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Verbotene Fantasien eines 18jährige

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"Du sollst mal sehen, wie schnell wir drei deinen herrlichen Schwanz wieder in Form bringen." murmelte Omi zwischendurch. Und richtig, schon nach ein paar Minuten stand er wieder kerzengerade in der Strumpfhose. Oma war zu mir herauf aufs Sofa gekrochen. Meine Hand steckte sofort wieder zwischen ihren Beinen und massierte ihre rasierte Votze durch die Strumpfhose. Sie kam ganz nah an mein Ohr und flüsterte: "du, deine Omi müsste jetzt dringend einmal pinkeln gehen, möchte mein kleiner, geiler Neffe vielleicht mitkommen und zuschauen?" Bevor ich noch etwas erwidern konnte, mischte sich schon Mama ein. "Warum bleibt ihr denn dazu nicht hier im Wohnzimmer, wir haben schließlich einen Kachelboden und den kann man später doch sicher gut wischen."

"Ja, da hast du recht." mischte sich nun Tante Dana ein. "Ich glaube, wir haben es alle einmal nötig, Wasser zu lassen, also warum nicht hier und sofort?"

"Dann, finde ich, sollten wir mit unserem jungen Mann, oder soll ich besser sagen, unserer jungen Frau, anfangen. Ihr seit doch einverstanden?" Omi hatte diesen Vorschlag gemacht, den die anderen auch sofort begrüßten. Ich musste mich nun mitten ins Wohnzimmer stellen. Alle drei knieten sich um mich herum auf den Boden und schoben mir gemeinsam den kurzen rock ganz nach oben. Dann öffnete Mama meinen Nylonbody im Schritt. Mein Schwanz drückte immer noch geil gegen das dünne Nylongewebe und meine blase schien zu platzen. Alle drei fummelten an meinen Beinen, meinem Arsch und meinem steifen Schwanz herum. Dabei drückte mir Omi unentwegt auf meine blase. Das hielt ich nun wirklich nicht mehr aus, und schon pisste ich los. Kaum war der erste Strahl durch die Strumpfhose geschossen, drückte mir Omi ihren geöffneten Mund auf die Eichel. Der warme Saft floss in ihren Mund und sie schluckte sogar die ersten Strahlen.

Dann ließ sie ab und Dana legte ihren kirschroten Mund auf meinen Schwanz. Als dann auch noch meine Mutter genug von meiner Pisse bekommen hatte, war ich fertig. Trotzdem leckten alle drei noch eine ganze weile an meinen nassen Beinen und meinem vollgepissten Schwanz herum. Dann drückte mich meine Mutter in die knie. An meine Oma gewandt, sagte sie: "Los, Mama, du als erste." Omi hob ihr Kleid hoch, stellte sich breitbeinig ganz nah vor mich hin, drückte mir meinen Kopf in den Nacken und presste mir ihre geile Strumpfhosenvotze direkt auf meinen Mund. Schon spürte ich, wie ihr Zwickel nass wurde. Und im nächsten Moment pisste sie richtig los. Ich hatte mühe alles mit meinem geöffneten Mund aufzufangen. Alles, was ich nicht schlucken konnte, lief an meinen Mundwinkeln heraus und an ihren Nylonbeinen hinunter bis in ihre weißen Pumps. Omi saftete sich so richtig aus. Als sie fertig war, wurde ich von meiner Tante noch weiter herunter gedrückt und lag nun rücklings auf den vollgepissten fliesen. Ich hatte kaum zeit zu verschnaufen, denn schon saß meine Mutter auf meinem nassen Nylonschwanz und Dana mit ihrer Strumpfhosenvotze direkt auf meinem Gesicht. Beide pinkelten im selben Moment los. Es war ein irres Gefühl, wie die beiden sich auf mir entleerten. Meine Mutter pisste mir auf den Schwanz und Tante Dana direkt in den Mund. Meine Hände schob ich dabei zwischen Mamas Strumpfhosenmuschi und meinem Nylonschwanz. Meine Hände waren sofort klitschnass von ihrer pisse und Danas warmer Saft lief mir in den Mund und an den Mundwinkeln wieder heraus. Wir waren jetzt alle vier durchtränkt von unserem Urin.

Dann standen wir alle auf. Die drei Frauen zerrissen nun ihre nassen Strumpfhosen im Schritt, und auch ich machte mir vorn ein Loch in die Strumpfhose und holte meinen steifen Schwanz heraus. Die drei stellten sich nebeneinander und drehten mir den rücken zu. Dann bückten sie sich weit nach vorn und präsentierten mir ihre geilen Nylonärsche. Als erstes hörte ich nun meine Oma rufen: "Na los, mein junge, worauf wartest du noch? Ich will endlich den geilen, steifen Schwanz meines Enkels in mir spüren. Komm...fick deine Omi ." darum brauchte sie mich nun wirklich nicht lange zu bitten. Ich stand schon hinter ihr und schob ihr meinen dicken, harten Schwanz in ihre Großmuttervotze. Ich vögelte meine Omi so fest und schnell, das es ihr schon nach wenigen Augenblicken kam. Sie stöhnte und schrie ihre Wolllust förmlich hinaus. Ich musste sie ganz schön fertig gemacht haben, denn kaum hatte ich mich aus ihr herausgezogen, sank sie auch schon erschöpft in den nächst liegenden Sessel. Jetzt war der nächste Arsch dran. Meine Mutter streckte ihren hintern so geil heraus, das ich nicht die geringste mühe hatte, meinen Pimmel in ihr zu versenken. Ich musste mich jetzt schon sehr zurück halten um nicht schon zu früh zu kommen. Aber auch Mama war so geil, das sie ebenfalls nach einigen Stößen kam. Jetzt war nur noch meine Tante übrig. Auch ihr stopfte ich meinen noch immer harten Schwanz von hinten in die Votze. Mit meinen Händen packte ich sie an ihren Nylonarschbacken und vögelte sie so heftig, das auch sie nicht lange brauchte, bis sie kam.

Die drei saßen nun ziemlich fertig nebeneinander in den Sesseln. Ich stand mit steil aufragendem Schwanz vor ihnen. Ich war kurz vor dem explodieren. Schon überlegte ich, ob ich nicht selber Hand an mich legen sollte, da rückte meine Oma nach vorn und nahm meinen von Votzenschleim verschmierten Schwanz in den Mund. Auch die anderen beiden waren jetzt dicht an meinem Unterkörper und befummelten mich. Ich merkte, wie es in mir hochstieg, und wollte meine Oma noch warnen. Aber mehr als ein kurzes "ich komme." brachte ich nicht heraus. Und da schoss es auch schon aus meinem Schwanz. Den ersten Strahl schluckte Omi noch, doch dann zog sie meinen Pimmel aus ihrem Mund und wichste weiter. Die beiden anderen und meine Oma spritzten sich den ganzen Samen ins Gesicht. Dann leckten sie zuerst meinen Schwanz gemeinsam sauber und danach ihre Gesichter. Als sie fertig waren, hatten wir noch viel zeit, uns gegenseitig zu streicheln, zu begrapschen, zu küssen und diesen Wahnsinnsabend geil ausklingen zu lassen.

War nach der letzten Nacht mit Omi, Tante Dana und Mama eine Steigerung überhaupt noch möglich?

Ich konnte es mir nicht vorstellen. Mit meinen 18 Jahren hatte ich in den vergangenen 4 tagen mehr sexuelle Geilheit erlebt als so manch gestandener Mann in seinem gesamten Leben. Und das allerbeste daran war: ich konnte auf diese drei Damen sooft zurückgreifen, wie ich wollte. Das jedenfalls hatten sie mir versprochen. Nein, eine Steigerung konnte es einfach nicht mehr geben, wohl aber viele neue Erfahrungen.

Das wurde mir am darauffolgenden Donnerstag klar. Wir hatten wegen "Weiberfastnacht." den Donnerstag und den Freitag in der schule freibekommen. Meine Klassenkameraden wollten sich am Abend betrinken gehen. Eigentlich hatte ich ihnen schon zugesagt, aber da kam meine Mutter mit einem viel verlockenderen Angebot auf mich zu. Sie arbeitete jetzt in einem Großraumbüro, in dem ausschließlich Frauen beschäftigt waren. Für mich war das jedes Mal wie weihnachten, wenn ich Mama vom Büro abholen durfte. Sie und ihre 5 Kolleginnen unterlagen nämlich einer sehr strengen Kleiderordnung. Der Chef achtete peinlichst genau darauf, das alle sehr modische Business Kostüme trugen. Hosenanzüge oder gar jeans waren während der Arbeit strickt verboten. Auch das Schuhwerk musste eine mindest Absatzhöhe von 7 cm haben. das beste aber war, das es verboten war, ohne seiden Strümpfe (Strumpfhosen) zu erscheinen.

Ich kannte mittlerweile alle Damen und sie mich ebenfalls. Hier und da viel auch schon einmal eine Bemerkung in meine Richtung, die mich hin und wieder rot anlaufen ließ. Ich glaube, sie spielten alle ein bisschen mit mir und ich hätte zu gern hin und wieder ihre Gedanken lesen wollen. Da war zum Beispiel Petra, die schon auf die 60 zuging, aber immer noch sehr attraktiv war. So wie sie stellte ich mir immer die typische Sekretärin vor: nach hinten gekämmtes und geknotetes schwarzes Haar und eine dunkle Hornbrille, halt ein bisschen Tipse und ein bisschen Vamp. Dann waren da noch zwei Frauen in Mutters alter. Die eine hieß Jutta und die andere Manuela. Sie trugen ihr braunes Haar ständig offen. Jutta hatte langes Haar, das ihr bis auf die schultern fiel. Manuela dagegen trug einen dieser modernen Kurzhaarschnitte. Das Lehrmädchen (Eva) war vor kurzem erst 20 geworden. Sie hatte rotes, langes Haar, das allerdings gefärbt war. Meine Mutter habe ich ja in den vergangenen Geschichten zur Genüge beschrieben. Alle 5 hatten eine tadellose Figur und waren durch die Bank sehr erotisch. Kein wunder also, das ich gerne dieses Büro aufsuchte.

Jetzt aber zurück zu Mutters Vorschlag.

"Unsere Bürobesetzung hat sich entschlossen, heute abend bei Petra eine kleine Weiberfastnachts-Fete zu veranstalten. Nur wir 5 aus dem Büro. Allerdings habe ich den Vorschlag gemacht, das wir dich doch auch dazu einladen können. Darauf kam sofort ein massiver Protest. ...Nein, nein, nein...nur Frauen auf Weiberfastnacht, es sei denn, dein Sohn läuft heute abend als Mädchen hier auf. Dann kannst du ihn liebend gern mitbringen. Wenn die vier wüssten, das du nichts lieber machen würdest. Ich habe also mit deinem Einverständnis zugesagt."

"Moment mal, Mama, ich mache mich doch vor deinen Kolleginnen nicht zum Gespött. Wir beide, Tante Dana und Omi kommen mit dieser Situation ja super klar, aber bei fremden Frauen ist mir das doch peinlich."

"Warum denn peinlich? Es ist schließlich Karneval. Im übrigen kennst du ja auch alle. Und erzähl mir nicht, das du nicht bei dem Gedanken an heute abend schon einen Ständer bekommst." Sie kannte mich wirklich gut. Ich hatte wirklich schon wieder einen steifen. Woran das im Augenblick lag, wusste ich allerdings nicht.

"Du trinkst dir etwas Mut an, und dann werden wir schon sehen, was heute abend so alles passiert. Du weißt doch, alle Frauen im Büro lieben dich. Wer weiß, vielleicht wird die eine oder andere ja bei deinem heißen Outfit genau so scharf wie ich."

Dabei griff mir Mama voll an die Hose und massierte für einen Augenblick meinen steifen.

"Also jetzt gib dir einen Ruck und sag ja. Wir machen dich für heute abend auch besonders scharf fertig."

Es half nichts, ich war so zusagen schon überredet. Wir hatten noch genügend zeit uns beide fertig zu stylen, und so gingen wir mit einer Flasche Sekt bewaffnet ins Schlafzimmer. Wir zogen uns aus, und ich stand nun mit einem gewaltigen Ständer vor meiner Mutter. "Wir haben den heutigen Abend im übrigen als Motto-Party geplant. Das heißt, jede von uns verwandelt sich in eine Person, die einen betont weiblichen Beruf ausübt."

..."Dann geht doch einfach alle als Sekretärinnen, da braucht ihr euch nicht zu verkleiden." ...

"Nein, das wäre ja keine Verwandlung. Wir hatten da eher an andere Berufe gedacht. Aber wir wollen uns gegenseitig überraschen. Und daher weiß keine von der anderen, wie sie erscheint. Ich jedenfalls werde heute abend als Domina erscheinen. Die Sachen dafür habe ich mir schon besorgt."

Damit ging sie an ihren Kleiderschrank und holte die neuen Sachen heraus. Dann begann sie sich vor meinen Augen zu stylen. Geschminkt hatte sie sich schon, und zwar noch etwas auffälliger und provozierender als sonst. Zuerst zog sie nun eine Strumpfhose an.(Was auch sonst) es war eine 15den Strumpfhose, Satin sheers, transparent von der Taille bis zu den Zehenspitzen. Ihre rasierte Votze schimmerte schon wieder verführerisch durch das dünne Nylon. Jetzt zog sie ihre neuen Lackstiefel an, in glänzendem schwarz mit einem wahnsinnig hohen Absatz. Bis über ihre knie schmiegten sie sich an ihr Bein. Dazu hatte sie sich passend einen hochgeschlossenen Lackbody gekauft. Der sehr hohe Beinausschnitt ließ ihr Fahrgestell noch länger erscheinen. Im schritt war der Body zu öffnen. Jetzt kamen noch ein sehr kurzer, schwarzer Lack-Wickelrock und ein paar lange schwarze Lackhandschuhe....Fertig! Ich hätte meine Mutter schon wieder auf der stelle vernaschen können. Aber noch musste ich mich zurückhalten. Jetzt war ich an der reihe. Zwischendurch trank ich mir schon einmal ein bisschen mut an. "Ich hatte gedacht ,du läufst heute abend mal als Büromieze auf. Da wir ja alle andere berufe wählen müssen, wäre das doch die Idee."

"Wie du möchtest, Mama."

"Hier die Strumpfhose." Damit gab sie mir eine von ihren hautfarbenen Strumpfhosen in der gleichen Machart wie ihre. Ich zog sie an. Dann schlüpfte ich in ihre knallroten Lackpumps mit dem 12 cm Absatz. Ein rotes Nylonshirt und ihr rotes Kostüm, und ich war schon fertig. Der rock war ziemlich kurz und hatte zudem noch einen seitlichen Schlitz. Nachdem meine Mutter mich noch geschminkt und mir ihre rote Langhaarperücke aufgesetzt hatte, war ich komplett. Wir standen nebeneinander vor dem großen Schlafzimmerspiegel und fanden, das wir unheimlich scharf aussahen. Es war jetzt auch schon fast halb acht und wir mussten los. Da wir ungesehen ins Auto steigen konnten, mussten wir beide nichts drüber ziehen. Während der fahrt zu Petras Wohnung legte ich meine Hand auf Mamas Schenkel und streichelte ihr Bein durch das dünne Nylon. "Wenn du so weiter machst, läuft mir beim aussteigen gleich die Suppe am Bein herunter und du kriegst deinen steifen Schwanz nicht mehr in den griff."

Die Warnung hatte Erfolg und ich behielt die Hände bei mir. Bei Petra konnten wir auf den Hof fahren. Sie wohnte allein im Haus, und so hatten wir die Möglichkeit ungesehen hinein zu gelangen. Petra muss uns wohl kommen sehen haben, denn die Wohnungstür stand offen. Wir gingen direkt ins Wohnzimmer. Einen Moment blieben wir in der Tür stehen. Alle vier waren schon da und richteten ihre Augen auf uns. Der Raum war ein wenig karnevalsmässig geschmückt, aber auch etwas abgedunkelt. So fühlte ich mich im ersten Moment auch etwas erleichtert. Aber zuerst muss ich jetzt das schildern, was sich mir hier bot. Alle Frauen hatten sich an die Vorgabe gehalten und sich verkleidet.

Da war zuerst einmal Petra. Sie stand uns am nächsten. Ich habe noch nie in meinem leben eine so scharfe Krankenschwester gesehen. Auf ihrem zusammengebundenen Haar klemmte das obligatorische weiße Häubchen. Ihre dunkle Brille erinnerte mich an die typische Oberschwester. Der kurze, weiße Nylonkittel hatte kurze Ärmel und war vorn durchgeknöpft. Er reichte höchstens bis zur Mitte der Oberschenkel. An ihren Beinen glänzten ein paar weiße transparente Satinstrumpfhosen, und ihre Füße steckten in weißen Lack-High-Heels mit Fesselriemchen. Eine durch und durch scharfe Verkleidung. Dann saß im Sessel vor mir das Lehrmädchen Eva. Auch sie war extrem scharf gestylt. Der rock ihres Serviermädchenkostüms ließ einen wunderbaren Blick frei auf ihre langen schlanken Beine. Diese steckten in einer schwarzen Strumpfhose, so wie sie Mama trug. Auch sie trug High-Heels, und zwar in schwarzem Leder. Das kurze, schwarze Kleidchen wurde ergänzt durch eine kleine weiße schürze. Was sie darunter trug, konnte ich jetzt noch nicht sehen. Jedenfalls hatte sie ihre rote Mähne offen gelassen. Die Beine hatte sie übereinandergeschlagen. Und nun zu Jutta und Manuela. Die beiden saßen auf dem Sofa.

Manuela, Mamas Kollegin mit dem kurzen Haarschnitt, war ganz auf klassische Lehrerin getrimmt. Aus einem hochgeschlossenen grauen Kostüm schaute eine weiße Rüschenbluse hervor. Allerdings war auch hier der rock für eine Lehrkraft gewagt kurz. Sie hatte sich, genau wie Petra, eine schwarze Hornbrille aufgesetzt. Passend zum Kostüm trug sie eine graue Strumpfhose und graue Wildlederpumps. ...Oder trug sie als einzige keine Strumpfhose? Kurz vor ihrem Rocksaum schauten nämlich Strapse hervor. Und dort endeten auch ihre Strümpfe. Darüber war ich jetzt doch ein bisschen enttäuscht. Aber alles in allem war sie in jeder Hinsicht eine genau so erotische Erscheinung wie die anderen.

Jutta hatte ihr langes Haar zu zwei Zöpfen geflochten. Durch eine sehr eng sitzende, weiße Bluse drückten sich ihre prallen brüste stramm gegen das glänzende Gewebe. Sie trug allen Anschein nach keinen BH, dafür aber auch einen gewagt kurzen dunkelblauen Faltenrock. Aha, sie hatte sich trotz ihres fortgeschrittenen alters in ein braves Schulmädchen verwandelt. Allerdings passten ihre sehr hohen dunkelblauen Pumps nun gar nicht zu ihrer Montur, ebensowenig wie die glänzend schimmernde Strumpfhose in Hautfarbe. Ich stellte mir so ein Schulmädchen vielleicht mit weißen Kniestrümpfen und flachen Schuhen vor. Aber so sah es wesentlich reizvoller aus.

Was für eine Gesellschaft, in der ich mich heute abend befand! Während ich diese ganzen Details in mich aufsog, begrüßte uns Petra: " Hallo ihr beiden. Ich bin sprachlos. Ihr beiden seht ja wirklich zum anbeißen aus." Als sie mich an sich heranzog und mir je einen kurzen Kuss auf beide Wangen gab, wurden meine knie richtig weich. Ihr betörendes Parfüm zog mir sofort in die Nase. Zu den anderen Gewand, sagte sie: "na, was sagt ihr, können wir diese junge Dame in unseren Club mit aufnehmen?"..in welchen Club, schoss es mir durch den Kopf. "Aber natürlich." beantworteten alle anderen Petras frage wie aus einem Mund. "Kommt, setzt euch zu uns." sagte Petra und führte uns zu unseren Plätzen. Ich sah zu, das ich auf der anderen Couch neben meiner Mutter einen Platz fand. Warum, wusste ich eigentlich auch nicht so genau. Vielleicht fühlte ich mich da für den ersten Augenblick etwas sicherer. Während ich mich setzte und meine Beine übereinander schlug, starrten mich mindestens vier Augenpaare an. Manuela, die "Lehrerin.", saß rechts von mir und beugte sich nun zu mir herüber. Dabei legte sie eine Hand auf meine Knie und sagte in einem sehr erotischen Flüsterton: "ich erkenne unseren kleinen Büroschwarm ja gar nicht wieder. Aber ich muss sagen, so gefällst du mir sogar noch ein bisschen besser."

Dabei strich sie mir langsam über mein bestrumpftes knie. "Es ist doch bestimmt ein ganz neues und aufregendes Gefühl für dich, so in Frauenkleidern herumzulaufen. Und diese Strumpfhosen fühlen sich doch bestimmt für dich genauso toll an wie für mich,...nicht war?"

...äh, ja, Frau Schneider (so hieß Manuela nämlich), da haben sie wohl recht, das ist ein ganz neues und sehr schönes Gefühl." "Aber, aber, mein kleiner, ich bin doch heute abend nicht die Frau Schneider. nenn mich bitte Manuela. Ok? Und lass uns am besten gleich Brüderschaft trinken." Sie nahm ihr Glas und reichte mir meins. Nachdem wir es wieder abgesetzt hatten, stand sie auf und stellte sich direkt vor mich hin. Sie beugte sich zu mir herab, nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte mir ihre glänzenden Lippen auf den Mund. Da ich noch etwas sehr gehemmt war und meine Lippen aufeinander presste, hörte ich sie flüstern: "na na na, wenn wir beiden schon Brüderschaft trinken, dann auch richtig. Und schließlich ist heute ja Karneval. Da ist so etwas doch üblich." schon wieder drückte mir Manuela ihre warmen Lippen auf den Mund. Diesmal aber zwängte sie ihre feuchte Zunge sofort zwischen meine Lippen. Ich wurde so geil, das ich all meine bedenken über Bord warf und ich ihren geilen Kuss erwiderte.

Sofort begann Manuela zu stöhnen. Eine Hand legte sie jetzt auf meinen Oberschenkel und ließ sie ein wenig wandern. Mit der anderen hielt sie meinen Kopf fest. Mein steifer Schwanz begann unter der Strumpfhose und dem rock zu schmerzen, so dick war er bei dieser Behandlung geworden. Ich fasste jetzt all meinen Mut zusammen und fasste Manuela ebenfalls an ihren Oberschenkel. Langsam wanderte meine Hand aufwärts. Als ich den Rand ihrer Seidenstrümpfe passierte, hatte ich Gewissheit. Sie trug unter ihren Strapsen und Strümpfen doch eine Nylonstrumpfhose. Weiter traute ich mich allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht und Manuela musste auch von mir ablassen. Denn während wir uns küssten, meldeten sich die anderen Damen zu Wort und protestierten, da sie jetzt ja wohl auch mal an der reihe wären. Ich bin vielleicht etwas schwer von Begriff, aber jetzt wurde es mir klar.

Mutter hatte diesen Abend geschickt eingefädelt und alles was hier jetzt passierte, war mit Sicherheit Absicht. Ich konnte mich also getrost auf dieses Spielchen einlassen.

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