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Urlaub mit Anja 09

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Es gibt viele Wiederholungen, auch wörtliche, sogar satzgleiche Wiederholungen, wenn sie ein bereits öfters behandeltes Thema erneut streift.

Alles macht auf mich den Eindruck permanenter Selbstreflexion. Sie überprüft ständig ihren Standpunkt und ihre Schlußfolgerungen im Lichte neuer Erfahrungen auf ihre Plausibilität.

Das Tagebuch enthält ein Namensregister. Liest man alle Einträge über Klaus, ihren Vater, bekommt man ein faszinierendes Kaleidoskop und ein Porträt der betreffenden Person.

Ich beschließe, das Tagebuch so unorthodox zu lesen, wie Anja es geschrieben hat.

Ich suche mir im Register Stichworte und lese quer.

Was Anja über unser gutes Verhältnis schreibt, ist ebenfalls von bestechender Transparenz. Seit frühester Kindheit und Jugend an hatten wir uns prima verstanden, was viele in unserer Familie wunderte, nur uns beide nicht.

Hier der introvertierte nachdenkliche Mike, da der jugendliche Wirbelwind Anja, ihr Herz -scheinbar- auf der Zunge tragend, immer blendend gelaunt, mit ihrem ansteckenden hellen Lachen.

Bei Anja hatte ich mich immer wohler gefühlt als in Gegenwart ander Mädchen. Ihr gegenüber war ich angenehm unverkrampft und Anja zeigte mir sehr früh, was sie anderen selten zeigte: ihre sensible, nachdenkliche Seite.

"Hey, Mike, wenn ich meinen Cousin Dennis oder meine Cousine Sonja nach historischen Fakten oder anderen ernsthaften Dinge frage, dann halten die mich für krank. Ich hab wohl immer gut gelaunt zu sein? Eine ziemlich doofe Rolle, wie ich finde, oder nicht? Aber dich kann ich fragen und bekomme ne Antwort, mit der ich etwas anfangen kann. Echt super, Mike."

Wir waren komplementäre Gegensätze. Gegensätze, die sich blind und automatisch hervorragend ergänzten und magnetisch anzogen.

Von Anja bekam ich auch die ersten Unterweisungen, den Unterschied zwischen den Geschlechtern betreffend.

Anja konnte ich auch nach "heiklen Dingen" fragen und bekam von ihr jederzeit kompetente Antworten. Sie erklärte mir diese Dinge ohne Scheu mit der ihr eigenen selbstverständlichen Ungezwungenheit, immer gewürzt mit einer Prise Humor.

Selbst persönliche intime Dinge hatte sie mir sehr früh auf eine für sie charakteristische unkonventionelle Weise anvertraut.

Ich erinnere mich an die denkwürdige Art und Weise, wie ich von ihrer ersten Periode erfuhr.

Eines morgens klingelte das Telefon. Anja war am Apparat und völlig aus dem Häuschen.

"Hi, Mike. Seit heute nacht blute ich wie ein angestochenes Schwein. Einfach so. Hey, es will gar nicht mehr aufhören. Ich fühl mich so super, Mike. Mußte ich dir unbedingt gleich mitteilen."

Ich verstand nur Bahnhof und mir fiel fast der Hörer aus der Hand. Ich dachte, Anja hätte sich ernsthaft verletzt. Vieleicht bei einem Fahrrad-oder Sportunfall?

Nein. Sie hatte ihre erste Periode bekommen.

"Ach, du sitzt mal wieder total auf der Leitung, Mike. Ich hab meine erste Monatsblutung . Ich bin jetzt eine richtige Frau! Juhuu! Hey, ich muss Schluß machen und die Binde wechseln. Mein Gott, was für ne Bluterei... Tschüss, Mike."

Und schon hatte sie aufgelegt.

Anja blutete zwar wie ein Schwein, aber sie fühlte sich super. Eine Äußerung, wie so nur von Anja kommen konnte.

Alle diese wunderbaren Erinnerungen gehen mir durch den Kopf während ich über das Gelesene auf mich wirken lasse.

Die nächsten Absätze dieses Tages bestehen aus Erläuterungen darüber, weshalb sie sich bei der Scheidung ihrer Eltern entschließt, beim Vater zu bleiben.

Dann wechselt erneut ihr Fokus.

"Sie haben viel zu früh geheiratet. Meine Eltern.

Mein Paps war nicht reif für die Ehe- ist er heute noch immer nicht und wird er wohl auch niemals sein- und Mutti hat Erwartungen an ihn, die er nicht erfüllen kann. Obwohl er damals schon nicht schlecht verdient, gibts ständig Streit um die Kohle. Paps trägt das Geld in die Bars zu den Huren. Sie stellen uns den Strom ab.

Mutti verzeiht ihm immer wieder. Die Gründe dafür verstehe ich erst später. Nur die Lautstärke aus dem Schlafzimmer, die ihre unzähligen Versöhnungen stets begleitet, fällt mir auf.

Als ich in ein gewisses Alter komme, begreife ich es.

"Meeehr...Oooh....Jaaa... Klaus Schatz...jaaa...Tiefer! Schneller! Fester! Gibs mir! Aaaaahhh...du bist und bleibst der Beste, Klaus....aaaahh..."

Es ist sein Schwanz. Deshalb verzeiht sie ihm. Again and again.

Anscheinend ist ficken das Einzige, was Paps wirklich gut kann, aber das beherrscht er augenscheinlich exzellent.

Wenn man zum erstenmal gezwungen ist,einen Blick auf die dunkle Seite der Ehe seiner Eltern zu werfen, macht man einen inneren Sprung. Man ist von diesem Moment an dazu verdammt, in ihrer Welt zu leben, ob einem das gefällt oder nicht."

....

"Ich liebe meinen Vater, aber Männer wie er werden für mich später nicht in Frage kommen.

Was bilden sich die Kerle eigentlich ein auf die paar Zentimeter zwischen ihren Beinen? Weil sie uns damit in gewissen Momenten zum schreien, keuchen und flehen bringen? Wenn sie gut sind...

Mein Gott, selbst ist die Frau. Es geht prima ne Zeit lang ohne Kerl, und die Erwachsenenindustrie hat für uns Damen neckisches Spielzeug entwickelt. Sicher, auf Dauer kein Ersatz für einen Mann, aber besser ein schlecht funktionierender Vibrator als eine Beziehung, die überhaupt nichts mehr taugt."

...

"Als sich meine Eltern scheiden lassen, ist das schon längst kein Skandal mehr. Das gesellschaftliche Bewußtsein hat sich geändert, aber das ist noch nicht bei allen Mitschülern/innen angekommen. Und vor allem nicht bei deren Eltern. Das Gerede auf dem Schulhof, das ich gelegentlich mitbekomme.

Die ersten drei Jahre nach der Scheidung ist es noch erträglich. Als ich die Pubertät erreiche wird es gemein.

"Ihre Mutter solls im Bett nicht so gebracht haben. Kein Wunder, daß sich ihr Alter ne Neue gesucht hat." Oder: "Anjas Mutter ist Nymphomanin. Und Anja hängts auch ganz schön raus. Findet ihr nicht, Mädels? Nur weil sie schon etwas mehr in der Bluse hat als wir. Angeblich darf ihr jeder unter die Bluse fassen, für 5 Mark. Und für 10 Mark darf man sie auch sehen. Und für 20 Mark? Ich will gar nicht wissen, was die Kerle dann mit ihr machen dürfen!"

Shit! Die Scheidung ist schon schwer genug für mich und dann noch dieses Gerede!"

...

"Jungs, die ich nett finde, grapschen und versuchen, mir in die Jeans oder unter den Rock zu greifen, obwohl mir kuscheln und küssen genügen würden....Shit! Und was bekomm ich von den hypergeilen jungen Schnellspritzern zu hören? "Komm schon, Kleine, hab dich nicht so! Deine Mutter ist doch auch nicht zimperlich, wie allgemein bekannt ist. Und erst dein Alter, der Hurenbock." Shit! Ich speichere es aus, lasse mir nichts anmerken, bin und bleibe- jedenfalls auf den ersten oberflächlichen Blick- die lockere, stets gut gelaunte Anja, aber diese Dinge tun weh."

...

"Markus schießt den Vogel ab! "Komm schon, Anja, Schlampe! Runter mit dir!" Im Park drückt er mich im Gebüsch auf die Knie, sein Hosenstall offen, der Riemen stahlhart. "Blasen! Auf gehts, Nutte!"

Ich huste ihm was und greife fest zu. So fest, daß ihm die Lust schnell vergeht. Die offizielle Version, die in der Schule die nächsten Tage die Runde macht, hört sich natürlich anders an: "Anja lutscht nicht nur fantastisch Schwänze- sie schluckt auch das Sperma."

Ich bin von dummen Wichsern und bescheuerten Schnecken umgeben.

Sch...drauf! Mich schafft das dumme Gerede nicht!

Wichtige Dinge, die einen wirklich bewegen, macht man mit sich selbst aus. Oder man redet mit Mike über irgend etwas

Er lenkt so wunderbar ab, hat die Fähigkeit, auch einer Katastrophe noch was positives abgewinnen zu können."

Anja suchte, kaum zur Frau gereift, das Kontrastprogramm zu ihrem Vater. Den Gegenentwurf zur Ehe ihrer Eltern.

Von einem Mann, auf den sie sich ernsthaft einließ und dem sie ihr Herz und alles andere schenkte, erwartete sie vor allem eines: Zuverlässigkeit. Emotionale Zuverlässigkeit. Stabilität.

Diese Dinge sollte Anja recht früh in ihrem Leben bekommen.

Kurz nach Beendigung unserer "Nachhilfe" traf sie Dieter, den Mann ihres Lebens.

Sie sind nun bereits seit über 20 Jahren verheiratet und haben 2 Kinder. Ein Junge und ein Mädchen.

Der Patenonkel des Jungen bin ich. Sein Name ist übrigens Mike, und den Grund für diese Namensgebung kennt Dieter bis heute nicht und wird ihn sicher auch nie erfahren.

Ich erinnere mich an einen der seltenen Momente, wo sie mir gegenüber ernsthaft ungehalten wurde. Es war vor etwa 3 Jahren während einer Unterhaltung über den Orgasmus; genauer: über den weiblichen Orgasmus. Wie bringt man eine Frau zum kommen? Das war für mich damals die Frage aller Fragen, und wer konnte mir unbefangener und offener antworten als meine Lieblingscousine Anja?

"Ach, Mike, nimms mir nicht übel, aber du gehst mir heute langsam aber sicher auf den Wecker mit deinem Orgasmustick! Das bringt dir das Girl schon bei, wenns die Richtige ist. Wenn ihr euch aufrichtig gerne habt. Sch...auf den Orgasmus! Ein Mann muß zuverlässig sein! Emotional zuverlässig.

Sex. Sex ist mal gut, mal weniger gut, und manchmal grottenschlecht. So what?

Die meisten Kerle denken, sie kennen eine Frau wenn sie mit ihr geschlafen haben. Blödsinn. Typisch männliches Denken. Nach dem ersten Fick müssten sie mit dem Nachdenken beginnen, aber genau an dieser Stelle hören sie auf damit.

Wie lange dauert Sex, Mike?"

Ich zucke ratlos mit den Schultern, da es eines der wenigen Themen ist, zu denen ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich etwas kompetentes beitragen kann.

"30 Minuten", sage ich schließlich, nur, um überhaupt etwas zu sagen.

"30 Minuten? Ha! Dann hat Frau noch Glück gehabt. Die Meisten spritzen innerhalb der ersten zehn Minuten, und dafür wollen sie gelobt werden, was wir Frauen gefälligst auch tun sollten; aus purem Eigennutz, sonst bekommen diese Sensibelchen beim nächsten Mal erst gar keinen hoch."

Egal, wohin ich blättere; ihre Eltern sind ein Dauerthema.

"Nach der Scheidung besucht Mutti uns oft und bleibt meistens über Nacht.

Es ist immer dasselbe Ritual. Meine Eltern sind so laut; sie schreien das ganze Haus zusammen, und es ist ihnen völlig egal, daß ihre Tochter alles bis ins kleinste Detail mitbekommt. Gelegentlich denken sie bei ihren ekstatischen Verrenkungen doch tatsächlich auch einmal an mich.

"Renate, wir haben unsere Anja doch sehr früh aufgeklärt. Die weiß schon, was los ist. Die kann das richtig einordnen. Also komm, entspann dich und blas mir weiter den Schwanz."

Sicher, Paps, du hormongesteuerter Schwachkopf! Natürlich kann ich es einordnen, aber es ist ein zweifelhafts Vergnügen, mitzubekommen, wie die eigene Mutter den Vater, von dem sie schon länger geschieden ist, förmlich anfleht, ihr doch bitte weiter seinen ach so tollen Schwanz zu geben."

...

"Von wegen: Anja ist ganz ihr Vater. Das kann nur jemand behaupten, der sich nicht die Mühe macht, genauer hinzuschauen; also die Männer unserer Family. Meine Onkel, die mich seit einiger Zeit auf ne Art ansehen, die absolut nicht okay ist. Dazu das Gerede hinter meinem Rücken: "Die knackige Figur der Mutter und die Unbekümmertheit des Vaters", wobei "Unbekümmertheit" eine kaum verhüllte Umschreibung von "Schlampe" meint."

Hier bezog sich Anja auf den 50.Geburtstag von Onkel Hans 2 Jahre zuvor. ("ANJA 01").

Damals hatte ich in Anja erstmals mehr die Frau gesehen als die Cousine.

Auch das war ihr damals keineswegs entgangen.

"Mein Gott, im Eiscafe erinnere ich mich an den Geburtstag vor 2 Jahren. Damals Honeymoon mit Jens. Unsere Liebe war frisch. Grade 6 Wochen alt.

Ich bringe Mike aus dem Konzept, indem ich nur meinen Oberkörper etwas nach vorne beuge. Mein Ausschnitt ist gewagt. Einen etwas erfahrerneren Kerl hätte es wohl nicht aus der Fassung gebracht, aber Mike? Mein Gott, seine feuchten Träume in dieser Nacht drehten sich wohl um mich."

So war es.

"Und heute? Er erwischt mich in einer Phase, wo er mir besonders gut tut, und das Schöne daran: er tut alles wunderbar absichtslos."

....

Jetzt wird es Zeit für die "Mike-hat- einen-grossen-Schwanz"-Passage.

Der Masturbationsnachmittag.

Shit.

Das klingt, als wären wir beide damals beim Arzt gewesen.

Es wird Zeit für Anjas ausführliche Aufzeichnungen über unseren gemeinsamen Wichsnachmittag! Ihre Möse weit offen vor meinene Augen, dann meine Finger in ihr, mein Abgang in ihren schwarzen Slip, den sie mir kurz vor dem Kommen über meinen Steifen wirft.

"Mike ist selbstständig und verantwortungsbewusst.

Vor allem, wenn es um die ernsten Dinge des Lebens geht. So kenne ich ihn bisher. Heute Nachmittag lerne ich völlig unvermittelt einen anderen Mike kennen."

...

"Ich hab ihm, derweil ich außer Haus bin, eine Cassette mit der aktuellen Lerneinheit in Statistik empfohlen, was ich jedoch zu hören bekomme, als ich zurückkehre, hört sich etwas anders an. Er hat den Fernseher sehr laut gestellt...."Jaaa, Tommy, hau mir deinen grossen Hammer schön rein in meine nasse Fotze, aahh...ooohhh...jaaa, du geiler Hengst."

Ich kenne diesen "Dialog." Einer von Jens`Lieblingsstreifen. Einer unserer Lieblingsfilme. Von Jens und mir. Ich mag diese Filme. In gewissen Momenten. In einer ganz besonderen Stimmung. Genauer: ich mochte sie. In gewissen Situationen. Zusammen mit Jens. Voreinander onanieren. Und danach herrlich ausgelassen hemmungslos vögeln während der Streifen im Hintergrund weiter läuft.

Nach dem Ende unsere Beziehung hab ich diese Streifen in die tiefste Ecke des TV-Racks verbannt. Die Ecke war wohl nicht tief genug. Mike hat sie gefunden.

Was ich dann höre, ist nicht aus dem Film.

"Beweg deinen scharfen Hintern, Anja! Ich stopf dir deine geile Pflaume! Brauchst du es härter? Fester? Schneller? Hier hast du es, du süße Schlampe!"

Mike scheint mir mächtig in Fahrt zu sein, und in seiner Fantasie fickt er nicht die Pornoactrice, sondern mich.

Ich kann nicht verhindern, feucht zu werden. Wie wird es erst, wenn ich SEHE, was sich im Wohnzimmer abspielt? Mike schaut "Weekend Girls" und macht es sich dabei selbst. Hat er einen großen Schwanz? Hat er bereits gespritzt? Wird er bald kommen? Wie gerne seh ich einen Kerl spritzen! Wie gerne hab ich Jens dabei zugesehen, und er war einer der wenigen, die für diese Dinge aufgeschlossen waren.

Manchmal blieb es dabei, uns gegenseitig bei diesen intimen Tätigkeiten zuzusehen; oder nur einer von uns beiden hat es sich vor den Augen des anderen gemacht, und ihm erzählt, was er dabei dachte und fühlte. Meistens endete es in einer wollüstigen ekstatischen Vögelei...aaahhh...die Erinnerung genügt, um mich noch mehr zu erregen; und das Wissen, Mike sitzt jetzt auf dieser Couch. Auf demselben Platz, auf dem Jens immer saß, wenn er ...ooohhh...wenn wir diese aufregenden Dinge getan haben.

Für einen Moment überlege, ich wieder zu gehen und Mike in diesem wirklich intimen Moment alleine zu lassen, aber meine Neugier siegt, und meine Lust! Mein Gott, ich schäme mich irgendwie, aber die Vorstellung, daß Mike grade...und er denkt dabei an mich! Es ist nicht zu leugnen: ohne etwas gesehen zu haben, bin ich bereits klitschnaß!

Vorsichtig öffne ich einen Spalt breit die Tür. Porno-Queen Ginger bekommt es von Tom Byron grade schön von hinten besorgt. Hat der Junge einen knackigen Po.

Das ist aber nichts gegen den Anblick von Mike.

Nackt, die Beine weit gespreizt, die Augen abwechselnd offen und geschlossen, genußvoll atmend und tief seufzend, bearbeitet er seinen steifen Schwanz.

WOW! Ich bin überrascht und beeindruckt. Was für ein schönes und grosses Teil er doch hat. Auf den ersten Blick würde ich sagen: 16cm. Mindestens.

Die Größe ist weniger wichtig als der Durchmesser eines Penis, aber auch in puncto Umfang ist Mikes Teil eindeutig im oberen Bereich anzusiedeln. Er füllt eine Frau ganz bestimmt wunderbar aus.

Mein Brustwarzen werden steif und drücken sich durch die Bluse. Ich stelle meine Tasche ab. Mit rechts streichle ich über meine Bluse und massiere meine Nippel. Meine linke Hand fährt unter den Rock in meinen Slip, der bereits völlig durchnässt ist. Mein Zeigefinger streichelt meine Lustknospe, fährt in meinen Schlitz. Was bin ich heiß!!! Die vouyeristische Perspektive bringt mich unglaublich in Fahrt. Ich beiße mir grade noch rechtzeitig auf die Lippen, um nicht laut zu schreien vor Lust und damit Mikes Aufmerksamkeit zu erregen. Ich will ihn kommen sehen! Lange kann es nicht mehr dauern. Der erste Lusttropfchen quillt bereits deutlich aus seiner Eichel.

Jeder Kerl hat ne andere völlig individuelle Technik, es sich zu machen. Die meisten Kerle wichsen sich schnell und fest. Mike genießt.

Langsam reibt er seinen Schaft mit rechts, die Linke massiert seinen prallen Sack, streicht die Innenseiten seiner Schenkel, fährt über seinen Brustkorb, geht zurück zu den Eiern. Was er auf dem Bildschirm sieht kommentiert er wunderbar schweinisch, wobei immer wieder mein Name fällt.

Und dann ist er endlich so weit: Mike kann sich nicht mehr kontrollieren. Er zuckt, stöhnt, schreit, stößt mit seinem Becken nach vorn, reibt seinen Schwanz immer schneller, sagt, dass er seiner Cousine Anja auf ihren herrlich geilen Arsch spritzt...Wahnsinn! Was für eine Menge aus ihm herauskommt. Es spritzt hoch, fast bis zu seinem Hals. Alles ist schön eingesaut von seinem heißen Sperma. Sein Schambereich, seine Oberschenkel, sein Bauch, seine Brust. Etwas von dem klebrigen Zeug spritzte zur Seite. Flecken auf der Couch. Fast zeitgleich mit ihm kommt auch Tom Byron im Porno-Movie, zieht seinen ebenfalls nicht grade kleinen Schwanz aus Ginger Lynns Möse und jagt ihr alles auf den Hintern.

Ich geb mir immer heftiger die Finger. Meine Haare völlig verschwitzt. Mir ist es schon lange nicht mehr so gut gekommen wie in diesem unglaublich intensiven Moment der Lust.

Der Mösensaft läuft mir an den Innenseiten meiner Schenkel runter.

Mikes Erregung klingt langsam ab. Noch immer kommt etwas aus seinem Schwanz, und er hilft mit einigen langsamen Bewegungen nach, holt sich alles, aber auch wirklich alles raus aus seinem tollen Schwanz.

Ich gehe ins Bad, mache mich frisch und wechsle den Slip.

Ich werde Mike überraschen. Ihn auf frischer Tat ertappen.

Ich bin gespannt auf seine Ausrede- falls er eine hat."

....

"Die Erinnerung an diesen wunderbaren Nachmittag...aaahhh...ich muß die Aufzeichnungen öfters unterbrechen und nett zu mir sein."

.....

"Seine Verlegenheit. Das kleine, viel zu kleine Handtuch, das er neben sich gelegt hat.

Er wird rot. Erstmals seit wir uns kennen hat er keine Ausrede.

Dass ich das noch erleben darf. Mike absolut sprachlos. Scham in seinem Blick.

Ich schicke ihn ins Bad und mache es mir inzwischen im Sessel bequem.

Mike kommt aus dem Bad zurück.

Noch immer verlegen.

"Anja, ich.."

"Ja, Mike?"

Ich öffne die ersten beiden Knöpfe meiner Bluse, spreize leicht die Beine, ziehe meinen Rock bis an die Hüften."

"Anja, ich..."

"Setz dich, Mike."

Er setzt sich an denselben Platz wie vorhin.

Die nächsten schätzungsweise 30 Minuten bestehen aus einem frivolen Verhör.

Ich bezweifle seine 19 Zentimeter.

Fahre mit der Zunge über meine Lippen, öffne meine Bluse Knopf für Knopf.

Mike schluckt. Sein Hals trocken. Seine Augen auf meinen Ausschnitt und meine Beine gerichtet.

Seine Blicke sind eine wunderbare Mischung aus Gier, Liebe, Begehren, besinnungsloser Geilheit, Unsicherheit und Bewunderung.

Mikes Schwanz wird wieder steif. Ganz automatisch. Der Ständer springt unter dem Handtuch hervor, was Mike mit dem Handtuch zu verdecken sucht.

"Mike, hast du etwa Geheimnisse vor mir?"

Meine linke Hand fährt über meine Brüste...aaahh...mein Gott...ist es schön, Mike aufzugeilen.

"Nein, Anja."

"Dann nimm das Handtuch weg, Mike Nimm es ganz weg. Bitte. Oh, sehr schön, Mike. DAS brauchst du doch wirklich nicht zu verstecken."

Der Junge hat vor etwa 30 Minuten heftigst abgespritzt und jetzt steht sein Schwanz wieder wie ne deutsche Eiche. ...Dieser Anblick...aaahh....Mike hat einen schönen Schwanz.