei wie ein Hund, und nach nicht einmal zwei Minuten quollen seine Augen hervor, als sein Orgasmus nahte.

Ich war fassungslos staunend im Türrahmen stehengeblieben. Als ich mich gerade fragen wollte, ob ich geil oder sauer werden sollte, wurde ich von hinten derb angerempelt.

„WEG!“, brüllte Mr. Zero und drängte sich an mir vorbei. Bis auf sein T-Shirt war er nackt. Mit großen Schritten durchmaß er den Raum, packte den Jungen an den Haaren und riss ihn von Kiki herunter. Die lange Rute schnellte schmatzend aus der schwesterlichen Fotze und federte klatschend gegen den Bauch des armen Kerls. Sein Chef stieß ihn beiseite, und er landete mit verwirrtem Gesichtsausdruck in zwei Metern Entfernung auf dem Teppich. Er war noch nicht gekommen und sah aus, als hätte er Schmerzen.

Mr. Zeros dicker Pimmel war beschnitten und trug ein beeindruckendes Prinz-Albert-Piercing in seiner obszön dicken, fast violetten Eichel. Sein hässlicher, fetter Schwanz war von dicken Adern überzogen und vor Geilheit so angeschwollen, dass die großen Stahlkugeln seines Intimschmucks tief in das fleischige Monstrum eingesunken waren.

Der große Mann stellte sich breitbeinig hinter Kiki. Ein großer, ebenfalls gepiercter, dunkel behaarter Hodensack baumelte samenschwer zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln. Dann senkte er seinen pelzigen Hintern, legte meiner Schwester seine großen, schwieligen Pranken auf die Hüften und nagelte ihr seinen Prengel mit Schmackes in die triefende Möse. Die dicke Edelstahlmurmel, die an der Vorderseite seines vorschwingenden Skrotums prangte, schlug gegen Kikis prall hervorstehenden, dunkelrot glänzenden Kitzler.

„Ahhhrgh!“, ächzte es dumpf im Inneren des Schranks. Ich konnte mir vorstellen, wie Kiki sich mit den Händen an der Rückwand des Sideboards abstützen musste, als Mr. Zero sie jetzt mit regelmäßigen, harten Rammstößen traktierte. Auch er legte ein rasantes Tempo vor, wenn er auch nicht ganz so hastig zu Werke ging wie sein jüngerer Kollege. Was ihm an Geschwindigkeit fehlte, machte er durch schiere Gewalt wett.

Nun schob sich auch der kleine Dicke schnaufend an mir vorbei und näherte sich dem brutalen Geficke. Als der Langhaarige seinen Kollegen sah, fletschte er die Zähne und stieß ein drohendes Knurren aus, das genügte, den Kleinen auf Distanz zu halten. Der stand bebend vor Geilheit da und versuchte, seiner Lust Herr zu werden, indem er seinen mickrigen, aber harten, tropfenden Lümmel mit der Hand bearbeitete. Dabei hatte er den Blick starr auf Kikis pralle Backen gerichtet, deren Fleisch unter den mächtigen Stößen erzitterte.

„Ah! Ah! Ah! JAAAAHHHAA!“, rief meine Schwester im Schrank und ein Schwall ihres Fotzensafts prasselte spritzend auf das Parkett zwischen ihren Stiefeln.

„OOOAAAAAAAHHHHRGH!“, röhrte Mr. Zero im selben Moment, trieb seinen harten Knüppel noch einmal tief in Kikis gedehntes Loch und nahm die Hände von ihrem ruckenden Becken, um sich an der Oberkante des Schranks abzustützen, während sein pulsierender, spritzender Schwanz tief im Körper meiner Schwester die Last seiner haarigen Eier entlud. Wo sich seine rauen Pranken in Kikis Hüften gekrallt hatten, blieben feuerrote Abdrücke zurück.

Als er mit einem zutiefst befriedigten Grunzen seinen erschlaffenden Hammer herauszog, blieb Kikis Möse weit offen. Ein trübes, schleimiges Gemisch aus ihrem Sirup und Sperma troff, lange, dicke Fäden ziehend, aus ihr heraus. Als meine Schwester, ungeduldig auf den nächsten Stecher wartend, aufmunternd mit dem Hintern wackelte, schwangen die zähen Schlieren hin und her und liefen schließlich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab.

Der Dicke kniete sich jetzt zwischen ihre Waden und steckte seinen Mickerling in die geweitete, nasse Höhle.

„Mmmmmmhh!“, brummte Kiki unwillig und schob ihren Hintern zurück, weil sie nichts spürte. Obwohl es dem kleinen Mann eigentlich auch nicht anders gehen konnte, genügte diese eine Bewegung, um ihn zum Orgasmus zu bringen. Umso erstaunlicher war, welche Mengen an Sperma er in das klaffende Loch abschoss, die jetzt um sein zuckendes Pimmelchen herausquollen. In dicken Tropfen klatschte sein Glibber zwischen Kikis Knien klumpig zu Boden.

In der Zwischenzeit hatte der Jüngste der drei es geschafft, sich aufzurappeln und die Hose über die Arbeitsschuhe zu ziehen. Seine gebogene Rute stand so hart und fest gespannt wie zuvor. Kiki hatte bis drei gezählt und wollte sich gerade aus dem Sideboard zurückziehen, da stellte er ihr die Sohle seines Stiefels auf die rechte Arschbacke und trat sie unsanft zurück in den Schrank. Sie verstand, begrüßte offenbar die grobe Behandlung und freute sich, dass das Geficke weiterging. Zum Zeichen ihrer nicht nachlassenden Paarungsbereitschaft ließ sie willig das Becken kreisen. Das aufgefickte, vollgeschleimte Fotzenloch sabberte gierig.

Ohne irgendeinen Widerstand glitt der lange, gebogene Schwanz des Jünglings tief in den heißen, schmierigen Fickkanal der großen Frau hinein. Als er den Säbel bis zum Anschlag in der nassen Scheide versenkt hatte und seine schweren, glatten Hoden pendelnd über die aufgedunsene, nach Berührung lechzende Eichel ihrer Klitoris strichen, blieb er so, tief in ihrem festen, verlangenden Leib steckend, beugte sich über die schweißbedeckten Muskelstränge ihres Rückens, griff um sie herum auf ihre Vorderseite und verschränkte seine Hände wie zum Gebet vor ihrem Bauchnabel. Kiki buckelte, um seine nasse, harte, spitze Eichel an der richtigen Stelle in ihrem Innersten zu spüren.

Dann legte er los. Sein korpulenter Vorgänger hatte an sich herumgespielt - Er hatte sich ausgeruht und versucht, sich zu sammeln. Sein Chef hatte die große Blondine brutal gerammt, als sei sie ein Stück Fleisch - Er wusste, wie es noch besser ging. Bei seinem ersten Versuch hatte er selbst sie gebumst wie ein Karnickel - Er hatte gelernt, dass es sich lohnte, darauf zu achten, was dieser Frau gefiel. An der Geschwindigkeit seiner Stöße hatte sich nichts geändert. Aber jetzt hielt er ihren zuckenden Damm fest an seine spärliche Schambehaarung gepresst. Sein harter Speer wich keinen Millimeter aus den heißen, geschwollenen Schamlippen. Mit seinen rasend schnellen, festen Stößen massierte er stattdessen ihr Inneres.

„Uhhhuuhh! Jajajajaja! Genau da!“ Kiki wand sich heulend unter dem Gerammel des schlaksigen Möbelpackers. „Hörnichaufhörnichaufhörnichaufogottogottasismeinmuttermund!“, stammelte sie und merkte nicht, wie sich ihre Knie vom Boden hoben. Dicke Fäden glitzernder Soße liefen ihr jetzt unablässig aus der Fotze. Der junge Mann bewies derweil erstaunliche Muskelkraft und Ausdauer, allerdings drohten ihm die Augen aus den Höhlen zu treten, während er schnaufend und keuchend Kikis bockenden, ausfließenden Unterleib hochhielt und sich fest in sie hineinpresste. Ihre gestiefelten Beine strampelten wild zu beiden Seiten seines zuckenden Beckens. Im mittleren Fach des Sideboard ging klirrend etwas zu Bruch, als ihr Kopf von unten gegen den Zwischenboden donnerte.

„Jesusmeinezuversichtistasgeilichkannichmehrichkannichmehr“, brabbelte sie dumpf vor sich hin, als er schließlich tief in ihr kam, seinen aufgestauten Samen an den wundgeriebenen Eingang ihres Uterus' schoss und, immer noch weiterstoßend, die eigene Sahne und die seiner Kollegen in ihren gereizten Eingeweiden verquirlte und steifschlug, bis am Ende weißer Schaum um seinen Schwanz herum aus Kikis abgefülltem Loch herausquoll, herabfiel, sich mit der großen Lache der anderen Säfte, die sie nicht hatte bei sich behalten können, vereinigte und im Licht der Mittagssonne funkelte.

Die ganze bizarre Aktion hatte vielleicht 20 Minuten gedauert. Die Möbelpacker hingen, abwesend ins Nichts starrend, nebeneinander auf meinem Sofa. Kiki war rückwärts aus dem Sideboard gekrochen und hatte sich nach Scherben abgesucht, während der Schleim aus ihrer Fotze an ihren Beinen herabgeronnen war.

Jetzt nahm sie die Jacke ihres Kostüms von der Sessellehne, zog es sich an, nahm aus der Tasche ihren besudelten Tanga, stellte einen Stiefel auf den Couchtisch, griff sich zwischen die Beine und stopfte sich die vollgesogene Unterhose mit einem unanständigen, nass schmatzenden Geräusch zurück in ihre erstaunliche Möse. Dann glättete sie ihren Rock, hob den Blick und sah mich, der ich immer noch paralysiert im Türrahmen stand.

„Oh!“, lächelte sie überrascht und bemerkte die Beule in meiner Hose. „Willst du jetzt auch?“ Sie war drauf und dran, sich wieder unter den Rock zu fassen.

Ich schloss den Mund und räusperte mich.
„Ähh - Nein, danke.“

„Auch gut.“ Kiki runzelte vorwurfsvoll die Stirn. „Was machst du überhaupt hier? Solltest du nicht am Packen sein?“

Ich schnappte nach Luft.
„Du hast es nötig! Bist du total bescheuert?“, fuhr ich sie empört an. Mr. Zero zuckte zusammen, als ich die Stimme erhob. Ich war froh über das Lebenszeichen. Aber nicht froh genug, dass mein Ärger abgeklungen wäre. „Was sollte das Ganze hier?“ Ich machte eine ausladende Geste in Richtung des Sideboards mit der Pfütze davor und des Sofas voller lebloser Möbelpacker.

„Reg dich ab. Das war nur ein Experiment.“ Kiki sah mich unschuldig an, als sollte mir das als Erklärung genügen. Als sie merkte, dass dem nicht so war, fügte sie hinzu: „Die Jungs sind in spätestens einer halben Stunde wieder fit wie die Turnschuhe. Gehen wir essen?“

Ich sah mir den schlappgefickten Haufen an und hatte meine Zweifel. Aber Hunger hatte ich auch. Und wer konnte schon wissen, was passierte, wenn Kiki und die Möbelpacker in derselben Wohnung blieben?

„Hatte geschmeckete?“ Mario räumte die Suppenteller ab. Ich hatte ihm nach den Crostini erzählt, dass ich in Zukunft seltener sein Gast sein würde, mich jedoch über die Gründe ausgeschwiegen. Jetzt war ich für einen Moment versucht, ihm zu sagen, dass sein ewig gleicher Spruch daran Schuld wäre.

„Sehr gut - Wie immer, Mario“, wahrte ich stattdessen lächend die Dehors. „Kann ich als Hauptgang Lammkoteletts haben? Und dazu eine halbe Flasche Tignanello.“

„Ich weiß noch nicht“, sagte Kiki mit der Nase in der Karte. „Ich komme gleich nach vorne und sag's dir.“ Mario machte ein zustimmendes Geräusch und trollte sich.

Zwei Minuten später stand Kiki auf und stöckelte zur Theke. Sie ließ die Hüften schwingen, und ich war nicht der einzige, dessen Blicke auf ihren wiegenden Prachtarsch geheftet waren. Als sie mit der kleinen Weinflasche in der Hand zurückkam, ließ sie einen lasziven Blick durch die Trattoria wandern, als halte sie Ausschau nach neuer Beute. Beim Hinsetzen stöhnte sie leise auf und lächelte verhangen. Das nasse Knäuel in ihrem Inneren schien ihr große Freude zu bereiten. Sie straffte sich, schenkte mir von dem Toskaner ein und prostete mir mit ihrem Wasserglas zu.

„Immer noch sauer?“, fragte sie mit entschuldigendem Augenaufschlag.

Ich schüttelte den Kopf. Der Rotwein half mir, die Situation gelassener zu betrachten. Wenn es war, wie sie sagte, hätte sich nichts geändert, die Möbelpacker wären bereits wieder bei der Arbeit und meine Habe am Abend in unserem neuen Heim. Ich hatte mich nun mal entschieden, mit ihr unter einem Dach zu leben und musste einsehen, dass ich meine Schwester nie würde zähmen können. Ich war es nur nicht gewohnt, dass jemand anderes die Spielregeln machte, aber damit konnte ich mich abfinden. Schließlich war es mir ja unbenommen, dasselbe wie Kiki zu tun.

In Gedanken schaute ich die Leute am Nachbartisch an, ein blutjunges, verliebtes Pärchen, vermutlich Schüler beim ersten Date, die sich eine Pizza teilten. Als ich das dürre, strohblonde Mädchen betrachtete, schoss mir durch den Kopf, wie ich es anstellen könnte, sie zu ficken. Plötzlich meinte ich, deutlich den lockenden, weiblichen Geruch aus ihrem Schoß riechen zu können. Der Wunsch, einfach herüberzugehen, sie über den Tisch zu beugen, ihr die enge Jeans von den schmalen Hüften zu zerren und meinen Samen tief in sie hineinzuspritzen, wurde beinahe übermächtig.

Ihr Blick traf meinen und ihr Gesichtsausdruck wurde ängstlich, als könnte sie mir meine Gelüste ansehen. Sie flüsterte ihrem Freund etwas zu, worauf der verärgert zu mir herübersah. Ich empfand blinde Wut, dass der Knabe mich daran hindern wollte, mir das Weibchen zu nehmen. Schockartig wurde mir bewusst, dass ich leise knurrend die Zähne gefletscht hatte und ihn wild anstarrte. Erschreckt schlug ich die Hand vor den Mund und riss mich von dem Anblick los. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie die beiden sich verwirrt ankuckten.