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Unermessliche Liebe 1

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Nach einer kleinen Pause, in der wir uns nur anschauten, und immer wieder küssten, sagte ich „Gesche, wir beide lieben klare Verhältnisse und absolute Ehrlichkeit. Du weißt jetzt unverrückbar, wer nach Ludwig, meinem Vater, seinen Platz an deiner Seite einnehmen will und einnehmen wird, wo dein Platz für immer sein wird. Weißt du das und willst du das auch? Bitte sag es mir noch einmal. Erst zur rechten Zeit werde ich danach wieder erinnern und endgültig mir dein heiliges Versprechen geben lassen.“

„Ja, ich weiß es, mein Heiko. Du wirst mein Mann sein, und ich werde deine Frau sein, für immer und ewig. Ich wünsch mir das auch so sehr, weil ich dich liebe, und weiß, dass du mich auch so sehr liebst. Es wird so sein, ich verspreche und schwöre es dir bei allem, was mir heilig ist. Mit größter Freude werde ich Ludwigs Willen folgen und deine Frau sein, dir Kinder schenken, und dich als meinen Mann lieben und ehren, bis dass der Tod uns einst scheidet ...!“

Leise sagte ich „Und ich verspreche und schwöre es dir auch bei allem, was mir heilig ist, meine Gesche, dass ich dir als meiner Ehefrau immer in bedingungsloser Liebe und Treue gehören und dich lieben und ehren werde, bis dass der Tod uns einmal scheidet. Ich werde aber meine Frau oft begehren, und mit ihr so zusammen sein, wie wir es jetzt sind. Es ist so göttlich schön mit dir, deinen Körper zu fühlen und in dir zu sein, und es gibt nichts Schöneres. Darum werde ich meine Gesche bestimmt sehr oft bitten, weil ich mich nach dir, der Hitze in deinem Unterleib, so sehr sehne, und du mich mit deinem Körper so furchtbar geil, richtig rasend machst, ich dir immer so völlig ausgeliefert bin. Und ich werde dich immer wieder schwängern, weil ich möchte, dass wir beide viele Kinder bekommen!“ Sie lächelte nur und flüsterte „Die ich dir gerne schenken werde.“

Beide wussten wir, warum jetzt noch nicht die Zeit gekommen war, dass wir die Worte „Geliebte“ und „Ich liebe dich“ außerhalb unserer höchsten Erregung aussprachen. Gesche wusste, dass ich so dachte und fühlte, und ich wusste, dass Gesche so dachte und fühlte. Der vollzogene Geschlechtsakt war gleichzeitig ein Bekenntnis und Versprechen. Wir konnten alles nachholen können, wenn die Zeit dafür da war. Und unser Versprechen würden wir am Tag nach der kirchlichen Trauung mit dem Treueschwur unauflösbar machen und für immer aneinander ketten.

Ganz langsam begann ich erneut in sie zu stoßen und Gesche kam mir entgegen. Ich wollte sie nicht lange quälen. Die qualvollen Schmerzen der Entjungferung hatte ich sehr genau mitbekommen, auch wenn sie sagte, dass es nicht schlimm war. Ich sagte leise „Gleich kommt noch mal der Samen für dein Kind ... gleich kommt er ... ich spüre ihn schon ... jetzt kommt er ... Gesche ... meine Gesche ... er kommt ... jetzt ... jetzt ... jetzt ist er in deinem Bauch ... meine Gesche ...!“

Als wir schließlich nach zwei Stunden zum Hof fuhren, stand Ludwig vor der Türe. Gerade wollte er in das Haus gehen und war stehen geblieben. Gesche stieg ab und ging auf ihn zu. Als sie nur noch zwei Meter von ihm entfernt war, drehte er sich um. Sie nickte nur, begann heftig zu weinen und flüchtete in seine Arme. Fest hielten sie sich umschlungen. Ludwig lächelte nur. Er weinte auch. Unsagbar glücklich schien er zu sein und sagte es auch Gesche. Zu mir gewandt sagte er nur „Danke, mein geliebter Heiko, ich danke dir so sehr und dir, meine Gesche, ich liebe Euch. Und meine geliebte, kleine Frau ganz besonders; du bist die wunderbarste Frau der Welt. Es gibt keine Kostbarere als dich ...!“ Er bedeutete mir, dass er auch mich in die Arme schließen wollte, und ich ging zu ihnen. Beide hingen wir an seinem Hals und umarmten uns. Ludwig flüsterte immer wieder nur „Ich bin so glücklich, ich bin so glücklich, Herrgott ich danke dir ...!“

„War es auch schön für Euch ...?“ Er grinste dabei und hielt seine Gesche im Arm. Die sagte „Jaaaa, es war sogar sehr schön. Dein Sohn ist ein ganz ein Schlimmer, ein wunderbarer Liebhaber ist er ... Er ist wie du ... genau so ...!“ Flüsternd sprach sie ihn anschauend weiter „Ich erzähl dir heute Abend alles ganz genau. Und ich hab nur an dich gedacht. Verzeih Heiko, aber du siehst nun einmal so aus wie dein Vater. Du hast mir an der Stelle deines Vaters deinen Samen gegeben, und du darfst, du musst das die nächsten beiden Tage wieder tun, was dir sicher nicht schwer fällt ...!“

Jetzt lachte auch sie „Aber ich hab in dir nur meinen geliebten Ludwig gesehen, der mich liebt und es mit mir macht. Sei deshalb nicht böse. Wenn Gott es will, dass ich schwanger werde, dann wird es als unser Kind geboren werden. Und du wirst das tun, was du deinem Vater versprochen hast ... und ich auch ... und wir werden es sehr gerne tun ... so haben wir es besprochen und besiegelt ... ist es so ... mein Heiko ...?“

Ich nickte „Ja, meine Gesche, ja, mein Vater, das werde ich tun. Ich werde es tun, weil ich euch beide liebe, wie sonst niemand auf der Welt. Ich erfülle dir aber nicht nur deinen größten Wunsch. Es ist alles auch mein allergrößter Wunsch und meine innige Liebe ...!“

Ludwig scherzte dazu leise „Na ja, ein bisschen Lust wird ja wohl sicher auch dabei gewesen sein, oder ihr beiden ...?“ Da lachten sie alle. Und Gesche sagte nur noch „Es war sogar sehr, sehr viel dabei. Es war so, wie es sein muss und wie es schöner nicht hätte sein können ...!“

Ludwig schaute sie beide sehr lieb an und sagte nur noch „Dann ist es gut ...!“ drehte sich um und ging mit Gesche ins Haus. Etliche Jahre danach erzählte sie mir einmal, dass die Nächte nach unseren ersten Begegnungen für sie immer deshalb sehr kurz waren, weil sie Vater alles bis in das kleinste Detail schildern musste. Schlau, wie sie war, hatte sie ihm allerdings nicht nur unsere Paarungsakte erzählt, wobei sie aus zwei sowieso vier machte. Sie erzählte ihm auch in blumenreichster, geiler, Sprache, was sie dabei empfunden hatte. Die Einfälle über unsere vermeintlichen ganzen ‚Sauereien’ gingen ihr nicht aus. Und sie erzählte es ihm so, als ob er es jeweils war, der sie schön beglückt hatte.

Schon nach Minuten steigerte er sich jeweils so sehr in Gesches geile Beschreibungen, dass sich sogar sein restlicher Schwanz aufrichtete und Gesche ihn mit dem Mund und einem Finger im After bis zu einem Erguss unglaublich schön befriedigen konnte. Was herausspritzte, war natürlich kein Samen, aber es gab Vater das schöne Gefühl, dass er doch noch ein vollwertiger Mann war. Meist ließ sie sich dieses Sekret auf die Hand spritzen und strich es sich vor seinen Augen tief in ihre Muschi.

8.
Fortsetzung im Pferdestall

Gesche hatte mich gebeten, dass ich die folgenden zwei Tage zum Hof kommen sollte. Sie meinte „Ich weiß nicht genau, wann ich fruchtbar bin. Nach meinem Fühlen war es gestern, und wird es noch die nächsten Tage sein ... Komm einfach und wir werden sehen. Am frühen Vormittag ging ich auf Vaters Hof. Gesche erwartete mich schon. Im Garten hängte sie gerade Wäsche auf. Lachend rief sie mir zu „Heiko, die sind alle ausgeflogen, haben im Moor etwas zu arbeiten. Schaust du mal im Stall. Ich glaub da ist eine Stute rossig. Ludwig kommt mit den Leuten erst in ein paar Stunden wieder. Und du kennst dich doch da gut aus, oder ...?“ Listig lächelnd sah sie dabei im Seitenblick zu mir. Mir war natürlich klar, was sie damit meinte. Die rossige Stute, um die ich mich jetzt im Pferdestall kümmern sollte, war sicher sie.

Gleich vergewisserte sich Gesche, dass sie auch tatsächlich niemand zwischen den großen aufgehängten Wäschestücken sehen konnte, hob ihr Kleid und zog sich die Unterhose aus. Ich war am Türrahmen stehen geblieben, linste um die Ecke, und konnte sie sehr genau dabei beobachten. Breitbeinig stand sie mit dem entblößten Unterleib da, zog mit den Fingern der einen Hand ihre Muschilippen auseinander, und schmierte sich mit der anderen Spucke dazwischen. Mit einem vorsichtig in ihre Muschi etwas eindringenden Finger prüfte sie, ob das ausreichend war, holte sich noch etwas Spucke und drückte den Finger jetzt bis zum Anschlag in die Muschi. Auch an der Brust öffnete sie mehrere Knöpfe, damit sollte ich sicher schnell ihren Busen sehen und in die Hände bekommen können.

Als ich sah, dass sie auf den Pferdestall zuging, begab ich mich schnell zu den Stuten, konnte aber keine rossige entdecken. Als ich wieder zurück zur Türe ging, kam mir Gesche schon entgegen und blieb stehen. Sie grinste nur und sagte leise „Findest sie nicht? Hier ist die rossige Stute!“ Dabei deutete sie auf ihre Scham und hob langsam mit beiden Händen ihr Kleid. Ihre runden Formen und diese mit einem regelrechten Wildwuchs überwucherte Scham waren schon ein gewaltiger Anblick. Dieser Anblick kam immer, auch später, wie eine Naturgewalt über mich. Und das Schönste dabei war jeweils Gesches geheimnisvolles Lächeln.

Langsam ging ich auf sie zu. Gesche wich mit dem hochgehaltenen Kleid zurück zu den Strohbüscheln und ließ sich darauf sinken. Leise sagte sie zärtlich „Kommst gleich zu mir, musst dich doch um die rossige Stute kümmern, mein Heiko, du weißt doch am besten, was man da gleich machen muss. Es eilt nämlich sehr!“

Während ich bereits zwischen ihren gespreizten Beinen stehend meine Hose herunter schob, öffnete sie ihr Mieder und legte ihre Brüste frei. Sie ließ sich nach hinten sinken und stützte sich mit den Ellenbogen auf. In mir sehnte sich alles nach dieser Frau. Man sah es an meinem schon beim Anblick ihres nackten Unterleibes schnell steif gewordenen Schwanz, der schon vor ihren Lippen auf Einlass wartete. Als ihre rechte Hand die Eichel zwischen ihre Lippen eingeführt hatte, war dies für mich die Erlaubnis, gleich in sie einzudringen. Langsam drückte ich meinen Schwanz in dieses so glühend heiße, nasse Loch. In Sekunden war ich ganz in ihr und spürte, wie ich in ihr anstieß. Heftig zuckte sie dabei zusammen und verzog etwas das Gesicht. Sofort zog ich mich ein paar Zentimeter zurück. Gesche quittierte es mit einem liebevollen Lächeln. Jetzt beugte ich mich zu ihr herunter und wir küssen uns. Es waren sehr innige Küsse, die wir uns gaben, und dazwischen immer wieder nur zärtlich ansahen.

Lange blieben wir so. Während mit der Eichelspitze immer wieder ihren Muttermund etwas spürte, küssten wir uns sehr zärtlich und sahen uns nur an. Das ging so über mehr als zehn Minuten, bis Gesche leise sagte „Gib mir jetzt deinen Samen für unser Kind ... tu es jetzt ... ich spüre, dass es heute geschehen wird ... genau spüre ich es ... Heiko ... jetzt ... wenn du mir gleich deinen Samen in den Leib spritzt ... jetzt wird unser Kind entstehen ... Heiko ... mein lieber Heiko ... lass es jetzt in mir entstehen ... spritz mir das Kind ... befruchte meinen Schoß ... schenk mir deinen Samen für ein Kind von dir ... darum bitte ich dich ... du lieber Heiko ... darum werde ich dich noch oft bitten ... mein Heiko ... um deinen Samen für ein Kind ... ich will viele Kinder mit dir ... willst du das auch ...!“

Ich gab ihr bereits behutsame, langsame Stöße. Als sie mich jetzt das fragte, war es gleichzeitig in mir so weit. Ich konnte die Explosion nicht mehr aufhalten und krächzte „Ja ... meine Gesche ... ja ... viele Kinder mach ich dir ... du reine ... du göttliche Frau du ... du wunderbares Weib du ... mein Weib wirst du sein ... und meine Kinder mir gebären ... jetzt kommt er ... er kommt ... der Samen ... für unser Kind ... Gesche ... jeeeeetzt ... jeeeeetzt geschieht es ... jetzt geschieht es ... meine Gesche ... du geliebte Frau ...!“ Während mein Samen in sie schoss, stieß ich mit aller Kraft zu und drückte ihr die Eichelspitze in den Muttermund. Auch sie tat alles, damit ich möglichst tief und leicht in sie kam. Die in ihren Muttermund stoßende und schließend dort nahezu eindringende Eichelspitze musste Gesche sehr weh getan haben.

Später wusste ich das, weil wir darüber sprachen. Sehr genau hatte sie bei jedem meiner so ungestümen Stöße, beim Herausziehen und wieder mit aller Macht Eindringen, immer unglaublich gespürt, wie meine Eichel ihren doch noch so engen Muschischlauch fast gewaltsam aufdehnte und immer schneller unaufhaltsam vordrang und immer noch tiefer in ihren Leib wollte. Die letzte Minute war für sie am Anfang immer die Schlimmste. Da war mein Stoßen, mein Ficken für sie nur noch rohe Gewalt, die sie ergeben hinnahm, weil sie sie hinnehmen musste, eine Frau gegenüber dem Begehren eines Mannes nach ihrer Schwängerung niemals ‚Nein’ sagen durfte. Willig musste nach ihrer Überzeugung eine gute Ehefrau ihren Schoß aufspreizen, mit höchstem Eifer, Reden und Tun seine Geilheit wecken, aufpeitschen und sich ihm schenken, ihm entgegenkommen und sich mit Leib und Seele dem Mann hingeben. Oft sagte sie „Die Glut des Mannes ist immer die Pflicht der Frau“ lachte zwar dabei, meinte es aber immer auch genau so. Überflüssig zu erwähnen, dass sie dabei immer ein unüberbietbares ‚Pflichtgefühl’ mir gegenüber erwies.

Wenn ich bei unseren ersten Vereinigungen immer spürte, dass der Samen bald kam, wurde es fast grausam für sie. Da versuchte ich auf Biegen oder Brechen mit der Eichelspitze in ihren Muttermund einzudringen und zum Gebärmutterhals vorzudringen. Annähernd besinnungslos vor Zeugungsdrang drückte ich ihr die Eichel in diesen Sekunden nur noch gnadenlos in den Bauch und dachte nur noch daran, ihr jetzt ein Kind zu machen „ich will es … ich will es … es muss geschehen … ich will, dass es geschieht …!“ Meine Gedanken und meine geflüsterten Worte drehten sich nur um diese Sätze, mit denen ich in diesen Sekunden alle meine Kräfte im Unterleib verband und mein Schwanz Gesches Unterleib gnadenlos malträtierte. Das war für sie zwar anfangs sehr schmerzhaft. Später empfand sie es als etwas Wunderschönes, wenn sie ihre Befruchtung erlebte, spürte, wie mein Samen durch den Muttermund und die Gebärmutter hindurch regelrecht in die Gebärmutter katapultiert wurde. Seltsamerweise hatte sie am Muttermund meine Samenstrahlen immer sehr genau bei der Samenspritze gespürt, wenn sie dabei gleichzeitig schwanger wurde. Nach einer solchen Besamung lag sie immer in meinen Armen und sagte bei jedem Kind, das sie mir schenkte „Ich hab deinen Samen so sehr gespürt. Liebster, ich weiß es, ich hab vor dir gerade wieder ein Kind empfangen.“ Es stimmte auch immer sehr genau.

Doch zurück zu den Geschehnissen im Pferdestall. Gesche weinte, sagte aber nichts, und hielt mich nur fest umklammert. Mein Schwanz blieb stark und Gesche flüsterte, „Bleib in mir ... gib ihn mir noch mal ... damit es ganz bestimmt was wird ... ich fühle, dass du mich jetzt in dieser Stunde schwängern wirst ... mach mich schwanger ... ich fühle es im ganzen Körper ... nicht nur im Schoß ... wie dein Samen von mir Besitz ergreift ... ich sehne mich so sehr nach deinem Schwanz und deinem Samen ... und bin glücklich, dass ich ihn schon in mir habe ... einfach nur glücklich ...!“ Lachend sagte sie „Du musst gleich noch mal reinspritzen ... ich hab das richtig gespürt, wie dein Samen kam ... auf meinen Muttermund spritze. Dein Spritzen kitzelte dort richtig. Hast ja auch ganz schönen Druck dahinter. Es ist das Schönste und Innigste, was ich jemals erlebt habe ... und mit dir noch sehr, sehr oft erleben möchte ... und erleben werde, dieses wunderschöne Spüren, wenn dein Samenstrahl auf mein Innerstes trifft, vielleicht direkt zum wartenden Ei gespritzt wird ... wenn der Samen des geliebten Mannes tief in mir herausgeschleudert wird ... Ich kann dir das nicht beschreiben ... aber es ist so unbeschreiblich schön ... zu wissen, dass jetzt in diesen Minuten mit deinem Samen in mir vielleicht das Wunderbarste geschieht ... das es auf der Welt gibt ... wir beide schenken jetzt in mir einem Menschen das Leben ... erschaffen in mir einen neuen Menschen ... Mein Ei und dein Samen erschaffen in mir einen neuen Menschen ... ist das nicht unbeschreiblich schön ... und unfassbar schön ...?“

Ich hörte ihr nur fasziniert zu und hatte zwischenzeitlich begonnen, sie wieder langsam zu stoßen. Gesche hatte ihre Beine um meinen Rücken und ihre Arme um meinen Nacken geschlungen. Leise sagte sie weiter „Es ist unser viertes Mal ... und jedes Mal ist so innig und so schön ... auch wenn es mir noch etwas weh tut. Ludwig möchte, dass wir beide uns lieben ... auch nach meiner Fruchtbarkeit ... und ich möchte es auch ... Gib mir jetzt noch mal deinen Samen ... drück ganz fest rein, wenn er kommt ... damit er ganz tief in meinen Bauch reingespritzt wird ... ganz tief muss er rein ... mein geliebter Heiko ...!“

Ich war schon wieder so weit und spürte, wie der Samen aus mir herausdrängte. Dieses unbeschreibliche Gefühl der Lust war noch schlimmer, als bei den bisherigen Ergüssen. Ich wimmerte „Gesche ... Gesche ... jetzt kommt er wieder ... jetzt ... ich spppppritz dich ... ich spppritz dir meinen Samen ... meine Gesche.“ In der Sekunde vor dem Samenausstoß spreizte ich mich fest ein und drückte Gesche die Eichelspitze noch tiefer in den Leib. So kraftvoll hatte ich das bei den bisherigen Malen nicht gemacht. Gesche brüllte laut auf. Für ein paar Sekunden löste sie ihre Beinklammer auf meinem Rücken und wollte sich wehren. Gleich jedoch machte sie damit noch kraftvoller wieder weiter, und drückte mir ihre Muschi von unten mit aller Kraft entgegen.

Dass sie erneut tränenüberströmt war, sah ich gar nicht, weil ich sofort nach meinem Erguss in sie auf sie herunter sank. Gesche hielt meinen immer noch zuckenden Körper mit ihren Beinen und einem Arm umklammert. Mit der rechten Hand versuchte sie ihre Augen und Backen von den Tränen zu reinigen. Ich sollte sie nicht so sehen.

Fortsetzung siehe Teil 2
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