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Unendliche Macht Teil 04

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Ich weiß, dass Du und Onkel Herb seit 2 Jahren eine Affäre haben.", begann er, „Du brauchst nicht zu versuchen es zu leugnen. Aber ich denke Du möchtest, dass er ganz für Dich da ist, das eure Beziehung offiziell wird und er meine Tante verlässt, stimmt's?".

Brandy nickte nur. Sie war während er gesprochen hatte, immer blasser geworden.

Tja ich habe die Möglichkeit es für Dich zu arrangieren. Aber das mache ich nicht umsonst.", kündigte Mike an.

Ähm ich bin nicht reich.", stammelte sie.

Oh, ich möchte auch kein Geld. Ich weiß, dass Du mal Callgirl warst. Außerdem weiß ich das Du devot bist.", setzte er noch einen drauf.

Nun war Brandy richtig bleich geworden.

Äh....und was willst Du dann?", fragte sie nervös.

Ich will dass Du einmal im Monat meine Sexsklavin bist. Das müsste sich doch arrangieren lassen, wenn Herb nicht da ist, oder?".

Sie sollte die Vorstellung erregend finden, noch jemanden zu haben, der sie dominant behandelt. Und genau diese Gedanken fluteten auch ihr Gehirn.

Brandy nickte verlegen.

Also bist du mit dem Deal einverstanden? Nicht nicken sondern laut und deutlich zustimmen.", fragte er.

Ja ich bin einverstanden.", sagte sie etwas stotternd aber deutlich.

Frank hatte zwar Lust auf sie, aber er wollte fair bleiben.

Gut, wenn Herb seine Frau verlassen hat und er es Dir sagt, dann schicke mir eine SMS. Ich lasse Dir meine Nummer hier bevor ich gehe. Dann hast Du einen Monat Zeit, deinen ersten Sklavinnen Tag ein zu lösen. Denke nicht, das ich es nicht auch von Herb erfahre, also verarsch mich nicht. Hast Du das verstanden?".

Ja habe ich.", sagte Brandy.

Mike ging und fuhr sehr zufrieden nach Hause. Eigentlich hatte er ja vorgehabt, direkt Sex mit ihr zu haben, hatte es sich spontan aber anders überlegt. So würde es definitiv besser und geiler werden.

Irgendwie war Mike doch müde und er legte sich hin. Die lange Samstagnacht steckte ihm doch noch in den Knochen.

Kapitel 017 (Montag, 15.07.2013)

Dadurch dass Mike so früh ins Bett gegangen war, wurde er früh wach. Später stellte sich heraus, dass es ganz gut so war. Nachdem er geduscht hatte, ging er nach unten weil er Hunger hatte. Herb saß am Esszimmertisch, was ungewöhnlich war zu dieser Zeit.

Guten Morgen", begrüßte er ihn.

Oh guten Morgen Mike. Ich habe Dich gar nicht kommen gehört.", sagte er verwirrt.

Mike ging schnell in die Küche und holte sich nur eine Tasse Kaffee. Er setzte sich zu seinem Onkel. Der schaute auf.

Du Mike wundere Dich nicht, ich packe ein paar Sachen. Deine Tante und ich haben uns getrennt. Deswegen bin ich auch noch nicht in der Firma.", erklärte er.

Oh, das tut mir leid.", gab Mike zurück.

Das muss es nicht, wir haben das beide so beschlossen, und ich glaube uns beiden wird es nun besser gehen.".

Okay.", sagte Mike nur kurz.

Es läutete an der Türe. Mike und Herb sahen Alena durch die Eingangshalle flitzen. Eine Minute später kam sie ins Esszimmer.

Mike, da ist ein Notar und ein Bankmensch für Dich da.", sagte die Haushälterin.

Onkel Herb, würdest Du dabei bleiben?", fragte Mike seinen Onkel.

Ja, klar.", gab dieser kurz zurück.

Mike nickte Alena zu. Diese führte nun zwei ältere Männer ins Esszimmer.

Guten Morgen. Mein Name ist Norton Mollen, aus der Notarkanzlei Mollen & Partner. Dies ist Mister Grey von der Bank of America. Wir haben eine wichtige Angelegenheit mit Mike Taylor zu klären.", begrüßte er die beiden.

Nachdem Herb ihnen erklärt hatte wer er war und den beiden einen Platz angeboten hatte, kam der Notar zur Sache.

Mister Taylor, wissen Sie wer ihr Vater war?", fragte der Notar.

Nein, meine Mutter hat wenig über ihn erzählt. Es war wohl eine Urlaubsbekanntschaft.", antwortete Mike.

Okay, also Ihr Vater war Francois Chavalle. Er war ein Schweizer Großindustrieller. Ihr Vater ist vor zwei-ein halb Monaten verstorben. Er war nie verheiratet und hatte keine weiteren Kinder. Leider hat es etwas gedauert bis wir sie, als seinen einzigen Erben ermittelt hatten.

Die Schweiz hat aber sehr strenge Gesetze. Sie als Amerikaner, dürfen leider keine Firmen und Besitztümer in der Schweiz erben. Es hätte funktioniert, wenn er sie zu seinen Lebzeiten zu sich geholt und sie offiziell anerkannt hätte. Folgendes ist dann in der Schweiz passiert. Die Firmen und Besitztümer sind verkauft worden. Der Erlös gehört natürlich ihnen.

Dieser wurde auf ein Konto der Bank of America transferiert. Mr.Grey hat sich darum gekümmert. Er hat Ihnen ein Konto eingeräumt und schon alles vorbereitet. Was wir von ihnen brauchen ist nur ihren Ausweis, damit sie sich uns gegenüber legitimieren können. Dann können sie die Dokumente unterschreiben und das Erbe gehört ihnen.", erklärte der Notar.

Mike entschuldigte sich kurz und ging seinen Ausweis aus seinem Zimmer holen. Sein Plan ging auf. Besser als er gedacht hatte. Keine 2 Minuten später war er mit seinem Ausweis wieder im Esszimmer. Beide Männer schauten sich ihn an und gaben ihn ihm zurück.

Gut dann möchte ich Sie bitten, hier zu unterschreiben. Alles weitere wird dann Mr.Grey mit ihnen klären.", sagte Mr.Mollen und legte Mike mehrere Papiere vor.

Der Betrag war leider in Schweizer Franken ausgewiesen. Mike unterschrieb alle Dokumente, nachdem er Herb sie gezeigt hatte. Herb hatte genickt.

Wie viel habe ich denn geerbt?", fragte Mike nun, „Ich kenne den Umrechnungskurs zu den Schweizer Franken leider nicht.".

Nun meldete sich Mr.Grey zu Wort.

Nach Abzug der Steuern in der Schweiz und auch der Transfersteuer in den USA und natürlich den üblichen Notargebühren, haben Sie 1,435 Milliarden US Dollar geerbt.".

Herb fiel fast die Kinnlade herunter. Mike tat genau so erstaunt.

Das ist nicht ihr ernst, oder?", schauspielerte Mike.

Doch, natürlich. Es ist eine der größten Erbsumme von denen ich bis jetzt von meiner Bank gehört habe.".

Wow.".

Ich habe hier die Dokumente meiner Bank vorliegen, wenn Sie diese unterschreiben, können sie ab sofort über ihr Geld verfügen Mr.Taylor.", erklärte Mr.Grey.

Mike ließ wiederum erst Herb auf die Papiere schauen, der sie ab nickte. Dann unterschrieb Mike alle Formulare.

Gut Mr.Taylor. Ich bin geehrt Sie als Kunde unserer Bank begrüßen zu dürfen. Wir haben ihnen für das bei uns bestehende Konto eine Verzinsung von 4 Prozent eingeräumt. Mit diesem Konto, haben wir ihnen auch drei Kreditkarten gewährt. Hier sind Ihre VISA Infinite Card, Ihre American Express Centurion Card und Ihre MasterCard World Signia. Alle drei Karten haben eine Deckung bis zu einer Milliarde US Dollar. Bei allen drei Karten haben Sie natürlich weitere Vorteile. Sie können auf Events oder Konzerte, auch wenn sie ausverkauft sind.

Sie haben einen 24 stündigen Consierge und Chaffeurservice. Alle Flughafen Lounges stehen Ihnen zur Verfügung und sie haben natürlich umfangreichen Versicherungsschutz auf der ganzen Welt. Wenn sie noch weitere Dinge darüber wissen möchten, ich lasse Ihnen sehr gerne die Broschüren der einzelnen Karten hier.", erklärte der Mann der Bank of America.

Ja danke!", sagte Mike.

Dann möchten wir sie nicht länger belästigen. Hier ist noch meine Karte. Rufen Sie an wenn Sie etwas wissen möchten. Ich bin auch ihr persönlicher Bankbetreuer.", sagte Mr.Grey noch zum Abschied.

Alena brachte die beiden Männer zur Türe.

Mike das ist ja Wahnsinn.", sagte Herb zu ihm und grinste, „Es tut mir leid wenn ich Dich in der Vergangenheit nicht immer gut behandelt habe.".

Lass die Vergangenheit ruhen, Onkel Herb.", gab er großmütig zurück, „Wo willst Du denn jetzt wohnen?".

Ich habe noch eine Wohnung über der Firma. Du kannst mich gerne dort mal besuchen.", sagte Onkel Herb noch bevor er sich mit den gepackten Sachen auf den Weg machte.

Kapitel 018 (Montag, 15.07.2013)

Eine Stunde später sah er Elisabeth im Wohnzimmer sitzen, als er eigentlich gerade die Villa verlassen wollte. Er brauchte ein bisschen Abstand um sich bewusst zu machen was er wollte.

Hallo.", begrüßte er sie.

Hallo, Mike.", sagte sie ganz aufgeregt, „Alena hat mir erzählt das Du eine riesige Summe Geld geerbt hast. Nimm es ihr nicht übel, dass sie es gehört hat.".

Ich bin ihr nicht böse. Ja das mit dem Geld stimmt. Ich möchte aber nicht anders behandelt werden, nur weil ich reich bin.", sagte er.

Okay.", gab sie zurück.

Aber wie geht es Dir?", fragte er seine Tante und setzte sich zu ihr.

Na ja, ich habe gestern ein langes Gespräch mit Herb gehabt. Wir haben beschlossen getrennte Wege zu gehen. Eigentlich muss ich sagen, dass ich mich nun befreiter fühle. Ich danke Dir für das offene Gespräch, das hat mir sehr geholfen.", erklärte sie und kniepte ihm gleichzeitig zu.

Die Terassentüre ging auf und Sandy, eine seiner beiden Cousinen, kam herein. Sandy hatte langes glattes leicht rötliches Haar. Sie war wirklich hübsch und hatte leicht Sommersprossen um die Nase herum. Sie war nicht so dick wie ihre Schwester, hatte aber auch ein paar kleine Speckröllchen und große Hupen.

Hallo Mama.....und Zecke!", sagte sie mit einem abschätzigen Blick für Mike.

Hallo Sandy, lass Mike in Ruhe. Das hat er nicht verdient.", rügte sie ihre Tochter scharf, „Hol bitte Nicky, ich habe euch beiden etwas zu sagen.".

Ähm,ja", sagte sie verstört und ging sofort wieder.

Die beiden wissen es noch nicht.", sagte Elisabeth zu Mike.

Ich wollte eh grad weg, Bis dann.", sagte er und ließ seine Tante alleine.

Frank machte sich auf zu seinem kleinen Mazda. Er wusste eigentlich gar nicht wo er wirklich hinwollte. Eine halbe Stunde fuhr er eher ziellos durch die Gegend. Irgendwann sah er ein Schild, das das Stone Canyon Reservoir anzeigte.

Er bog ab und stellte seinen MX-5 auf einem Parkplatz ab. Er ging ca. 10 Minuten zu Fuß bis er sich auf einen Baumstamm am Seeufer niederließ. Mike begann nach zu denken. Was wollte er für die Zukunft?

Studium? Ja er wollte sein Studium machen. Ihn interessierte die Archäologie und die antike Geschichte. Wo hatte er mehr Möglichkeiten, mehr darüber zu erfahren. Da fiel ihm ein, dass er aber das Stipendium nicht mehr brauchte. Das könnte nun ein anderer viel besser gebrauchen. Er würde das Stipendium die nächsten Tage kündigen.

Wollte er wirklich in das kleine Apartment der Universität ziehen. Eigentlich nicht, er hatte doch das Geld sich etwas Größeres zu leisten. Ihn hatte die Aussicht in Herbs Penthouse beeindruckt. Vieleicht gab es noch mehrere solcher Penthouse Wohnungen. Ja, er sollte seinen Bankberater anrufen. Der müsste sich ja auch mit Immobilien auskennen.

Mike erreichte ihn umgehend per Handy. Mr.Grey versprach ihm, ihm passende Angebote heraus zu suchen und zukommen zu lassen. Mike legte zufrieden wieder auf.

Wollte er wirklich weiter für Mr.Spielberg arbeiten? Warum nicht. Die Ausgangsbücher waren sehr gut geschrieben, ihn interessierte wie daraus eine Serie Fernsehserie entstand. Auch hätte er so bestimmt die Möglichkeit irgendwelche Stars kennen zu lernen. Also warum nicht.

Hm, wie war es nun mit der Hilfe für seine Tante in dem Beratungscenter. 2 Stunden die Woche würde ihm bestimmt nicht zu viel Zeit kosten, außerdem hatte er ihr das ja auch versprochen.

Nun fühlte Mike sich nicht mehr ganz so überfordert. Es war so viel in den letzten Tagen passiert. Er fühlte sich nun strukturierter. Sein Handy brummte einmal. Frank schaute darauf. Es war eine SMS eingegangen.

Herb hat mir von der Trennung von seiner Frau berichtet. Du hast Deinen Teil gehalten. Brandy.", stand dort in seinem Display.

Nun liegt der nächste Schritt bei Dir.", schrieb er Herbs Sekretärin zurück.

Mike packte sein Handy wieder in die Hosentasche und schlenderte zurück zu seinem Auto.

Kapitel 019 (Montag, 15.07.2013)

Mike traf erst gegen Abend wieder in der Villa seiner Tante ein. Als er die Villa betrat, hörte er dass sich jemand im Wohnzimmer befand. Er schaute durch die Türe. Seine Tante saß auf der Couch und schluchzte, das Gesicht in ihren Händen vergraben.

Elisabeth, alles in Ordnung?", fragte er leise.

Elisabeth erschrak und sah ihn mit roten Augen an. Sie schüttelte nur den Kopf. Mike setzte sich neben sie auf die Couch und nahm sie einfach nur in den Arm. Sie lehnte sich bei ihm an. Irgendwann schaffte sei es dann doch zu reden.

Sandy und Nicky sind wütend abgerauscht. Sie haben mir Vorwürfe gemacht. Ich wäre die Schuldige, hätte Herb vertrieben. Als ob nur ich Schuld daran hätte.", sagte sie leise.

Tja nun sieht sie mal wie die beiden neidischen Cousinen drauf sind, dachte er.

Sie müssen es vielleicht auch erst mal verarbeiten.", sagte Mike freundlich, „Aber fair sind sie mit mir auch nie umgegangen.".

Ich weiß und irgendwie bin ich daran Mitschuld. Herb hatte mit Deiner Mutter oft Streit gehabt. Sie haben sich nie ausgesprochen. Herb war immer wütend auf Deine Mutter gewesen. Sie ist wohl von Deinen Großeltern immer bevorzugt worden. Tja und als Du dann zu uns kamst hat er immer alle angestachelt und hat es Dir, obwohl Du ja nichts dafürkonntest, heimgezahlt. Es tut mir leid dass ich mich daran beteiligt habe aus Loyalität zu Herb. Sandy und Nicky haben es natürlich auch mit bekommen und haben dann in die gleiche Kerbe gehauen. Entschuldige nochmal.", erklärte sie.

Die Vergangenheit ist für mich vorbei.", log er, „Ich werde mir nun mein eigenes Leben aufbauen. Durch das Geld habe ich auch die Chance dazu.".

Elisabeth schaute ihm ins Gesicht.

Ich hoffe, dass ich aber wenigstens ein kleiner Teil deines zukünftigen Lebens bleibe.", flehte sie fast.

Natürlich. Der Sex mit Dir war richtig geil.", gab er zurück.

Mikes Tante küsste ihn. Schnell begann sie ihm sein T-Shirt aus zu ziehen. Sie fühlte sich zu ihm hin gezogen und geil auf ihn. Elisabeth löste sich und begann seine Brust zu küssen. Sie umrundete mit ihrer Zunge seine Brustwarzen. Das fühlte sich sehr erregend an. Sie küsste weiter, während sie sich selbst, die Bluse auszog. Auch Ihr BH fiel kurze Zeit später. Dann drückte Elisabeth Mike zur Seite, so dass er sich auf die Couch legen musste.

Mikes Tante krabbelte halb über ihn und öffnete seine Hose. Mitsamt der Unterhose zog sie sie ihm aus. Er lag nun nackt vor ihr. Sie schaute ihm grinsend ins Gesicht bevor ihre Blicke sein Gemächt fixierten. Ihre linke Hand wanderte an seinen Schaft und begann ihn zu wichsen. Schnell stellte sich sein Schwanz auf. Ihre Lippen berührten seine Eichel und er spürte wie sie langsam seine Schwanzspitze in ihrem Mund aufnahm.

Mike genoss ihre weichen, erfahrenen Lippen auf seinem Penis und schaute ihr zu, wie sie seinen Schwanz blies. Ihre dicken Titten wackelten dabei. Irgendwann lehnte er seinen Kopf zur Seite und erblickte Alena, die im Türrahmen zur Küche stand.

Finde es geil, was Du siehst, Alena. Komm dazu", wünschte er sich schnell.

Der Blick der Haushälterin änderte sich auch direkt. Mike schaute kurz zu Elisabeth, die immer noch seinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitete. Dann schaute er wieder zu Alena herüber. Die Rothaarige begann sich doch tatsächlich zu entkleiden. Dabei streichelte sie sich auch selber über die dicken Titten.

Elisabeth japste ganz schön. Mike setzte sie auf und legte sie diesmal nach hinten. Er achtete darauf, dass sie die Haushälterin nicht bemerkte. Mike zog seiner Tante, den Rock und den Slip aus. Dann spreizte er ihre Beine. Die glänzende Fotze öffnete sich ein bisschen vor seinen Augen. Mike begann über ihre Schamlippen zu lecken. Sie stöhnte auf, als er an ihrem Kitzler ankam.

Mike leckte seine Tante. Ihre Augen waren geschlossen dabei. Sie genoss es. Mike sah aus dem Augenwinkel Alena näherkommen. Sie schaute Mike an, als ob sie auf ein Nicken von ihm wartete. Diesen Wunsch erfüllte er ihr, bevor er weiter die Möse seiner Tante lutschte. Alena kniete sich leise neben ihre Chefin und küsste sie plötzlich.

Entsetzt öffnete diese ihre Augen und schaute in die der Angestellten.

Finde es geil, Tante Elisabeth.", wünschte sich Mike.

Das Entsetzen in den Augen von Elisabeth wich einem Funkeln. Sie küsste nun Alena sogar zurück. Die Zungen der beiden Frauen spielten miteinander. Elisabeth schaffte es aber nicht mehr lange Alena zu küssen, da ihr der Atem durch ihr Stöhnen, knapp wurde. Alena presste nun die Titten ihrer Chefin zusammen und begann ihr die Nippel zu lecken.

Oh......ist das geil....", stöhnte Elisabeth.

Mike lutschte nun noch intensiver den Kitzler seiner Tante. Mike hatte sich gar nichts gewünscht, aber seine Tante kam trotzdem. Die schrie ihre Lust heraus und ihre Muskeln zuckten. Ihr ganzer Körper zitterte und bebte. Während sie sich erholte krabbelte Alena an Mike heran. Beide knieten jetzt aufrecht und Alena begann ihn zu küssen. Sie schmeckte damit auch Elisabeths Mösenschleim und genoss es.

Elisabeth setzte sich auf und schaute den beiden zu.

Das war so geil, ihr zwei.", sagte sie.

Mike hatte Alena an eine der dicken Titten gefasst und begann sie zu kneten. Nun krabbelte Elisabeth etwas näher und umarmte Alena von Hinten. Ungeniert griff sie ihr von Hinten an die Glocken, schob Mikes Hand beiseite und drückte sie.

Ich hatte noch nie Brüste in der Hand.", sagte sie, „aber ich möchte euch auch ficken sehen.".

Alena beendete den Kuss und schaute ihre Chefin an. Sie sah das funkeln in ihren Augen. Die Haushälterin legte sich auf die Couch und spreizte ihre Schenkel für Mike. Dieser legte sich auf sie und er spürte, wie Elisabeth Hand kurz half, dass sein Schwanz ohne Probleme in Alenas Scheide eindringen konnte. Er begann die Rothaarige zu vögeln. Immer wieder stieß er ihr seinen harten Pimmel in das Fötzchen. Gleichzeitig spürte er aber auch die Hände seiner Tante, die seinen Rücken streichelten.

Ich möchte mehr sehen können.", sagte Elisabeth plötzlich.

Mike kniete sich wieder auf die Couch. Er schaffte dies, ohne dass sein Schwanz aus der nassen Fotze flutschte. Er begann wieder sein Becken zu bewegen. Alenas Titten wackelten bei jedem seiner Stöße mit. Elisabeth, die neben der Couch kniete, schaute auch auf die weichen Titten der Haushälterin. Dann griff auch sie beherzt zu. Drückte und quetschte das ungewohnte Fleisch.

Mikes Tante beugte sich vor und sie nahm einen der Nippel in den Mund. Mike hörte es schmatzen. Alena stöhnte währenddessen immer schneller. Es dauerte nur noch drei, vier Stöße lang und dann kam auch sie. Mike spürte an seinem harten Schwanz ihren Orgasmus. Elisabeth drückte Mike am Bauch nach hinten, so dass er sich auf die Couch setzten musste.

Sein Penis rutschte aus Alenas Möse. Seine Tante war schneller da als er schauen konnte und lutschte wieder an seinem Schwanz. Sie musste nun auch den Liebessaft der anderen Frau schmecken. Aber so genüsslich wie sie seinen Schwanz blies, schien es ihr zu schmecken. Mike merkte dass er diese Behandlung nicht lange durchhielt. Plötzlich tauchte auch wieder Alena in seinem Blickfeld auf. Sie kniete neben seiner Tante.

Elisabeth merkte das und übergab doch tatsächlich Mikes harten Pimmel an sie. Auch Alena schob ihn sich sofort in den Mund und blies ihn wild. Zwei hübsche Frauen die seinen Schwanz lutschten, der Anblick war zu viel für Mike und sein Höhepunkt überwältigte ihn. Der erste Strahl seines warmen Spermas landete in Alenas Mund. Sofort zog sie sich zurück und Elisabeths Mund war zur Stelle. Sie schloss ihre Lippen um seine Eichel, als der zweite Schwall aus seiner Schwanzspitze schoss.