von fotzenfreund
Die Fortsetzung hielt tatsächlich, was der erste Teil versprach. Das hat man nicht oft.
Schade das es nun zu Ende scheint. Oder gibt es doch eine Fortsetzung? Schön wär's tatsächlich.
Ansonsten hoffe ich, dass Fotzenfreund bald eine neue Geschichte dieser Art gelingt.
Wenn ich nicht genau wüsste, das Felix Salten (eigentlich Siegmund Salzmann) – dem das Werk Josefine Mutzenbacher zugeschrieben wird – seit fast 70 Jahren nicht mehr unter den Lebenden weilt, könnte man annehmen dass er wieder ein Meisterstück abgeliefert hat.
Ich habe diese Geschichte genossen und hoffe sie ist noch lange nicht zu Ende.
Von Anfang bis zum –hoffentlich noch nicht- Ende ein einziges Lesevergnügen.
Herzlichen Dank dafür!
Tschamsdadiener
Einfach köstlich! Die Sprache, die "Wucht der Worte" und, nicht zu vergessen, das Gefühl dabei, beim Lesen.
Da wünscht sich jede/r eine Fortsetzung. Eine der besten Stories, die ich jemals gelesen habe.
Bitte bitte mehr von den beiden....
Auf keinen Fall fortsetzen! Das würde den einmaligen Zauber vom "kleinen" Maximilian und der Trotta zerstören.
Da warte ich lieber auf ein neues "Meisterwerk " .