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Wiebke im Pfarrhaus

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Sie wollte erst lachen, doch zuvor ging ihr Blick etwa zur Leibesmitte des Besuches. Nun trat unleugbar echte Gier in Wiebkes Gesicht. Was sie da erahnte, war weit mehr, als sie sich in ihrem Gebet erwünschte; etwas was in dieser Situation auch der Pfarrer nicht mehr verbergen konnte. Eine ganze Fleischwurst scheint da ja nur ein Snack dagegen zu sein, dachte Wiebke erfreut.

„Lieber Gott", wurde sie dann laut. „Lass es echt und ausdauernd sein."

„Dafür ist nicht unser Herr zuständig, sondern ich", brummte der Pfarrer.

„Hauptsache ich darf ihn haben", flüsterte Wiebke erregt.

„Bist du ganz sicher?", brummte der Pfarrer. „Bisher traf ich noch keine Frau, die ihn länger als fünf Minuten aushielt ... und du willst ..."

Der Besuch hob das unbefleckte Nachthemd und Wiebke konnte nicht mehr anders, sie schrie:

„Jaaaa ... der gefällt mit. Steck ihn endlich rein und dann tue mit ihm das, was mir soviel Freude macht."

Des Pfarrers Stolz wurde noch stolzer, sprich steifer. Nicht umsonst wurde Wiebke gebeten, nackt vor dem Bett zu knien. Von hinten geht es noch am einfachsten, wusste der Besitzer dieses Riesenteils. Der Mann Gottes griff zu, hob die geile Wiebke auf die Bettkante, denn er selbst schien jede Beherrschung zu verlieren. Er stieß zu und das, ohne wenigstens innerlich um Vergebung zu bitten; wissend, wie weh er Frauen mit seiner Liebeskeule tun konnte. War doch genau das der Grund von Frauen zu lassen.

Doch was war das? Der erwartete Schrei unterblieb. Das konnte doch noch sein ...

„Oh ... stoß tiefer ... fester ... wage es nicht zu versagen", drang Wiebkes geil klingende Stimme an das Ohr des Pfarrers.

Alles in ihm versteifte sich noch mehr. Wiebkes Gestöhne klang keineswegs schmerzhaft. Es geil zu nennen war eher untertrieben. Ihr männlicher Gast wurde vehement angefeuert dadurch. Fünf Minuten? Er war nun schon das Viertel einer Stunde dabei, dann ging es für ihn dem Ende zu. Lange aufgespartes Sperma füllte seine Partnerin in einem furiosen Abgang auf. Erstmals bekam Wiebke das Gefühl, völlig gefüllt zu sein. Es war himmlisch, denn gerade diesen Abschluss konnte sie mit ihrem Dildo nicht genießen. Doch was machte dieses freche Biest? Sie drehte sich um, zog das immer noch erigierte Glied des Pfarrers an ihren Mund und sagte vorher:

„Für den Anfang ganz nett. Ich hoffe er hält durch bis zum Morgengrauen."

Nachwort:

Es war das erste und einzige Mal in dieser Gemeinde, dass die Neujahrsmesse eine Stunde später als normal stattfand. Der Pfarrer redete sich auf ein Versagen des Weckers heraus. Wiebke blieb für den Rest ihres Lebens die Haushälterin des Pfarrers, ohne jemals wieder andere Gelüste zu zeigen.

Die Gemeinde gewöhnte sich daran, dass der Pfarrer Dienstags- und Donnerstagabends, falls es kein kirchlicher Feiertag war, nicht zur Verfügung stand. Gerüchte besagten jedoch bald, mittwochabends hätte Frau Wiebke oft eine ausführliche Besprechung, bei der sie nicht gerne gestört werden wollte. Natürlich ginge es dabei um hauswirtschaftlich Angelegenheiten.

Ende

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16 Kommentare
MatthesMatthesvor etwa 12 Jahren
@danke andy

das hätte ich auch nie auf mich gemünzt.

aber trozdem danke

Andy43Andy43vor etwa 12 Jahren
@ Matthes

Falls du meine Antwort zu "Dr. Wordup" lesen solltest. Du bist auch nicht mit dem speziellen "Kritiker" gemeint.

Ich beziehe mich auf "rokoerbers" Hinweis zu "A.J".

Frohe Ostern.

Liebe Grüße.

Andy.

Andy43Andy43vor etwa 12 Jahren
@ Dr. Wordup

Klarstellung:

Sie antworteten auf meinen Kommentar:

"Sie haben sicher Recht, wenn sie behaupten, dass manche Kritiker nur die Vernichtung ihres kritisierten Subjekts im Sinne haben. Ich frage mich allerdings, woran genau sie diese Absicht festmachen wollen."

Dann lesen sie bitte den ersten Kommentar von "rokoerber". Dort werden sie erkennen können, wen ich im Visier hatte.

und weiter haben sie geschrieben:

"Falls rein zufällig ich mit diesem Wink gemeint sein sollte: ich habe rokoerber nie vorgeworfen, "alt" zu schreiben, das wäre, angesichts solcher Schreiber auf Lit wie z.B. gurgy, auch völlig deplatziert."

Der "Wink", geht nicht in ihre Richtung.

Ich bin lediglich auf einen Kommentar von "rokoerber" eingegangen, der weiter oben steht. Dort benutzt er selbst das Wort "veraltet", auf das ich mich bezog.

Es gibt hier einen Kommentator, der die Meinung vertritt, dass es in diesem Forum nur einen Autor gäbe (wenn überhaupt), welcher "Buchformat" erreichen könnte.

Entsprechend "zerreißt" (so bezeichnet es rokoerber für sich) er die anderen Storys hier in einer Manier, die mir in seiner Intonisation missfällt. (Auch dann, wenn diese Kritik im Kern teilweise richtig und nachvollziehbar ist).

Ich frage mich dann immer: Was will er dann hier in diesem Hobbyforum?

Hoffung machen oder Ratschläge erteilen?

Nichts von dem lese ich aus den Kommentaren. Das Motiv, was dahinter zu stehen s c h e i n t , ist wohl reine Selbstgenügsamkeit.

"Was die "Lobkartelle" und "Fronten" angeht, zwischen die man geraten kann. Da geht es mir nicht anders. Ich habe mich aber daran gewöhnt, dass man "automatisch" in eine Ecke gedrängt wird und mit Dreck beworfen wird, sobald man einen Kommentar zu einer Story schreibt, deren Autor von anderen nicht 'gelitten' wird. Zumindest war das noch vor ein paar Monaten so. Gott sei Dank, hat es sich ansatzweise zum Positiven geändert.

Sie sind also nicht alleine, wenn sie denken, irgendwie zwischen die Fronten geraten zu sein, Dr. Wordup.

Auch ich bin für "bessere" Storys, wie immer solche auch aussehen mögen.

Darüber hinaus bin ich für einen 'besseren' Umgang miteinander, das scheint mir dabei nicht unwichtig. Mir ist klar, das es "Wunschdenken" ist, bedenkt man dabei, das dieses "öffentliche" Forum auch nichts anderes macht, als die "Wirklichkeit da draußen" wieder zu spiegeln. Nur hier kann man sich jedoch anonym in Hecken verstecken und aus der Tarnung schießen. Anders wäre das an einem runden Tisch.

Ich will das nicht vertiefen und konkretisieren. Mir liegt es fern, irgeneinen Streit vom Zaun zu brechen und die alten "böse Geister" zu beschwören.

Generell wünsche ich mir sachliche Diskussionen, die durchaus emotional geführt werden dürfen, sofern sie sich an den Text einer Story halten und nicht den Versuch unternehmen, den Autor in irgend einer Weise zu diffamieren. (Das geht jetzt nicht in ihre Richtung und ist nicht auf irgendeinen Kommentar von ihnen gemünzt. Das sage ich zur Vorbeugung.)

Die Diskussion um LittleHollys Text zu Falcos Lied zeigen, dass eine sachliche und doch auch emotionale Diskussion - wieder - möglich ist.

In diesem Sinne.

Ich wünsche frohe Ostern.

Liebe Grüße

Andy

CittadolenteCittadolentevor etwa 12 Jahren
Pfarrer oder Priester?

Hm, kippe ungern Wasser in den Wein, aber hier ist wohl kein protestantischer Pfarrer gemeint (sonst könnten die beiden ja heiraten), sondern ein katholischer Priester? Und deren Haushälterinnen müssen, meine ich mal gelesen zu haben, mindestens 40 Jahre alt sein?

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Ich zitiere, rokoerber:

>du hast ziemlich gut getroffen, wie die jugend heute mit älteren Menschen umgeht - sie begreifen nicht, dass erfahrung erst mit der reife kommt.<

Jo, klaro... Typisch "Oldie's", immer diese ahnungslose Jugend ... Und da verlangt ihr Respekt, wenn ihr "der Jugend" keine Weisheiten zugesteht?????

>eines fällt mir jedoch sehr schwer zu begreifen, was immer wieder mit "veraltetem stil" gemeint ist. ich verwende doch nur worte die im duden stehen. anstelle mir vorwürfe zu machen, wären sinnvolle beispiel nutzbringender.Auch in meinem Alter lernt man gerne noch dazu - wenn es sinnvoll erscheint.<

Ich weiß nicht ob ich das jetzt noch unter 'wirklich ahnungslos' oder unter Altersstarrsinn einordnen soll. Wenn du das wirklich wissen willst, sag mir Bescheid, dann nehme ich mir gerne die Zeit. Aber dafür sollte mir dann schon der Wille gezeigt werden, verstehen zu wollen...

LittleHolly

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