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Thors Hammer Kapitel 09

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Kiki lächelte maliziös. Ein kleines Flämmchen der Vernunft flackerte noch in mir. Sie musste mir etwas in den Wein getan haben - wahrscheinlich dasselbe, das sie den Möbelpackern im Kaffee verabreicht hatte.

„Du Miststück!“, brachte ich noch heraus, bevor die winzige Flamme zu einem gerade noch glimmendem Funken schrumpfte, zu einem miserablen Rest meines Bewusstseins, der gerade noch ausreichte, um zu registrieren, was passierte, aber bei weitem nicht, mein Tun zu kontrollieren. Immer stärker wurden die aus allen Richtungen auf mich einströmenden, moschusartigen Gerüche der im Lokal versammelten Mösen. Ich roch schmale, verschlossene Spalten, klaffende, ausgeleierte Löcher, fleischige Ritzen, meinte sogar die Haare darum wahrzunehmen, hatte Bilder im Kopf von dunklen, drahthaarigen Dreiecken, zarten Streifen ersten Flaums, akkuraten Pornotrims und glatten Jungmädchenschlitzen, bereit zur Erstbesteigung.

„Wir müssen uns beeilen!“, sagte Kiki von Ferne und stand auf. „Komm mit!“
Der geile Gestank ihrer Fotze traf mich wie ein Schlag vor die Stirn, überlagerte den Duft der anderen Frauen fast vollständig und riss mich mit sich, als Kiki mit raschen Schritten an der Theke vorbei in Richtung der Toiletten ging.

Wie an einer unsichtbaren Schnur gezogen, die ihre Scham mit meinem Kleinhirn verband, musste ich ihr folgen, doch der Tisch war im Weg. Ich schleuderte ihn zur Seite. Krachend stürzte er um, Gläser und Flaschen zerschellten laut klirrend auf Terracottafliesen. Ein Raunen, versetzt mit spitzen Schreckensschreien, ging durch die Menge. An mir herabblickend nahm ich zufrieden zur Kenntnis, dass meine Hose über meinem harten Schwanz zum Zerreißen gespannt war. Ein dunkler Fleck breitete sich über meinem linken Oberschenkel im Stoff aus.

Ich holte Kiki nach wenigen Metern ein und griff nach ihrem Rocksaum, um ihr Allerheiligstes zu entblößen und sie auf der Stelle zu beschälen. Gleichzeitig versuchte ich im Gehen, meine Hose zu öffnen. Kiki schnappte nach meiner Hand zwischen ihren Beinen und hinderte mich daran, sie vor aller Augen auszuziehen. Während ich mit der freien Hand wütend an meinem Reißverschluss herumzerrte, zog sie mich hinter sich her in die Damentoilette. Als wir in den Vorraum taumelten, klatschte ein weißer Stoffklumpen auf die Fliesen.

Die intensive Kulisse der konzentrierten weiblichen Genitalgerüche machte mich vollends rasend. Kaum hatten wir den Vorraum des Frauenklos betreten, riss ich meine Hand los und stieß Kiki gewaltsam nach vorne. Ihre Oberschenkel knallten gegen die Kante des Waschtischs, ihr Oberkörper klappte nach vorne, und sie konnte sich gerade noch ächzend mit weit gespreizten Händen an der Spiegelwand abstützen. Ich griff ihr in die Haare und drückte ihren Kopf nach unten. Mit der anderen Hand riss ich blindlings an ihrem Rocksaum, bis er endlich über ihre Backen heraufrutschte und ihr nackter Arsch im Neonlicht vor mir prangte. Sie schnaufte erregt und streckte ihre strammen Schinken heraus, indem sie ein Hohlkreuz machte.

Kiki stellte die durchgestreckten Beine weit auseinander. Endlich war es mir gelungen, meine Hose zu öffnen. Meine Füße standen zwischen denen meiner Schwester, und so klatschte die anschwellende, triefende Eichel gegen ihren Unterbauch, als meine gespannte Rute aus ihrem Gefängnis schnellte. Ich umfasste meinen strammen Knüppel hinter der Spitze, zog das Becken zurück und tastete nach dem Eingang ihres Tunnels.

„Hhrngh!“, zuckte sie und spritzte zum ersten Mal ab. Ich hatte meine geifernde, pochende Spitze zwei-, dreimal pflügend durch Kikis aufgequollene, wundgeriebene Schamlippen gezogen. Schließlich fand ich ihr Loch.

Dann drang ich in sie ein. Obwohl ihr geweiteter, klatschnasser Fickschlund wenig Widerstand leistete, fühlte ich das heiße, feuchte Gleiten intensiver als jemals zuvor. Ich konnte nichts dagegen tun, dass mein Unterleib immer schneller und härter gegen sie stieß. Zum ersten Mal ließ ich meine Schwester die volle Größe meines Monsterpimmels in ihrer heißen Möse spüren. Bei unserem ersten Küchenfick hatte sie die Kontrolle gehabt, aber jetzt bohrte ich mich rücksichtslos so tief es ging in sie hinein.

„Haaahhhh!“, fauchte ich Kiki ins Ohr, als ich sie umfasste und meine Hände sich in das Fleisch ihrer mächtigen, schwingenden Titten gruben. Mein Körper krampfte sich über ihrem zusammen, ich kam meiner Bestimmung nach und gab ihr meinen Samen, bevor der mickrige Funke in meinem Kopf verlosch und der letzte Rest meines menschlichen Bewusstseins schwand.

Das Lied kannte ich. Der Titel lag mir auf der Zunge. Ich öffnete vorsichtig die Augen. Die Sonne schien und ich lag auf der weichen Rückbank meines Autos. Am Fenster sausten sattgrüne Baumkronen vorbei. Ich fühlte mich großartig, völlig entspannt und zutiefst befriedigt, als hätte ich Großes vollbracht. Ich suhlte mich ein wenig in meiner Selbstzufriedenheit und versuchte nicht darüber nachzudenken, ob sie berechtigt wäre. Ich summte die Melodie mit. Kurz vor dem Refrain wusste ich es: Don't look back in anger; Oasis. Mann, bin ich gut.

Ganz langsam drängte sich die Erinnerung an das Mittagessen, und was daraus geworden war, an mich heran. Bei dem Gedanken an meinen Auftritt bekam ich rote Ohren. Kiki dachte offenbar wieder mal das gleiche.

„Stell Dir vor“, sagte sie vom Fahrersitz aus, „Wir haben Hausverbot!“ Belustigte Empörung klang in ihrer Stimme mit.

„Unverschämtheit! Weswegen das denn?“, schnaubte ich grinsend, als ich mich aufrichtete. Sie kicherte. Im Rückspiegel trafen sich unsere Blicke. Kiki sah jünger und frischer denn je aus. Das Geheimnrezept für den gesunden Teint: Binnen 20 Stunden Sex mit sechs Männern und fünf Frauen, am besten täglich. Ich gähnte und streckte die Arme. Auf dem Sitz lag noch Anas Wasserflasche von gestern. Ich leerte sie in einem Zug. Dann sah ich aus der Heckscheibe des Citroens. Am Horizont war das Weichbild der Stadt noch für einen Augenblick zu erahnen, bevor es im flirrenden Dunst des heißen Nachmittags verschwand.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Geil

Absolut geile Geschichte, bin schon auf die Fortsetzung gespannt

darkddarkdvor etwa 14 Jahren
wann

geht es endlich weiter? Eine geile Story!!!

ETIEN83ETIEN83vor mehr als 14 Jahren
"CHAMMER"

das ist einer geilsten storys die ich hier überhaubt gelesen habe! hab die geschichte an einem stück runter getackert und war positiv überrascht über eure fantasie und darüber wie gut und einfach die story zu lesen ist! allerdings würde es meine freundin und mich sehr freuen wenn die story noch eine Fortsetztung bekommt denn verdient hat sie es alle mahl!

hankathihankathivor etwa 15 JahrenAutor
Danke. Geht doch.

Danke für Eure Kommentare und die netten Komplimente! Die etwas abstruse Theorie, MagnoliaS und ich/wir könnten dieselben sein, fasse ich mal als solches auf. Aber, lieber Träumer, lies mal ein 'Thor'-Kapitel und direkt danach eine von MagnoliaS' großartigen Geschichten, dann wird bald klar, dass wir uns doch ganz beträchtlich unterscheiden. Und warum sollte ich unter fremdem Namen mir selbst Kommentare schreiben? Ich habe ja schließlich kein Problem damit, das offen unter dem eigenen zu tun. Außerdem hätte ich dann ja wohl schon lange mal Kommentare zu MagnoliaS geschrieben. Das werde ich allerdings bald nachholen.

An alle, die mir jetzt Inkonsequenz vorwerfen, weil ich doch auf anonyme Kommentare eingegangen bin: Ihr habt recht.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
magnoliaS

Ist MagnoliaS eigentlich hankathi. Oder trum ich nur???

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