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Irgendwann zu vorgerückter Stunde wurden Pfänderspiele arrangiert. Eine Frau im besten Alter ohne Begleitung stellte ihren Mini-Vibrator, den sie zu ihrem eigenen Erstaunen ganz zufällig in ihrer Handtasche gefunden hatte, als Flaschenersatz zur Verfügung. Die Gewinner durften von den Verlierern alles verlangen, was ihnen gerade in den Sinn kam. Nach und nach legten die Teilnehmer immer mehr Kleidungsstücke ab. Manches, was da zum Vorschein kam, wirkte leider eher peinlich als sexy und verlieh dadurch dem Video erneut den Anschein von Realität. Besonders wenn weibliche Hintern in rutschenden Hüfthosen mit Tangastring nicht über Model-Maße verfügten, huschten die Bildeinstellungen der Filmführung nicht verschämt schnell darüber hinweg, sondern zeigten sie in voller Pracht.

Lena und Mo hoben sich in dieser Beziehung wohltuend ab. Kaum jemand war böse darüber, dass Lena zum Schluss nur noch in ihren Plateau-Overknee-Stiefeln und oben herausspitzenden, hautfarbenen Halterlosen mit raffiniertem Tattoo-Design auf dem flauschigen Teppichboden kniete, während Mo daneben sich auf einer drehbaren Polsterinsel in ihrem verschobenem Paillettenkleid beschwipst räkelte und im Kreis drehte.

Auf Lena zeigte der Vib erneut. Von ihr wurde verlangt, Sekt aus dem Bauchnabel ihrer Freundin zu trinken. Die Kamera schwenkte sofort um. Sie wanderte langsam von Mos tiefem Halsausschnitt bis zu ihrem kaum bedeckten Beinansatz hinunter.

"Ich sehe gar keine Wäsche unter dem Kleid der Süßen", dröhnte neben ihr ein halbnackter Gast mit Glatze und vorne verräterisch ausgebeulten Pants, bei denen der Beutel so hervorgehoben war, dass man unweigerlich hierauf starren musste. Dessen Begleiterin schwenkte währenddessen hämisch grinsend ihren eigenen Spitzenslip demonstrativ hin und her und johlte: „Die will doch nur die Blicke der Kerle auf sich lenken. Was die kann, kann ich schon lange!“

"Na ja, vielleicht trage ich auch nur einen schicken Tanga, der seitlich von schmalen Bändern gehalten wird und meinen knackigen Po frei lässt", erwiderte Mo unter dem Gelächter der anderen.

"Nein, das stimmt nicht! Das Schlampinchen schwindelt. Unser schönes Herzblatt trägt gar nichts darunter. Es kommt überall nur eine Menge Haut zum Vorschein – auch vorne und an der Seite. Ich habe genau hingeguckt", bekräftigte quiekend eine rothaarige Tussi in einer weißen, stark taillierten Korsage, auf der ‚Jenny’ mit goldenen Glitzersteinchen geschrieben stand.

Mo protestierte erneut. Mit unschuldigem Augenaufschlag hielt sie dagegen: "Ich sage immer die Wahrheit – immer und auch heute. Ich habe was darunter an. Ich bin schließlich ein anständiges Mädchen und keine dahergelaufene Porno-Tussi von der Stange.“

Die Antwort provozierte gleich eine ganze Gruppe von Neuankömmlingen beherzt durcheinander zu grölen: "Glauben wir nicht! Herzeigen, herzeigen!"

Mo legte ihre Stirn in Falten und sah den Chor streng an. „Das habt ihr euch so gedacht. Ihr denkt wohl, ich lüfte mein Kleidchen einfach nur so mal kurz und zeig euch mein unschuldiges Döschen und dabei auch noch meine hübschen Beine. Da seid ihr aber schiefgewickelt. Den Gefallen will ich euch nicht machen.“

„Weißt du es nicht? Jeder muss hier mitmachen. Da bist du auch keine Ausnahme“, meldete sich erneut die Rothaarige energisch. Ihre fülligen Reizwellen bebten bei ihren Worten heftig zwischen der vorderen Schnürung ihrer Korsage, was ihr das begeisterte, eifrige Nicken einiger männlicher Gaffer einbrachte.

Mo wirkte berauscht und aufgekratzt. Offensichtlich fand sie gefallen daran, im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses zu stehen. „Also gut Jenny – so heißt du doch -, wenn du und ihr alle unbedingt darauf besteht, dann soll es eben so sein“, gab sie nach und griff vor den sie unverblümt anstarrenden Augen der Anwesenden unter ihr Kleid. Aufreizend langsam streifte sie sich ein winziges Etwas von den Beinen und drückte es triumphierend der Wortführerin mit den Worten in die Hand:

„Hier habt ihr euren Beweis. Damit sind wir endlich quitt!“

Jenny steckte das Dessousteil einfach in ihre Etui-Tasche weg und entschuldigte sich:

"Gut, gut, ich gebe es zu, ich habe mich getäuscht. So schnell gebe ich mich aber nicht geschlagen. Die Luftnummer bekommt du erst wieder, wenn wir alle sehen, wie der Sekt aus deinem Bauchnabel getrunken wird.“

Jetzt reichte es Mo. Sie war kein Kind von Traurigkeit und musste sich auch so nicht behandeln lassen. Mit leicht aggressivem Unterton konterte sie: „Meine beste Jenny, warum soll es denn ausgerechnet nur aus meinem Bauchnabel sein? Ich muss wohl kaum daran erinnern, dass es auch noch andere Stellen gibt, die meine Freundin mit ihrer Zunge verwöhnen kann. Ich habe bestimmt nichts dagegen, wenn sie aus meinem Nabel schlürft. Alle anderen Liebkosungen und zärtlichen Küsse sind mir aber auch sehr willkommen.“

Lena prustete los: „An mir soll es bestimmt nicht liegen. Ich mache alles mit, was schön ist“ und bewegte sich schlangenartig zu Mo. Angekommen ging sie gleich dazu über, mit aufreizend hochgerecktem Po erst Mos Bauchmitte zu lecken, um kurz darauf ihre Zungenspitze weiter nach unten wandern zu lassen.

Mithilfe eines Weichzeichners legte die Kamera nun einen Schleier über die Szene. Lena wirkte wie verzaubert. Verklärten Blickes konzentrierte sie sich voll auf ihr Zungenspiel und ließ auch nicht ab, wie ein muskelbepackter Schönling mit gekräuselten Schläfen und lockiger Brust hinter sie trat, mit kräftigen Händen ihre Arschbacken auseinanderzog und seinen ausgefahrenen Pint auf ihrer Blume ansetzte.

„Aua, nicht so fest! Sei doch vorsichtig! Dein Ast reißt mir sonst noch meine Leckwiese auf“, empörte sich Lena verstimmt.

„Was soll denn das werden?“ spöttelte die rothaarige Jenny, obwohl die Zielrichtung des steil abstehenden Rammelzeugs offensichtlich nur einen bestimmten Schluss zuließ.

„Das wirst du gleich sehen, meine Beste! Ich mache das nicht zum ersten Mal“, feixte der hübsche Stecher in spe zurück und drückte aus einer Tube ein glänzendes Gel auf Lenas rosa-braunes Löchlein.

„Darf ich? Ich steh unheimlich drauf“, tönte eine nasale Stimme aus der zweiten Reihe. Im gleichen Moment drängte sich eine langgliedrige, männliche Klavierspielerhand von hinten durch die Reihe der Neugierigen hindurch, die dicht die drehbare Polsterinsel umringten. „Nur zu, mach einfach, was du nicht lassen kannst“, entschlüpfte es spontan Jenny, während sie mächtig aufgeregt auf ihren Zehenspitzen wippte.

Die Kamera zoomte näher heran. Auf der Kinoleinwand konnten die Zuschauer gut in Großaufnahme verfolgen, wie die vorwitzige Künstlerhand erst zwischen Lenas Schenkel glitt, dann vorsichtig vorne ihre geschwollene Lustschnecke betupfte und endlich hinten einfühlsam das Gel in ihr zuckendes Ventil einmassierte. Lena knurrte dabei wie eine gereizte Hündin. So richtig schien sie sich bei der Behandlung nicht wohlzufühlen.

Irgendjemand reichte jetzt von außen dem Beau einen Gummi. Er zog ihn geübt über seinen Hartmann und drückte seinen Pfeifenkopf fordernd gegen Lenas Poportal. Sein Spreizer verschwand mühelos in dem engen Spundloch. Trotzdem fiepte Lena mit schriller Stimme: „Das ist das falsche Loch! Gibt es denn keinen erfahrenen Riemler, der weiß, wie man es einer Frau richtig besorgt und sie glücklich macht?“

Rasch meldeten sich mehrere Freiwillige. Hitzig debattierten sie die Frage, wer sich bei Lena zuerst und wie bedienen durfte.

„Oui, oui, beruhigt euch endlich. Ich mache ja schon alles mit. Aber bitte immer der Reihe nach und unbedingt mit Lümmeltüte“, rief Lena dazwischen. „Ohne die lasse ich keinen an mich ran!“

Die Kerle folgten nur allzu bereitwillig. Rasch stellten sie sich im Halbkreis um die beiden Hauptdarstellerinnen. Von Links nach Rechts drehte einer nach dem anderen die Polsterinsel zu sich hin und beehrte Lena genüsslich mit seinem bemützten Lustköpfchen. Lena ließ sich dadurch nicht stören und saugte währenddessen weiter fleißig Honig aus Mos Blüte.

Die Hintergrundsmusik setzte aus. Die drei Backing-Sängerinnen riefen erleichtert „Pause“ und warfen ihre Hängerkleidchen über die Schlaginstrumente. In showgerechten, roten Strapsbodies mit niedlichen Rüschen und Nahtstrümpfen mischten sie sich stöckelnd unter die verbliebenen Gäste, von denen sich die meisten inzwischen angeheitert nur noch in dürftigen Kleiderresten bewegten. Neugierig umringte dabei eine gemischte Horde von Männlein und Weiblein das wilde Treiben der Deckhengste und der beiden sexelnden Bienen. Die bezaubernden Künstlerinnen drängten sich entschuldigend in die vorderste Reihe. Was sie sahen, schien ihnen zu gefallen, denn schon nach kurzer Zeit knöpfte eine nach der anderen ungeniert ihren Bodyzwickel auf und bespielte mit glitzernd beringten Fingern ihre Spitzharfe. Das Beispiel machte Schule. Bald schon ließen auch andere, vorwiegend weibliche Gäste in gleicher Weise ihrer Geilheit freien Lauf.

Die unübersehbare Sehnsucht der fingernden Frauen nach einer erfrischenden Stosstherapie ging erstaunlich schnell in Erfüllung. Hilfe nahte in Form einer Gruppe von attraktiven, männlichen Spätankömmlingen, die kaum, dass sie das Appartement betreten hatten, sofort von den kiebigen Evas in Beschlag genommen wurden. Es war unglaublich, wie die Mädels vom Kitzel gestochen sich jauchzend auf das männliche Frischfleisch stürzten. Sie warfen sich vor den Neuen auf die Knie, öffneten ihre Hosen, befreiten die zum Leben erwachten Preller aus ihren Stoffgefängnissen, zogen die Kerle zu sich auf den weichen Teppichboden hinunter und leckten ihre Knüppel von oben nach unten hingebungsvoll ab. Gekonnt saugten sie die Nudelköpfe und spielten an den schwingenden Klöten.

Die verdutzten Bengel hatten offensichtlich mit so einer herzlichen Begrüßung nicht gerechnet und wirkten zunächst wie gelähmt. Bald wachten sie aber aus ihrer Erstarrung auf und revanchierten sich bei den läufigen Miezen mit einem ausgiebigen 69iger-Schmuseintermezzo. Dies war das Signal für die übrig Gebliebenen, sich mit in das Vergnügen zu stürzen. Die Kamera zeigte unzählige Hände in Nahaufnahme auf fremder nackter Haut, zu kurz gekommene Spanner beim Rubbeln, das herrliche Stehvermögen aller erigierungsfähiger, männlicher und weiblicher Körperteile, eingesaftete Hupen, mit Lustsahne gefüllte Liebeskelche, auslaufende Rückstrahler, hüpfende Brunzkugeln, verglühte Feuerrohre und jede Spielart der körperlichen Liebe, die man sich nur beim Gruppsie vorstellen konnte.

Die Partouzeszene war vom Allerfeinsten. Hier stimmte alles: Lena mit ihren Hoblern, von denen sie die meisten mit Namen kannte, und ihre gute Freundin Mo, kniefrei unter ihrem Kleidchen bis zum Ohrring, standen im Zentrum des Geschehens. Die beiden heißen Stuten übertrafen Alles um sie herum. Lena funktionierte wie ein Stoßrelais. Bei jedem Stich von hinten erhöhte sich vorne ihre Zungenfrequenz, was Mo immer neue Jauchzer entlockte. Zwischen Mos windenden Schenkeln heraus trieb Lena pausenlos brünstig ihren brüderlich teilenden Vöglern an: „Oui, vous bâstards, baise-moi! S ‘il vous plaît, s ‘il vous plaît, macht es mir, so wie ich es liebe, schnell und hart!“ Der Ohrwurm sprang auf die Anderen über. Er entfaltete nicht nur bei den Darstellern, sondern auch bei den Zuschauern hypnotische Wirkung. Während die Einen Lenas Refrain übernahmen, zählten Andere beim Puffen laut mit.

Mitten im Treiben begrapschte Mo zufällig mit ausgestrecktem Arm den Drummer der Band, der plempernd in ihrer unmittelbaren Nähe kniete. Unbarmherzig zog sie ihn an seinem Dudelsack zu sich heran und pumpte seinen Schwengel so geschickt, dass er sich innerhalb kürzester Zeit in mehreren, heftigen Schüben über ihrem Gesicht und über ihrem hoch gerutschten Kleid entleerte. So wie er über beide Backen grinste, hatte ihm Mos energischer Griff augenscheinlich gut getan. „Ich steh auf deine Handarbeit“, flüsterte er ihr dankbar zu und pflückte ihr zum Dank einen Kuss von den Lippen.

Mo grunzte zufrieden. Sie hörte es gerne, wenn jemand ihr orales Talent zu schätzen wusste. „Und ich verstehe mich nicht nur auf Hand-, sondern auch auf Mundverkehr“, ließ sie dem Drummer wissen. „Komm, gib mir dein bestes Stück noch einmal. Wir werden deinen Hängolino gleich wieder hoch bringen.“

Der Drummer überlegte nicht lange und wollte gleich mit vollem Elan Mo beehren.

„Halt nicht so hastig! Stopp, halte Abstand! Schau mir genau in mein Gesicht“, unterbrach ihn Mo in seinem Drang.

„Ich weiß zwar nicht, wozu das gut sein soll, Es fällt mir aber nicht schwer, dich anzuschauen. Denn du bist eine wirklich Hübsche“, antwortete der Drummer und wich gehorsam einen halben Schritt zurück.

Mo nickte dankbar, versuchte den Blick des Drummers mit ihren Augen zu fangen und begann genüsslich, auf ihre unwiderstehliche Art mit der Zungespitze ihre Lippen und ihre Mundwinkel zu säubern. Zur gleichen Zeit verrieb sie sich lasziv mit beiden Händen seine noch an ihr haftende, klitschige Beutelspucke auf den unbedeckten Stellen ihres Oberkörpers.

Der Drummer stierte Mo zunächst verständnislos an, dann reagierte er instinktiv auf ihre eindeutigen erotischen Signale. Nach und nach richtete sich sein halbsteifer Schwanz wieder zur alten Größe auf. Mos Augen leuchteten voller Begeisterung. „Jetzt komm rein! Meine Mundvotze erwartet dich!“ hauchte sie ihm verlangend zu.

Mo arbeitete fachmännisch und gut. Während sie lutschte und saugte, ächzte und stammelte sie mit gefülltem Rachen wilde Laute. Dabei glitt das Ding ihres Stechers immer schneller zwischen ihre vollen, sinnlichen Lippen, bis er plötzlich einhielt und seinen Kopf nach hinten warf. Seine Banane entglitt mit einem Blopp Mos Rachen. Jubelnd rief er Mo zu: „Jetzt bekommst du den Rest meiner Sahne“, und entlud sich erneut unter Zuhilfenahme seiner Hände über Mos Hals und Schultern.

Puh! Man musste sich wirklich beherrschen, um als Zuschauer nicht selbst zu kommen. Ein natürliches Säfteln im Slip ließ sich jedoch nicht vermeiden. Alles war einfach umwerfend und affengeil. Der Filmvorspann hatte nicht zuviel versprochen. Lena hielt als Hauptdarstellerin nicht nur bei ihren Deckern gut stand, sondern leckte nach Mos Erlösung schwesterlich auch noch andere Luder mit professioneller Orgasmusgarantie.

Wie sich langsam allgemeine Erschöpfung breitmachte, verblüffte Lena alle. Von einem Moment auf den anderen wurde sie auf einmal ernst und ganz still. Dann kicherte sie unvermittelt laut los und rief in die Runde der sie umringenden Männer: „Oh Laurent, äh Cedric! Sagt, seid ihr denn überhaupt schon drin gewesen?“

Das saß. Das hätte so von Lena nicht kommen dürfen. Das war unfair. So etwas fragte eine aufgegeilte Büchse nicht, die gerade eben noch jeden duzte und bei seinen Freistößen glücklich gewinselt hatte. Lena kannte jeden ihrer Böcke mit Namen und hatte – soweit Mo sich erinnern konnte – noch keinen so gerufen. Wer waren jetzt eigentlich Laurent und Cedric? Handelte es sich hier etwa um den Drummer und den Keyboard-Spieler? Wie konnte sie diesen Typen nur unterstellen, dass sie sie nicht richtig genommen hätten?

Das war aber noch nicht alles. Kopfschüttelnd stieß Lena hervor: „Meine Mo, so etwas Dummes machen wir aber nicht wieder!"

„Was meinst du damit Lena? Hast du jemanden vergessen und etwa nicht alle gleichmäßig bedacht?“ fragte Mo besorgt zurück.

„Du verstehst mich nicht, meine Mo. An sich bin ich meinen jeweiligen Freunden absolut treu und poppe nicht wie heute so einfach mal kreuz und quer durch die Reihen. Sex ohne Liebe finde eigentlich ausgesprochen schlimm.“

Mo sah sie entsetzt an: „Warum das denn auf einmal? Das war doch eben richtig scharf! Warum willst du dich nur immer mit demselben Schniedel begnügen, wenn du es dir ohne Scheu und leichten Herzens auch einmal von anderen besorgen lassen kannst? Mir hat es auf jeden Fall Spaß gemacht, so ungewohnt vielfältig beglückt und voll gespritzt zu werden.“

Lena wirkte erleichtert. „Ja ist das so? Ich wollte es eigentlich nicht zugeben, aber da bin ich wirklich beruhigt, wenn es dir auch gefallen hat. Verzeihst du mir auch, dass ich dich zu etwas verführt habe, was sonst nur Lesben machen und du vielleicht anfangs so nicht haben wolltest? Der Sekt war allein daran schuld. Sonst bin ich nicht so egoistisch. Ich will dich nicht wegen einer selbstsüchtigen Anwandlung als meine beste Freundin verlieren. War mein unartiges Lullern wirklich nicht schlimm für dich?"

Mo antwortete sofort: „Non, non, da brauchst du keine Angst zu haben. Schon wie du meine Mimi nur berührt hast, habe ich sofort gemerkt, dass es mich unheimlich anmacht. Es fühlte sich einfach irre gut an. Und wie geht es dir, nachdem ich dir offen erzählt habe, wie ich das Ganze empfunden habe? Jetzt kannst du ja mit der Wahrheit rausrücken.“

„Comme une princesse“, kicherte Lena übermütig und stupste spielerisch Mo an. „Es war eine Riesengaudi. Es war hart, dreckig, vom Perversen einfach nur das Beste! Ich habe aber immer noch Saft und Kraft in meiner Pussy und wollte dir jetzt am Liebsten wie ein Kerl einen Knüppel zwischen deine Beine werfen. Willst du es nicht einfach mit mir einmal ausprobieren?“

Mo lief vor Aufregung rot an und bekam große Augen. „Ich? Äh! Was meinst du damit?“

„So wie ich es sage, so meine ich es auch. Ich möchte dich gerne ficken, so wie es die Männer machen“, klärte Lena sie auf. „Machst du mit? Ich garantiere dir, wir werden beide riesigen Spaß dabei haben.“

Für einen kurzen Augenblick zog Stille ein. Keiner im Raum rührte sich, keiner gab auch nur einen Laut von sich. Alle warteten gespannt auf Mos Antwort. Endlich kamen Mo die erlösenden Worte über ihre Lippen: „Ja, warum denn eigentlich nicht! Ich mag versauten Sex. Man kann sogar sagen, dass ich Sex in jeder erdenklichen Form liebe. Sex ist für mich fast so etwas wie ein Bekenntnis zum Leben und zur Liebe. Du kannst mir deshalb ruhig zur Abwechslung einmal etwas hineinstecken. Meine Muschi will nicht nur geleckt werden!“

„Toll, wie du das gesagt hast“, schnaufte Lena erleichtert auf. „Du bist super, einfach klasse. Ja man kann behaupten superformidabel! Ich habe schon lange davon geträumt dich bürsten zu dürfen und habe deshalb für heute Abend etwas ganz Besonderes arrangiert.“

Mo schaute nun doch etwas verunsichert vor sich hin, fuhr sich fahrig mit ihrer Linken über die Nasenspitze und fragte mit leicht zitternder Stimme: „Und was passiert jetzt? Rück schon mit der Sprache raus. Ich will wissen, was da auf mich zukommt.“

„Nichts Schlimmes, wirklich nichts Riskantes. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Es ist nur etwas ungewohnt für Anfänger. Lass dich überraschen. Du wirst schon sehen“, antwortete Lena bedeutungsvoll. Dann holte sie mit geheimnisvoller Miene etwas matt glänzend Schwarzes aus einer kleinen Truhe, die in einer Ecke versteckt zwischen großen, überhängenden Zimmerpalmenblättern stand.

Mit glühenden Wangen riss Mo es ihr aus den Händen und hielt das Teil sich mit beiden Händen vor ihr Gesicht. „Du süßes Ferkelchen, warum sagst du das nicht gleich? Ein Dildohöschen aus Leder! Denkst du, ich lebe hinter dem Mond und kenne so was nicht? Mir war so ein heißer Schlüpfi bisher nur zu teuer und jetzt kommst du tatsächlich mit so einem heißen Feger daher.“

Lena nickte begeistert. „Oui, schau her, das Vordergeschirr bietet Vibration mit Fernbedienung per Funk. Das Schönste ist, dass man damit eindringen kann und trotzdem die Hände noch frei hat. Man wird selbst innen verwöhnt und kann gleichzeitig fremde Schenkel, Tutteln, Knospen, Lustzapfen oder alle netten, sonst nicht ganz so üblichen Lustspielhäuser verwöhnen.“

„Mmh, wie gesagt mon cherie, ich kenne derartiges Sexspielzeug schon. Das geht aber auch billiger! Zum Stopfen habe ich eine andere Lösung gefunden“, deutete Mo schmunzelnd an.

„Und die wäre?“ hakte Lena interessiert nach.

„Oui, weil du es bist, verrate ich dir mein kleines, süßes Geheimnis“, gab Mo mit vertraulichem Unterton zurück. „Ich benutze einen Vib mit einem am Ende hängenden Ring und einer Perlenkette daran. Den schalte ich erst ein, bevor ich ihn in meine Schnapper einführe, nehme eine elastische Unterbuchse, lasse die Kette am Beinabschluss nach Außen gucken und ziehe dann den Zwickel so fest es geht in meinen Schritt hinein, bis der Schwanzersatz keine Chance mehr hat, herauszurutschen. Wenn ich so zum Einkaufen gehe, macht es mir Spaß, in anderen Gesichtern zu forschen, ob sie etwas bemerken. Weißt du, in derartigen Situationen deutest du die Blicke der Leute ganz anders als sonst. Manchmal wird es mir geradezu zur süßen Folter, wenn ich auch noch geile Typen im Supermarkt sehe und sie mit mir flirten. Das macht mich dann so scharf, dass ich große Schwierigkeiten habe, nicht gleich in ihren Schritt zu fassen. Wenn ich dann wieder allein zu Hause bin, bin ich froh, endlich meine Spannung ungestört abbauen zu können. Du weißt schon wie.“