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Als ich fertig war legte sie sich auf den Rücken. "Wenn du möchtest kannst du gerne auch den Rest einreiben!" sagte sie und verschränkte dabei die Arme hinter dem Kopf. Genüßlich schloß sie die Augen. "Worauf wartest du, oder soll ich Matze bitten. Doch der hatte beide Hände voll mit Antje zu tun, die sich natürlich auch nicht mit einer Rückenmassage zufrieden gab. Diese beiden Biester wußten ganz genau wie sie uns einwickeln mußten. Ich hockte mich über Kathas zierlichen Körper und malte ein lachendens Gesicht auf ihren Oberkörper. Dann jedoch kam mir ein Gedanke. "Warte einen Augenblick! und ich verließ meine Stellung um in meiner Tasche zu wühlen. Katha hatte die Augen immer noch geschossen und merkte nicht wie ich den Fotoaparat aus der Tasche zog. Das würde ein herrlicher Schnappschuß werden. Ich schaute mir mein Objekt der Begierde durch die Linse an und drückte ab. Auch Antje und Matze bleiben nicht verschont. Erschrocken von dem knipsenden Geräusch schauten mich alle entsetzt an. "Keine Angst. Die Bilder bleiben unter uns." versprach ich sofort und legte das Teil wieder beiseite.

Die Sonnenmilch verlief langsam auf Kathas Haut und so setzte ich zärtlich meine Behandlung fort. Ihre Brustwarzen waren sofort hart als ich begann sie zwischen meinen Fingern hin und her zu bewegen. Zärtlich rieb ich alles ein. Ich ließ mir Zeit und mußte festellen, daß sie an vielen Stellen total kitzelig war, was ich immer wieder ausprobierte. Nach einer Weile glänzte Ihr ganzer Körper von der Milch und sah einfach lecker aus. "Hast du nicht irgend etwas vergessen?" fragte sie als ich aufhörte. Ich war mir keiner Schuld bewußt und schüttelte deshalb mit dem Kopf. Doch Katha spreizte die Beine ein wenig und deute mir auf eine winzige Stelle zwischen ihren Schenkeln. "Du willst doch nicht, das ich dort nen Sonnenbrand bekomme? Oder?" "Natürlich nicht!" gab ich entsetzt zurück und strich mit meinen Fingern über ihre feuchten Schamlippen. Vorsichtig zog ich diese Köstlichkeiten auseinander und schmierte etwas Lotion drauf. Natürlich achtete ich darauf, das alles gut verrieben wurde. Ich brachte sie so richtig auf Touren, doch bevor es ihr kam brach ich meine Behandlung abrupt ab. "Was ist los du bist noch nicht fertig" stöhnte sie leise. "Doch. Genauso fertig wie du gestern abend." und legte mich einfach neben sie auf die Matte.

Antje und Matthias waren zwischenzeitlich auch zum Ende gekommen und Matze ruhte sich von der schweren Arbeit aus. Wir genossen die Strahlen der Sonne, die unsere Körper wärmten. Ne ganze Weile entspannten wir so, bevor Matthias die Initiative ergriff und wir alle gemeinsam zum Spielfeld gingen. Wie sollte es anders seien spielten Katharina und ich zusammen gegen die beiden anderen. Zuerst hieß es sich an den schweren Sand gewöhnen, denn hochspringen ist gar nicht mal so einfach. Es war ein belustigendes Schauspiel zu sehen wie die Brüste der beiden Mädels bei jedem Spielzug wippten. Mit Sicherheit gaben auch Matthias und ich ein komische Bild ab. Nach einiger Zeit vergaßen wir dies alles und es wurde ein richtig gutes Spiel in dem keiner dem anderen nur einen Punkt schenkte. So kam es denn natürlich das Katha und ich vor lauter Eifer plötzlich auf einander lagen. Unsere Körper schmiegten sich an einander. Katha drehte sich lachend um und ich sah in ihr süßes, kindliches Gesicht.. Ich konnte einfach nicht widerstehen und gab ihr ein kleinen Kuß auf ihre schmalen Lippen. Ihre Brüste preßten sich gegen meinen Oberkörper und ließen das Blut in meine Männlichkeit strömen. Ich gab ihr die Hand und wir beide standen auf. Da stand ich nun mit, wie mir jetzt erst auffiel, mit halb erregtem Glied und zog die Blicke von Antje auf mich, die eine spitze Bemerkung nicht unterbinden konnte.

Als wenn nichts geschehen wäre spielten wir weiter. Dadurch das wir schnell anfingen zu schwitzen waren unsere Körper schnell mit Sand verklebt. Ich schlug den Ball ziemlich hart die Linie entlang ins gegnerische Feld. Matthias zeigte richtigen Einsatz und hechtete hinter dem Ball her. Der Länge nach lag er im Sand und war platt. Da er bei der unsanften Landung den Mund anscheinend aufgelassen hatte, spuckte er den Sand aus und schüttelte den Kopf. Erschöpft blieb er einen kurzen Augenblick liegen. Antje ging rüber zu ihm. Doch anstatt ihm die Hand zu gegeben, griff sie ihm zwischen die gespreizten Beine. Erschrocken drehte er sich um. Die Hände in den Hüften verschränkt und die Füße nebeneinander stand sie vor ihm. Ihre Brüste standen weit ab und der leichte Wind ließ ihre Knospen hart werden. Matthias war von diesem Anblick wie gefesselt und reichte ihr schließlich die Hand. Antje lachte ihn jetzt an und griff nach der Hand. Ruckartig jedoch zog Matze sie an sich, so daß sie das Gleichgewicht verlor und neben auf dem Rücken im Sand lag. Blitzschnell setzte sich Matze auf ihren Schoß und ergriff ihre Arme. Antje hatte keine Chance sich zu wehren und ergab sich ihm. "So du kleines Biest. Jetzt bekommst du erst mal ne richtige Abkühlung." Matze schaute rüber zu mir und ich kam zu ihm. Gemeinsam faßten wir sie Armen und Beinen. Sie zappelte wild und bat Katha ihr zu helfen. Doch die war auf unserer Seite und schaute aus sicherer Entfernung zu.

Wir trugen sie einige Meter ins kühle Wasser und zählten bis drei während wir sie hin und her schleuderten. Bei drei ließen wir sie los und sie platschte laut kreischend in die kalte Nordsee. Lachend standen wir beide vor ihr als ihr Kopf stark prustend aus dem Wasser auftauchte. Fast gleichzeitig sprangen auch wir ins Wasser. Katha stand noch am Strand und folgte uns jetzt langsam. Wir schwammen ein paar Züge hinaus auf die offene See und genossen die kleine Abkühlung. Gegenseitig versuchten wir uns unter Wasser zu ziehen und tauchten unter dem anderen her. Immer wieder hatten wir dabei zufällig Körperkontakt. Das Wasser reichte mir gerade bis zum Kinn und so tauchte ich schnell ab. Ich faßte Kathas Beine und zog schnell auseinander. Während ich zwischen Ihren Schenkel auftauchte. Spielend hob ich sie aus dem Wasser und trug sie auf den Schultern. Matze folgte meinem Beispiel und so hatte jeder von eine dieser geilen Wassernixen auf sich. Gegenseitig versuchten sich die beiden Mädels nun ins Wasser zu befördern. Heftig zogen sie sich an den Armen, schubsten sich und versuchten gleichzeitig das eigene Gleichgewicht zu halten. Es dauerte nicht lange und Katha verlor diese kleine Rangelei. Sie zog mich dabei mit sich, so daß wir beide kurz abtauchten. Sie verlangte natürlich nach einer Revanche. Ich nahm sie wieder auf die Schultern und das Spiel ging von vorne los. Wir hatten aber keine Chance, denn dadurch das Matze größer war als ich war Antje in einer besseren Position und Katha ging wieder nach kurzer Zeit baden. Jubelnd saß Antje auf Matze und lachte laut was ihr jedoch schnell verging. Denn Matze packte sie bei den Füßen und warf sie nach hinten ab. Diesmal lachten wir alle und gingen langsam wieder in Richtung Strand.

Kaum aus dem Wasser liefen Katha und ich zu unserem Liegeplatz. Ich ließ sie gewinnen und sie stürzte sich auf die freie Matte. Ich folgte ihr und fiel sanft auf ihre kalte, zarte Haut. "Du bist ja total kalt" sagte ich entsetzt. "Warte ich wärme dich ein wenig." Ich nahm die dünne decke aus der Tasche und wir beide hüllten uns darin ein. Eng umschlungen kuschelten wir uns an einander. Ich hielt sie in den Armen und sie legte ihren Kopf auf meine Brust. Zärtlich küßte ich ihr auf die Stirn. Sie sagte nichts und wir beide schlossen die Augen. Erst als ich ein leises Stöhnen vernahm öffnete ich die Augen. Doch Katha schlief tief und fest. Ich drehte meinen Kopf und sah rüber zu der Matte wo die anderen beiden zuvor gelegen hatten. Ich mußte grinsen als ich sah wie Antje breitbeinig auf Matthias saß und ihn heftig ritt. Ihre großen, festen Brüste bewegten sich im Takt. Ich schaute mir das ganze ne Weile an. Mein Schwanz wurde immer härter und wollte anscheinend auch mal wieder in ein richtig heißes Loch gesteckt werden. Katha schließ jedoch immer noch tief und fest. Vorsichtig löste ich mich von ihr und ging rüber zu den beiden. Antje zuckte ein bißchen zusammen, als ich ihre Schulter zärtlich streichelte und ihren Nacken zu küssen begann. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen und ließ meine Zunge am Hals entlang bis zur Schulter laufen. Eine Gänsehaut lief ihr dabei den Rücken runter und ich sah, daß sie anscheinend mochte. Meine Hände kneten unterdessen unablässig ihre prallen Titten.

"Würdest du mir einen Gefallen tun?" fragte sie mich halb flüsternd, halb stöhnend. "Ja ... jeden." gab ich zurück. "Ich wollte schon immer von zwei Männern gleichzeitig genommen werden." gestand sie mir. "Gerne fick ich dich von hinten" und Antje beugte sich über Matze. Ich griff nach der Sonnenlotion, welche mir als Gleitmittel dienen sollte. Antje verlangsamte ihr Tempo ein wenig. Ich stimmulierte ihre After ein wenig und rieb ihn mit der Sonnenmilch ein. Vorsichtig führte sich einen Finger in sie ein um ihren Schließmuskel ein bißchen zu entspannen. Schließlich folgte auch der zweite Finger bis ich es wagen konnte mit meinem Schwanz in das enge Loch zu stoßen. Ich rieb ihn kräftig mit Lotion ein, damit ich ihr nicht weh tat und preßte ihn vorsichtig gegen ihren Anus. Ein stöhnen ging ihr über die Lippen als ich Stück für Stück in sie vordrang. Die Lotion erleichterte es ungemein und es dauerte nicht lange und ich war tief in ihrem Darm. Rythmisch paßte ich mich den Bewegungen der beiden unter mir an. Jedes Mal wenn ich tief in ihr war klatschten meine Hoden gegen Matzes prallen Sack und gaben mir den absoluten Kick. Antje war im siebten Himmel und es dauerte nicht lange und ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper und ihre Muskeln melkten unsere Schwänze. Immer schneller fuhr ich in sie und auch Matze erhöhte sein Tempo gleichmäßig. Antje stöhnte hemmungslos und schaute besorgt rüber zu Katha.

Die war auf Grund der lauten Lustschreie anscheinend wach geworden und hatte sich das Schauspiel ne ganze Zeit angesehen bevor sie die Lust packte. Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf der Matraze um rieb heftig ihren Kitzler. Ihre kleine Möse glänzte vor lauter Feuchtigkeit und wartete auch einen harten Schwanz, der es ihr besorgte. Doch Matze und ich waren voll damit beschäftigt Antje noch einmal zum Orgasmus zu bringen. Immer härter trieben wir unsere Prachtlatten in beide Löcher bis sie vor Exstase laut aufschrie. Matze keuchte heftig und es schien auch bald zu kommen. Sein Sack begann stark zu zucken und sein Saft ergoß sich schließlich in der feuchtwarmen Vagina. Auch ich hielt es nicht lange in ihrem engen Darm mehr aus. Doch bevor es mir kam zog ich ihn aus dem After und entlud meine heiße Ladung auf ihren Popbacken und Rücken. Ich verrieb es wie Lotion und nahm einen Abstrich mit meinem Finger und ließ Antje davon kosten. Wild saugte sie an meinem Finger und verlangte nach mehr und ich gab ihr den Rest. Erschöpft legte ich mich neben sie beiden. Doch Antje konnte nicht mit ansehen wie es sich Katharina alleine besorgen mußte und stand auf. Matzes halb steifes Glied glitt ihr dabei aus der Scheide. Völlig fertig schloß Matthais für einen Augenblick die Augen und entspannte.

Antje leckte indes wild Kahas nasses Lustloch. Ihre Lippen umschlossen den harten Kitzler und kabberten daran. Anregt von den Analfick, den ich ihr besorgt hatte. Ließ auch sie einen Finger in den Anus wandern. Kathas Brüste hoben Sie immer schneller. Ich schaute wieder rüber zu Matze der etwas eingenickt war. Mein Blick wanderte über seinen makellos durchtrainierten, schlanken Körper und hielt erst an seinen halb steifen Glied inne, welches auf seinem Bauch lang und noch nach Antje Mösensaft und seinem Sperma roch. Bei seinem Anblick wurde ich richtig geil und fragte mich, ob er etwas dageben hätte, wenn ich seinen Schwanz in den Mund nahm. Ein lautes Stöhnen brachte mich aus meinem Traum zurück. Katha lag eng umschlungen mit Antje da und die beiden gaben sich einen langen Zungenkuß. Es schien mir eine Ewigkeit zu dauern bis sie sich voneinander trennten.

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8 Kommentare
colalighttrinkercolalighttrinkervor mehr als 14 JahrenAutor
"geklaut"

Hallo liebe Erotik-Freunde,

Die Geschichte ist tatsächlich nicht von mir, aber weil ich sie so gut fand und der Ur-Autor auf Mails und Anfragen sich nicht gemeldet hat, habe ich sie hier veröffentlicht.

Die Geschichte mag geteilte Meinungen hervorrufen, ich find sie gut und stehe dazu.

In der Zukunft werde ich nicht mehr klauen oder kopieren, sondern nur noch eigene Werke einstellen, demnächst eine Familiengeschichte mit dem Namen "Homo faber" eine Vater Tochter Geschichte.....

Ich entschuldige mich in aller Form für die Emotionen, die ich habe aufkommen lassen - in welcher Form auch immer...

Bis bald....

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
So nicht...

Fand's auch am Anfang nicht soo schlecht, aber dass hier kopiert wurde ist offensichtlich und da bin ich nun mal dagegen!!! Die Geschichte ist dadurch zudem sehr wirr...

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@colalighttrinker

ES WAR EINMAL UND IST NICHT MEHR, EIN TOTGESCHOSSENER TEDDYBÄR. WENN DU SCHON SO EIN "NETZFUNDSTÜCK" ADAPTIERST, SO STELLE ES DOCH BITTE EIN BISSCHEN GESCHICKTER AN, SONST WIRD AUS DEM COLALIGHTTRINKER EIN COPY-PASTE -THINKER.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Copypastethinker...

... sollte sich der Möchtegernautor nennen. Es ist mehr als PRIMITIV irgendwo Uraltgeschichten auszugraben und als seine Eigenen zu deklarieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
stimmt...

Diese Geschichte wurde schon früher unter dem Titel "Feriencamp" veröffentlicht. Autor mir nicht bekannt. Hier wurde der Absatz -Morgenstund- ausgelassen, sodass da Geschehen etwas unverstädlich ist. Na gut ...

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