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Verbotene Gefühle Teil 01

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Mit einem Blick auf Peters untere Regionen meinte sie trocken: „Wenn du versprichst dich zu benehmen, legen wir uns zusammen in ein Zelt."

Peter nickte mit dem Kopf, nun ja... eigentlich mit beiden Köpfen. Aber darüber schweigen wir lieber. Petra öffnete den Reißverschluss des Schlafsacks, sodass er nun eine große Decke war und legte sich darunter.

„Nun komm schon her und leg dich hin... aber wehe du schnarchst... dann fliegst du raus", sagte Petra lachend. Zum Glück waren die Isomatten beide bei Peter im Gepäck, sodass sie nicht direkt auf dem harten Boden liegen mussten.

Peter legte sich neben Petra hin und achtete peinlichst darauf, sie nicht zu berühren.

„Gute Nacht Mutti, schlaf gut."

„Gute Nacht meine Junge. Schlaf du auch gut."

Jetzt kehrte Ruhe ein. Peter schloss die Augen und überdachte nochmal den vergangenen Tag. Er war der Meinung, dass er ein ausgesprochener Glückspilz war und die nächsten Tage für ihn bestimmt noch viele schöne Aussichten bereithalten würden. Angespannt horchte er auf den Atem seiner Mutter. Nach fast einer halben Stunde war er durch ihre gleichmäßigen Atemzüge sicher, dass sie schlief. Vorsichtig begann er an seinem Glied zu reiben. Dabei achtete er darauf keine Geräusche zu machen. Ein Tuch hatte er schon vorher heimlich neben sich gelegt, um keine verräterischen Spuren zu hinterlassen.

Er ahnte nicht, dass seine Mutter neben ihm dasselbe vorhatte. Sie war den ganzen Nachmittag mindestens genauso erregt wie Peter. Nur dass man es bei ihr eben nicht so einfach sehen konnte, wie bei ihm. Sie war nun auch überzeugt, dass Peter schlafen würde und begann leicht ihre Perle zu streicheln. Der vergangene Tag hatte sie unheimlich heiß gemacht, woran das ständig erigierte Glied ihres Sohnes nicht ganz unschuldig war, auch wenn sie es sich selbst nicht eingestehen wollte. Immerhin durfte sowas ja nicht sein. Ihr Finger rieb immer schneller über ihren harten Gnubbel. Dabei steckte sie sich zwei Finger in ihre nasse Scheide und stimulierte sich damit noch mehr.

Trotz ihrer starken Erregung achtete sie genauestens auf den Atem von Peter. Der war aber fast an dem erlösenden Punkt angekommen und begann schneller und etwas lauter zu atmen. Dabei konnte er nicht vermeiden, dass er leise stöhnte.

Würde Petra jetzt schlafen, hätte sie es bestimmt nicht mitbekommen. Aber so war ihr sofort klar, was sich neben ihr abspielte. Erschrocken hielt sie ihre Finger still. Gespannt lauschte sie auf Peters Geräusche. Im ersten Impuls wollte sie aufbrausen, aber dann ging ihr durch den Kopf, dass sie ja nichts anderes tat. Vor allen Dingen erregte es sie noch zusätzlich, zu wissen was er da neben ihr machte. Zu gerne hätte sie ihm jetzt zugesehen, was natürlich völlig ausgeschlossen war. Automatisch begann sie wieder an ihrem Lustzentrum zu spielen. Zum Glück war Peter so intensiv mit sich selber beschäftigt, dass er von ihren Aktivitäten nichts mitbekam.

Mit einmal wurden die Bewegungen unter seiner Decke hektischer und sie konnte hören und auch fast schon spüren, dass es ihm kam. Das war zu viel für Petra. Immer kräftiger rieb sie ihre Liebesknospe und wenige Sekunden nach Peter war es bei ihr auch soweit. Während ihr ganzer Körper erzitterte und der Orgasmus über sie hinweg zog, konnte sie ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. So stark war sie schon lange nicht mehr gekommen.

Petra war es vollkommen klar, dass Peter nun ebenfalls wusste, was neben ihm abging und deswegen versuchte sie es als normal hinzustellen.

„Wisch ja alles gut auf. Nicht das nachher die Decke eingesaut ist. Ansonsten hoffe ich, dass es schön für dich war."

Peter, der vor Angst beinahe aus dem Zelt gesprungen wäre, als er bemerkte dass seine Mutter doch nicht schlief, beruhigte sich wieder etwas. Immerhin konnte er ja hören dass sie auch nicht viel besser als er war.

„Tschuldige Mutti... ich konnte nicht anders... Es hat wirklich gut getan. War es für dich auch schön?"

„Ja... du Kasper... aber jetzt ist es genug. Jetzt wird wirklich geschlafen. Schlaf schön und träum was Schönes."

„Schlaf du auch schön Mutti... und danke, dass du nicht schimpfst", war Peter erleichtert, keine Standpauke zu bekommen.

Kurz darauf schliefen beide tief und fest bis weit in den frühen Morgen hinein.

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
schöne geschichte

eine tolle und super geschriebene erzählung mit stimmiger und heisser erotik.

Maren39Maren39vor mehr als 6 Jahren
Traumhaft

Die Geschichte ist einfach traumhaft schön geschrieben.

hunter61kkhunter61kkvor fast 11 Jahren
sehr gut

Toll geschrieben... Ich freue mich auf deine Geschichten...

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
eine nette Abendlektüre

ohne große Überraschungen, denn Moni arrangiert doch alles so, daß es "kommen kann wie es kommen soll".

Geschrieben in gut lesbarem Stil, und vor allem nicht alles auf einmal, sondern allmählich entwickelt.

Weiter so!

Ludwig

Peter_CarstenPeter_Carstenvor mehr als 11 Jahren

Klasse!

Tolle Idee, stimmige Situation, nachvollziehbare Protagonisten - die Geschichte ist genauso extraklasse wie Moni's Künste als Autorin.

LG, Peter

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