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Vom Schwager Betrogen 01

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Dörte und ich hatten ziemlich jung geheiratet und es war eine echte Liebesheirat gewesen. Selbst nach achtzehnjähriger Ehe (Michael, unser Sohn, der eigentliche Heiratsgrund, war schon siebzehn) waren unsere Gefühle für einander noch keineswegs erkaltet gewesen. Es war kaum ein Tag -oder besser kaum eine Nacht- vergangen, in der Dörte und ich nicht äußerst befriedigenden Sex miteinander gehabt hatten. Wobei sich der Sex zwischen uns keineswegs nur auf die Missionarstellung und keineswegs nur auf die eigentlich dafür bestimmten Körperteile beschränkt hatte.

Wir waren beide äußerst sinnlich; bis hinein in die Finger- ja, sogar bis in die Zehenspitzen. Wenn wir uns liebten, waren tatsächlich alle unsere Sinne beteiligt. Gesichts-, Geruchs-, Gehör-, Geschmacks- und Tastsinn und -nerven waren hochaktiv, wenn wir uns den Freuden der körperlichen Liebe hingaben. Wir liebten es, einander zu streicheln und unsere Finger über den erhitzten Körper des anderen gleiten zu lassen, die Erregung des anderen an den Fingerspitzen zu fühlen.

Die schmatzenden, matschenden Geräusche, die mein hin und her gleitender Penis in Dörtes oft geradezu überfließendem Geschlecht verursachte, klang wie Musik in unseren Ohren. Zu sehen, zuzusehen, wie wir uns in glutvoller Hitze ineinanderschlugen, geil fickten, bedeutete uns sehr viel. Und während ich es liebte, Dörte in aufreizender Wäsche zu sehen (sie behielt grundsätzlich eines ihrer Kleidungsstücke an, mal ein Höschen, mal den BH und dann wieder Strapse und Strümpfe oder auch alles zusammen), war sie in das Gefühl der seidenweichen, kühlen Wäsche auf ihrer Haut geradezu vernarrt. So ergänzten sich unsere Vorlieben. Es gab keine Tabu-Zonen am Körper des jeweils anderen, keine Stelle, die nicht schon der Mund, die Nase oder die Finger erforscht hatten, keine Scheu, keine Scham und: Keinen Ekel!

Gegenseitiges Verwöhnen mit Lippen und Zungen war für uns immer selbstverständlich gewesen, und eine immer wieder gern geübte Variante in unseren Begegnungen. Entweder als "Vorspeise", zuweilen aber auch als Hauptgang. Dörte liebte den Geruch, der meiner Eichel entströmte, wenn ich erregt war und sie mochte den Geschmack meines Samens. Sie liebte auch ihren eigenen Geschmack und ihren eigenen Duft. Oft geschah es, daß sie sich im letzten Moment von mir löste, an mir hinunterglitt, mein von ihren Säften feuchtes Geschlecht mit bebenden Nasenflügeln beroch, es mit den Lippen umfing, es gierig beleckte, an ihm sog und meinen in ihren Mund spritzenden Samen mit äußerstem Behagen schluckte.

Ich selbst war nahezu verrückt danach meine Zunge in der Nässe ihres Geschlechtes zu baden und mich an ihrem Moschusduft zu delektieren. Mit der Zunge in Dörtes nässendes Geschlecht einzudringen, sie förmlich mit der Zunge zu ficken, bedeutete mir ein überaus großes Vergnügen und wenn es ihr kam und sie meine Mundpartie mit ihren geilen Säften regelrecht überschwemmte, war ich glücklich.

Wir beide liebten darüber hinaus auch eine deutliche, zuweilen sogar ordinäre und in höchster Erregung auch obszöne Sprache. Einen ganz besonderen Höhepunkt bedeutet es immer, wenn Dörte mich in heißer Geilheit aufforderte, ja, teilweise sogar flehentlich bat, sie auch an ihrem hinteren Eingang zu verwöhnen.

"Steck' ihn mir in den Arsch, Deinen geilen Finger," konnte sie stöhnen, oder auch:

"Komm' Du geiler Ficker... nimm dir meinen Hintern vor.... jjahhh..... fick' mich in den Arsch.... aachch... ich liebe das.... oohhh... wie ich das liebe..... und spiel' an meinen Brüsten.... an meinen Titten..... Gott... jaahhh.. das ist geil.... spürst.... spürst du, wie ich an meinem Kitzler spiele.... aaahhhh... du fickst mich und... und ich wichse dabei...."

Es gab auch andere Spielarten der Liebe. Eine davon war gegenseitiges Masturbieren, eine andere geiles Wichsen vor den Augen des anderen. In unserer Bücherwand gab es eine Ecke, in der, hinter normalen Büchern versteckt, eine ganze Reihe von hocherotischen Romanen vor den Augen unserer Kinder verborgen war und unter den Video-Cassetten eine ganze Anzahl, die falsch beschriftet waren. "Das Tal im Schwarzwald" lautete eine solche Beschriftung beispielsweise. Tatsächlich aber war ein gut gemachter, zur Nachahmung anspornender Porno-Film auf dem Band gespeichert.

Kurz: Es gab fast nichts, was Dörte und ich in dieser Hinsicht nicht schon miteinander getan hatten. Gewisse Varianten jedoch lehnten wir ab; so zum Beispiel Fäkal- und Brutalo-Sex, oder auch Sado-Maso-Spiele und so etwas. Das war einfach nichts für uns.

Dieser regelmäßige Sex, der dazu immer noch unter den oben angedeuteten Umständen stattgefunden hatte und an den sowohl Dörte als auch ich mehr als gewöhnt waren, stellte für uns ein ganz erhebliches Problem dar. Von heute auf morgen, von einer Minute zur anderen, gab es ihn nicht mehr. Es gab ihn einfach nicht mehr!

Schon in der U-Haft hatte mein Körper geradezu nach Entspannung geschrien. Meine Hoden waren angeschwollen. Sie wurden das Zeug, das sie produzierten, einfach nicht mehr los. Schlimme Schmerzen waren die Folge. Diese und der Verlust der Zärtlichkeiten, die Dörte mir immer erwiesen hatte, machten mir in der ersten Zeit am meisten zu schaffen.

Ich begriff nur sehr langsam, daß es für mich in den nächsten Jahren keine feuchte, willige Scheide mehr geben würde, in die ich meinen Samen spritzen konnte und daß es für mich außer heimlichem Wichsen nichts anderes mehr gab. Wenn ich es in meinem Gehirn letztlich auch begriff; mein Körper war da ganz anderer Ansicht. Seit langer, langer Zeit daran gewöhnt Samenzellen und Transportflüssigkeit zu produzieren und auch wieder loszuwerden, verlangte er nach seinem "Recht".

Ich will mich nicht weiter darüber auslassen; es war fürchterlich und es dauerte eine ganze Weile, bis er sich auf die neuen Gegebenheiten einstellte.

Als Dörte und ich das erste Mal so zusammensaßen, daß wir uns ohne lästigen Mithörer unterhalten konnten, schnitt sie dieses Thema sofort an. Dankbar hatte ich schon einige zeitlang registriert, daß Dörte alles vermied, was auch nur irgendwie mit Sex und Körperlichkeit zusammenhing.

Hatte sie normalerweise immer Röcke, zuweilen sogar sehr kurze, getragen und hatte sie mir sonst auch immer Gelegenheit gegeben, mich darüber zu informieren, was sie darunter trug, so kleidete sie sich für ihre Besuche immer so hochgeschlossen und züchtig, daß selbst der Papst keinen Anlaß zur Kritik gefunden hätte. Darüber hinaus vermied sie jede Berührung, die "Hunger" auf ihren Körper zur Folge hätte haben können. Wenn sie mich begrüßte, gab sie mir lediglich die Hand. Eine Umarmung, bei der ich ihre unter einem zumeist weiten Pullover versteckten, vollen und straffen Brüste hätte spüren können, ließ sie gar nicht erst zu.

"Bitte, Axel," flüsterte Dörte bei einem ihrer nächsten Besuche, "sei mir nicht böse, wenn ich Dich nicht so dicht an mich herankommen lasse. Dich zu fühlen... Deinen Körper an meinem zu spüren... Deine Wärme... Deinen Duft... Deine Brust an meiner und Deinen Unterleib sich gegen meinen drängen zu fühlen.... und Dich nicht haben zu können.... ich ertrüge es nicht. Ich werd' noch verrückt.... Einmal aber... einmal muß ich es Dir sagen.... ich bin sowas von geil..... selbst jetzt... hier im Gefängnis.... bin ich naß im Schritt.... Duuuhhh.... Axel.... ich schwimme... mein Höschen.... es hat sich in meine Spalte gezogen.... es klebt förmlich in ihr... ich möchte... ich könnte ficken.... stunden..... tagelang... Duhhh... hörst Du.... ficken... aaahhh... ficken..... und wie ich rieche.... Gott... wie ich rieche..... ich hab' mich vorhin erst gewaschen und trotzdem.... ich rieche schon wieder so...."

"Wonach?" schnappte ich, trotz meiner Not begierig es zu hören.

"Nach Fotze.... Axel..... nach geiler Fotze....," ächzte Dörte, wobei es in ihren Augen feuerloderte, "der Geruch steigt an meinem Körper hoch... ich kann nichts dagegen tun.... oohhhh..... Axel...."

"Wichst Du?" flüsterte ich fragend und in atemloser Spannung.

"Axel... ja.... jaaahhh.... und wie.... jeden Tag..... drei-.... viermal.... mit den Fingern..... mit Dildos... einfachen und doppelten.... ich kann's nicht lassen.... manchmal hab' ich das Gefühl die Geilheit zerreißt mich... Du weißt doch, wie sehr ich Sex brauche.... und Du.... was ist mit Dir...?"

"Kaum was," gab ich leise zurück, wobei mein Schwanz sich im Verlauf und wegen dieses Gesprächs vollständig aufrichtet hatte und nun meine Anstaltshose zu sprengen drohte. Dörte sah hin, sah auf genau die Stelle unter dem Hosenstoff, an der sich Erhebliches tat und fragte:

"Was meinst Du.... ob der Beamte mal für fünf Minuten.... ach was... für 'ne Minute nur... wegsieht? Wegen mir könnte er auch zusehen, wenn es ihm Spaß macht.... Soweit bin ich schon.... Ich würde öffentlich mit Dir ficken.... wenn er will... ich ließe ihn sogar mitmachen, verstehst Du? Ich ließe ihn mitmachen.... hier und jetzt.... ich ließe ihn an mich heran, nur um.... wenn ich Dich nur haben könnte.... einmal wenigstens...."

"Ach Dörte.... Du weißt nicht, was ich dafür geben würde.... aber ich glaube nicht, daß er wegsieht und.... und zulassen wird er's auch nicht... dafür sind die Vorschriften zu streng.... und hier gibt es Kameras.... er wird auch überwacht."

"Also wichsen.... immer nur wichsen....," stöhnte Dörte enttäuscht.

Das war der Augenblick, im dem ich Dörte sagte, was ich ihr schon lange hatte sagen wollen, aber nicht hatte sagen können:

"Paß auf, Kleines, ich sag' Dir jetzt was," stöhnte ich.

Auch Dörte hatte sich anscheinend Gedanken gemacht. Wie auch immer, bevor ich fortfahren konnte, unterbrach sie mich:

"Du gibst mich frei, ja? Ist es das, was Du mir sagen willst?"

"Ja, Dörte, das ist es.... Ich liebe Dich... und ich verstehe Liebe nun auch mal so, daß ich will, daß Du glücklich bist. Ich will nicht, daß Du Not leiden mußt.... auch keine sexuelle.... Wenn Du ohne mich glücklich werden kannst.... ich.... ich stehe Dir nicht im Weg... Du mußt wissen, daß ich Dir nicht böse bin, wenn Du Dir einen anderen suchst... ich kann Dir einfach nicht böse sein.... dafür liebe ich Dich zu sehr.... Um eines jedoch bitte ich Dich.... wenn.... dann mach's kurz.... dann besuch' mich auch bitte nicht mehr... ein Brief wird genügen.... aber eins noch.... laß' mir die Kinder..... wenn ich 'rauskomme... ich möchte sie sehen können.... mit ihnen zusammen sein dürfen..."

"Axel.... Axel...." rief Dörte laut und ohne sich um den Beamten zu kümmern, dessen Blick sofort wachsam wurde, "red' doch nicht so dummes Zeug.... Du... bitte... glaub' mir.... ich könnte es gar nicht.... Dich verlassen... selbst, wenn ich es wollte... es ginge nicht.... ich liebe Dich... hör' doch.... ich liebe Dich....

Schluchzend brach Dörte auf dem Stuhl zusammen. Sie weinte, daß es mir fast das Herz zerriß und daß ich in ohnmächtiger Hilflosigkeit und Wut immer und immer wieder mit der flachen Hand auf meine Oberschenkel schlug.

Der Schmerz, den ich mir selbst zufügte, brachte mich schließlich wieder zur Besinnung.

Selbstverständlich war unser Gefühlsausbruch nicht unbemerkt geblieben. Die Aufsicht erklärte Dörtes Besuch denn auch gleich für beendet. Noch ein kurzer, stummer Händedruck, ein intensiver gegenseitiger Blick in die Augen und ein nur gerauntes: "Denk' darüber nach" von mir, und das war's dann erst mal wieder für eine Woche.

Am nächsten Besuchstag hatte wir unsere Nerven besser im Griff. Dörte war es, die das Thema dann fortsetzte:

"Ich habe über alles nachgedacht," sagte sie nach der -wiederum sehr verhaltenen- Begrüßung ziemlich übergangslos, "und bin zu einem Ergebnis gekommen und ich denke, daß Du es akzeptieren kannst."

"Na, und?" war ich gespannt.

"Wenn Du mich schon ganz freigeben willst," überlegte Dörte laut, "das... also das kommt nicht in Frage.... aber was.... hhhmm...... was hälst Du davon, wenn ich.... also.... wenn ich mir, wenn ich es mal gar nicht mehr aushalte, einfach irgendeinen Mann..... nur so.... für eine Nacht....nichts weiter.. keine Gefühle... keine Komplikationen..... einfach nur zum Ficken.... als... als lebenden Dildo...."

Ohne, daß ich lange überlegte, stimmte ich nickend zu. Dieser Weg erschien mir gangbar und auch logisch. Ich kannte Dörte, kannte ihre sexuellen Bedürfnisse und Wünsche und da ich ihr nicht geben konnte, was sie brauchte wie das tägliche Brot, hatte ich Verständnis dafür, wenn sie sich anderweitig versorgte. Die Sache hatte auch noch einen anderen Vorteil. Nämlich den, daß Dörte mir erhalten blieb. Wenn sie mein Angebot, mich zu verlassen, angenommen hätte - ich hätte sie endgültig verloren. Darüber hatte ich mir von Anfang an keine Illusionen gemacht. Sechseinhalb Jahre sind ein verdammt lange Zeit und selbst, wenn ich nur vier oder fünf von ihnen tatsächlich abzusitzen hatte, dann wäre diese Zeitspanne immer noch viel zu lang für Dörte gewesen.

Folglich nickte ich Zustimmung. Sagen konnte ich nichts. Dörte in den Armen eines anderen Mannes liegen zu sehen, mir das bildhaft vorzustellen.... es setzte mir doch ärger zu, als ich vermutet hatte.

Plötzlich erschien ein strahlendes und listiges Lächeln auf Dörtes Gesicht.

"Ich kann mir so ungefähr denken, was in Deinem Kopf vorgeht," flüsterte sie mir zu, "Aber, und das weißt Du auch.... jeder andere Mann wäre tatsächlich nur ein lebender Dildo für mich... es wäre nichts anderes, als wenn ich es mir mit einem künstlichen Schwanz selbst mache. Es ist nur.... also Dildos fühlen sich zwar steif an, sind aber leblos und..... und sie können nicht spritzen.... aaahhhh... Axel.... spritzen... geilen.... heißen Saft verspritzen.... das können Dildos nicht."

Es klingt unwahrscheinlich, ich habe jedoch keine andere Erklärung: Damals muß sich von einem auf den anderen Augenblick die elektrische Polung in meinem Gehirn ins Gegenteil verkehrt haben. Plötzlich jedenfalls war mir der Gedanke, daß Dörte ihre Beine für einen anderen spreizte, nicht mehr unangenehm. Völlig überraschend erregte mich die Vorstellung, daß sie mit einem anderen fickte, sich in geiler Extase unter den Hieben eines fremden Schwanzes wand, unwahrscheinlich. Unter der weiten Hose meiner Anstaltskleidung war plötzlich der Teufel los und der Gedanke, Dörte von ihren Erlebnissen berichten zu hören, machte mich vor rasender Geilheit kurzatmig.

Ja, wenn es denn schon -notgedrungen- in diese Richtung ging, dann sollte, dann mußte Dörte mir auch von ihren Erlebnissen erzählen und das machte ich ihr auch sofort zur Bedingung:

"Dörte..... bitte.... alles, was Du willst..... Erleg' Dir keine Zwänge auf. Ich kenne Dich, weiß, daß Du Sex brauchst.... solange Du mit anderen Männern nur fickst.... solange ich Deine Liebe nicht verliere..... hol' dir, was Du haben willst..... eins nur..... bitte, versteh' mich..... Du mußt es mir erzählen.... alles.... haarklein..... ich will es wissen...."

In Dörtes Augen flammte es sonnenhell auf. Ihre Hand stahl sich in ihren Schoß, preßte sich, zur Faust geballt, in ihren Schoß und ihre Mundwinkel verzogen sich lüstern.

"Zwei Dinge hast Du zu erwähnen vergessen," lächelte sie ihr sündigstes Lächeln," erstens: Ich soll es Dir möglichst direkt und obszön erzählen und zweitens: Du.... Du willst Dich daran begeilen, ja? Das ist es doch, was Du willst, nicht? Und später dann willst Du geil wichsen, ja?"

"Dörte, Liebes.... ja.... ja, das will ich..... wichsen... mir vorstellen, was Du gemacht hast.... meinen Schwanz wichsen und spritzen.... Dörte..... geil abspritzen...... was.... was anderes habe ich doch nicht."

"Und....wie sieht das aus.... wo... wo machst Du es? Auf dem Klo.... in der Dusche.... wo..?"

"Es geht nur nachts im Bett..... unter der Dusche stehen wir gemeinsam und die Lokustüren kann man nicht abschließen und man kann zudem über die Türen gucken. Nur im Bett und ganz vorsichtig, damit der andere nichts merkt."

"Nicht mal stöhnen? Du kannst nicht mal geil stöhnen, wenn es Dir kommt? Das ist ja schrecklich."

Ich nickte. Was sollte ich sagen?

Dörte Beine gingen -für den Beamten nicht sichtbar- ein Stück auseinander. Sie schob ihre Fingerspitzen ein Stückchen tiefer; sie befanden sich über dem Stoff ihrer Hose nun etwa da, wo sich darunter der Kitzler befand; ich war sicher, daß er steif aus der Spalte herausstand. Die Fingerspitzen drückten und massierten die Stelle unter dem Stoff. In Dörtes Augen blitzte und wetterleuchtete es. Die ganze Situation, das Thema unseres Gesprächs hatte sie so erregt, daß sie alle Vorsicht fahren ließ und -versteckt zwar und sehr vorsichtig- unter den Augen des Aufsichtsbeamten masturbierte. Verrückt zwar, aber indem sie wichste, für mich wichste, bewies sie mir ihre Liebe.

"Und Dein Saft..... was machst Du mit Deinem heißen, geilen Saft....?" kam es atemlos zu mir herübergeweht.

"Wenn.... wenn es mir kommt.... ich halte die Hand drüber und verreibe ihn auf meinem Bauch...."

"Leckst.... leckst Du auch an Deinen Fingern?"

"Dörte... ja... auch das.... und ich.... ich stelle mir dabei vor, daß ich Deine Lippen ablecke... Deine Lippen, die nach mir schmecken, weil Du es mir mit dem Mund gemacht hast."

Ein leises Zittern nur, das Dörtes Körper überlief, der weit aufgerissene, atemlose Mund und die sich verschleiernden Augen ließen mich erkennen, daß Dörte in diesem Augenblick den Höhepunkt erreichte.

Für einige Zeit blieb ich stumm. Als Dörtes Atem sich wieder beruhigt hatte und ihre Augen wieder klar waren, stellte ich mehr als ich fragte, fest:

"Es ist Dir gerade gekommen, ja? Es ist Dir abgegangen, nicht?"

"Und wie! Axel..... herrlich..... ich hab's für ich getan. Und weißt Du was?"

"Nein!"

"Es wär' mir auch egal gewesen, wenn der da was gemerkt hatte," deutete sie mit einer Kopfbewegung in die Richtung des Beamten.

Daß ihr das wirklich ziemlich gleichgültig war, bewies Dörte mir, indem sie sich nun schamlos breitbeinig vor mich hinsetzte. Ich konnte genau zwischen ihre bekleideten Schenkel sehen. Ihre schwarze, gar nicht einmal eng anliegende Tuchhose hatte sich im Schritt deutlich dunkler gefärbt. Wie feucht, wie naß mußte Dörte zwischen den Beinen sein, wenn es trotz der schwarzen Farbe des Stoffes so deutlich zu sehen war?

"Siehst Du es?" raunte Dörte fragend, "ich schwimme.....," um dann über sich selbst lächelnd hinzuzufügen:

"Dörte im eigenen Saft...... geil, nicht?"

"Es ist verrückt, was wir hier machen," war ich mir der Situation bewußt, "aber ich liebe es.... Gott, wie ich Dich liebe...."

"Und ich Dich," gab Dörte zurück, "oohhhh.... Axel.... nur für Dich bringe ich das fertig. Wenn Du willst.... ich ziehe mir auch die Hose 'runter und zeig' mich Dir. Unter der Hose.... ich hab' schwarze Strümpfe an und weiße Strapse.... ein ganz knappes, durchsichtiges, weißes Höschen.... es ist naß.... bis ganz nach hinten.... bis zu meinem geilen Hintereingang.... es schneidet in meine Spalte ein.... meine Scham-..... meine Fotzenlippen quellen an den Seiten 'raus... und mein Kitzler.... er reibt sich dran.... Du brauchst es nur zu sagen... ich.... ich zeig's Dir.... vor ihm da.... es macht mir nichts...."

Geilheit packte mich, wahnsinnige Geilheit. Ich wand mich in schier unglaublicher Erregung auf meinem Stuhl und hatte das Gefühl, daß mir der Sack platzte. Nur der Umstand, daß die Geschichte anschließend den Knast durcheilen würde, die Tatsache, daß Dörte Gegenstand höchst unflätiger, zotiger Bemerkungen sein würde, hielt mich davon ab, das, was sie mir anbot, auch von ihr zu erbitten.

Schwarze Strümpfe, weiße Strapse und ein weißes, feuchtigkeitsdurchtränktes Höschen.... wenn sie sich mir so zeigte... außer roher, körperlicher Gewalt würde mich nichts davon abhalten können, dann auch vor ihr auf die Knie zu sinken und meinen Kopf in dieses herrliche Gemisch aus scharf riechendem Moschusduft und herb schmeckendem Fotzensaft zu wühlen. Schwarz und weiß..... So sahen die Farben aus, die in meinem Gehirn Kreise zu ziehen begannen. Schwarz und weiß....