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Veronika 05. Teil

Geschichte Info
...eine veränderte Beziehung...
4.5k Wörter
4.35
60k
3

Teil 6 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/24/2021
Erstellt 02/27/2010
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„Kannst Du nicht endlich Ruhe geben?“ murmelte sie verschlafen.

„Ich versuch’s ja. Aber es zwickt mich zwischen den Beinen!“ flüsterte ich.

„Weisst Du was? Dann geh in Dein Bett und lass mich endlich schlafen!“ Bei diesen Worten schubste mich Veronika aus ihrem Bett.

Mir blieb nicht’s anderes übrig, wenn ich keinen Streit mit Veronika riskieren wollte. Also stand ich auf und ging in mein Zimmer.Es wurde wieder eine unruhige Nacht. Zwar waren die Schmerzen nicht mehr so heftig wie auch schon, aber es war halt sehr unangenehm. Praktisch jede Stunde wurde ich wach und musste aufstehen und ein paar Schritte im Zimmer umhergehen.Danach konnte ich mich wieder hinlegen.Kurz nach halb Fünf Uhr erwachte ich wieder, weil es doch jetzt schon ganz schön weh tat. Ich spürte, dass ich eine Morgenlatte hatte. Wenigstens ansatzweise, denn aufrichten konnte mein Schwanz sich ja nicht in seinem Käfig.Ich stand wieder auf und ging in’s Wohnzimmer, wo ich das Licht anmachte und den Fernseher einschaltete. Dummerweise hatte ich jedoch nicht bemerkt, dass die Türe zu Veronika’s Schlafzimmer wie immer weit offen stand.Sie stand ganz plötzlich – halb verschlafen – unter der Wohnzimmertüre.

„Sag mal, spinnst Du eigentlich? Weisst Du, wieviel Uhr es ist!“

„Es tut mir leid, mein Schatz!“ antwortete ich. „Aber wegen den Schmerzen zwischen den Beinen konnte ich nicht mehr schlafen.“

„Du bist ein Weichei, Heiko!“ sagte Veronika zornig zu mir. „Und jetzt gehst Du augenblicklich wieder in Dein Zimmer! Sonst kannst Du mich mal von meiner unangenehmen Seite kennenlernen!“

Sie war wirklich zornig. Zorniger als ich sie bisher je gesehen hatte. Und ihr Blick riet mir, mich jetzt auf keine Diskussion einzulassen.Also stand ich vom Sofa auf und trottete in mein Schlafzimmer.Veronika folgte mir. Als ich im Zimmer stand, zog sie innen den Schlüssel ab, machte die Türe hinter mir zu und schloss mich ein!

„Ich hoffe nur, dass ich wenigstens jetzt noch etwas zum schlafen komme!“ rief sie mir wütend von draussen durch die verschlossene Türe zu.

Ich legte mich in’s Bett und fiel bald wieder in einen unruhigen Halbschlaf.Als der Wecker klingelte, stand ich sofort auf um nachzusehen, ob die Türe noch immer verschlossen war. Doch sie war offen.Ich ging in den Flur. Veronika’s Schlafzimmertüre war auch offen, doch sie war nicht in ihrem Zimmer.Im Bad war sie nicht und in der Küche auch nicht.

Dafür lag auf dem Küchentisch eine Notiz von ihr „Heute Abend gehen wir zusammen ein paar Dinge einkaufen, die Du dringend brauchst. Sei deshalb also pünktlich um 17 Uhr zu Hause!“

Kein „Guten Morgen, mein Schatz!“, kein „Ich liebe Dich!“ Veronika musste also auch am Morgen noch ziemlich sauer auf mich gewesen sein.

Was sind das wohl für Dinge, die ich so dringend brauche?Ich versuchte den ganzen Vormittag, Veronika im Büro anzurufen. Doch entweder war sie besetzt oder gerade nicht am Arbeitsplatz.Kurz nach dem Mittagessen erhielt ich dann ein SMS von ihr „Komm mich um 16:30 h im Geschäft abholen!“Um ganz sicher zu gehen, fuhr ich ein paar Minuten früher ab und kam schon um zwanzig nach Vier vor dem Eingang von Veronika’s Firma an.Pünktlich auf die Minute kam sie raus. „Ich bin schon ein Riesenglückspilz!“ dachte ich bei mir als diese Wahnsinnsfrau auf mein Auto zuschritt. Ich geniesse es immer wieder, Veronika beim gehen zuzuschauen! Sie hat einen unvergleichlichen Gang. Sie wiegt sich so sexy in den Hüften, dass ich immer nur auf den einen Gedanken komme.Das war heute nicht so gut! Mein Schwanz – mittlerweile schon seit gestern Morgen im Käfig eingeschlossen – regte sich und füllte den Käfig sehr schnell bis zum letzten Millimeter aus. Der Plug drückte in meiner Harnröhre leicht nach unten, was mit einigen Schmerzen verbunden war.Elegant umkurvte Veronika das Auto und blieb vor der Beifahrertüre stehen.

„Weshalb steigt sie nicht ein?“ dachte ich.

Als sie keine Anstalten machte einzusteigen, stieg ich aus.

„Willst Du mir nicht endlich die verdammte Autotüre aufmachen?“ lächelte sie mir mit zusammengebissenen Zähnen über das Wagendach zu.

Ich verstand zwar nicht’s, ging aber trotzdem um den Wagen herum und öffnete die Beifahrertüre.Veronika stieg ein und ich schloss die Türe.Dann ging ich wieder um’s Auto rum und stieg ebenfalls ein.

„Wie kannst Du mich bloss so vor meinen Arbeitskolleginnen so blamieren!“ fauchte mich Veronika an als ich im Auto sass.

Ich schaute sie verblüfft an.

„Ich habe immer allen erzählt, was für ein galanter und rücksichtsvoller Mann Du seist und dann kannst Du mir nicht einmal die Autotüre aufmachen!“

„Aber Du hast mir nie etwas davon gesagt!“ antwortete ich verwirrt.

„Muss man Dir denn wirklich alles sagen? So was macht man doch einfach!“ knurrte Veronika verärgert.

„Weiber!!“ dachte ich in diesem Moment. „Wie soll man aus denen drauskommen?“

„Und schau jetzt ja nicht auch noch so frech drein!“ rief Veronika zu mir rüber.

Ich startete den Motor. „Und wohin soll’s gehen, mein Schatz?“ fragte ich.

„Wir fahren zum Erotic-Markt, draussen vor der Stadt!“ befahl Veronika.

Ich war erstaunt!

„Und was sind das nun für Dinge, die ich dringend brauche, mein Schatz?“ fragte ich.

„Nur nicht so ungeduldig! Ich weiss schon, was wir für Dich brauchen!“ gab Veronika zur Antwort.

Dann schaute sie sich suchend um. Nach einer kurzen Weile schien sie gefunden zu haben wonach sie suchte. Sie steuerte zielsicher auf eine junge Angestellte zu, die gerade damit beschäftigt war, in einer Regalreihe Inventur zu machen.

Veronika ging auf sie zu und ich sah, wie die beiden miteinander redeten. Zuerst schüttelte die junge Frau ein paar Mal verneinend den Kopf. Doch mit einem Mal schien Veronika ihr Interesse geweckt zu haben. Während sie weiter auf sie einsprach, schaute sie immer wieder interessiert zu mir herüber.

Ich lächelte ihr zu.

Doch sie reagierte nicht auf mein Lächeln, sondern hörte interessiert Veronika weiter zu.
Als Veronika mit ihren Erklärungen fertig war, schaute die junge Frau sie einen Moment an und nickte dann lächelnd.Veronika drehte sich darauf hin ebenfalls lächelnd zu mir um und winkte mich zu sich.

„Heiko! Ich denke, das beste ist, wenn Du mir jetzt Deine Kreditkarte gibst und dann draussen bei der Würstchenbude auf mich wartest.“

Meinen fragenden Blick quittierte sie mit einer fordernden Handbewegung. Ich zückte meine Brieftasche und gab ihr meine Visakarte.

Mit einem „Allez, mon amour! Hopp, hopp!“ winkte sie mich lächelnd weg.

Also ging ich nach draussen zur Würstchenbude. Dort bestellte ich ein Bier und eine Bratwurst und setzte mich dann an eines der kleinen Tischchen.„Bis vor eineinhalb Wochen war mein Leben richtig langweilig!“ dachte ich. Gleichzeitig schoss mir aber auch durch den Kopf „Auf was habe ich mich da bloss eingelassen?“.Es dauerte sicher 2 Stunden und drei weitere Biere, bis Veronika mit zwei vollgepackten Einkaufstaschen aus dem Erotic-Markt kam. Ich stand auf, ging zum Wagen, öffnete den Kofferraum und verstaute die drei Einkaufstaschen darin. Dann stieg ich ein.

„Was hast du denn so alles eingekauft, mein Schatz?“ fragte ich interessiert.

Veronika lächelte mich geheimnisvoll von der Seite an und meinte „Lass Dich überraschen, Heiko!“

Zu Hause angekommen, trugen Veronika und ich die Einkaufstaschen nach oben in die Wohnung. Dort hiess sie mich, die Taschen in Ihr Schlafzimmer bringen. Dabei achtete sie darauf, dass ich nicht in eine der Taschen schauen konnte!

Als ich aus ihrem Zimmer gehen wollte, rief mir Veronika nach „Einen Moment noch, amore!“

Ich drehte mich um und sah, dass Veronika sich auszog. Den Rock und die Bluse legte sie auf’s Bett. BH und Höschen warf sie mir zu.

Ich fing beides auf.

„Danke!“ lächelte mir Veronika zu.

Sie stand jetzt nackt im Zimmer. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr wenden. Mein Herz schlug bis zum Hals – so wahnsinnig aufregend war diese Frau.Ich konnte nicht anders und ging auf sie zu. BH und Höschen liess ich achtlos auf den Boden fallen und nahm diesen wundervollen Menschen in die Arme und küsste ihn heiss und leidenschaftlich.Veronika kam mir verlangend entgegen und schlang ihre Arme um meinen Nacken.Während ich ihre Schultern, ihren nackten Rücken und ihren megageilen Hintern streichelte, packte sie mich an den Pobacken und presste mich fest an sich.Ich war so geil, wie noch nie in meinem ganzen Leben!Wir küssten uns heiss und leidenschaftlich!

Keuchend schob mich Veronika von sich. „Geh in Dein Zimmer!“ befahl sie.

Ich gehorchte Ihrem Befehl sofort.Kaum im Zimmer zog ich mich sofort aus. Die Kleider warf ich achtlos auf den Boden. Nackt bis auf den Metallkäfig legte ich mich auf’s Bett.
Da kam auch schon Veronika in’s Zimmer. Ohne lange Vorrede schloss sie den Käfig auf und nahm dann genüsslich meinen Kleinen in den Mund. Verlangend lutschte sie an ihm.Er blieb nicht lange klein. Die geschickte Zunge von Veronika brachte ihn in Sekundenschnelle dazu, sich prall und hart aufzurichten.

„Ich liebe dein Schwänzchen, Heiko!“

Genüsslich schleckte sie meinen steifen Schwanz.Verwundert stellte ich fest das sie mir ein Condom überzog.Meine fragenden Blicke ignorierte sie.

Dann kroch sie höher und setzte sich rittlings auf ihn. Sie war so nass, dass mein Kleiner sofort bis zur Schwanzwurzel in sie hineinglitt.Einen Moment verharrte Veronika still auf mir. Dann ritt sie sich schnell zum ersten Höhepunkt.Während sie still auf meinem Bauch liegend nach Luft schnappte, streichelte ich zärtlich ihre Hüften und ihren Po.

Veronika stieg von mir herunter. „Nimm mich von hinten!“ forderte sie und streckte mir auf dem Bauch liegend ihre heisse Muschi entgegen.

Ich packte sie von hinten bei den Hüften, drückte meinen Schwanz wild gegen ihr Loch und nahm sie hart und nur auf meine Lust bedacht!

Schon nach wenigen Stössen spritze ich in das Condom ab! Und wie!

Keuchend sank ich auf Veronika’s Rücken.

„Wie immer die schnelle Nummer!“ flüsterte Veronika.

DU bist wundervoll, mein Leben!“ keuchte ich zurück.

Nachdem ich eine Weile auf ihrem Rücken ausgeruht hatte, fragte mich Veronika „Wie wär’s, wenn Du mich jetzt mit Deiner Zunge sauber machen und verwöhnen würdest?“

Ich rutschte von ihrem Rücken herunter. Dabei kreuzten sich unsere Blicke. Ich sah, dass Veronika noch immer geil war. Genau wie ich!

„Mit dem allergrössten Vergnügen, mein Leben!“ antwortete ich.

Veronika legte sich auf den Rücken. Wohlig räkelte sie sich auf dem Bett und machte ihre Beine langsam breit und breiter. Sie war klitschnass zwischen den Beinen!

„Komme her, mon amour!“ flötete sie „Leck mich ins’ Paradies!“ Dabei schnippte sie mit den Fingern der rechten Hand und zeigt mit dem Zeigefinger direkt zwischen ihre mittlerweile weitgespreizten Beine.

Ich stürzte mich, Mund voran, zwischen Ihre Beine!

„Ha, ha, ha, ha! Nicht so stürmisch, mein Hengst! Schön langsam! Ich will, dass Du jeden Millimeter von mir und meinem Schoss geniesst!“ rief Veronika.

Gierig schlürfte ich den Schoss von Veronika leer. Ihr Saft war leicht salzig obwohl ich doch nicht in sie gespritzt hatte und sie roch nach Rosen. Nachdem ich sie aussen sauber geleckt hatte spürte ich, wie sich ihre weichen, heissen Schamlippen unter dem Druck meiner Zunge öffneten und den Weg zu ihrer Klitoris freigaben.Genüsslich schlürfte ich sie wie eine Auster leer!Veronika hat einen kleinen, dicken Kitzler. Zärtlich liess ich meine Zunge um diesen kleinen Knubbel kreisen. Es schien ihr sehr zu gefallen, was ich machte. Sie stöhnte leise und giegsend, während ich an ihrer Klitoris sog.Es dauerte nicht lange, bis ich ein leises Zittern im Unterleib von Veronika spürte. Aus dem Zittern wurde schnell ein mittleres Beben und plötzlich presste sie meinen Kopf mit beiden Schenkeln ganz fest zwischen ihre Beine. Mein ganzer Mund war jetzt tief in ihrem Schoss und umschloss die Gegend ihres Kitzler völlig. Dann spritzte ein riesiger Schwall Flüssigkeit in meinen Mund! Salziger Votzensaft! Ich musste schlucken und schlucken, wollte ich nicht ersticken, denn Veronika machte keine Anstalten, mich aus ihrem harten Schenkeldruck zu entlassen! Erst nach ein paar Minuten hatte sie sich so weit beruhigt, dass sie langsam meinen Kopf aus der Umarmung ihrer Schenkel freigab. Ihr Atem ging immer noch rasch und hektisch. Die Augen waren geschlossen und die Lippen leicht gespitzt. Ihre Brüste bebten.

Nach einer Weile drehte sich Veronika auf den Bauch, spreizte die Beine wieder weit auseinander und forderte „Und jetzt das gleiche noch mal von hinten!“

„Wie meinst Du das?“ fragte ich, weil mir nicht klar war, was sie wollte.

„Jetzt leckst Du meine Arschrosette so lange, bis sie so weich und elastisch ist, dass Deine ganze Zunge in meinem Poloch Platz hat! Und zwar bis zum Anschlag!“Sie klang das erste Mal sehr dominant.Es gefiel mir.

Ich legte mich wieder zwischen Ihre Beine spreizte mit den Händen ihre Arschbacken auseinander und begann damit, die kleine bräunliche Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Dazwischen liess ich immer wieder viel Speichel in das langsam grösser werdende Loch träufeln.Nach einer halben Stunde war ich soweit, dass ich meine Zunge vollständig in Veronika’s Hintern versenken konnte. Langsam liess ich meine Zunge in grossen Kreisen in ihrem Poloch rotieren und versuchte sogar, meine Lippen ebenfalls in ihren Hintern zu zwängen!Während ich Veronika so von hinten ausleckte, rieb sie sich vorne langsam mit zarten Fingern an ihrem dicken Kitzler zum Höhepunkt. Wieder spürte ich das Zittern, das anzeigte, dass sie kurz vor dem Kommen war.Veronika’s ganzer Leib schüttelte sich, als sie ihren Orgasmus erreichte! Ihr Keuchen erfüllte das Schlafzimmer. Lange dauerte es, bis sie sich soweit beruhigte, dass sie sich wieder voll unter Kontrolle hatte.

„Komm hoch, mon amour!“ sagte sie mit noch brüchiger Stimme während sie sich auf den Rücken drehte und mich an den Haaren an sich hochzog. Dann lag ich seitlich auf ihrem Bauch und sie küsste mich liebevoll.

„Du bist ein Naturtalent, Heiko! Du brauchst eigentlich gar keinen Schwanz um eine Frau glücklich und zufrieden zu machen!Und damit du es gleich weißt und nicht auf falsche Gedanken kommst, dein Schwanz kommt niemals in mein Arschloch.Falls du das gedacht haben solltest, schminck es dir gleich wieder ab!“

Wohlig bettete sie mich dann eng auf ihren Körper und umschlang mich fest mit Armen und Beinen.So lagen wir beide friedlich und glücklich lange auf meinem Bett.

„Ich fange an zu frieren.“ sagte Veronika nach einer Weile und schob mich von sich herab.

„Weisst Du was, mein Schatz? Während Du wäschst, gehe ich uns beiden etwas feines kochen.“

Ohne auf eine Antwort zu warten, stand sie auf und verliess mein Schlafzimmer.Ich wusste, dass Veronika es nicht gerne sah, wenn ich im Pyjama am Esstisch sass. Deshalb schlüpfte ich in meine Boxershorts, zog mir meine beige Freizeithose an und nahm ein frisches T-Shirt aus dem Schrank.Dann hob ich ihr Höschen und ihren BH vom Boden auf und ging damit in mein Badezimmer. Ich liess mir viel Zeit beim waschen. Ich träumte mit offenen Augen vor mich hin und sah immer wieder, wie ich diese wundervolle Frau eben noch genüsslich gefickt und geleckt hatte.

„Schatz! Essen ist bald fertig!“ hörte ich Veronika aus der Küche rufen.

Ich war gerade mit waschen und ausspülen fertig. Nur noch schnell die Unterwäsche aufhängen. So! Das war’s.Veronika hatte in der Küche den Tisch schon fertig gedeckt. Sie trug ihre blauen Jeans und den schwarzen engen Pulli, den ich so sehr mochte. Ich sah, dass sie darauf verzichtet hatte einen BH anzuziehen. Ihre noch immer harten Brustwarzen stachen keck durch den dünnen Stoff!

„Ich hätte jetzt Lust auf einen guten Schluck Wein, Heiko.“ sagte Veronika.

Also ging ich noch schnell in den Keller und holte einen 98er Barolo. In der Küche öffnete ich die Flasche und goss den Inhalt langsam in die Karaffe, die Veronika schon bereit gestellt hatte.

Ich lächelte still vor mich hin. „Veronika kennt mich wirklich sehr gut!“ dachte ich mir. „Sie hat ganz genau gewusst, was für einen Wein ich hochbringe.“

Sie trinkt nicht sehr oft Wein. Aber wenn, dann will sie einen guten Tropfen geniessen.Ich merkte, dass Veronika mir beim dekantieren zuschaute. Als ich zu ihr rüber schaute, sah ich, dass auch sie mich leise anlächelte.Ich goss uns beiden je ein Glas Wein ein. Er war noch etwas kühl, würde sich aber im Verlauf unserer Unterhaltung sicher noch entfalten.
Dann setze ich mich an den Tisch.Veronika stellte einen Teller Safranreis mit frischen Eierschwämmen vor mich hin. Es duftete himmlisch.Dann setzte sie sich mit ihrem Teller mir gegenüber.

„Ich wünsche Dir einen guten Appetit, mein Leben.“ sagte sie und lächelte mich fröhlich an.

„Das wünsche ich Dir auch, mein wundervoller Schmetterling.“ antwortete ich.

Der Reis schmeckte genau so gut wie er duftete.Veronika nahm ihr Weinglas und hob es vor sich in die Höhe.

„Auf Dich, Heiko! Und darauf, dass Du mir noch viel Freude mit Deinem Geschenk bereiten wirst!“ Schelmisch zwinkerte sie mir dabei mit einem Auge zu.

Auch ich hob mein Glas. „Auf Dich, Veronika! Und darauf, dass ich Dir noch viel Freude mit meinem Geschenk bereiten darf!“ prostete ich ihr lächelnd zu.

Das Dessert bot ich ihr diesmal recht frech an.

Ich stellte mich vor sie hin und zog meine Hosen aus. Dann streifte ich mir auch die Shorts herunter.

„Soll ich jetzt den Nachtisch hier nehmen oder den anderen?“ fragte Veronika mich spitzbübisch lächelnd.

„Ich glaube, ich nehme zuerst den hier!“ sagte sie dann und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund.

Mit viel Zärtlichkeit und Liebe lutschte mich Veronika.Kurz vorm abspritzen nahm sie meinen Penis aus ihrem wunderbaren Mund und wichste mich plötzlich recht teilnahmslos. Ich spritzte auf den Küchenboden.

„Das musst du gleich sauber machen“,stellte sie fest.“Jetzt kann der Kleine sich aber wirklich nicht mehr beschweren, wenn er wieder eingeschlossen wird!“

„Warum schluckst du mein Sperma eigentlich nicht mehr und legst mir sogar ein Gummi an?, fragte ich Veronika.

Mit flinken Fingern legte sie mir den Ring um den Schwanz. Dann nahm sie den Käfig in die Hand und schaute mich fragend an.Dann Röhre drüber, Stifte in die Öffnungen, Schloss seitlich reinstecken, abschliessen und Kontrollgriff. Er sass perfekt.

„Ich mag eben nicht!“

Veronika hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Metallröhre, erhob sich und ging dann in’s Wohnzimmer.Während sie auf dem Sofa lag und las, machte ich den Abwasch. Dabei genoss ich das Gefühl den KG zwischen den Beinen zu spüren!Als ich fertig war, ging ich auch in’s Wohnzimmer und setzte mich vor dem Sofa auf den Boden. Ich schaltete den Fernseher ein.Während ich fern sah, streichelte mir Veronika zärtlich meinen Nacken und durch meine Haare. Ich schloss die Augen und genoss ihre Berührungen.

„Diese Nacht möchte ich aber ruhig durchschlafen!“ meinte sie nach einer Weile.

Ich schlief diese Nacht alleine wurde aber angenehm geweckt.Veronika stand im Bett auf und zog sich die Pyjamahose aus. Dann setzte sie sich langsam rittlings auf meinen Mund.Als ich sie mich ganz tief in mich aufgenommen hatte, fing sie an, sich zu bewegen. Am Anfang war’s für mich noch schmerzhaft. Aber schon nach ein paar Reitbewegungen spülte meine Geilheit den Schmerz an meinem Hodensack weg!Veronika genoss mich in vollen Zügen. Und ich konnte nichts anderes tun als daliegen und sie lecken!Wie gerne hätte ich jetzt ihren geilen Hintern und ihre wundervollen Brüste gestreichelt und sanft geknetet. Sie hielt beim reiten inne, beugte sich zu meinem Käfig und küsste ihn zärtlich Dann richtete sie sich wieder in die Reiterstellung auf und öffnete die Knöpfe ihres Pyjamaoberteiles. Sie nahm ihre Brüste in beide Hände und begann, sie zärtlich zu streicheln. Dann liess sie ihre sanften Hände auch über ihren Bauch und zwischen ihre Beine gleiten. Auch ihr Hintern kam nicht zu kurz.Der Anblick machte mich fast wahnsinnig. Da sass mein über alles geliebter Schmetterling auf meinem Mund und liess es sich besorgen.Am frühen Morgen. Dann kam Veronika!

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