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Wo ein Wille ist

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Von Elzner war ein Stöhnen zu hören.

Diana erhöhte das Tempo, verbunden mit der Hoffnung, wenn er abspritzt, ist das ohne Fick vorbeigegangen.

Insgeheim wusste sie jedoch, dass sie nicht ungefickt diese Haus verlassen würde.

„Blasen! Nicht wichsen, Schlampe!"

Nach kurzem Zögern nahm sie den Schwanz in den Mund und blies was das Zeug hielt.

Sie blies und leckte an dem Schwanz.

Zwischenzeitlich hob und senkte sie ihr Becken. Sie reagierte automatisch auf die Reizungen, ausgehend der Zunge ihres Peinigers.

Einige Minuten verstrichen, als Elzner sie neben sich auf den Rücken legte, er war gleich darauf zwischen ihren Schenkeln und versenkte seinen Schwanz mit einem Stoß in ihrem Liebesloch.

Dieser Moment veränderte einiges in Diana, auch wenn er ein Arschloch ist, sein Schwanz füllt mich aus und tut mir gut.

Er denkt, er wäre der Stärkere, doch meine Möse ist es die ihn dominiert.

Mit diesem Gedanken ist es jetzt auch Diana, die diesem großem Schwanz ihr Becken entgegendrückt.

Elzner nimmt die Veränderung mit großer Freude auf und presst und drückt ihre Brüste.

„mmh, Ohhh, ah, ah" ist das Stöhnen von Diana zu hören.

Neben dem Grunzen Elzners, der sein Tempo erhöht hat, die einzigen Geräusche

Im Obergeschoss.

Elzner stützt sich mit den Amen ab und betrachte die geile Maklerin unter ihm.

Langsam lässt er seinen Schaft in sie gleiten, zieht ich wieder heraus und dann das gleiche noch mal.

Auch das geht einige Minuten so.

Diana, die ihre Augen geschlossen hat um in ihre Phantasiewelt zu flüchten und um nicht das hässliche Gesicht R Ü D I G E R E L Z N E R S , vor sich zu haben, fängt an mit dem Unterleib zu zucken.

Für sie ein verräterisches Zeichen, dass sie gleich einen Höhepunkt haben wird.

Für Elzner ein Zeichen alles richtig gemacht zu haben.

Einmal zog er seinen Schwanz noch aus ihr heraus um dann mit aller Wucht zu stoßen und dann spritzte er seinen Saft in ihre warme feuchte Fotze, die um ihren Höhepunkt gebracht worden war.

Elzner blieb auf Diana liegen, die ihn dann von sich schob.

„Wo willst du hin?", fragte der atemlose Elzner

„Ins Bad mich reinigen und richten"

Diana verschwand im Bad, als sie die Türe schließen wollte stand Elzner im Rahmen und verhinderte das.

„Ich will dir zusehen"

Diana zog ihre Strumpfhose bis zu den Knien und setzte sich auf die Toilette um zu pinkeln.

Sie hatte jedes Schamgefühl und jeden Respekt ihm gegenüber verloren.

Toilettenpapier gab es keines im Haus, wohl aber ein Bidet.

Diana setzte sich aufs Bidet und wusch ihre Muschi.

Danach ging sie zurück in den Flur, um etwas aus der Manteltsche zu holen, ein Taschentuch und ging zurück ins Bad.

Um den letzten Tropfen Sperma zu entfernen, stellte, einen Fuß aufs Bidet den anderen beließ sie davor.

Ihre Mösenlippen spreizten sich bei dieser Aktion etwas.

Mit einem Finger versuchte sie ihre Möse von dem Sperma zu reinigen.

Dabei drang der Finger auch immer wieder ein Stück in ihre Möse ein.

Danach tupfte sie alles mit dem Taschentuch trocken.

Elzner, der das alles beobachte hatte stand immer noch im Türrahmen und wichste seinen bereits wieder halbsteifen Schwanz.

Als Diana fertig war zog sie die im Schritt zerrissene Strumpfhose wieder hoch und wollte sich an ihm vorbeidrängeln , dieser jedoch ergriff ihren Arm, zerrte sie in eines der Schlafzimmer hinter sich her und warf sie aufs bäuchlings aufs Bett.

Diana, versuchte sofort wieder auf zu stehen, was jedoch von Elzner verhindert wurde.

„Neeiiin niiicht" schrie Diana und versuchte ihre Hand vor ihren Eingang zu legen.

Beides Interessierte Elzner jedoch nicht.

Er drückte ihre Hand weg und schob seinen jetzt wieder steifen Schwanz von hinten in die Möse.

„So du geile Sau, fingerst dich vor meinen Augen, du wolltest doch noch mal genommen werden!"

„Ahh, Klatsch, Ohhh, Klatsch", war von Diana zu hören, denn jedes Mal wenn Elzner seinen Speer in ihr versenkte haute er ihr mit der flachen Hand auf den Hintern.

„Na das gefällt dir, du bist schon wieder ganz nass, deine Fotze mag das, du stehst darauf hart genommen zu werden, hab ich recht?"

Diana antwortete nicht, stellte sie doch gerade fest, dass dieser Rüdiger nicht unrecht hatte.

Mmp, Mmh, Uuuh, a, ah" war von Diana zu hören.

Während Elzner immer schneller seinen Schwanz in Diana stieß, bearbeiteten seine Hände ihre Brüste.

Diana wurde dann von ihrer Lust überholt und versuchte ihren Orgasmus zu unterdrücken.

Das verräterische Zucken ihres Körpers und das leise Gestöhne aus ihrem Mund, zeigten Elzner, dass auch er jetzt zum zweiten mal in ihr kommen kann und das tat er dann auch.

„Ohhhr, Jaaa, ja, ja, ich kooommme"

Wenige Augenblicke später erhoben sich Beide vom Bett.

Diana säuberte sich abermals im Bad.

Elzner zog sich an und beobachtet, wie Diana ihre Kleidung wieder anlegte.

Als sie Anstalten machte ihre Stiefel aus zu ziehen, um dann die Strumpfhose ab zu streifen wartete Elzner einen Moment ehe er sagte „STOP"

Diana schaute ihn fragend an.

Elzner sprang zu ihr hin.

„Mmh Nylonfüße darauf fahre ich setzt dich hin sofort!"

Diana tat was er verlangte. Auch Elzner kauerte sich hin und griff sich den Nylonfuß, er roch daran leckte und saugte, dabei sah er unter ihren Rock, „Geil ich sehe deine Spalte in der ich eben noch gesteckt hatte.

„Wie fühlte sich denn mein Schwanz in deiner Muschi an?"

Wenn wir noch einen Moment warten, dann legen wir noch mal vorn vorne los."

Dabei grinste er sie wieder schmierig an.

Er nestelte an seinem Gürtel und holte abermals seinen schlaffen Schwanz aus der Hose.

„Los Schlampe, zieh den anderen Stiefel auch aus"

Diana zuckte zusamen, tat aber wie ihr befohlen wurde und Elzner griff sich nun die Beiden bestrumpften Füße und brachte seinen Schwanz zwischen ihnen in Position dann fing er an seinen Schwanz damit zu wichsen.

„Hm, daas fühlt sich gut an, steck einen Finger in deine Möse und mach es dir selbst"

Diane zögerte.

„Nun mach schon" bellte Elzner seinen Befehl nochmals.

Zögerlich steckte Diane sich einen Finger durch das Loch ihrer Strumpfhose in die Möse.

Als ihr Finger tiefer eintauchte, hörte sie das verräterische Schmatzen ihrer Fotze, das darauf hindeute, dass sie noch immer nass und bereit war.

Auch Eltzner vernahm das Geräusch und sein Schwanz richtete sich wieder auf.

Blitzschnell stand er auf. Drückte Diane auf den Rücken und ehe sie sich versah, hatte er ihre Schenkel gespreizt und auf seine Schultern gelegt und rammte ihr seinen Schwanz zum 3. Mal an diesem Nachmittag in die Möse.

Während seines Keuchens und seiner heftigen Stöße leckte er die Schenkel dieser geilen Frau unter ihm.

Diana, konnte ihre Gefühle trotz intensivster Anstrengung nicht unterdrücken und fing an zu stöhnen.

Nach wenigen Stößen spritze Elzner den restlichen Samen, den er noch in sich hatte in seine geile Maklerin.

Er zog sich aus Diane zurück erhob sich und baute sich vor ihrem Gesicht auf.

Sein feuchter Schwanz baumelte vor ihrem Gesicht. „Leck ihn sauber, Schlampe"

Demonstrativ reckte er sein Becken vor und Diana öffnete ihre Lippen, um den Schwanz des Peinigers, der eigentlich keiner war sauber zu lecken.

Mit geschlossenen Augen genoss Elzner die Lippen seiner Maklerin.

Dann entzog er sich ihr und kleidet sich vollständig an.

Diana lag noch schwer atmend auf dem Rücken und erhob langsam ihren Oberkörper und stützte sich mit den Ellenbogen ab.

Sie war erneut kurz vor einem Orgasmus gewesen, als Elzner wieder zu früh abspritzte. Aber das konnte und wollte Sie ihm nicht sagen.

Dennoch spührte sie ein leichtes Kribbeln in ihrer Möse.

Elzner betrachtet sein „Fickfleisch" wie er dachte und sagte.

„Die Strumpfhose behältst du an und nächstes Mal trägst du keinen Slip darunter verstanden?"

Statt einer Antwort, zog Diana sich den Stiefel an, und holte den Kaufvertrag aus der Tasche.

„Ich hab meine Bedingungen erfüllt, jetzt bist du dran"

Sie hielt ihm den Vertrag unter die Nase

Lächelnd zog er einen Kugelschreiber aus der Tasche und unterzeichnete den Kaufvertrag.

„Ein nächstes Mal wird es nicht geben" sagte sie scharf.

Ich erspare mir ein auf wieder sehen, weil es das definitiv nicht geben wird."

„Nicht!, oh wie schade, wusstest du den nicht, dass in diesem Haus Kameras für die Überwachung von Dienstboten eingebaut wurden?

Als Maklerin hast du dich aber schlecht vorbereitet.

Ich glaube wir sollten uns morgen noch einmal treffen, um sagen wir Details eines -- Umbau z. B. zu besprechen.

Also bis morgen 11 Uhr.

Denk an die Strumpfhose, mit einem schmierigen Lachen und einem Griff unter ihrem Rock verabschiedete sich Elzner schließlich.

„AUF WIEDERSEHEN FRAU ZIMMERMANN"

Sprachs und verließ das Haus.

Dianas Gesichtsausdruck fror förmlich ein.

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5 Kommentare
SilviaBenzSilviaBenzvor mehr als 1 Jahr

Geile Geschichte. Kontaktiere mich doch mal bitte über skype silvia_benz1@web.de

kruemel_1968kruemel_1968vor fast 3 Jahren

Sehr geile und gut geschriebene Geschichte!

Bin sehr auf die Fortsetzung gespannt!

FamilienmenschFamilienmenschvor etwa 12 Jahren
Eine

gute Idee schlecht umgesetzt.

SirLenzSirLenzvor etwa 12 Jahren
ich finde es gut

und freue mich auf die Fortsetzung

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Relativ gut gelungen,...

... könnte aber noch besser sein.

Trau dich ruhig, ganze Absätze zu schreiben, statt immer nur einzelen Sätze, dann lässt sich das ganze flüssiger lesen.

Der Anfang schreckt ein wenig ab. Die Wohnsituatin und die Beschreibung von dir hätte man in einen schönen Text fassen können - z.B. die Beschreibung des Hauses, die Aufteilung und die Wohnsituation.

Die "Eigenbeschreibung" und die Familie - da hat etwas "Optik" gefehlt, ein wenig auf das Aussehen deiner Personen einzugehen.

Was sie erlebt hat, das hätte Diane auch abends erzählen können, wenn sie vor Mann und Sohn nach Hause kommt - falls man so etwas überhaupt dem ohnehin schon angeheizten Schwiegervater erzählt.

Auch ein klein wenig mehr Detailliebe hätte gutgetan - wie lange schwärmt ER schon von IHR, etc...

Aber lass dich jetzt bloß nicht von mir verunsichern oder entmutigen - da du dich "lernender" nennst hoffe ich das "der Name Prgramm ist" ;-)

Und sooo schlecht ist die Story ja nun auch nicht!

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