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Veronika 05. Teil

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„Du bist so ein wundervoller Liebhaber mit einer geilen flinken Zunge, Heiko!“ flüsterte sie mir in’s Ohr.

„Aber ich habe doch gar nicht’s gemacht!“ antwortete ich.

„Auch das gehört ab und zu zu einem wundervollen Liebhaber!“ lächelte Veronika vielsagend.

Bevor ich noch etwas entgegnen konnte, küsste sie mich schon wieder heiss und leidenschaftlich.

Nach einer Weile löste sie sich von mir und fragte „Versprichst Du mir etwas, mein Schatz?“

„Alles, was Du willst!“

„Ich werde Dir den Käfig so lange nicht abnehmen bist du kurz vorm Platzen stehst:Willst du das auch?“

Sie schaute mir dabei ganz tief in die Augen.

Verdammt will ich sein, wenn ich dieses wundervolle Wesen enttäusche!

„Ich verspreche es Dir, mein Leben!“ schwor ich im Brustton der Überzeugung.

„Danke! Ich liebe Dich!“

Nachdem wir beide uns zurecht gemacht hatten, frühstückten wir zusammen. Dabei verabredeten wir, dass wir am Abend auswärts essen gehen wollten. Mit dem KG brauchte ich mir keine Gedanken zu machen. Ich musste keine andere Frau kriegen und ich konnte es mir nicht selber machen! Die grosse Liebe meines Lebens hatte die Verantwortung für mich übernommen! Mein Leben war so einfach!!Ohne KG war ich immer Jäger und Sammler!Es brauchte früher schon eine grosse Überwindung, dass ich mir nicht im Verlauf des Tages auf der Toilette im Büro einen runterholte. Es gelang mir, mit ein paar Telefonaten über mein Beziehungsnetz noch zwei Karten für die abendliche Opernvorstellung „Die Zauberflöte“ zu bekommen.Ich wusste, dass Veronika sich darüber freuen würde! Und nach der Oper würden wir noch am See gemütlich essen gehen.Ich schrieb Veronika ein SMS „Heute Abend grande Gala, Sonnenschein! Sei also pünktlich zu Hause, damit Du genug Zeit hast, Dich zurecht zu machen! Hey! Ich liebe Dich, mein Leben!!“Prompt kam ein SMS zurück. „Gala? Was für eine Gala?“Ich schrieb zurück „Lass Dich einfach überraschen, mein Schatz!“Wir trafen fast gleichzeitig kurz vor 18 Uhr in unserer Wohnung ein.

„Was ist das für eine Gala, wo wir hingehen?“ wollte Veronika wissen.

„Wir gehen in die Oper.“ antwortete ich.

„Ohh!“ meinte Veronika.

„Was dagegen?“ fragte ich.

„Wie? Nein! Wunderbar! Ich mache mich dann schon einmal zurecht!“

Sie rannte weg, hielt plötzlich inne, kam zu mir zurück und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. „Danke, mein Leben!“ hauchte sie mir in’s Ohr. „Ich liebe Dich!“

Nachdem ich frisch geduscht und rasiert war, ging ich in mein Zimmer und öffnete meinen Kleiderschrank.

Schwarze Boxershorts, schwarze Socken, das war schon mal sicher.

Ich schaute wieder in den Kleiderschrank.

Weisses Unterleibchen, weisses Hemd! Ein Muss für eine ordentliche Operngarderobe!

Rote Krawatte ohne Muster. Passt!

Dazu den dunkelblauen Zwei-Reiher!

Und jetzt noch die schwarzen, klassischen Lederschuhe.

Ich betrachtete mich im Spiegel. Und was ich sah, gefiel mir.

Dann ging ich in’s Wohnzimmer und setzte mich auf’s Sofa. Ich nahm die Fernbedienung des TV-Gerätes und schaltete es ein.

Denn jetzt begann die übliche Warterei!

Irgendwann rief ich Richtung Veronika’s Zimmer „Schatz! Das Taxi kommt um halb acht! Und es wartet nicht!“

„Banause!“ hörte ich sie murmeln.

Ich lächelte. Sie hatte sich noch nicht für das passende Outfit entscheiden können.Kurz bevor das Taxi unten an der Haustüre läutete, kam Veronika in’s Wohnzimmer.Mir verschlug es fast den Atem! Sie trug ein schwarzes, hochgeschlossenes, hautenges Abendkleid mit einem atemberaubenden Schlitz auf der linken Seite! Ihre wundervolle Figur kam prächtig zur Geltung! Darunter trug sie schwarze Nylons und schwarze Stöckelschuhe mit 10 cm-Absätzen.Ihre weisse Haut und ihre blonden Haare bildeten einen wundervollen Kontrast zu ihrem Kleid.

„Nimmst Du mich so mit, mein Schatz?“ fragte sie lächelnd.

„Mit dem allergrössten Vergnügen!“ antwortete ich.

Dann streckte ich ihr meinen rechten Arm entgegen und sie hakte ein.

Wir stolzierten das Treppenhaus hinunter wie Königin und König!

Die Oper war hinreissend! Veronika war begeistert. Und ich genoss das glückliche Glitzern in ihren Augen.Danach gingen wir chinesisch essen.Von einem Taxi liessen wir uns wieder nach Hause bringen. Vor dem Hauseingang stiegen wir aus.Dabei streichelte sie zärtlich über meinen Hintern. „Ich liebe Deinen Knackarsch, amore!“ sagte und zwickte mich verliebt in mein Hinterteil.Oben öffnete ich die Wohnungstüre und Veronika ging schnurstracks an mir vorbei in ihr Zimmer.Ich schloss die Eingangstüre ab. Als ich mich umdrehte stand sie unter ihrer Zimmertüre und hielt mir elegant einen Slip und einen BH entgegen.Ich nahm ihre Unterwäsche und wollte damit in mein Badezimmer gehen. „Bist Du so lieb und machst mir vorher noch schnell den Reisverschluss auf?“ fragte mich Veronika.Sie drehte mir den Rücken zu und ich öffnete vorsichtig den Reissverschluss ihres Abendkleides bis zum Poansatz.Dann streifte sich Veronika das Kleid über die Hüften. Bis auf die Nylons und die Pumps war sie nackt!

Sie warf mir einen verlangenden Blick über die Schulter zu. „Beeil Dich bitte, mein Leben!“ Ihr Lächeln war hinreissend!

Ohne sich noch einmal umzudrehen ging sie in’s Zimmer zurück.

Am Donnerstagabend habe ich Veronika ausgiebig mit der Zunge verwöhnt. Ich kniete ich zwischen Veronika´s Beinen während sie es sich zum Schluß genüsslich auch noch selber besorgte!Am Freitagmorgen kontrollierte Veronika wieder meinen Käfig. Dann blickte sie lächelnd zu mir hoch. „Tja! Mal wieder Pech gehabt, mein Liebster! Deine Zunge gefällt mir einfach immer besser!”Sie erhob sich und gab mir einen zärtlichen Klapps auf den Hintern als ich mich umdrehte und wegging.Nachdem ich frisch geduscht und sauber rasiert war, ging ich in Veronika’s Zimmer. Sie sass vor dem PC. Ich trat ein und ging auf sie zu. Dann küsste ich zärtlich ihren Nacken und streichelte ihre Brüste durch die Bluse.Veronika liess es eine Weile zu und nahm dann meine Hände von sich. „Schatz!“ sagte sie während sie sich zu mir umdrehte „Von heute an wirst Du bitte immer erst anklopfen und um Erlaubnis bitten, ob Du reinkommen darfst.“ meinte sie ruhig.

„Wie bitte?“ fragte ich.

„Ja! Du hast richtig verstanden! Ich möchte, dass Du nicht mehr einfach so in mein Zimmer kommst, sondern vorher um Erlaubnis fragst. Das ist doch nicht zu viel verlangt, oder?“

„Nein. Eigentlich nicht.“ gab ich zur Antwort.

„Na, also!“ lächelte Veronika.

„Und wenn Du zu mir in’s Zimmer reinkommen willst?“ fragte ich.

„Dann komme ich einfach rein!“ meinte Veronika erstaunt.

„Ah, ja? Und wieso das?“ fragte ich leicht genervt.

Sie lächelte mich süss an. „Bin ICH verschlossen oder DU, mein Leben?“ fragte sie.

Als ich nicht antwortete, fuhr sie fort „Du hast mir die Gewalt über dein Schwänzchen gegeben, Heiko! Und damit die Gewalt über Dich! Dazu gehört, dass ich ganz alleine bestimme, was Sache ist, und nicht Du!Ich bestimme jetzt alleine über deine aber auch über meine Sexualität mein Schatz!“

Sie schaute mich herausfordernd an.Ich schluckte runter, was ich eigentlich sagen wollte. „Ja. Du hast recht, mein Schatz!“Veronika kam auf mich zu, nahm mich in die Arme und und küsste mich zärtlich. „Keine Angst, mein Leben!“ sagte sie mit ruhiger Stimme „Ich werde mich immer um Dich kümmern und auf Dich aufpassen! Vertrau mir einfach!“Ich umarmte sie ganz fest und fühlte mich in diesem Moment so geborgen und sicher.„Und jetzt frisch an’s Werk, Heiko!“ lachte Veronika nach eine Weile und stiess mich sanft von sich. „Gabi kommt bald und wir wollen sie doch nicht enttäuschen, oder?“Wir gingen beide in die Küche und Veronika gab mir die notwendigen Anweisungen. Wir bereiteten als Vorspeise Bouillon mit Einlage vor, dann gemischten Salat und als Hauptspeise Rindsfilet an einer Pfeffersauce mit feinen Butternudeln.Als alles in Ordnung war und ich eigentlich gar nichts mehr schief machen konnte, sagte Veronika, dass sie sich jetzt zurecht machen würde und ich einfach nur alles im Auge behalten solle.Kurz vor Acht erschien Veronika wieder in der Küche. Sie trug schwarze, hautenge Lederhosen, ein schwarzes, trägerloses Lederbustier und Stöckelschuhe mit halbhohen Absätzen. Um Ihren Hals baumelte ein silbernes Kettchen mit dem Schlüssel für meinen KG dran!Sie warf einen prüfenden Blick auf den gedeckten Tisch, schob schnell da eine Serviette näher zum Teller und rückte da eine Gabel zurecht.Dann nickte sie zustimmend. „Gut gemacht, Heiko!“Pünktlich um 20 Uhr läutete es an der Wohnungstüre. Ich wollte aufmachen gehen, doch Veronika hielt mich zurück. „Lass nur! Ich mache das schon!“

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2 Kommentare
FallenAngel1967FallenAngel1967vor etwa 14 Jahren
Klasse!

Hallo,

Gerade als mittlerweile fast dauerverschlossener KG Träger, der so langsam die dominanten Seiten seiner Frau kennenlernt, lese ich die Geschichte immer sofort und bin gespannt, wie sich ihre Dominanz weiter rntwickelt.

Grüße, Steve

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

Die Geschichte wird immer besser...

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