Volltreffer

Als ich die Dusche hörte, sie ist wach und im Bad. Seift jetzt wohl gerade ihren geilen Körper ein. Erst die Brüste schön durch die mit Seife bedeckte Hände gleiten lassen, dann den Nippel intensiv eingeseift. Weiter geht es über ihren Bauch bis hin zum Zentrum. Ihre Finger gleiten durch die Schamlippen, das reiben des Kitzlers, macht das Duschen zu einem Erlebnis.

Leicht beugt sie sich vor und seift ihre langen nicht enden wollenden Beine ein. In Gedanken stehe ich mit im Bad und sie gewährt mir einen der schönsten Anblicke was wir Männer empfinden. Sie beugt sich noch etwas weiter nach vorne, ihre Pobacken spreizen sich weit auseinander, der Anblick meiner Gedanken, versetzt mich dazu in meine Hose zu greifen und anzufangen meinen Schwanz zu reiben.

Der freie Anblick auf ihre Rosette und Möse wo die Schamlippen immer weiter anschwellen und sich dadurch leicht öffnen, bringt mein Schwanz in die höchste und härteste Extase. Als ich plötzlich hörte wie die Tür vom Bad aufging.

Blitzartig war ich wieder in der Realität angelangt. Stand in der Küche, mit dem Marmeladenglas in der einen Hand, sowie mit der anderen Hand in meiner Hose und meinen Prügel fest im Griff. Sofort entfernte ich meine Hand aus der Hose mit ein wenig Wehmut. Stellte das Glas Marmelade auf den Tisch und war fertig mit Tischdecken. Als auch schon Susi in die Küche kam, sie war hell auf begeistert als sie das Frühstück sah.

Kam auf mich zu gab mir einen Kuss und setzte sich an den Tisch. Oh man, ich musste mich echt zusammenreißen das ich nicht den Tisch mit einer Armbewegung abräume, Susi darauf lege und sie Ficke was das Zeug hält, den sie war nur mit ihrem BH, Tanga und ihren High Heels bekleidet. Aber ich Atmete tief durch und wir begannen zu Frühstücken.

Susi sah mich, während sie genüsslich von Brötchen biss mit strahlenden Augen an. „Was ist"

fragte ich, kurze Zeit stille im Raum, als ich ein leichtes schluchzen vernahm. Sieh sah mich mit feuchten Augen an. „ Ich weiß das ich im Bett eine Niete bin, aber bitte setz mich nicht nach dem Frühstück vor die Tür, mit der Ausrede ich ruf dich an und das war es dann. Bitte gib mir noch eine Chance, denn ich denke ich habe mich in dich verliebt".

Zwei Dinge die ein Mann eigentlich nach einer Nacht nicht hören will. Ersten, dass sie uns lieben und zweitens, das macht 300.00 €. Aber hier war es irgendwie anders von Anfang an, irgendetwas war zwischen uns das man als Liebe bezeichnen konnte. „Susi ich habe dir gestern im Bett schon gesagt das ich eine Beziehung mit dir eingehen möchte und da du mir versprochen hast alles zu tun was ich von dir verlange werde ich dich auf keinen Fall vor die Tür setzen. Mach dir keine Sorgen beruhige dich und lass uns fertig Frühstücken, dann ziehen wir uns an und gehen Einkaufen".

Susi lächelte über das ganze Gesicht, wir Frühstückten ausgiebig und waren wie zwei vertraute Leute, unterhielten uns und vergaßen die Zeit. Aber ich wollte doch unbedingt Einkaufen gehen, was sonst nicht mein Fall ist, wer will schon blöd im Kaufhaus sitzen und darauf warten das die Frau endlich nur mal ein Teil findet wo ihr gefällt. Aber hier hatte es seinen Grund. So haben wir uns angezogen, ich noch schnell ein T-Shirt und ein paar Schuhe, Susi in Ihrem Abendoutfit hatte ja nichts anderes.

Mit einer kleinen Änderung. Nur mal um zu sehen ob sie sich überhaupt auf meine Spielchen einlässt. Wir standen an der Haustür die Klinge in der Hand als ich zu ihr sagte. „Also so kannst du nicht gehen, das geht auf keinen Fall". Sie sah mich an, wusste nicht was ich meine. Dann sah sie sich an. Beugte sich so dass sie auf ihren Po schaute, vielleicht stimmt da ja was nicht. Sie konnte schauen wie sie wollte sie fand nichts was nicht ordentlich an ihr aussah.

„Ts, Ts, Ts, nein geht absolut nicht, alleine der Gedanke, damit komme ich nicht zurecht, das müssen wir ändern". Wieder erkannte ich in ihrem Gesicht 1000 Fragezeichen, was stimmt denn nicht. Ich zeigte auf ihre Brüste. „Das da geht nicht, das stört doch nur". Wieder verstand sie nicht was ich meinte. „Der Büstenhalter, der stört". „Wie der stört?" Aber sie öffnete ihn und zog ihn aus. „Besser" kam es bösartig von ihr mit einem leicht rotem Kopf. Es war ihr peinlich so auf die Straße in die Öffentlichkeit zu treten, aber mir zuliebe tat sie es doch.

Sie richtet ihr Kleid und ihre Brüste die fest und voll in Form standen strahlten darunter hervor. Aber der Hauptgrund war das ich sehen wollte wenn sie geil ist und ihre Nippel schön durch das Strechtkleid drücken.

„Gut können wir jetzt gehen", fragte sie mich. „Es geht immer noch nicht", packte ihren Saum vom Kleid und schob diesen nach oben. Dann zeigte ich auf ihre Scham. Ihr Blick folgte meinem Finger, als sie verstand was ich wollte, erhob sie blitzartig ihren Kopf. Knallrot angelaufen meinte sie zu mir. „Du spinnt doch, nie und nimmer gehe ich ohne Unterhose aus dem Haus, das kannste vergessen".

Ich zuckte mit der Schulter und machte mich auf den Weg zum Wohnzimmer, legte mich auf die Couch und wartete. Kaum eine Minute später stand sie im Türrahmen. Ihren Minirock immer noch nach oben geschoben, aber ich hatte freien Blick auf ihre Schamhaare. Hatte ich schon erwähnt das ich Haare an dieser Stelle hasse. Sie schmiss mir ihren Slip entgegen und schrie mich leicht verzweifelt an. „Soll ich das Kleid auch noch ausziehen". Oh werden wir aufmüpfig, ich lächelte stand auf und ging zu ihr.

Richtete ihr Kleid und küsste sie zart. „Ich liebe es wenn meine Frau frivol vor die Tür geht. Damit ich sie immer und überall benutzen und lieben kann. Vertrau mir es wird dir gefallen".

Ich streichelte ihr Wange, sie lächelte leicht verzweifelt wollte sich aber darauf einlassen. so verließen wir die Wohnung.

Wir fuhren in Ihrem Wagen erst einmal zu Ihr, damit sie sich umziehen konnte, was mir die Gelegenheit gab zu sehen wie sie lebte. Kleine zwei Zimmerwohnung modern eingerichtet und sauber, was will man mehr. „Ich möchte dass du ein paar Sachen einpackst", rief ich ins Schlafzimmer, „was für Sachen kam als Antwort".

Also ging ich ins Schlafzimmer und meinte „Dessous, High Heels, und normale Klamotten das du wenn du bei mir Übernachtest was zum Anziehen hast". Sieh zog die Schranktür auf macht eine Schublade auf und packte ein, Unterhosen mit Overt, gut sind die einzigen die ich mir gefallen lasse, sie lernt schnell dazu. Wobei wieso hat sie so etwas überhaupt. So langsam denke ich sie hat es faustdick hinter den Ohren.

Stapsgürtel in schwarz und rot, dazugehörende Strapse. Schloss die Schublade, nahm noch T-Shirts, Hosen, Röcke und zwei tolle Kleider raus und verstaute alles in einer Tasche. Ging ohne was zu sagen an mir vorbei, an eine Kommode mit zwei Schubladen oben und einen kleinen Schrank darunter. Sie öffnete die linke Schublade und nahm zwei schwarze BH`s heraus.

„Ähmmm" räusperte ich mich. Sie dreht sich um, sah mich an verzog leicht die Mine und packte sie zurück in die Schublade. Dafür nahm sie zwei andere BH`s heraus und hielt sie mir vor die Nase. Der eine schwarz, der andere rot, beide mit Spitze besetzt und es waren Hebe BH`s. Ich grinste sehr breit und nickte, damit wanderten sie auch in die Tasche.

Griff noch einmal hinein und holte ein schwarzes Ledergeschirr mit Metallketten hervor, sah es kurz an und packte es auch in die Tasche. Ich konnte meinen Augen nicht Trauen. Yes, Volltreffer dachte ich mir, also doch eine Fickstute die nur noch nicht eingeritten war. Sie ging wieder zur Kommode schloss die Schublade und öffnete den kleinen Schrank darunter, sah kurz hinein, und holte ein paar schwarze High Heels mit ca 12cm Absätzen heraus.

Oh mein Gott, mein Schwanz wollte nur noch Erlösung. Sie holte noch ein Paar Turnschuhe und verstaute sie ebenfalls in der Tasche. Sie bückte sich dabei nach vorne und streckte mir ihren geilen Po entgegen. Da ich nun auch wieder volle Einsicht auf ihren Arsch, Rosette und Möse hatte war ich kaum noch zu bremsen.

Es machte mich echt Wahnsinnig, während sie ihre Sachen verstaute und mit diesem Prachtarsch so herum wackelte. Ich konnte nicht mehr und packte sie von hinten, drückte ihren Oberkörper auf das Bett, sie stützte sich mit ihren Armen ab und bewegte sich nicht. Schob ihr Kleid hoch, ach wie gut das sie keinen Slip mehr anhatte. Öffnete meine Hose holte meinen Schwanz raus und setzte ihn an ihre Öffnung an und siehe da ein Wasserfall ist ein Scheißdreck dagegen. So nass war sie schon, mit einem Stoß konnte ich komplett mein Prachtstück in ihr versenken, ein leichtes Stöhnen von uns beiden sollte den Fick eröffnen.

Langsam im Rhythmus fickte ich ihre Fotze und wollte doch mal sehen, wie weit ich noch gehen durfte. Also fickte ich sie schneller und zog sie leicht an ihren tollen kurzen schwarze Haaren zurück. Kein Wiederspruch, sie stöhnte dabei laut auf. Nun griff ich richtig in Ihre Haare und zog sie zu mir, bis sich Ihr Rücken nach unten durchbog, wieder kein Einspruch.

Sieh an sie steht anscheinend doch auf die grobe Art. Unser stöhnen wurde lauter, mein Schwengel rammte animalisch in sie. Immer schneller fickten und stöhnten wir. Nun fing ich an sie zu beschimpfen. Wie weit konnte ich gehen, wie weit konnte ich sie erniedrigen, wie weit konnte ich mein Spielchen mit ihr treiben.

Ich schrie sie an, beschimpfte sie mit dreckige Schlampe, elendiger Fickstute, verfickte Hure, Drecksschlampe. Anstatt sich zu wehren, schrie sie ihre Lust heraus, „ja beschimpf mich, ich bin es nicht wert das du mich fickst". Sie zitterte ich spürte wie es noch nässer wurde um meinen Schwanz.

Sofort hörte ich auf sie zu ficken, zog meinen Prügel aus ihrer Fotze, ließ ihre Haare los, kniete mich nieder und leckte ihre Möse sauber. Sie schmeckt so gut. Susi bekam eine Gänsehaut, hatte Schwierigkeiten zu Atmen, als sie wieder anfing zu zittern und ich wieder spürte wie sie abspritzte. Sie hatte ihren zweiten Orgasmus bekommen.

Auf der einen Seite war ich stolz darauf, auf der anderen Seite musste ich das später einmal ändern. Sie wird viel aushalten müssen, da muss sie belastbar und ausdauernd sein. Aber wir stehen ja auch erst am Anfang. Ich kannte sie noch nicht einmal 24 Std. und wusste das sie genau die Frau ist die alle meine Wünsche erfüllen wird und das sie die Frau ist mit der ich mein Leben verbringen möchte.

Sie fiel erschöpft aufs Bett, röchelte schwer und versuchte sich zu erholen. Ich stand mit meinem steifen Schwanz da und war noch lange nicht fertig mit ihr. Ich zog sie zu mir, spreizte ihre Beine setzte meinen Schwanz wieder an und rammte ihn bis zum Anschlag in sie. War mir doch egal ob sie befriedigt war, ich dachte dass sie die Männer nur benutzten und sie nie einen Orgasmus bekam. Nun wenn ich überlege wie schnell sie zum Höhepunkt gekommen ist, waren das ja totale Weicheier. Wohl noch nie eine Frau nackt gesehen und kaum in sie eingedrungen spitzten sie wohl auch schon los.

Susi sah mich mit funkelnden Augen an. Sie sagte nichts, sie wollte benutzt werden, sie wollte das ich sie in die Ohnmacht ficke. Es war ihr egal, sie hatte so etwas noch nie erlebt und war glücklich das sie es erfahren durfte und wollte alles auskosten was ich ihr zu geben hatte.

Ich umklammerte ihre Beine und fing wieder an in sie zu stoßen. Sie war so nass und es wurde immer mehr, Nässe ohne Ende. Wir stöhnten als ob es kein Morgen mehr gibt. Also gut auf zum Endspurt. Ich drehte sie wieder in die Doggy Stellung, als ich sie kräftig wieder von hinten vögelte folgten ein paar kräftige Schläge auf den Arsch, lautes Stöhnen und die Aufforderung: „ Mach mich fertig,... benutz mich, fick mein Drecksloch, .........mach mit ....mir was du willst, ......nur bitte nicht aufhören ....mich zu Ficken".

Siehe da, da möchte jemand seine Leidenschaft ausleben, jetzt wollte ich es wissen, packte ihre Titten aus, nahm in jede Hand zwischen je zwei Finger einen Nippel und drückte, drehte und zog an ihnen wie bekloppt. Ein Schrei vermischt aus Schmerz und pure Geilheit, „Ja, fester". Wow mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet. Also gab ich ihr mehr und zog und kniff brutal in ihre Titten, was sie zu einem weiteren Wahnsinns Orgasmus brachte.

Mein Gott schossen ihre Geilsäfte aus ihrer Möse, ich stopfte ihr die Fotze mit meinen Schwanz ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, er glitt in sie wie ein Surfbrett vor Hawaii so nass war sie. Noch einmal und noch einmal dann konnte ich es nicht mehr halten, es kam, schnell zog ich ihn raus, zog sie an der linken Titte herum und steckte meinen mit Mösenschleim verschmierten Schwanz mit einem Stoß in ihren Fickmund spritzte zeitgleich mein Sperma in ihren Rachen, was sie ohne langes Zögern sofort schluckte und meinen Schwanz schön sauber leckte.

Ich musste mich erst einmal setzen denn ich war total ausgepumpt, was für ein geiler Fick. So legte ich mich neben sie auf das Bett, mein Schwanz stand immer noch und schaute zur Decke. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, sie lässt sich tatsächlich auf meine Spielchen ein. Gestern zum ersten Mal einen Schwanz geblasen. In meiner Geilheit keine Rücksicht auf sie genommen und zwang sie mein Sperma mit dem Mund aufzunehmen und es sogar zu schlucken. Sie akzeptierte es ohne es auszuspucken. Ohne mich anzuschreien, was ich doch für eine perverse Sau sei. Ohne ein Wort, sie leckte sich sogar noch die Lippen sauber und dann hatte sie auch schon wieder meinen Schwanz im Mund.

Was für ein geiles Fickstück, ich war begeistert, glücklich wenn man an die letzte Nacht denkt und was eben passiert war. Sie ist genau das was ich immer haben wollte! Eine wunderschöne Frau, die wenn sie erniedrigt wird erst richtig Aufblüht. Eine Perle die nur noch aus ihrer Muschel geholt werden muss. Eine Rose die kurz vor dem Erblühen steht und dann alle mit ihrem herrlichen Duft und Schönheit bezauberte. Sie war es die einzige unter Millionen, die man sucht aber kaum findet, ich war mir nun sicher, sie ist der Schatz der nur noch gehoben werden musste und wir hätten das Paradies auf Erden.

Der Einkaufsbummel

Susi lutschte immer weiter an meinem Schwanz, sie zitterte noch immer. Ich streichelte ihr durch das Haar. Sie unterbrach das Blasen und sah mich an. Ich erblickte in ein Gesicht das mit Tränen übersät war, doch ihre Augen funkelten wie Sterne am nächtlichem Himmel. Ich erhob mich und nahm Susi in meine Arme, sie fing an zu heulen. So versuchte ich sie zu beruhigen, das doch alles gut sei. Sie setzte sich aufrecht hin und sah mich an, erst jetzt erkannte ich wie brutal ich ihre Titten gequält hatte. Sie waren beide total blau um die Nippel herum und aus einem Nippel kam sogar etwas Blut.

Ich erschrak wollte sie wieder in die Arme nehmen und mich bei ihr Entschuldigen für das was passiert war. Susi entzog sich meiner Umarmung wusste das ich mich entschuldigen wollte aber für was, schaute an sich herunter und sah wie ihre Titten aussahen. „Du brauchst dich nicht Entschuldigen, das war der geilste Fick meines Lebens und als du mir so Brutal an den Haaren gezogen, meinen Arsch vermöbelt und meine Titten wehgetan hast ist mir ein Orgasmus nach dem anderen abgegangen".

Kein Wunder dachte ich, das sie so nass war. Als sie auch schon weiter erklärte, „Ich wusste das ich Schmerzen mag, oft wenn ich mich selbst befriedigt habe, hatte ich mir auch immer meine Nippel langgezogen oder mir andere Schmerzen beigefügt. Aber das was du mit mir getan hast war der absolute Wahnsinn. Mir ist gerade klar geworden das ich das haben will und auch noch viel stärker. Aber nur wenn du das auch möchtest, bitte". Dass ich das möchte war doch klar, oder?

„Solange du dein Versprechen einhältst, alles zu tun was ich von dir Verlange, wirst du das erleben und auch noch viel mehr." Sie nickte, strahlte und lächelte über ihr ganzes Gesicht. Gut aber eine Sache müssen wir jetzt endlich einmal ändern. Sie schaute mich fragend an. „Ich will das die Haare an deiner Möse verschwinden und ich will der Jenige sein der sie dir entfernt".

Gesagt, getan, wir gingen ins Bad, sie gab mir Rasierschaum, einen Einwegrasierer, sowie eine Schere. Sie zog ihr Kleid aus, ließ aber ihre geilen High Heels an und setzte sich auf den Deckel von der Toilette. Sie spreizte ihre Beine. Leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen und zog ihre Oberschenkel mit den Händen weiter auseinander, damit ich schön viel Platz hatte. Was für ein geiler Anblick ich könnte sie schon wieder ficken, aber die Haare mussten ab.

Das Paradies lag offen vor mir, gut im Moment lag eher ein Dschungel vor mir wie ein Paradies. Aber das konnte man ja ändern. Mit der Schere entfernte die langen Haare, sprühte Rasierschaum darauf und massierte ihren Venushügel damit ein. Susi stöhnte leicht auf und ihre Möse glänzte im Licht des Raumes.

Nahm den Einwegrasierer und los ging es erst einmal grob vorarbeiten. Susis Nippel stellten sich auf, es machte sie geil. Was war nur los mit ihr, gestern, verkroch sie sich unter der Decke damit man sie nicht nackt sieht und jetzt reißt sie sich selber die Fotze auf und genießt es wenn ein Mann ihre Scham rasiert.

Mir war es recht, gibt doch nichts schlimmeres als eine Frau die ihre Lust nicht auslebt. Dann noch einmal nachrasieren, je sauberer und glänzender es vor mir lag, desto mehr stieg die Geilheit in mir und meinem Schwanz. Als sie komplett nackt war, ihre geschwollene Schamlippen vor mir liegen sah, konnte ich nicht anders.

Ich vergrub mein Gesicht in diesem Paradies, stieß meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, leckte vorsichtig um ihre Öffnung herum, eroberte mit aller Zärtlichkeit ihren Kitzler und achtete darauf das sie von sanften und wahrhaft zärtlichen Berührungen durch meine Zunge immer näher ihres Höhepunktes kam. Sie stöhnte und genoss die sanften Berührungen meiner Zunge. Sie sollte spüren, dass es nicht nur hart zur Sache geht, sondern das man auch eine Sinfonie der Liebe mit einander verbringen und den Gipfel der Lust auf verschiedenster Arten erreichen kann.

Susi streichelte ihre Brüste, leckte mit ihrer Zunge über ihre Nippel und genoss meine Zunge in ihrer Möse. Sie streichelte mir durch meine Haare, hielt mich fest und forderte „genau hier, ja hier, leck mich". Kurz darauf bewegte sie ihren Körper, sie zuckte. Ihre Bewegungen wurden unkontrollierter, wieder ein zucken, sie stöhnte ,nein sie schrie vielmehr ihr Lust ins Bad. Streckte ihren Oberkörper nach oben um gleich wieder in sich zusammenzufallen.

Ich schmeckte ihren Liebessaft und er schmeckte nach mehr. Langsam kam sie zur Ruhe, nahm meinen Kopf mit beiden Händen und zog mich auf ihre Lippen, unsere Zungen berührten sich zärtlich und wir genossen den Geschmack des anderen.

Ich drehte die Dusche an, wir brausten uns ab, seiften uns gegenseitig ein. Es war schön sich auf diese Weise näher zu kommen, den Körper des anderen zu genießen, durch die Seife ihn zu massieren und sich gegenseitig zu stimulieren. Susi gefiel es das ihr Möse nun nackt war, es fühlt sich geil an, war ihre Aussage. Ich hatte das Gefühl das Susi etwas nachholen musste. Das sie Zeit und Lust verschenkt oder verpennt hatte und seit gestern nachdem sie erfahren durfte wie toll, geil und atemberaubend Sex sein kann, konnte sie nicht mehr genug davon bekommen.

So kniete sie sich hin umspielte meinen Schwanz, massierte meine Eier und stülpte ihre sanften weichen Lippen über meinen Pfahl, ihre Zunge tat das übrige. Es war der Wahnsinn, das sie so gut blasen konnte, gestern war Ihr erstes Mal. Eine Wohltat wie sie ihn mit ihren Lippen wichste, wie sie mit ihrer Zunge ihn umkreiste und wie sie versuchte ihn immer tiefer zu verschlucken. Ich konnte es nicht lange halten, zum einen war ich noch so aufgegeilt vom Rasieren ihrer Möse, das Lecken ihrer Öffnung und die zärtlichen streichel Einheiten zwischen uns.

Ich stöhnte und versuchte mich zu konzentrieren, sie spürte das ich kurz vor meinem Orgasmus stand, sie massierte kräftiger meine Eier zog meinen Pfahl bis in die Kehle hinein und ließ ihre Zunge um meinen Schwanz kreisen. Es war soweit ich spritzte, ich versuchte ihn ihr zu entziehen, sie hielt mich aber fest, wollte das ich alles in ihren Mund schieße, 5-6 Schübe kamen und Susi schluckte und genoss mein salziges Sperma.