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Kurz danach sagte ich: „Warte hier, ich sage Daniel, dass er dir das Gel mitbringen soll." Ich ging zum Badezimmer und öffnete die Tür. Daniel schaute am Duschvorhang vorbei zu mir. „Ich gebe dir einen Tipp: Komm in fünf Minuten mit deinem Duschgel in unser Zimmer und verhalte dich ruhig." Dann drehte ich mich wieder um und ging zu Teresa. „Ich habe ihm gesagt, er soll in einer halben Stunde das Zeug rüberbringen, dann haben wir noch etwas Zeit." „O.k. Ich will deinen Schwanz spüren." Wir gingen schnell in unser Zimmer. Wir hatten schon öfter mit verbundenen Augen Sex miteinander, daher schöpfte sie keinen Verdacht, als ich ihr die Augen verband.

Ich legte sie auf den Rücken, küsste ihren Mund und wanderte an ihrem Körper runter. Ich leckte ihre geilen Nippel. Sie fing an, laut zu stöhnen. „Hey, man kann dich im ganzen Hotel hören, von Daniel mal ganz zu schweigen." „Ist mir egal, soll doch jeder wissen, dass ich glücklich bin", brachte sie zwischen ihrem Stöhnen hervor. Ich leckte mittlerweile ihre Fotze, das Stöhnen wurde noch lauter. Nach meiner Uhr waren die fünf Minuten um. Ich schaute zum Balkon und sah Daniel in Badeshort ins Zimmer kommen. Ich legte meinen Zeigefinger auf die Lippen. Ich deutete ihm an, er solle sich auf das Sofa setzen. „Ich weiß nicht, ob ich es mit ansehen kann, wenn du mit Daniel fickst, aber du kannst dir ja vorstellen, wir treiben es gerade zu dritt."

Sie stöhnte: „Das mache ich doch schon." Ich küsste sie auf den Mund mit all ihren Säften auf der Zunge. „Was würdest du gerne mit uns beiden machen?", fragte ich. „Zuerst würde ich euch abwechselnd einen blasen", sagte sie. Ich richtete mich auf und bewegte meinen Schwanz von der Seite auf ihren Mund zu. Von hier aus konnte ich Daniel auf dem Sofa sehen. Seine Short lag neben ihm auf der Couch. Er streichelte langsam seinen Schwanz und grinste mich an. Ich erwiderte sein Grinsen.

Teresa hatte sich inzwischen aufgerichtet, um meinen Schwanz besser lecken zu können. Ich nahm ihn aus ihrem Mund und stieg über sie auf die andere Seite. „Was ist mit mir? Daniel kommt doch schon bald." sagte ich. „O.k., Schatz. Ich widme mich gleich wieder deinem geilen Teil, Daniel." In diesem Moment sah ich zu Daniel. Er atmete schon sehr tief. Ich konnte ihn auch hören, aber Teresa hatte ja keine Ahnung, dass er da war. „Was willst du jetzt von uns beiden?", fragte ich.

„Ich habe mir schon immer gewünscht, dass zwei Männer gleichzeitig meine geilen Titten lecken. Danach muss mich einer ficken. Lange kann ich nicht mehr warten, ich will gleich richtig durchgezogen werden." Ich leckte ihre Titten. Daniel stand inzwischen neben dem Bett, um eine bessere Sicht zu haben. Ich ging wieder auf die andere Seite und leckte ihre andere Warze. Nebenbei hatte ich meine Hand zwischen ihren Beinen und steckte ihr langsam einen Finger rein. Dann deutete ich Daniel an, er solle näher ans Bett kommen. Er kniete sich direkt daneben. Ich bewegte mich und nahm ihren Nippel aus dem Mund. Ich wechselte die Seite, ging aber diesmal ganz vom Bett.

Dann gab ich Daniel das Zeichen, ihre Brust in Angriff zu nehmen. Ich wurde noch geiler, als ich sah, wie mein bester Freund den Busen meiner Freundin berührte. Er sah mich an und sein Mund näherte sich ihr. Jetzt konnte es natürlich passieren, dass sie etwas merkte, doch sie tat es nicht. Nach einer Weile sagte sie: „Los Daniel, fick mich jetzt. Ich will deinen geilen Schwanz in mir spüren." Er ließ ihre Titten los und schaute mich fragend an. Ich zeigte auf ihre Fotze und grinste. Er ging um das Bett und ging zuerst mit dem Mund an sie ran. „Ja, Daniel, komm zeig mir, was du kannst. Ohh ja, bitte fick mich jetzt Daniel."

Inzwischen hatte ich schon Angst, sie wüsste, dass wir nicht alleine waren, aber kurz drauf war diese Angst vorbei. Daniel berührte ihre Fotze mit seinem Schwanz. Ich spielte an meinem und sah genüsslich zu. Ganz langsam schob er ihn rein, in dem Moment kam sie zum ersten Mal. „Schatz, die Vorstellung ist so gut, dass Daniel sein Ding in mich steckt. Es macht mich so geil." Daniel beschleunigte sein Tempo etwas und Teresa war schon wieder höchst erregt. Ich platzierte meinen Kopf neben Daniels und sagte: „Und, fickt er gut?" Sie antwortete: „Ja, er fickt sehr gut. Nur schade, dass du nicht gleichzeitig meinen Mund ficken kannst." „Hättest du gerne meinen Schwanz im Mund?" „Ja, das wäre so geil. Zwei Schwänze auf einmal." Daniel und ich grinsten uns an.

Ich ging näher ans Bett und knetete ihre Brust. „Richte dich auf, damit du meinen Schwanz nehmen kannst. Dreh den Kopf nach rechts." Sie machte, was ich ihr sagte. Ich steckte ihr zwei Finger in den Mund. Sie steigerte ihr stöhnen. Als ich sie kurz rauszog sagte sie: „Es ist so geil, Daniel fickt mich und dein Schwanz im Mund." Kurz danach zog ich meine Finger wieder raus. „Gib ihn mir wieder!", verlangte sie. Jetzt stellte ich mich vor sie und bewegte meinen Schwanz auf ihren Mund zu. Ich lächelte Daniel an und zuckte die Schultern.

Ich wusste nicht, was jetzt passieren würde. Meine Schwanzspitze berührte jetzt ihre Lippen. Sie merkte sofort, dass etwas anders war. „Was...?" Dann nahm sie ihre Augenbinde ab. Daniel ließ seinen Schwanz tief in ihr und wartete, was jetzt passierte. Sie schaute etwas verwirrt. Sie realisierte langsam, dass tatsächlich Daniels Ding in ihr war. Fünf Sekunden vergingen wie eine Ewigkeit, dann grinste sie mich an und sagte: „Daniel, fick mich weiter, du bist echt gut. Los, fick mich." Daniel lächelte und fing wieder an, sich zu bewegen. „So, und jetzt zu dir, Schatzi. Macht es dich geil, mich so zu sehen?"

Ich schaute auf meinen Schwanz, dann in ihr Gesicht. Sie nahm ihn in die Hand, sagte „danke" und legte ihre Lippen über die Spitze. Als Daniel anfing, lautere Geräusche von sich zu geben, sagte sie: „Daniel, halt dich zurück. Zieh ihn raus." Er tat, was sie wollte. Sie setzte sich auf und kniete sich neben ihn. „Spritz in meinen Mund. Ich will dich schmecken." Dann fing sie an, ihn zu blasen. Er sagte: „Du bist das geilste Luder, das ich je gesehen habe. Deine Titten sind super."

Dabei knetete er ihre großen, erregten Brustwarzen. Ihr Arsch war auf Höhe der Bettkante. Ich stellte mich auf den Fußboden und versenkte meine Zunge in ihrer Fotze und leckte dann hoch bis zu ihrem Arschloch. „Das ist geil, los jetzt fickst du mich!", forderte sie. Ich stellte mich hin und schob ihn ihr rein. Daniel war langsam fällig. Er wurde immer lauter und kündigte sein Kommen an. Sie nahm ihn aus dem Mund. Ich sah, wie sein Sperma herauskam. Er spritzte es in ihren Mund, auf ihre Wangen und in die Haare. Als nichts mehr kam leckte sie die Reste vom Penis ab und schluckte sie runter. Ich fickte sie immer noch von hinten. Sie erhob ihren Kopf und küsste Daniel auf den Mund. Ich zog ihn raus.

Sie drehte sich um und nahm mich wieder in den Mund. Ich sagte ihr, sie solle sich hinlegen. Ich schob meinen Schwanz zwischen ihre Titten, immer wenn ich nach vorne ging, leckte sie wieder. Hinter mir hörte ich etwas und drehte meinen Kopf, dann sah ich, dass Daniel schon wieder fit war. Er schob seinen Schwanz wieder rein. Das war zu viel für mich. Ich nahm ihn in die Hand und spritzte Teresa alles, was ich hatte, in den Mund und auf die Titten. Ich stieg von ihr runter und schaute den beiden beim ficken zu. Wir fuhren am nächsten Tag nach Hause. Eine solche Nacht haben wir alle seitdem nicht mehr erlebt, wir sahen uns nach dem Urlaub auch nicht mehr sehr oft. Nächste Woche fliege ich mit Teresa und einem befreundeten Paar in die Dominikanische Republik. Wer weiß....

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4 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 13 Jahren
Si non e vero...

Es heisst in italienisch so schön:

Si non e vero e ben trovato.

Wenns nicht war ist, so ists zumindest gut erfunden.

Und genau darum gehts bei Literotica. Deine Story liest sich genau wie wenn Du's im Urlaub erlebt hättest. Ob oder ob nicht ist letzendlich für uns egal.

Tolle Geschichte, wo man richtig mitgeht. Mann, die Kleine hätt ich auch gern durchgezogen...

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
sehr geil

liest sich wie real erlebt

...ach...in alten erinnerungen schwebend.....

wär das nochmal geil

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
tolle geschichte

solche Phantasien habe ich, konnte sie aber leider noch nie wahr werden lassen...

Lisa20Lisa20vor mehr als 13 Jahren
Geile Story

Liest sich fast so als wäre es echt.

Doch warum müssen sie sich so oft Duschen das kann man auch weniger oft schreiben und dafür was anderes Einbauen

lg Lisa

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