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Verbotene Gefühle Teil 01

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Beide sahen sich an und lachten laut los. Sie ließen sich eben nicht ihre gute Laune durch das Wetter verderben.

Peter hockte sich unter dem Vordach und begann das Essen vorzubereiten. Verträumt sah Petra ihm dabei zu. Sie war stolz auf ihren Sohn. Er sah gut aus, hatte einen tollen Körper, war ein guter Schüler, konnte sogar richtig kochen und half im Haushalt ohne zu murren mit.

„Wie sieht es mit dem Wetter aus? Wird der Regen langsam weniger?" fragte Petra.

„Ich denke mal, dass er nicht mehr lange anhalten wird. Weiter hinten wird es schon wieder heller. Nur nützt es uns für heute nichts mehr. Zum weiterpaddeln ist es eh schon zu spät", antwortete Peter.

„Was sollst... wir wollten doch sowieso am See zelten und dieser Platz ist doch sehr schön", meinte Petra.

„Das stimmt. Aber wir werden auch morgen nicht gleich weiter können. Selbst wenn die Sonne voll scheint, wird es noch einige Zeit dauern, bis alle deine Sachen wieder trocken sind."

„Macht nichts. Dann bleiben wir eben morgen auch den ganzen Tag auf dieser Ecke. Hier kann ich bestimmt genauso tolle Bilder machen, wie an einer anderen Stelle am See und versäumen tun wir ja auch nichts. Wir wollten uns doch sowieso treiben lassen", machte Petra das Beste aus ihrem Missgeschick. Dass sie auch morgen noch keine trockenen Sachen haben würde, bedachte sie bei ihren Vorschlägen nicht.

Während die Ravioli im Wasserbad langsam warm wurden, kramte Peter die Spiegelreflex aus seinem Rucksack hervor und machte ein paar Fotos von der Umgebung. Er war genauso Fotobegeistert, wie seine Mutter und hatte schon viel von ihr gelernt. Dann drehte er sich um und fotografierte seine Mutter, wie sie komplett im Schlafsack eingehüllt im Zelt saß.

„Hey... du sollst mich doch nicht immer fotografieren... schon gar nicht in diesem Aufzug" schimpfte Petra los.

„Ach Mutti... stell dich doch nicht so an. Sowas muss doch einfach für die Nachwelt aufgezeichnet werden", lachte Peter und machte gleich noch ein Bild.

„Armleuchter", war ihr ganzer Kommentar dazu. Sie mochte sich für den Augenblick nicht mehr mit Peter weiter kappeln. Petra hatte ein anderes Problem. Ihre Blase meldete sich schon seit einiger Zeit und langsam konnte sie es nicht mehr verdrängen. Immer fester kniff sie ihre Beine zusammen, was jetzt auch nicht mehr half. Einfach aufstehen und sich hinter einem Busch hocken ging ja auch nicht. Angestrengt überlegte sie, wie sie es machen sollte.

„Peter... geh mal bitte in das andere Zelt und mache den Reißverschluss fest zu. Dann kommst du erst wieder zum Vorschein, wenn ich dich rufe", hatte sie nun die rettende Idee.

Peter sah sie mit fragendem Blick an. „Warum das denn? Habe ich irgendwas getan, dass du sauer auf mich bist?"

„Blödsinn... ich muss nur mal dringend verschwinden und wie du weißt habe ich nun mal nichts an. Eine Peepshow wollte ich nicht vor dir hinlegen. Deshalb mach hinne", drängelte Petra.

Jetzt verstand Peter und wurde rot. „Bin schon weg", sagte er und verschwand im anderen Zelt.

Da Petra es jetzt sehr eilig hatte, wartete sie nicht ab, bis Peter den Reißverschluss ganz zu hatte und sprang schnell auf, um sich sogleich in der Nähe vom Zelt hinzuhocken. Sofort sprudelte es aus ihr heraus und ihre verkniffenen Gesichtszüge wurden wieder normal.

Peter sah sie für einen kurzen Augenblick in ihrer natürlichen Schönheit, bevor er den Reißverschluss ganz zu bekam. Mann... was für eine tolle Frau, dachte er. Sogar rasiert ist sie untenrum. Jetzt wurde ihm klar, dass seine Mutter schon die ganze Zeit keinen Slip angehabt haben konnte und wurde rot bei diesem Gedanken.

Zum ersten Mal wurde ihm bewusst, dass Petra eine sexy Frau war. Bisher hatte er sie nie mit irgendwelcher Erotik in Verbindung gebracht. Sie war eben seine Mutter. Fertig... Ohne wenn und aber... Der jetzige Anblick, auch wenn er nur sehr kurz war, seiner Meinung nach sogar viel zu kurz, rückte sie in ein etwas anderes Licht. Er traute sich aber nicht, nochmals durch einen kleinen Spalt hinter ihr her zu spannen. Dafür hatte er einfach zu viel Respekt vor ihr und würde sie nie so hintergehen.

Peter konnte trotzdem nichts dagegen tun, dass sich zu allem Überfluss nun auch noch sein kleiner Freund neugierig streckte.

Ihr Ruf unterbrach seine Gedankengänge. „Du kannst wieder rüber kommen. Ich bin fertig."

Peter kam zurück ins andere Zelt und kümmerte sich verlegen um das Essen. Hoffentlich bemerkte seine Mutter nicht, was sich in seiner Hose abspielte.

Petra sah es zu seinem Glück nicht. Sie war viel zu sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt. Es hatte sie erregt, einfach nackt rauszugehen und der Natur ungeniert freien Lauf zu lassen. Wäre sie jetzt alleine, würde sie einen ihrer Helferlein bemühen, die sie ganz automatisch mit eingepackt hatte. Aber leider ging das ja nicht.

Mittlerweile war das Essen heiß und Peter reichte ihr einen gefüllten Teller rüber. Sie aßen mit großem Appetit und ließen nichts übrig. Nachdem sie satt waren, zauberte Peter eine Flasche Wein aus dem Rucksack hervor und sah seine Mutter fragend an.

„Hey klasse", rief Petra. „Nach einem fürstlichen Dinner noch ein schönes Glas Wein. Du verstehst es, eine Frau zu verwöhnen."

Am liebsten hätte Peter sie noch ganz anders verwöhnt, aber das behielt er lieber für sich. Er verstand sich sowieso selber nicht mehr, dass er mit einmal solche Gedanken hatte.

Nachdem die Flasche auf und die Plastikbecher gefüllt waren, prostete sie sich zu und tranken einen kräftigen Schluck. Sie unterhielten sich über den vergangenen Tag und kamen zu dem Schluss, dass alles nicht so schlimm sei und es trotzdem viel Spaß machte.

Peter nahm wieder die Kamera zur Hand, um den sich aufklarenden Himmel zu fotografieren. Nachdem er sie wieder hinter sich ablegte, sah er noch eine Weile weiter nach draußen, während seine Gedanken bei seiner Mutter waren.

Auch Petra hing ihren Gedanken nach. Allerdings dachte sie an was anderes. Sie überlegte nämlich, wie sie an sich spielen konnte, ohne dass Peter es bemerken würde.

„Wir müssen uns noch überlegen, wie wir es heute mit dem Schlafen machen", unterbrach Petra die Stille. „Mein Schlafsack wird bestimmt vor morgen Abend nicht trocken sein. Und leider haben wir nur...."

„Psst... sei mal kurz leise", unterbrach Peter sie flüsternd. „Reich mir mal schnell die Kamera rüber. Da vorne kommt gerade eine Elchkuh mir ihr Junges auf die Lichtung."

Das war genau das, was sich Petra erhofft hatte, aber nicht dran glaubte sowas vor die Linse zu bekommen. Sie vergaß total in welcher Situation sie sich befand, schnappte sich die Spiegelreflex und hockte im nächsten Augenblick neben Peter. Dass sie jetzt vollkommen nackt neben ihm war, wurde beiden in diesem Augenblick nicht bewusst. Zu sehr fesselte sie der Anblick der großen Tiere.

Petra machte ein Foto nach dem anderen, während sie immer wieder mit dem Zoom spielte. Dabei bewegte sie sich unbewusst sehr aufreizend vor Peter und zeigte mehr als einmal ihre Scham in ihrer ganzen Schönheit.

Erst jetzt realisierte Peter, was für eine Show sich direkt neben ihm abspielte. Er konnte den Blick nicht mehr von dem knackigen Po lösen. Dadurch dass Petra kniete, lag das Zentrum der Lust genau auf Peters Augenhöhe und ohne dass er es verhindern konnte wurde sein Glied immer größer und drückte sogar das Hosengummi vom Bauch ab.

Erst als die Elchkuh und das Junge im Wald verschwanden, wurde Petra so richtig bewusst, dass sie sich vollkommen nackt neben ihrem Sohn bewegte und er nun wirklich jedes Detail an ihr genau sehen konnte. Als sie zu ihm hinsah, bemerkte sie sofort, welche Auswirkungen das Ganze hatte. Der Hosenbund stand soweit ab, dass ihr nichts verborgen blieb.

Ihre Blicke trafen sich und schlagartig wurden beide rot. Schnell verschwand Petra wieder im Schlafsack und bedeckte sich bis zum Hals, während Peter krampfhaft versuchte seine Erektion zu verbergen, was ihm absolut nicht gelang.

Es war ihnen peinlich, dass sie sich so vergessen konnten. Noch immer sagten sie kein Wort, sondern versuchten gegenseitig die Gedanken des anderen in dessen Augen abzulesen. So saßen sie sich bestimmt zwei, drei Minuten gegenüber, bis Petra laut loslachte und somit dem Ganzen die Spannung nahm.

„Egal was du jetzt von mir denkst, mein Sohn... das waren mir die Aufnahmen wert. Wer weiß, ob wir jemals wieder so ein Glück haben", versuchte Petra das Ganze als völlig normal abzutun. „Am liebsten würde ich den Tieren noch ein Stück hinterherschleichen, aber ich weiß nicht wie sie darauf reagieren."

„Das wäre bestimmt ein Bild für die Götter. Wie bei den Indianern. Auf allen vieren die Beute anschleichen. Nur dass sie früher dabei bestimmt nicht nackt waren", lachte Peter nun auch befreit auf. „Dabei hätten wir dann nur das Problem, wer die Kamera bekommt. Du für die Tiere... oder ich, um ... so ein seltenes Schauspiel genauestens zu dokumentieren."

„Blöder Kerl... was du immer für Gedanken hast. Du sollst mich doch nicht immer so verarschen", schimpfte Petra, stellte sich aber das von Peter gesagte bildlich vor und musste jetzt über sich selber lachen.

Dann fing sie an nachzudenken. Ebenso, wie Peter. Dem fiel nämlich ein, wovon seine Mutter vorm Besuch der Tiere geredet hat. Es war wirklich ein Problem, wie sie heute Nacht schlafen sollten, denn der zweite Schlafsack war einfach noch zu nass.

Bei Petra gingen die Überlegungen in ähnlicher Richtung: ‚Warum versteck ich mich eigentlich noch im Schlafsack? Zumal es langsam recht warm darin wird. Wäre es nicht einfacher sich vollkommen offen voreinander zu bewegen? Immerhin hat er ja nun alles von mir gesehen. So wie ich ihm ohne nachzudenken meinen Hintern vors Gesicht gehalten habe, gibt es nichts mehr zu verstecken.

Auf der anderen Seite... hat er nicht einen Steifen bekommen? Den konnte noch nicht mal seine Hose zurückhalten. Das geht ja nun wirklich nicht, dass er sich an seiner Mutter aufgeilt, bloß weil er sie nackt sieht'.

Petra wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Auf der einen Seite wurde ihr das Versteckspiel langsam lästig, auf der anderen Seite hatte sie Angst vor der natürlichen Reaktion eines jungen Mannes, der nun mal ihr Sohn war.

Unterdessen hatte der Regen aufgehört und die Abendsonne kam wieder zum Vorschein. Es wurde langsam recht warm im Zelt.

„Du Peter... was hast du...", versuchte Petra die richtigen Worte für ihre Gedanken zu finden. „Was hast du gedacht, als ich so einfach hochgesprungen bin?"

Nun lag es an Peter, die richtige Antwort zu wählen. „Zuerst gar nichts. Es ist mir noch nicht mal richtig bewusst geworden, dass du nichts anhattest. Ich habe viel zu stark auf das Schauspiel mit den Tieren geachtet. Erst als du mir deinen A...", hier stockte er, „äh.. deinen Po fast ins Gesicht gedrückt hast, habe ich es richtig wahrgenommen."

„Und... war es schlimm für dich?"

„Wieso schlimm?... Du hast doch nichts gemacht."

„Ich meine doch... der Anblick für dich", wusste Petra nicht, wie sie sich richtig ausdrücken sollte, zumal es ihr selber noch nicht so wirklich klar war, was sie mit dem Gespräch erreichen wollte.

„Dein Anblick??? Mensch Mutti... du siehst doch wunderschön aus... was sollte ich gegen so einen Anblick haben", sagte Peter seine ehrliche Meinung. Noch konnte er sich keinen Reim darauf machen, worauf seine Mutter hinaus wollte. War sie ihm vielleicht böse, weil er etwas genauer hingesehen hatte? Aber dann hätte sie doch bestimmt nicht gelacht. Oder war es ihr jetzt peinlich, dass er ihre blanke Muschi sehen konnte. Zumindest wusste er jetzt, dass sie sich rasierte. Noch nie hatte er so eine vollkommene Nacktheit in natura gesehen.

Petra überlegte hin und her und bemerkte nicht, dass die Decke etwas nach unten rutschte und ihren blanken Busen frei legte. Erst als Peter verlegen zur Seite sah, viel es ihr auf. Sie machte aber keine Anstalten, um ihre Blöße zu bedecken, denn jetzt wurde ihr klar, was zu tun war. Es gab nur noch die Flucht nach vorne. „Wäre es dir sehr peinlich, wenn ich jetzt so wie ich bin baden gehen würde? Wir wollten doch sowieso jeden Morgen und jeden Abend zusammen schwimmen gehen und ich würde mich jetzt gerne erfrischen", ließ Petra es einfach raus.

„Wieso sollte es mir peinlich sein? Du bist doch diejenige, die sich nichts überziehen kann. Ich habe jedenfalls nichts dagegen", sagte Peter mit trockenem Mund. Sollte er wirklich nochmals in den Genuss kommen, ihren wunderschönen Körper zu betrachten?

„Na... denn mal los", trieb sich Petra selber hoch, bevor sie wieder der Mut verlassen würde. Als sie nun völlig nackt vor dem Zelt stand und Peters Blick bemerkte, der auf ihrer Scham ruhte, bereute sie für einen Moment, dass sie immer wenn sie ihre Beine rasierte, ihr Lustzentrum der selben Pflege zukommen ließ. Jetzt wäre ihr ein schützender Busch lieber gewesen. So wirkte es ihrer Meinung nach noch nackter. Was sollte er nur von seiner Mutter denken? Nachher würde er sie noch für eine durchtriebene Tussi halten. Wobei diese Überlegungen sowieso zu spät wären. Rückgängig konnte sie es ja nicht mehr machen.

Ehe Peter sich versah, nahm Petra einen Anlauf und sprang mit einer Arschbombe ins Wasser. Prustend kam sie wieder hoch und rief: „Oh... scheiße... das Wasser ist doch kälter als gedacht. Aber es ist herrlich erfrischend."

Während Petra begann, einige Züge zu schwimmen, stand Peter immer noch mit offenem Mund am Ufer und wartete ängstlich darauf, dass er aus diesem schönen Traum aufwachen würde.

„Hey... was ist los mit dir? Wie lange willst du denn noch da rumstehen? Komm auch ins Wasser... es ist herrlich. Und so schön klar. Ich kann bis auf den Grund sehen", versuchte Petra ihren Sohn zu ermuntern, aber auch um ihre eigene Unsicherheit zu überspielen.

Wie ein Roboter stelzte Peter ans Wasser und hielt einen Fuß ins kühle Nass, was Petra kopfschüttelnd beobachtete. Peter hatte normaler Weise keine Probleme mit kaltem Wasser. Er ging meistens noch schwimmen, wenn es allen anderen schon viel zu kalt war.

„Na los... zieh deine Hose aus und komm endlich rein", trieb Petra ihn an.

„Hoooseee aus? Daaaas geeeht doch nicht.... Dann siehst du meinen St...", stotterte Peter, unterbrach sich selber und wurde rot.

„Wenn du deinen großen Freund da unten meinst..., den habe ich schon lange bemerkt. Du zierst dich wie eine alte Jungfer. Steife Glieder habe ich in meinem Leben schon mehr als genug gesehen. Also los... Hose runter. Das Wasser ist sowieso sooo kalt", sagte Petra lachend und zeigte zwischen Daumen und Zeigefinger einen Abstand von drei Zentimeter.

Peter war es absolut peinlich, dass ihn der Anblick seiner Mutter erregte. Alles was er versuchte um sich abzulenken, scheiterte an dem starken Willen seines Freundes. Er schämte sich für diese Reaktion, ließ aber trotzdem seine Hose runter. Dann nahm er einen Anlauf und sprang genau wie Petra mit dem Hintern zuerst ins Wasser. Als er wieder hochkam, sah er sich suchend nach seiner Mutter um. Die war aber schon hinter ihm, sprang auf seinen Rücken und versuchte ihn wieder unterzutauchen. Eine wilde Rangelei begann. Sie tobten wie die Kinder herum, wobei den Beiden überhaupt nicht bewusst wurde, dass sie sich dabei öfters an Stellen berührten, die sie bisher immer voreinander verbargen.

„Stopp... Peter... halt an. Ich kann nicht mehr", rief Petra schwer atmend, als Peter sie gerade wieder hochheben und ins Wasser schmeißen wollte. Sofort hörte Peter auf. Er wusste, dass seine Mutter mit seiner Kraft nicht mithalten konnte. Schließlich tobten sie ja immer so rum, wenn sie zusammen schwimmen gingen. Nur dass sie sich da noch nie nackt gegenüber standen.

Peter stand das Wasser bis etwas über die Hüften, während es bei Petra bis zum Oberbauch reichte. Ihr kleiner Busen wogte durch das schnelle Atmen auf und ab. Bewundernd sah Peter auf ihren Oberkörper und sein Glied, das beim Toben etwas kleiner geworden war, wuchs wieder zur vollen Größe an, was Petra wegen dem klaren Wasser sofort bemerkte. Natürlich gefiel auch ihr, was sie sah. Sie spürte sogar ein leichtes Kribbeln in der unteren Region.

‚Verdammt Petra... reiß dich zusammen... es ist dein Sohn', rief sie sich selbst zur Ordnung, nahm Peters Hand und zog ihn mit, als sie aus dem Wasser ging. Völlig geschlaucht setzten sie sich vorm Zelt ins Gras und sahen träumend auf den See.

„Das hat richtig Spaß gemacht", sagte Petra. „Wenn ich es mir so überlege, bin ich sogar dem Regen dankbar. Ich denke, dass sich unser Urlaub jetzt wesentlich einfacher gestallten wird."

Peter sah überrascht zu seiner Mutter. Was wollte sie bloß damit sagen? Petra schien seine Gedanken zu hören, denn sie sagte: „Da wir uns ja nun beide in voller Pracht gesehen haben, würde ich gerne nur noch so baden und mich ab und zu nackt sonnen. Dann werde ich endlich mal richtig nahtlos braun. Vor allem so hüllenlos zu schwimmen ist ein herrliches Gefühl."

Peter sah sie mit offenem Mund stumm an. Er vermochte einfach nicht zu glauben, was er da gerade hörte. Wollte sie ihm etwa nun immer ihren schönen Körper zeigen?

„Es sei denn, es stört dich. Ich könnte es sogar verstehen", meinte Petra leise und strich mit den Händen über ihre kleine Brust.

Jetzt kam wieder Leben in Peter. „Nun ist aber genug. Wie könnte mich sowas stören. Ich habe schon vorhin gesagt, dass ich dich wunderschön finde. Und auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt von dir eine gescheuert bekomme, sage ich es trotzdem... Du hast echt tolle Brüste. Sie sind viel zu schade, um sie zu verstecken."

Peter wurde wieder rot und wunderte sich über seinen Mut, einfach zu sagen, was er dachte.

„Das hast du aber lieb gesagt. Danke mein Sohn", sagte Petra leise. Noch nie hat sie so ein schönes und offensichtlich ehrliches Kompliment bekommen.

„Ich soll aber bestimmt weiter mit einer Hose rumlaufen", stellte Peter fest.

„Wie kommst du denn darauf. Ich denke mal, dass es für uns beide gilt, was ich vorgeschlagen habe", sagte Petra erstaunt.

„Ja... aber... ich kann doch nichts dafür...", sagte Peter. Seine Mutter verstand nicht, worauf er hinaus wollte. Fragend sah sie ihn an. „Was meinst du damit?"

„Ach Mutti... sieh mich doch mal an. Ich kann wirklich nichts dafür", sagte Peter nun etwas lauter, fast schon wütend und sah demonstrativ auf seinen Schoß, wo sich sein Mast in ganzer Länge zeigte.

Jetzt lachte Petra, wuschelte Peter durchs Haar und drückte ihn kurz an sich. „Meine Güte nochmal... kannst du dich anstellen. Ich denke, dass das völlig normal bei jungen Männern ist. Mich stört es jedenfalls nicht, solange du nicht auf dumme Gedanken kommst."

„Bist du verrückt? Du bist doch meine Mutter", sagte Peter erbost, obwohl er vorhin genau solche Gedanken hatte.

„Na also... dann ist ja alles geklärt. Ich denke, das wird ein interessanter Urlaub", sagte Petra und verschwand im Zelt.

Da sie auf allen vieren durch den Eingang kroch, bot sie Peter einen atemberaubenden Anblick. Er riss sich aber zusammen und blieb ruhig sitzen.

Später gingen sie nochmal schwimmen, setzten sich danach vors Zelt und genossen den Abend. Peter kramte noch eine Flasche Wein hervor, die sie zusammen leerten. Dabei vertrieben sie sich noch etwas die Zeit mit Karten spielen, bevor Petra gähnend meinte, dass es langsam Zeit wäre, schlafen zu gehen.

Während der ganzen Zeit behielt Peters Glied seine Größe bei. Immer öfters überlegte er, wie er sich für ein paar Minuten verdrücken könnte, um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Dabei war ihm klar, dass seine Mutter sofort wissen würde, was er vorhatte wenn er länger verschwand. Das wäre ihm dann doch peinlich gewesen.

Irgendwie war er froh, dass seine Mutter sich hinlegen wollte. So konnte er warten bis sie schläft und sich dann um seinen drängenden Freund kümmern.

Petra stand auf und ging rüber zu ihrem Zelt, um zu sehen ob es langsam trocken wurde. „Ich denke da drinnen wird heute Nacht keiner von uns schlafen können. Die Sachen sind immer noch viel zu nass."

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