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Volltreffer

Geschichte Info
Wie aus Frust das Paradies wurde.
9.8k Wörter
4.58
97.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/11/2022
Erstellt 02/15/2014
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Vorwort:

Die Geschichte ist reine Phantasie!!

Mein Name ist Alex bin zu diesem Zeitpunkt 22 Jahre alt, 183cm groß und bin Dick, mein bester Freund ist im normalen Maß, aber wer braucht schon mehr, wenn man weiß was Frau will. Eine große Pornodarstellerin hatte einmal verkündet, lieber klein und fleißig als groß und faul. Nun da ich beim Ficken immer fleißig war spielte die Länge auch keine Rolle und ich persönlich war damit vollkommen zufrieden.

Es war die Zeit als man die Gegend unsicher machte, alles was man vors Rohr bekam auch abschoss und jede Party ausnutzte um zu saufen oder wenn es gut lief zu ficken. Es war egal wie die Frau aussah, im schlimmsten Fall eine Tüte trüber und der Rest würde sich schon ergeben. Es war die Zeit der Clique sie bestand aus ca. 15 Leuten unter ihnen meine besten Freunde Joachim kurz Joe 21 Jahre, 170cm 80kg und Dirk 22 Jahre, 175cm 95 kg. Wir kannten uns seit der ersten Klasse und versuchten in unserem Jugendlichem Wahnsinn die Welt auf den Kopf zustellen.

Bis zu jenem Tage wo ich auf meine Traumfrau traf und das sich diese Traumfrau zum idealen Gegenstück entwickelte war wie ein Sechser im Lotto. Denn ich hatte eine Vorlieben meinen Partner etwas fester und auch schmerzhafter anzufassen, kurz ich stand auf SM und darum geht es in dieser Geschichte.

Der Frust

Endlich war es wieder Wochenende Schluss mit der Arbeit und rein ins Vergnügen. Wie so oft waren wir drei in unserer Stammdiscothek, geile Musik, hübsche Damen und die Preise für die Getränke hielten sich in der Waage. Vor allem die Damenwelt war hier sagen wir mal leichte Beute, selten das wir nach einem Besuch alleine nach Hause gehen mussten.

Irgendetwas fiel immer ab, man musste halt nur seine Erwartungen und Ansprüche nach unten regulieren. Einfach war es wenn sie total besoffen waren und nicht mehr wussten was sie taten uns konnte es nur recht sein. Wir kamen zu unserem Spaß und wenn interessiert es schon was am nächsten Morgen war, wenn die Damen kapierten was vorgefallen war. Wir hatten sie ja nicht dazu gezwungen.

Der Abend war mal wieder super, die Musik war Klasse und man hatte auch schon die eine oder andere Telefonnummer ausgetauscht. Ich war gerade an der Theke um Nachschub zu holen, bestellte die Getränke und schaute mich ein wenig um. Als ich etwas erblickte das mir den Atem verschlug. Ich konnte es kaum glauben da stand Sie ca. 175cm groß, schlank, schwarze kurze Haare genau so wie ich mir meine Traumfrau vorstelle, am anderen Ende des Tresens.

Ich wollte mich schon auf dem Weg zu ihr machen, als die Getränke kamen. Okay erst diese Versorgen. Mit einem leichten Zittern vor lauter Aufregung nahm ich die Getränke und brachte sie an unserem Tisch, stellte sie ab und ging wieder. Joe und Dirk sahen mich verdutzt an, nahmen die Getränke und folgten mir, denn sie wollten wissen was im Busch war und meistens ging es um eine oder mehrere Frauen und was passt da besser wenn die Freunde sich da einhacken.

Zielstrebig ging ich an den Tresen zurück wo sie vor kurzen noch stand und ich hatte Glück sie war noch da, aber zu meinem Bedauern nicht alleine. Mit enttäuschter Mine stellte ich mich in ihre Nähe, scheiße schoss es durch meinen Kopf, Frust machte sich breit, warum ist sie nicht alleine? So ein schmieriger Kerl unterhielt sich mit ihr, Ihr Freund? Aber irgendwie war das schon logisch, so eine hübsche und toll aussehende Frau musste doch einen Freund haben. Ich lauschte ihren Gesprächen, vielleicht gibt es ja doch noch eine Möglichkeit sie kennen zu lernen, obwohl es mir fast aussichtslos erschien.

Trotzdem wollte ich nicht aufgeben, nutzte die Gelegenheit sie zu betrachten und je länger ich sie ansah desto mehr hätte ich kotzen können, das sie vergeben war, das sie einen Freund hatte. Sie trug ein schwarzes Ministrechtkleid der gerade noch den Ansatz ihrer schwarzen Strapse verdeckte. Allein das sie Strapse trug und damit ihre faszierenden langen Beine damit einhüllte durchflutete meine Lendengegend. Dazu schwarze High Heels.

Die Rückansicht brachte mich schon um den Verstand. Sollte die Vorderseite zur Rückseite passen und sie Wirklich nicht alleine hier ist. Dann Sauf ich den Laden leer. Es ist ewig her das man so etwas trifft. Gut natürlich sind sehr schöne Frauen im Club, aber man erkennt sofort das sie nie alleine sind und eine Frau jemanden ausspannen ist für uns eine Nogo. Aber diese Frauen holen auch normal nichts zu trinken, das machen ihre Freunde, oder für was sind sie sonst da.

Ich nutzte die Zeit und mein Blick fiel ausdauernd auf ihren herrlichen runden und vor allem festen Po. Was die Situation für mich nicht leichter machte, denn mein kleiner meldetet sich und wollte diesen herrlichen Hintern beglücken. Kaum waren meine Gedanken vorbei, drehte sie sich zu mir um und sah mir genau in meine Augen. Ich war erobert, ihre grünen funkelnde Augen, brachten mich zum Schmelzen. Das Gesicht eines Engels, in diesem Moment könnten 20 andere Frauen nackt auf der Tanzfläche tanzen, ich hätte davon nichts mitbekommen.

Sie lächelte mich herzerweichend an, ich erwiderte natürlich, als sie sich schon wieder zurückdrehte. Dadurch nahm ich wieder etwas mehr vom Gespräch war und stellte fest dass es nicht ihr Freund war, sondern ein anderer Mitbewerber. An ihren Antworten erkannte ich schnell das sie genervt war und ihn los werden wollte. Anscheinend war sie alleine hier, denn niemand half ihr. Auch das manche Männer es einfach nicht blicken, dass wenn eine Frau nein sagt, auch nein meint. Aber dumme Leute meinen man muss nur hartnackig bleiben dann klappst auch mit dem Nachbarn!

Das war allerdings meine Chance und ich versuchte sie zu nutzen. Ich ging an ihr vorbei und meinte so nebenbei, „Hallo Schatz", packte den Typen am Hals und drückte ihn gegen die nächste Wand, man muss dazu sagen das ich sehr gerne Bodybuilding mache und einen Job habe der Kraft verlangt. Aus diesem Grund hatte ich auch keine Angst vor ihm. Wenn es hart auf hart kommen sollte, wären ja Joe und Dirk noch in der Nähe. Beide lieben es sich zu Prügeln und gehen keiner Schlägerei aus den Weg, also was hatte ich zu verlieren.

Als er an der Wand hing meinte ich nur, „wie du gerade erkennen musst, ist die Frau meine Freundin und man kann sich auch gern mit ihr Unterhalten. Aber blöd anmachen das kann ich nicht ab. Also mach dich vom Acker bevor ich richtig sauer werde". Lies ihn los drehte mich um und ging auf meine Traumfrau zu, die mich kurz musterte und mir erneut ein fasziniertes Lächeln schenkte.

Mich umarmte und mir einen Kuss verpasste, dass ich wahrhaftig Engel singen hörte. Dies überzeugte auch den anderen Typen und zog mit schlechter Laune von dannen. Sie entschuldigte sich das sie mich küsste. Okay geht`s noch das ist doch das was ich wollte, oder?

„Für was denn Entschuldigen, wir können gerne weiter machen" und lächelte sie an. Sie klopfte mir ganz zart mit der Faust auf meine Brust und sagte „Na du bist mir ja einer". Wir stellten uns gegenseitig vor. Ihr bezaubernder Name war Susanne, aber alle nannten sie nur Susi. Nun stellte ich ihr Dirk und Joe vor, es war eine komische Vertrautheit zwischen uns, als wenn man sich schon Jahre kennen würde. Ist es nicht komisch, wie unterschiedlich die Sympathien zwischen Menschen sein können. Manche würde man am liebsten auf`s Maul hauen wenn sie es nur öffnen. Auf der anderen Seite, stimmt alles als ob man sich schon 20 Jahre kennt.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, dazwischen Tanzten wir und ließen es uns die ganze Nacht gut gehen, es war einfach super, so perfekt. Aber alles Endet einmal, wir waren fast die letzten im Club, als wir ihn verließen wurde es schon hell. Händchen haltend stand wir nun an meinem Auto und klärten wie wir alle nach Hause kamen.

Am liebsten würde ich Susi mitnehmen und Jo und Dirk einfach stehen lassen, aber Kumpels machen so was nicht. Da ich aber einiges Getrunken hatte und Dirk an diesem Abend sowieso den Fahrdienst übernahm, drückte ich ihm mein Schlüssel in die Hand. Er verstand sofort und die zwei machten sich aus dem Staub..

Ich küssten Susi heiß und innig. Ich war so heiß auf sie das mein Schwanz in der Hose nach Platz suchte und auch Zuckungen in ihre Richtung unternahm, natürlich nicht ohne Hintergedanken. „Wie kommst du Heim, sollen wir uns ein Taxi teilen", war meine Frage.

Susi lächelte und winkte mit einem Autoschlüssel. „Was hältst du davon. Du sparst dir das Taxi und lädst mich noch zu einem Kaffee bei dir ein" Ich war mehr als begeistert von diesem Vorschlag und so fuhren wir auch schon los. Nachdem wir meine Wohnung betreten haben und Susi sich sofort auf das Sofa geschmissen hatte. Meinte ich zu ihr „wie wäre es mit einem gutem Rotwein und wir dafür den Kaffee sausen lassen, denn sonst müsste ich noch einmal los um welchen zu besorgen". Sie lachte, sprang vom Sofa auf und fiel mir um den Hals. Drückte mir ihre geile Zunge in den Mund. Was ich sofort erwiderte, zärtlich umspielten unser Zungen sich gegenseitig, mein Schwanz wurde wieder groß und geil.

Kurz trennten sich unsere Lippen, „vergiss den Rotwein, benutz mich lieber" hauchte sie mir ins Ohr. Ich stutze etwas, denn so eine Aussage hatte ich noch nie gehört. Normal war, fick mich, lieb mich, aber benutz mich kam noch nie vor. Ich hob sie auf meine Arme und trug sie ins Schlafzimmer wo ich sie sanft auf dem Bett ablegte.

Sie zog ihr Schuhe aus kletterte ans obere Ende des Bettes, zog die Deck zurück und schlüpft samt Kleider darunter, erst jetzt zog sie sich das Kleid über den Kopf und die Strapse aus. Sofort zog sie die Decke wieder hoch bis zum Hals. So das nur noch ihr Kopf herausschaute, was sollte ich mit dieser Situation anfangen. Frust machte sich breit und so schaute ich sie auch an. Sie merkte dies und meinte, dass sie sich unsicher fühle und ich doch so lieb sein sollte, das Licht auszumachen und dann unter die Decke kommen möge.

Boah eh, ich dachte ich höre nicht richtig, war schon dran sie zu bitten sich anzuziehen und zu verschwinden. Als ich mir überlegte besser einen schlechten Fick als gar keinen, so machte ich das Licht aus, zog mich aus und kletterte unter die Decke, legte mich auf den Rücken „Okay, wie soll das jetzt von statten gehen".

Man erkannte das sie Traurig war, ihre Stimme klang als ob sie kurz davor war los zu heulen. Sie erklärte mir, das sie erst mit zwei Männern geschlafen hätte und es alles andere als toll war. Deswegen ist es jetzt dunkel, die hat sie doch nicht mehr ich war sauer und ließ es sie auch spüren, „Ja, wenn du dich so benimmst hat auch keiner Bock dich zu Ficken". Sie fing an zu weinen, mal wieder Typisch die Waffen einer Frau. Und wie immer erreichte sie ihr Ziel, denn schon tat es mir leid was ich da gesagt hatte.

Ich Entschuldigte mich, streichelte ihr durch die Haare und versuchte sie wieder aufzumuntern. Weiter erklärte sie mir, das die anderen nur an ihrem Spaß dachten und sie nur benutzten, und danach sofort wieder gingen. Ach daher das „benutz mich". Nun hatte sie schon lange keinen Penis mehr und wollte zu mindestens wieder benutzt werden. Denn immer nur es sich selbst machen, war auch nicht die Erfüllung. Na toll was für eine Aussage.

Die Erziehung

Nach kurzem Überlegen, zog ich sanft ihren Körper zu mir so das ihr Kopf auf meiner Brust

lag und streichelte ihr zärtlich durch das Haar. „Weißt du, als ich dich heute Abend sah, wollte ich kein One-Night-Stand sondern eine Beziehung mit dir eingehen, also haben wir jetzt zwei Möglichkeiten. Erstens du legst dich auf den Rücken, spreizt die Beine und ich benutz dich, danach ziehst du dich an und gehst. Oder zweitens du empfindest wie ich und lässt dich auf mich ein und ich zeige dir die schönen und geilen Seiten von Sex und Lust".

Ich hatte noch nicht richtig ausgesprochen, kam sofort von Susi zweitens bitte, denn ich empfinde sehr viel für dich. Gut, aber nur dann wenn du das machst was ich sage. Sie wollte es auf jeden Fall versuchen. Ich drückte ihren Körper zurück aufs Bett und fing an, sanft ihren Hals zu küssen.

„Mach die Augen zu und lass dich einfach gehen". Sie schloss die Augen und entspannte sich. Ich machte mich mit küssend und zärtlichen leckend auf den Weg. Was für zwei Wundervolle Brüste sie da hatte, mit einer Hand knete ich zärtlich ihren rechten Busen, während sich meine Zunge um die linke Brustwarze kümmerte. Als sie anfing unruhig mit der Hüfte sich zu bewegen und leicht aufstöhnte erhöhte ich den Druck, sowie biss ihr zärtlich in den Nippel.

Immer lauter wurde ihr Stöhnen, was für mich die Aufforderung war, mich weiter auf den Weg zu machen. Meine Hand streichelte ihren Bauch, ließ meine Finger weiter sanft über ihre Schenkel gleiten. Erst außen entlang, dann innen aber immer so dass ich ihr Paradies nicht berührte. Leicht stöhnte sie auf, genoss das sie nicht nur benutzt wurde.

Mein Ziel war es, das sie sich fallen lässt, das sie sich mir komplett ausliefert. Sie sollte merken, dass es auch etwas anderes gibt als seinen Schwanz in die Möse zu jagen, einige Minuten sich daran abwichst, sie vollspritzt und dann zum Teufel jagt.

So glitt ich langsam küssend herunter um zwischen ihre Beine zu liegen. Erst jetzt erforschte ich ihre Öffnung mit meiner Hand und war gleich mal wieder frustriert. Haare nichts als Haare und ich hasse Haare an dieser Stelle. Aber was soll`s jeder Anfang ist schwer. Sie spreizte automatisch ihre Beine und stellte mir ihr Paradies offen zur Verfügung.

Meine Finger glitten durch ihre Schamlippen und ich spürte die Nässe diesen herrlichen Duft von dem man nicht genug bekommen kann. Langsam ließ ich meine Zunge durch ihr Lustzentrum bis zum Kitzler gleiten. Sie stöhnte laut auf und ein ohhh entglitt ihren Lippen.

Sehr vorsichtig und sehr zart leckte ich um den Kitzler. Susi zerging vor Lust, das erste Mal in ihrem Leben wo jemand ihr Lust bescherte. Das erste Mal das jemand sie anderes behandelte, das erste Mal das sie wahrscheinlich geleckt wird. Immer schneller fuhr nun meine Zunge durch ihre Schamlippen und über ihren stark angeschwollenen Kitzler.

Susi wurde immer unruhiger, ihr stöhnen, ihr Atem wurden schneller, bis sie sich auf einmal mit ihrem kompletten Oberkörper aufbäumte. Die Atmung aussetzte und sie regelrecht ihre Lust in die Dunkelheit schrie. Ich fuhr mit meiner Hand hoch zwischen ihren Busen und drückte sie zurück auf Bett und hielt sie fest, während ich meine Zunge tief in ihre Öffnung trieb.

Sekunden später bebte ihr ganzer Körper „jaaaaa...." schrie sie heraus und sprudelte nur so über, das ich echt Probleme hatte alles aufzunehmen. Das war der Punkt wo man fast alles von einer Frau bekommt, was man will. Als sie wieder zu sich kam, hatte ich das Bett verlassen, das Licht eingeschaltet und vorsichtshalber auch die Bettdecke entfernt.

Entsetzt setzte sie sich auf, bedeckte sich mit einer Hand ihre Fotze mit der anderen ihren Busen und sah mich mit hochroten Kopf total ungläubig an. Ich hatte keine Lust auf so einen Scheiß, entweder alles oder nichts. „Schluss mit diesen Spielchen nimm deine Hände da weg oder ich knall dir eine", stellte mich neben sie und hob meinen Arm. Unsicher entfernte sie ihre Hände und ich konnte sie endlich in voller Pracht anschauen, was für eine tolle, bezaubernde Frau!

Ich senkte meinen Arm und sprach mit ganz ruhiger Stimme, „Wie geht es dir". Die Farbe im Gesicht hatte sich nicht geändert, „ich habe so etwas noch nie empfunden" war ihre Antwort. „Gut dann wird es Zeit das wir beide unseren Spaß haben". Ich legte mich neben sie und gab ihr einen langen und ausgiebigen Zungenkuss, führte sie mit ihrer Hand zu meinen Schwanz. Sie nahm ihn fest in die Hand aber mehr auch nicht. Okay, ganz ruhig wieder nahm ich ihre Hand und bewegte diese hoch und runter das endlich mein Schwanz mal in Bewegung kommt.

Ich unterbrach das Küssen und hauchte ihr ins Ohr „blas ihn", sie sah mich mit immer noch leicht rotem Kopf an, „ich weiß nicht wie das geht". Wie kann eine so schöne Frau sich nur so anstellen. Haben die Männer die sie benutz hatten, den ihr Maul vergessen, oder was. „Geh mit deinem Kopf zu meinen Schwanz und nimm ihn in den Mund", gesagt getan. Als sie meine Eichel, sowie meinen Schwanz immer tiefer in ihrem Mund nahm und ungefähr die Hälfte geschafft hatte, sah sie mir in die Augen.

„Gut, bewege deinen Kopf hoch und runter wichs ihn mir mit deinen zarten Lippen aber lass bloß deine Zähne weg", sie machte genau das was ich ihr sagte. Je öfter sie ihn verschluckte desto tiefer nahm sie ihn auch in ihrem Mund auf.

Wow, ein Naturtalent war geboren ich musste mich echt zusammenreißen das sie nicht gleich eine volle Breitseite Sperma abbekam. So zog ich Sie an den Haaren zärtlich zurück auf das Bett. Traurige Augen sahen mich an, anscheinend hatte sie gefallen daran gefunden. Noch einmal küssten wir uns, ließen zärtlich unsere Zungen sich miteinander vereinen.

Ich dirigierte mich zwischen ihre Beine, sie spreizte dies weit und verlockend. Nun ließ ich meinen Schwanz durch ihre Schamlippen gleiten und eroberte ihr faszinierendes Loch. Bevor ich in sie stieß, sah ich ihr tief in die Augen, ihre grünen Augen funkelten und ein Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Sie war soweit, sie hatte das erste Mal das Verlangen nach einem Prügel. Nach einem Rohr das sie nicht nur benutzen wollte, sondern sie war sich gewiss das auch sie etwas davon haben wird, wenn mein Schwanz in ihre Möse eintaucht.

Denn eines wollte ich nicht sie einfach nur abficken, sondern wie versprochen ihre Lust auf Sex wecken. Als ich langsam bis zum Anschlag meinen Schwanz in ihrer Fotze hatte, fing ich an sie sehr sachte und der ganzen Länge im Rhythmus zu stoßen, man war sie eng. Ich legte mich auf sie, spielte und massierte ihr Brüste und unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf. Mein Schwanz rammte nun immer stärker in das geile Loch, immer mehr fing sie an mich zu ficken, es schien so als hatte sie die Lust am Sex gefunden.

Ihre Beine umklammerten meine Hüfte, das ich ja mich nicht mehr entziehen konnte, sie wollte alles aufholen, was ihr so sehr verwehrt wurde. Immer heftiger stieß ich zu, merkte wie mein Schwanz kurz vorm Explodieren war. Unser stöhnen wurde heftiger und lauter, aber ich konnte es nicht mehr zurückhalten. „ jaaa...ich...kommmmeeeee" schnell entzog ich mich ihr, zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritze mit mehreren Schüben alles auf Ihren Bauch und Busen.

Das war auch für Susi zu viel, das erst mal das jemand aus liebe ihr seinen Samen auf ihr abgespritzt hatte. Überschüttete sie mit einen Gefühl, nein einen Rausch der Lust, das auch sie soweit war. Wieder bäumte sie leicht ihren Oberkörper auf, stöhnte laut auf und ließ sich fallen, ihr Körper zitterte zum zweiten Mal und sie genoss dieses Gefühl.

Ich legte mich neben sie und gab Susi einen sehr intensiven Kuss, als wir unsere Münder trennten sah ich ein funkeln in Ihren Augen. „Oh mein Gott, was war das denn. Was habe ich all die Jahre versäumt. Ich zittere jetzt noch so geil ging mir einer ab. Bitte nimm mich gleich noch einmal".

Konnte mir ein hinterlistiges Lächeln nicht verbergen, da war es was ich wollte, diese Traumfrau und diese Lust. „Tut mir leid, aber heute nicht mehr, erst müssen ein paar Sachen geändert werden, danach aber versprochen wirst du nicht nur einen Höhepunkt haben, warte bis Morgen". Nahm sie in meine Arme, sie wollte noch etwas sagen aber ich legte ihr einen Finger auf den Mund „Morgen, schlaf jetzt", sie kuschelte sich an mich und schloss die Augen, da wusste ich, jetzt kann ich alles von ihr verlangen, jetzt gehört sie mir, jetzt konnte ihr Erziehung beginnen.

Die Belastbarkeitsprüfung

Am nächsten Morgen wachte ich voller Vorfreude auf, sah Susi an und war nur Glücklich. Ja mit dieser Frau wollte ich leben und wenn ich viel Glück habe, dann konnte ich auch mit ihr meine Leidenschaft teilen. So stand ich auf, duschte mich und kümmerte mich um das Frühstück mit frischen Brötchen die ich an der Ecke beim Bäcker schnell holte, kochte Kaffee und deckte den Tisch mit Wurst, Käse, Honig und Marmelade.