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Verbotene Fantasien eines 18jährige

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Morgens saßen meine Mutter und ich gemeinsam beim Frühstück. Wir unterhielten uns natürlich über den vergangenen Abend. Schon während unserer Unterhaltung wuchs mein Schwanz unter dem Tisch. Sie ließ einfach nicht locker und fragte mich unentwegt über meine geheimen wünsche aus. "Du hast doch bestimmt noch irgendwelche Vorlieben, die wir in unsere geilen Spielchen mit einbauen könnten. Nun sag schon. Was möchtest du einmal gern." Da ich keine Idee hatte, ergriff sie sofort wieder das Wort. "Na gut, dann mach ich eben einen Vorschlag. Du kannst natürlich ablehnen, wenn du nicht einverstanden bist. Ok?" Ich nickte ihr zu.

"Du kennst doch sicher meinen Chef, den Herrn Sommer?" Wieder nickte ich. Mamas Chef war ein schon etwas älterer Herr, so Mitte 50, schätzte ich. Er war immer sehr seriös gekleidet und hatte das typische aussehen eines Firmeninhabers. "Na gut, Herr Sommer steht nicht auf Frauen. Für uns im Büro ist das schon von Vorteil. So können wir wenigstens in ruhe arbeiten. Im übrigen hat er einen freund, der mindestens 20 Jahre jünger ist als er. Und er hat noch eine heimliche Vorliebe. Das weiß ich, weil wir keine Geheimnisse voreinander haben. Da sein freund ihm diesen Wunsch nicht erfüllt, geht er heimlich in Transvestitenbars und schleppt hin und wieder eine "Pseudo-Frau." ab. Er steht nämlich auf Männer in Frauenkleidern. Und jetzt frage ich dich, fändest du es geil, wenn wir meinen Chef einmal mit in unser Liebesspiel mit einbeziehen würden? Ich mache selbstverständlich mit. Und du brauchst ja auch bei Herrn Sommer nicht aktiv zu werden. Aber würdest du ihn lassen, wenn er sich mit deinem Nylonschwanz beschäftigen würde?" Ich schaute Mama ganz verstört an.

Ich sollte mit einem schwulen..... Das konnte doch nicht ihr ernst sein! Allerdings hatte meine Mutter mir in den letzten tagen soviel an sexueller Freude bereitet, das ich mich gar nicht traute ihr diesen Wunsch abzuschlagen. "Na gut, Mama, ich bin im Prinzip einverstanden, aber nur, wenn dein Chef nicht versucht, mich wie eine Frau von hinten zu nehmen. Das mag ich nun wirklich nicht."

"Keine angst, er macht nur das, was du zulässt. Das habe ich mit ihm abgesprochen. Ansonsten weiß er über unser Verhältnis Bescheid, und auch, das du dich gern in Frauenkleider hüllst, weiß er. und noch eine bitte hat er. Wir sollen doch das Treffen mit ihm heute abend in seinem Büro machen. Dort sind wir ungestört. Du spielst seine Sekretärin, kleidest dich dementsprechend und darfst ihn an seinem Schreibtisch erwarten. Ich bin natürlich dabei. Alles weitere ergibt sich dann. Im übrigen darfst du dir jetzt wünschen, was ich heute abend anziehen soll. Ist das Ok?"

"Ja, natürlich, Mama, das ist schon Ok."

"Na gut, ich bin dann gleich im Büro. Du machst dich schon mal fertig, und ich komme gegen 19 Uhr und hole dich ab." Damit verabschiedete sie sich. Ich stellte mich schon einmal den ganzen Tag über darauf ein, wie es sein würde, wenn ein Mann sich mit meinem besten Stück beschäftigen würde. Ich musste mich erst an diesen Gedanken gewöhnen. Aber meiner Mutter zuliebe ........

So gegen Mittag ging ich erst einmal duschen. Dann ins Schlafzimmer meiner Mutter. Nackt stellte ich mich vor den Spiegel und überlegte, was ich anziehen sollte. So, eine Sekretärin sollte ich für ihn spielen. Na gut, sollte er haben, und zwar eine besonders scharfe. Mutters teuere schwarze Strumpfhose erschien mir zu diesem Zweck gerade richtig, hauchzart, transparent und leicht glänzend, darüber einen schwarzen Nylonbody mit sehr hohem Beinausschnitt und im Schritt zu öffnen. Er hatte lange Ärmel und war hochgeschlossen wie ein Rollkragenpullover. Dann ihre schwarzen Nylonstrümpfe, die ich an einem schwarzen Strapsgürtel befestigte.

Jetzt Mamas schwarze Lack-High-Heels mit 12 cm Absatz. Ein Lederkostüm ist zwar für eine Sekretärin etwas ungewohnt, aber schließlich ging es heute abend ja um Sex. Der schwarze Lederrock war sehr kurz. Man konnte im stehen fast den Rand der Strümpfe erkennen. Die ebenfalls sehr kurze Lederjacke war auf Taille geschnitten und hatte vorn einen sehr tiefen ausschnitt. So angezogen, ging ich ins Bad und begann mich zu schminken. Ein bisschen zuviel war für dieses scharfe Outfit gerade richtig. Dann kam noch Mamas kurze schwarze Perücke und die für eine Sekretärin übliche schwarze Hornbrille - perfekt! Ich drehte mich noch ein paar mal vor dem großen schlafzimmerspiegel und war mit meinem äußeren sehr zufrieden.

Dann suchte ich noch die Sachen heraus, die meine Mutter an diesem Abend tragen sollte. Mir fiel als erstes ihr langes Ballkleid in die Hände. Bodenlang, aus feuerrotem Satin und mit einem atemberaubenden ausschnitt, dazu die langen, passenden Satinhandschuhe. Auch die passenden Satinpumps in rot fand ich, und zum Schluss noch die ebenfalls roten Strumpfhosen, unverstärkt von oben bis unten. Ich konnte es kaum erwarten, sie in dieser Montur zu bewundern. Pünktlich um 7 kam Mama nach hause. Als sie mich in meiner heißen Montur erblickte, hatte sie schon wieder diesen geilen Glanz in den Augen. Ich musste mich ein paar mal vor ihr drehen. Dann nahm sie mich in den arm und wir küssten uns geil. "Hoffentlich fällt Herr Sommer nicht sofort über dich her, wenn er dich so sieht, das ist ja eine rattenscharfe Verkleidung. Ich hoffe, du hast meine Sachen auch schon bereitgelegt."

"Ja, Mama, sie liegen auf dem Bett."

"Ich geh nur schnell noch duschen und zieh mich dann um." Damit verschwand sie im Bad. Ich schaute noch ein wenig fern um mich etwas abzulenken. Dann erschien meine Mutter im Wohnzimmer. whou.... Was für ein Anblick! Ein Traum in rot!

"Na, wie gefällt dir deine Mama?"

"Du siehst phantastisch aus. Ich könnte schon wieder über dich herfallen."

"Na, das lassen wir fürs erste doch einmal sein. Wir wollen doch heute noch mehr Spass haben, oder? Aber schau mal, was dich nachher noch erwartet." Während sie das sagte, hob sie ihr langes, rotes Kleid bis zu den hüften nach oben. ein Wahnsinns Bild bot sich mir. Ihre langen Beine in den roten Pumps und der dünnen, roten Strumpfhose sahen einfach umwerfend aus. Mit einer Hand strich sie sich durch ihre Nylonmuschi und leckte sich dabei verführerisch über ihre knallroten Lippen. Dann ließ sie ihr Kleid wieder zu Boden gleiten. Mein Lederrock beulte sich spontan aus. "Komm, wir müssen uns beeilen, Herr Sommer ist bestimmt schon so geil, das er mit Sicherheit sehr pünktlich sein wird." Wir verließen die Wohnung, stiegen in den wagen und fuhren im Schutz der Dunkelheit zum Büro meiner Mutter. Der kleine Firmenparkplatz lag im dunkeln und war leer. So konnten wir ungesehen ins Gebäude gelangen. Mama hatte alle Schlüssel und das Büro ihres Chefs war offen. Er war anscheinend noch nicht da, aber es war ja auch erst Viertel vor 8. Die vorhänge im Büro waren geschlossen und meine Mutter machte lediglich die Schreibtischleuchte an. So wurde der Raum nur ein wenig erleuchtet.

"Komm, setz dich auf Herrn Sommers Schreibtischstuhl. Ich nehme dort drüben in dem Besuchersessel Platz." Ich setzte mich und mein kurzer Lederrock schob sich unwillkürlich weit nach oben. Jetzt konnte man sogar die Strapshalter an meinen Nylons sehen. Der Schreibtisch hatte eine Glasplatte und da keinerlei Ordner darauf lagen, konnte man hervorragend auf meine Beine schauen. Auch Mama hatte von ihrem Platz aus einen guten blick unter den Schreibtisch. Für sie spreizte ich meine Beine ein wenig. Dann hörte ich schritte im Flur. Die Tür ging auf und Herr Sommer kam herein. Er blieb für einen Augenblick in der Tür stehen und schaute sich um. Mamas Chef trug einen sehr eleganten, grauen Anzug mit Schlips und Kragen, eben genau das, was man sich an einem Chef so vorstellt. Kurz schaute er noch einmal zu meiner Mutter herüber und als sie ihm zunickte, war es für ihn klar, das ich dem nun folgenden Spiel zugestimmt hatte. Er ging auf den Schreibtisch zu, an dem ich saß und sagte: "guten Abend, mein Fräulein, ich sehe, sie haben schon an ihrem neuen Schreibtisch Platz genommen. Ich hoffe, es ist alles zu ihrer Zufriedenheit, oder kann ich ihnen noch irgendwie behilflich sein?" Aha, er hatte sich also ein Rollenspiel ausgedacht. Na gut, dann spielte ich eben mit. Ich gab dem vor mir liegendem Kugelschreiber einen kleinen Stoß, und schon rollte dieser vom Schreibtisch herunter und fiel direkt vor meinen Füßen auf den Boden. "Oh entschuldigen sie, Herr Sommer, aber könnten sie mir vielleicht meinen Stift wiedergeben?" Ich konnte genau beobachten, wie er durch die Glasplatte des Schreibtisches auf meine Beine starrte. Auch sein geiler Blick entging mir nicht. "Aber selbstverständlich, mein Fräulein, einen Moment bitte." Schon ging er in die knie. Ich stellte schnell meinen Pumps auf den Kugelschreiber und spreizte meine Beine ein wenig. Herr Sommer kniete auch schon unter dem Schreibtisch und musste jetzt einen ungehinderten Blick unter meinen rock haben. Jetzt spürte ich seine Hand an meinem Knöchel. Ich hörte ihn unter mir keuchen. Es musste ihn wohl wahnsinnig erregen. "Eine Sekretärin mit so wundervollen Beinen hatte ich noch nie. Ich muss ihnen ein großes Kompliment machen." Dabei griff er jetzt auch mit seiner anderen Hand zu. Der Kugelschreiber war schon vergessen. Das heiße Spiel fing nun an.

Langsam streichelte er an meinen bestrumpften Beinen empor. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinen knien. Von oben konnte ich sehen, wie sein Kopf direkt zwischen meinen gespreizten Schenkeln lag. Seine Finger hatten jetzt den Rand meiner Strümpfe erreicht und schoben sich nun unter meinen rock. Dabei drückte er dem Leder mini noch weiter hinauf, sodass mein Unterkörper nun völlig entblößt vor seinem Gesicht lag. Während sich Mamas Chef an mir zu schaffen machte, war meine Mutter aufgestanden und zu mir hinter den Schreibtisch gekommen. Sie stand ganz nah neben mir. Wir konnten beide Herrn Sommer bei seinem geilen treiben beobachten. Mama musste das wohl sehr erregt haben, denn schon bemerkte ich ihre schlanken Finger, die sich in meinen ausschnitt schoben. Sie streichelte nun meine Brust durch das dünne Nylon des Bodys. Dabei beugte sie sich weit nach unten und ich konnte ihr ungeniert in ihren ausschnitt schauen. Ein betörendes Parfüm hatte sie aufgelegt. Ich sog ihren geilen Duft tief in meine Nase. Mit meiner linken Hand griff ich nun nach hinten und ihr unter das Satinkleid. Schon lag meine Hand auf ihren bestrumpften Beinen und ich fuhr hinauf bis zu ihrem Po.

Während dies alles geschah, hatte Mamas Chef seine Hand auf meinen dicken Nylonschwanz gelegt. Sein keuchen wurde immer lauter. Er schob seine Hand unter das Vorderteil meines Bodys und massierte jetzt meinen steifen Schwanz durch die Strumpfhose. Sein Mund lag unterdessen auf meinem Oberschenkel und leckte über das zarte Gewebe. Mein Bein wurde richtig nass. Auch Mama musste jetzt richtig geil geworden sein, denn als ich meine Hand nun zwischen ihre Beine schob, fühlte ich ihre klitschnasse Nylonvotze. Herr Sommer nestelte unterdessen an den Knöpfen meines Bodys. Kaum hatte er diese geöffnet, sprang das Unterteil zur Seite. Mein Schwanz drückte schon schmerzhaft gegen den Strapsgürtel und nun stülpte Mamas Chef seinen Mund auf meine Nyloneichel. Er leckte und lutschte wie ein geiles Tier an meinem bestrumpften Pimmel herum. Eine Hand hatte er unter meinen Arsch geschoben. Ich rutschte im Stuhl noch ein wenig nach vorne, damit er sich noch besser bedienen konnte. Mama hatte sich aus meinem griff befreit und setzte sich nun mit weit hochgeschobenem rock breitbeinig vor mich auf die Schreibtischplatte. Dann nahm sie meinen Kopf und drückte ihn auf ihre nasse Strumpfhosenvotze. Sofort begann ich ihre Schamlippen zu lecken. Dabei umgriff ich mit den Händen ihren geilen Po. Ihr Kleid hatte sie wieder über meinen Kopf geworfen. Ich saß nun im dunkeln und lutschte meiner Mutter die Muschi aus. In dieser Stellung trieben wir es eine Zeitlang. Wir waren alle drei so aufgegeilt, das es nicht mehr lange dauern konnte, bis einer seinen ersten Orgasmus bekam. Meine Mutter war die erste, die das bemerkte und unser geiles treiben unterbrach. Sie kroch von der Tischplatte herab, und auch ich musste mich aus dem Sessel erheben.

Herr Sommer kam unter dem Schreibtisch hervor. Ihm war es wohl nicht so recht, das er unterbrechen musste, aber da machte Mama schon den nächsten Vorschlag. An mich gewandt sagte sie: "Kommen sie Fräulein, stellen sie sich jetzt mal vor den Schreibtisch und beugen sich weit nach vorn, so das sie mit dem Oberkörper auf der Glasplatte liegen." Ich befolgte ihren Befehl, und schon kniete sich Mamas Chef wieder hinter mich. Er fuhr mit seinen Händen an meinen Beinen empor und schob mir den kurzen Ledermini wieder hinauf bis zu den hüften. Dann drückte er sein Gesicht mitten in meine Arschritze. Mit Mund und Zunge leckte er mir nun durch meine Strumpfhosenkerbe. Mama hatte sich auf der anderen Seite des Tisches auf den Bürostuhl gekniet, ihr rotes Kleid hochgerafft, und zeigte mir nun ihren geilen Arsch. Ich zog den Stuhl noch näher an mich heran und konnte jetzt auch meine Zunge zwischen ihre geilen Nylonarschbacken drücken. In dem Augenblick, als Herr Sommer mir die Strumpfhose mit seinen Zähnen zerriss, bohrte auch ich ein Loch in Mamas Nylons.

Kaum spürte ich die Zunge von Mamas Chef an meiner kleinen Rosette, schob ich meine nasse Zunge auch in Mamas Arschloch. Ich wurde nun von Herrn Sommer von hinten geleckt und fickte dafür meine Mutter mit meiner Zunge in den Arsch. Sowohl Herr Sommer als auch ich vergaßen dabei nicht, unsere Hände an den geilen Nylonbeinen wandern zu lassen. Er schob mir auch immer wieder die Hand zwischen meinen Beinen hindurch und wichste meinen steifen Schwanz. Obwohl es mir mit der zeit immer schwerer fiel, konnte ich meine erste Ladung noch gut zurückhalten. Mama aber hielt es nun vor Geilheit nicht mehr aus und kam in einem gewaltigen Orgasmus. Sie schrie ihre Geilheit förmlich hinaus und ich spürte, wie ihr der Saft langsam an den Nylonbeinen herablief. Dann, als sie sich etwas beruhigt hatte, (Herr Sommer war immer noch mit mir beschäftigt), stand sie wieder auf und sagte: " ich glaube, Herr Sommer, unsere neue geile Sekretärin muss jetzt mal ganz dringen pissen. Hab ich recht?" Die frage ging an mich. "Ja sicher." antwortete ich "ich müsste wirklich mal sehr dringend pinkeln."

Mamas Chef ließ sofort von mir ab und drehte mich zu sich um. Er kniete immer noch direkt vor mir und mein Schwanz stand kerzengerade vor seinem Gesicht. Mit beiden Händen packte er mich an den Oberschenkeln und sagte in einem sehr barschen Ton: "na gut, aber um nicht zu viel zeit zu verschwenden, bin ich dafür, das sie sich hier und auf der stelle erleichtert. Na los, du kleine geile Sau, piss schon los. Und deine Strumpfhose lässt du gefälligst an." Diese befehlende art machte mich irgendwie besonders geil und da meine blase sowieso bis zum platzen gefüllt war, strullte ich plötzlich los. Kaum hatte Herr Sommer dies bemerkt, ruckte auch schon sein Kopf nach vorn und er stülpte seinen geöffneten Mund direkt auf meine Eichel. Der Saft schoss ihm in seinen Rachen und er schluckte wie er nur konnte. Dabei stöhnte er unaufhaltsam. Alles konnte er aber nicht aufnehmen und so lief ein ganzer Teil meiner warmen Pisse an meinen Strumpfhosenbeinen herunter bis in meine Pumps. Mit seinen Händen verrieb er den geilen Saft auf meinen Beinen, meinem Arsch und meinem nassen Schwanz. Dann zerriss er mir vorn die Strumpfhose und meinen hervorschnellenden Pimmel fing er mit seinem Mund auf.

Mamas Chef begann nun meinen steifen, nassen Schwanz zu lutschen und zu blasen. Dabei fummelte er immer wieder an meinem Arschloch herum und stieß mir seinen Zeigefinger ein kleines Stück hinein. Vorn blies er mich und hinten fickte er mich mit seinem Finger. Das war zuviel für mich. Im nächsten Augenblick schon spritzte ich ihm meine erste Ladung in den Mund. Er schluckte alles hinunter und auch die nächsten Spritzer nahm er in sich auf. Zum Schluss leckte er mir noch lange und genüsslich den Schwanz sauber. Dann ließ er völlig erschöpft von mir ab.

"Du möchtest doch sicher jetzt auch ein bisschen von Mamas geilem nass haben, oder?" Die stimme meiner Mutter machte mir klar, das sie ja auch noch zugegen war. Schon hatte sie sich breitbeinig auf die Tischplatte gesetzt. Ihr langes Kleid war weit nach oben geschoben. Ich drehte mich zu ihr um und ging in die knie. Mit beiden Händen ergriff ich ihre Nylonschenkel und drückte meinen Mund auf ihre Strumpfhosenvotze. Genau in diesem Moment pisste sie los. Ich schluckte, so viel ich nur konnte und ließ den Rest aus meinen Mundwinkeln herauslaufen. Der warme Urin lief an ihren geilen Beinen herunter und ich verrieb ihn auf dem zarten Nylon. Dann schob sie mich von sich und sagte zu ihrem Chef: "Herr Sommer, wir müssen nun gehen, aber sollten sie irgendwann einmal wieder ein geiles Date wollen, mein Sohn wird ihnen jederzeit zur Verfügung stehen. Auf Wiedersehen." damit stieg sie vom Tisch herunter, ordnete ihr Kleid, nahm mich bei der Hand und wir fuhren nach Hause......

Seit dem ersten sexuellen Erlebnis mit meiner Oma hatte ich nichts mehr von ihr gehört. Doch dann kam eines Abends meine Mutter nach Hause und erinnerte mich daran, das meine Oma morgen ihren Geburtstag feiern wollte. Wir waren beide eingeladen, und Mama bestand darauf, das ich sie begleitete. Aber darauf hätte sie gar nicht bestehen müssen. Schon allein der Gedanke, das ich meine scharfe Omi wieder sehen würde, war Grund genug mitzufahren. Wahrscheinlich hatte Mama sich auch schon wieder etwas besonders geiles für diesen Anlass ausgedacht. Und richtig, kaum hatte ich zugestimmt mitzufahren, schon rückte sie damit heraus. "Ich habe mir im übrigen schon etwas ganz besonders geiles für diesen Kaffeenachmittag ausgedacht. Du kennst doch bestimmt Omas beste Freundin, diese Frau Meier aus ihrem Kartenclub ...oder?" ich nickte.

"Gut, Frau Meyer ist die einzige außer uns dreien, die morgen nachmittag da sein wird. Omi hat mir erzählt, das ihre Freundin, obwohl sie schon 66 Jahre alt ist, noch immer ein ganz heißer Feger ist und so junge Burschen wie dich sicher nicht von ihrer Bettkante stoßen würde. Kurz und gut, Omi hat Frau Meier in unser kleines Geheimnis eingeweiht. Sie weiß also bescheit. Und ich meine damit ...sie weiß über alles bescheit. Oma und Frau Meier erwarten uns also morgen Nachmittag, und die Geburtstags Überraschung bist du." So etwas hatte ich mir schon gedacht, denn nach den zurückliegenden Erlebnissen war ich bei Mama auf alles gefasst. "Wir werden dich also morgen so richtig geil in schale schmeißen und dann fahren wir zu Omi. Langsam gewöhnte ich mich an den Gedanken das schon wieder eine neue Person in unsere heißen Spielchen einbezogen werden sollte. Omas Freundin war, so wie ich sie in Erinnerung hatte, wirklich eine Granate. Mit ihren 66 Jahren hatte sie noch immer eine stattliche Figur. Ich schätze Kleidergröße 38/40, dazu sehr hübsche Beine, einen mittelgroßen Busen und schwarze, kurze Haare. Sie war immer sehr elegant und damenhaft gekleidet, nie vulgär, sondern sehr ladylike. Ich konnte meine heimliche Vorfreude nicht leugnen.

Am nächsten Tag, so gegen Mittag, wurde es ernst. Mama und ich hatten uns geduscht und anschließend im Intimbereich frisch rasiert. Dann gingen wir gemeinsam in ihr Schlafzimmer und suchten unsere Geburtstagsgaderobe aus. Mama hatte schon sehr konkrete Vorstellungen, was mein Outfit anbetraf. Die Strumpfhose war für uns beiden natürlich Pflicht. Ich musste eine ihrer schönen, schwarzen und dünnen Nylons anziehen. Die Strumpfhose war unverstärkt von der Taille bis zu den Zehen, dazu angenehm glatt am Bein. Dann sollte ich ihre schwarzen Lackstilettos anziehen, und zwar die mit dem Knöchelriemchen. Ich bekam einen steifen. Das Nylon massierte meinen Schwanz auf angenehmste weise. Ganz zart strich Mama mir über den steifen, ließ aber sofort von mir wieder ab. Jetzt holte sie ein Kostüm aus dem Schrank, das ich vorher noch nie gesehen hatte. Es war die Dienstkleidung eines Serviermädchens, ein schwarzes, sehr kurzes Kleidchen mit hochgeschlossenem Rollkragen und langen Ärmeln. Der Rockteil reichte mir gerade bis zur Mitte meiner Oberschenkel. Dazu gehörte eine kleine, weiße Servierschürze. Jetzt bekam ich noch ihre schwarze Kurzhaarperücke verpasst und wurde anschließend geschminkt.