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Vom Schwager Betrogen 01

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Mein überreiztes Gehirn fand in seiner Not eine Assozziation, die mich rettete. Schwarz und weiß.... die preußischen Farben! Und so platzte es aus mir heraus:

"Preußens Gloria!"

Dörtes Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Und so erklärte ich ihr, die sichtlich etwas anderes erwartet hatte, was gerade in meinem Kopf vorgegangen war.

Wir beide platzten los. Schließlich krümmten wir uns vor Lachen auf unseren Stühlen und hielten uns die Bäuche. Der verständnislos dreinblickende Wärter mußte sich fragen, was denn im Knast so lustig ist, daß wir uns vor Lachen kaum bergen konnten.

Dieser Heiterkeitsausbruch aber bewahrte uns vor Dummheiten. Als Dörte und ich wieder klar denken und sprechen konnten, verdeutlichte ich ihr, daß ich ihr Angebot nur deshalb nicht angenommen hatte, weil es mir unerträglich schien, daß eine solch überaus pikante, lustvolle Situation die schmutzige Phantasie von rund dreihundert Häftlingen zum Kochen gebracht hätte.

"Du kennst mich ja," sagte Dörte, "und Du weißt, wozu ich fähig bin, wenn ich so erregt, so geil bin. Glaub'mir.... ich hätte es getan.. aber vielleicht ist es besser so.... wer weiß."

"Es ist besser so," antwortete ich bestimmt.

"Und ich glaube, es ist besser, wenn ich Dir von dem, was ich mit Deiner Erlaubnis nun tun werde, nichts erzähle," meinte Dörte nach einigem Überlegen, "sonst kriegst Du wirklich noch 'nen Samenkoller hier drin. Wenn Du jedoch darauf bestehst...."

"Du hast Recht.... es ist vielleicht wirklich besser so. Obwohl......"

"Ich mach' Dir 'nen anderen Vorschlag.... ich werd' es aufschreiben.... alles.... so, wie ich es Dir erzählen würde.... ja.... ich schreibe über jedes Erlebnis so 'ne Art Bericht... 'nen Tatsachen-Porno..... scharf und geil.... und wenn Du hier 'raus kommst, liest Du ihn und dann.... Axel... wir werden ficken... aaaaahhhh.... und uns lecken und..... und geil sein.... wir machen alles noch einmal.... hhhmmmm..... was meinst Du?"

Der Not gehorchend, ganz bestimmt nicht dem eigenen Triebe, stimmte ich letztlich zu, nahm mir sogar vor, Dörte nicht nach ihren Erlebnissen zu fragen. Was sie mir sagen wollte, würde sie mir ohnehin sagen und wenn sie ihr Vorhaben, eine Art Tagebuch zu führen, wirklich in die Tat umsetzte..... was entging mir, was ich später nicht doppelt und dreifach bekommen würde?

Entgegen unserer sonstigen Gewohnheit preßte Dörte sich bei unserem Abschied ganz fest an mich. Ich konnte ihren wundervollen, köstlich straffen Körper deutlich fühlen. Die Spitzen ihrer Brüste bohrten sich geradezu in meinen Oberkörper. Ganz dicht an meinem Ohr aber raunte sie:

"Danke für Dein Verständnis und....... und ich werde wirklich alles aufschreiben.... all' die geilen Erlebnisse, die ich haben werde...."

"Aber bitte," sagte ich laut, wobei ich sie auf Armeslänge von mir hielt, "paß' auf Dich auf... sieh' Dir, wenn es geht, alles in Ruhe an. Nicht, daß Du..... na, Du weißt schon..... mit bestimmten Viren ist eben nicht zu spaßen."

"Das weiß ich doch, mein Schatz," beruhigte Dörte mich mit einem strahlenden Lächeln, bevor sie sich umwandte und mit schwingenden Hüften davonging.

Himmel, wie ich diese Frau liebte...... wie ich mich nach ihr verzehrte.....

Ich würde -dringend- auf andere Gedanken kommen müssen!

************

Ich habe Axel versprochen, alles aufzuschreiben, was ich ab heute erlebe. Fange ich also gleich damit an:

Als ich, froh, die Sicherheitstüren, Sperren und sonstigen Hindernisse in umgekehrter Richtung passieren zu dürfen, wieder an die frische Luft kam, atmete ich erst einmal tief durch.

Während der Besuche bei Axel bedrückt mich die kaum atembare, scharf nach Desinfektonsmitteln und vor allem nach Unfreiheit riechende Luft im Gefängnis am meisten. Es wundert mich immer wieder, daß die Häftlinge nicht in dem Brodem ersticken, der innerhalb dieser schrecklichen Mauern als Luft bezeichnet wird.

Wie schwer muß das erst für Axel sein, der ja unschuldig im Gefängnis sitzt.

Ja, ich weiß es, er ist unschuldig! Hans-Werner, mein eigener Bruder, hat ihn hereingelegt. Schließlich..... ich kenne Hans-Werner. Wenn ich da an einige Geschehnisse denke, als wir noch Kinder waren... Doch: Etwas zu wissen und etwas beweisen zu können, das sind zwei Paar Schuhe!

Immer noch erstaunt bin ich jedoch über die Hinterhältigkeit und Infamie, mit der Hans-Werner Axel und mich, ja, auch mich, betrogen hat. Er ist abgrundtief schlecht. Wenn es eine Gerechtigkeit gibt, dann wird er für seinen Betrug bezahlen müssen. Und ich bin ganz sicher: Wenn Axel endlich wieder frei ist, dann wird es ihm gelingen, Hans-Werner zu "kriegen". So, wie er es ihm in seinem Schlußwort bei der Gerichtsverhandlung "versprochen" hat. Oh ja, Hans-Werner wird büßen müssen, vor allem für die Zeit, die er Axel und mir gestohlen hat.

Sechseinhalb Jahre!!

Sechseinhalb Jahre lang keinen Sex mit Axel! Warum wird, wenn der Mann bestraft wird, immer auch die Ehefrau bestraft? In den Gefängnissen müßten Zimmer eingerichtet werden: Liebes-, Beischlaf-, Fickzimmer!

Diese -letzten- Gedanken hatten mich überfallen, nachdem ich mich in mein Auto gesetzt hatte. Blicklos starrte ich durch die Scheiben nach draußen. Nach draußen, wo die Sonne lachte und die Hitze des Tages lüsterne Gedanken hervorrief.

Himmel, welch aberwitzige Szene hatte sich da in den Mauern des Knastes gerade abgespielt. Angeheizt durch das Gespräch mit Axel hatte ich es mir in seinem Beisein selbst gemacht, hatte mich vor seinen Augen selbst befriedigt. Das ist oder war zwischen uns zwar nicht ungewöhnlich. Ungewöhnlich war nur, daß sich noch ein anderer Mann im gleichen Raum aufgehalten hatte, der Justizbeamte nämlich.

Ich war in meiner namenlosen Erregung sogar soweit gegangen, daß ich Axel angeboten hatte, mich für ihn und unter den Augen des Beamten zu entblößen. Nur, um Axel zu zeigen, wie scharf, wie geil und wie naß ich zwischen meinen Beinen gewesen war. Gut nur, daß Axel der Versuchung widerstanden hatte. Im Gegensatz zu ihm hätte mich die Tatsache, daß ein entsprechendes Tun sofort im Gefängnis "breitgetreten" worden und der Umstand, daß ich der Gegenstand "schmutziger" Phantasien gewesen wäre, nicht berührt.

Ich als Gegenstand schwülstiger, geiler Träume, es hätte mich, dauergeil wie ich seit Axels Inhaftierung bin, nicht gekümmert, eher noch zusätzlich aufgegeilt. Nein, für Axel war es gut. Er wäre es gewesen, der unter gemeinen Bemerkungen und hämischem Grinsen hätte leiden müssen. Er, der meiner -von ihm unverschuldeten- Situation so verständnisvoll gegenüberstand, daß er mir eine Woche zuvor sehr ernsthaft gesagt hatte, daß er mich freigebe. Allen Ernstes hatte er gesagt, daß er mir nicht im Wege stünde, wenn ich mich anderweitig binden wolle.

Wie gut er mich kennt und wie wenig doch. Als wenn ich mich jemals von ihm trennen könnte! Von ihm, dem mein ganzes Fühlen und Denken, dem meine ganze Liebe gilt, kann ich mich nicht lösen. Gut, ich kann an der Begehrlichkeit meines Körpers nun einmal nichts ändern, momentan jedenfalls nichts. Wenn ich wüßte, wie ich mich in das Korsett der Entsagung zwängen könnte, ich würde es tun.

Doch ich weiß nicht, wie ich das machen soll. In meinem Körper schreit, rumort es. Jeden Tag, jede Nacht, jede Stunde schreit mein Körper, schreit mein Geschlecht nach Befriedigung. Wenn die Kinder aus dem Haus sind, abends, wenn ich allein vorm Fernseher sitze und doch nichts mitkriege, später dann im Bett.... Immer, immer habe ich meine Finger zwischen meinen Beinen, spiele an mir herum, fühle heiße Feuchtigkeit -nutzlos, weil nicht benötigt- aus mir hervorquellen. Ich wichse mit den Fingern, masturbiere mit harten, runden Gegenständen, künstlichen Schwänzen zumeist, aber auch mit Bananen oder dünnen -aber immer noch dicken- Salatgurken, berausche mich an meinem eigenen Geschlechtsgeruch, der sich in der Hitze meines immerfeuchten Schoßes entwickelt und trotz aller Seife und aller Deos ungebremst an meinem heißen Körper aufsteigt. Ich begeile mich am Geschmack meines eigenen Liebessekretes, das nahezu fortwährend aus mir hervorrinnt und meine Höschen zuerst durchweicht und dann verklebt. Ich träume von aufrecht stehenden, prallen, geilen Männerschwänzen, von harten Riemen, die mich ficken.... ficken... ficken, obszön mich durchziehen.... meine Fotze..... ja, meine F o t z e..... aufreißen.... mich spalten, weiten.... aachchh..... aachcch.....

Und das alles hat Axel zu verantworten. Wenn er nicht gewesen, wenn er mich nicht "geweckt", mich nicht an diesen tabu-, schranken- und schamlosen Sex herangeführt hätte.... wer weiß, vielleicht wäre ich heute eine ganz normale, verklemmte, prüde und frigide Hausfrau, die die lange Abwesenheit ihres Mannes klaglos, vielleicht sogar erleichtert (dann will er wenigstens nichts von mir) hingenommen hätte.

Aber so..... Vielleicht lerne ich es im Laufe der langen Jahre, die noch vor mir liegen ja noch, meine Geilheit in den Griff zu bekommen. Aber im Moment weiß ich ehrlich nicht, wie sich das hinkriegen soll.

Ich ließ den Motor anspringen, bugsierte meinen Wagen in die letzte, hinterste Ecke des Gefängnisparkplatzes und dort, halb versteckt hinter einem Gebüsch, löste ich den Verschluß meiner im Schritt total durchgeweichten, schwarzen Hose, die ich mir mitsamt meines weißen Höschens bis zu den Füßen hinunterzog. Die Finger meiner Linken glitten hinunter in meinen Schoß, ertasteten die Nässe, glitschten wie auf einer Rutschbahn tief zwischen meine klaffenden Schamlippen. Ein erstes befreiendes Stöhnen löste sich aus meinem Mund, während meine Rechte nach dem Handschuhfach griff, es öffnete und den dicken Dildo herausnahm, den ich dort vorsorglich untergebracht hatte.

In einem Anfall wahnsinniger Geilheit, die sich irgendwie mit hilflosem Zorn mischte, führte ich die Spitze dieses Gegenstandes einige Male zwischen meinen Schamlippen hindurch, wobei ich den Stab zwischendurch immer wieder an meinen Mund nahm und -mir vorstellend, daß es Axels Schwanz sei- gierig meine eigene Nässe leckte. Wie ich roch, wie geil ich roch und schmeckte!

Schließlich legte ich ich mich quer über die Sitzpolter, zog die Beine an, spreizte mich weit auf und jagte mir den Beglücker in einem Schwung rigoros bis zum Anschlag in die Tiefe meines Liebeskanals. Die Muskeln meines Geschlechts schlossen sich fest um den Eindringling, beglückt, etwas zu haben, um das sie sich schließen konnten.

Ich wußte es und es war mir gleichgültig: Jeder, der -und sei es aus Zufall- meinem Wagen näher als vier Schritte kam, mußte mich sehen, mußte sehen, wie ich den Dildo in meinen Leib rammte, würde aber auch Zeuge der Verzweiflung sein, mit der ich meinen kochenden Leib zu beruhigen, mein gieriges Geschlecht zu befriedigen versuchte.

Ich merkte selbst, ich war überreizt und in dem wilden Eifer, der gierigen Ungeduld, brachte ich nicht die notwendige Beherrschung auf, zu mir selbst zärtlich zu sein. Und so faßte ich in letzter Anstrengung um meinen straffen, aufsteilenden, bockenden Hintern herum, fuhr mit der freien Hand zwischen die Spalte, suchte und fand meinen hinteren Eingang, in den ich, ohne mich weiter darauf vorbereitet zu haben, zwei meiner Finger stieß. Die einzige Hilfe, einziges Gleitmittel war dabei der Geilsaft, der aus meinem erhitzten Leib hervorsickerte.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ein toller Anfang und so ganz ohne Inzest! ;-)

Es würde mich freuen, wenn es bald weitergehen würde, danke SirArchibald!

Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Aber du schreibst doch weiter an dieser Geschichte, ich würde sogern lesen ob das was Axel vor Gericht angekùndicht hatte auch Taten folgen jedenfalls wünsche ich es mir denn ob wohl nur eine Geschichte ich das Happyend liebe

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