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Zeit der Not 08

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Woher kam er also, dieser Fleck?

Gedankenverloren strich meine Hand wie von selbst über meine Hüft- und Taillenpartie und überrascht stellte ich fest, daß sich auch diese etwas seltsam anfühlte. So, als wenn ich Make-up aufgetragen hatte, das nun auf der Haut getrocknet war und deshalb störend wirkte.

Und tatsächlich: Wie näheres Hinsehen mir bewies, wurde meine Haut wirklich von einer Art Make-up geziert, nur, daß es definitiv kein Make-up war. Was aber dann?

Mir kam ein Verdacht. Mein Nachthemd nehmend und es mit der bewußten Stelle an meine Nase haltend, erkannte ich sofort den unverkennbaren Geruch männlichen Samens.

Ich mußte mich erst einmal hinsetzen, um zu versuchen das alles zu verkraften.

Nachdenklich ließ ich mich auf dem Hocker nieder. Wenn es Samen war -und daß es welcher war, daran gab es keinen vernünftigen Zweifel- dann konnte nur Andre der Verursacher dieser Bescherung gewesen sein. Also hatte er sich in der Nacht -wie heißt es? -'einen von der Palme' geschüttelt und seinen Erguß auf meinen Körper gelenkt. So weit so gut.

Dazu aber, daß das geschehen konnte, mußte mein Körper aber frei und offen vor ihm gelegen haben. Ich mußte also ohne Bettdecke dagelegen haben. Ja, sogar mehr noch. Da sich die eingetrockneten Reste seines Samens unmittelbar auf meiner Haut befunden hatten, mußte ich sogar nackt dagelegen haben. Denn sonst hätte er mir zwar das Nachthemd vollspritzen können, es wäre jedoch nichts auf meine Haut gekommen. Folglich hatte er auf meine nackte Haut gespritzt und erst später hatte sich das Nachthemd über diese Stelle gelegt. Es war also nicht von außen, sondern von innen befeuchtet worden.

Noch im logischen Erklärungsversuch begriffen, meldete sich plötzlich mein Unterbewußtsein und es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Es war also kein Traum gewesen, in dem ich zunächst hektisch und wild, später dann aber sehr genüßlich masturbiert hatte, ich hatte es tatsächlich getan. Und Andre hatte es mitbekommen und mußte sich dabei selbst erleichtert haben.

Aber warum hatte er sich dann nicht über mich geworfen und mich -endlich- gefickt? Ich hätte ihn doch mit Freuden zwischen meinen weit geöffneten Beinen empfangen.

"Er hat sich nicht getraut," überkam mich die niederschmetternde Erkenntnis, "er traut sich nicht mehr. Jahrelang hast du nichts von ihm wissen wollen und jetzt sieht er, daß du es dir selbst machst und weiß überhaupt nichts mehr."

Ja, so oder so ähnlich mußte es sich in Andres Hirn abgespielt haben. Er hatte -kein Zweifel war mehr möglich- mich masturbieren sehen. Ganz sicher hätte er mich gern gefickt. Hatte wahrscheinlich sogar schwer mit sich kämpfen müssen, um seinen Trieben nicht nachzugeben. Da ich ihn in den letzten Jahren aber in keinster Weise dazu ermutigt und weil ich ihm auch immer zu verstehen gegeben hatte, daß ich von Sex absolut nichts hielt, hatte er anscheinend befürchtet, ich würde sonst was für 'nen Aufstand machen, wenn ich ihn -wachwerdend- in und über mir fand.

"Du blöde Kuh.... du dumme Trine...,"schimpfte ich mich selbst aus, "so weit hast du es nun endlich gebracht, daß sich dein Mann selbst dann nicht einmal mehr getraut dich anzufassen, wenn er dich masturbieren sieht....."

Gut, das hatte ich nun kapiert und es war, bei Licht besehen, ja auch kein Wunder, das Andre gar nicht mehr auf mich reagierte. Das war ja meine eigene Schuld und das neuerliche Geschehen war eigentlich nichts weiter als eine Bestätigung meiner vorangegangenen Selbst-Erkenntnisse.

War aber sollte ich in diesem konkreten Fall tun?

Der Sachverhalt war eindeutig: Ich hatte in der letzten Nacht maturbiert und Andre war -in seiner erst durch mich hervorgerufenen Not offensichtlich nicht wissend, was er tun sollte oder vielleicht sogar tun durfte- meinem Beispiel gefolgt. Er hatte mir wahrscheinlich sehr eingehend und sehr erregt zugesehen und sich später auf meinen Körper entladen. Er mußte, was im wesentlichen ja auch den Tatsachen entsprach, angenommen haben, daß ich es mir in tiefem Schlaf selbst machte. Und daraus 'durfte' er mich nach seinem Verständnis nicht aufwecken, weil er befürchten mußte, daß ich ausrastete und ihn beschimpfen würde.

Er konnte seinen Erguß also nicht von meiner Haut wischen, weil er annehmen mußte, daß ich von der Berührung aufwachen und dann natürlich alles bemerken würde. Er würde folglich 'hoffen', daß ich auch jetzt nichts bemerkte.

Nun denn, ich würde mir also nichts anmerken lassen.

XXVIII

Bericht Carsten

Das "Fick-Wochenende" bei den Schiffers, zu dem ich noch eingeladen worden war, war ein voller Erfolg gewesen.

Mein Lebtag habe ich noch nicht so viel gevögelt und geleckt, wie an diesen zwei Tagen.

Als ich bei den Schiffers angekommen war, hatte ich ja schon die heiße Arschficknummer mit Mama hinter mir. Da aber auch die Schiffers und Sarah in dieser Zeit nicht untätig gewesen waren, herrschte zwischen uns so eine Art Gleichstand.

Es war schon ein sehr mitreißendes Erlebnis gewesen, in ein Haus zu kommen, dessen Bewohner offensichtlich nichts von normaler, bürgerlicher Bekleidung zu halten schienen.

Michael und Lars trugen nichts weiter auf dem Leib als sehr kleine und sehr knappe, völlig transparente, schwarze String-Tangas. So durchsichtig waren sie, daß es aussah, als hätten die beiden ihre Geschlechter hinter schwarz eingefärbter Klarsichtfolie versteckt. Unter dem Stoff der Tangas schimmerten die noch nicht voll versteiften, aber auch nicht mehr völlig schlaffen Glieder der beiden hervor. Es sah wirklich so aus, als ob Vögel auf ihren Nestern hockten und die unter ihnen liegenden Eier bebrüteten.

Interessant war der Anblick der beiden von der Seite und von hinten. Das, was bei normalen Männer-Slips -solchen also, wie ich ihn noch trug- als Bund bezeichnet wird, existierte bei diesen Tangas nicht. Es gab stattdessen lediglich dünne Schnüre, die sich um die Hüften der beiden Männer schlangen. Die strammen Pobacken der beiden waren völlig unbedeckt. Es war, als seien sie hinten herum völlig nackt. Ganz oben aus der Pospalte kam eine weitere Schnur hervor, die an der Hüftschnur befestigt war. Klar, das transparente Vorderteil mußte ja irgendwo und irgendwie befestigt werden.

Es sah schon toll aus, was Michael und Lars trugen und wie dadurch ihre Lustorgane förmlich ausgestellt wurden. Fast schon schämte ich mich des normalen Slips, den ich trug und der eigentlich nichts weiter war, als eine stinknormale Unterhose. Er sah so hinterwäldlerisch aus.

Aber ich will mich nicht an uns Männern festhalten.

Wieviel reizender, reizvoller, erregender, aufgeilender sahen dagegen die Bewohnerinnen dieses verruchten Hauses und meine Schwester aus.

Alle drei hatten ihre Körper in traumschöne Wäsche gehüllt, die sich vor allem in der Farbe und sonst nur in kleinen Details unterschied.

Zwei von ihnen, nämlich Sandra und Sarah trugen an Strapsen befestigte, dunkle Strümpfe, Höschen, BH und sonst nichts. Monika hatte zusätzlich zu den beschriebenen Dessous noch einen sehr engen und vor allen Dingen sehr, sehr kurzen Minirock -eigentlich nur ein sehr schmales Stoffband oder einen breiten Gürtel- an. Unterhalb des Rocksaums war ein Stück ihres Höschens sichtbar, das sich in äußerst erregender Weise über dem magischen Dreieck spannte.

Aber gerade die Details machten den Unterschied.

Die Farbe von Monikas Wäsche war rot. Aufreizendes, anmachendes Rot. Das, was man unterhalb ihres Rockes von ihrem Höschen sehen konnte, war zwar blickdicht. Es war jedoch so eng geschnitten, daß es hinsichtlich der Dinge, die es eigentlich verbergen sollte, eben doch nichts verbarg.

Unter dem straff und eng die Haut umschließenden Stoff von Rock und Höschen zeichneten sich die Einzelheiten des umwerfend fraulichen Körpers in allen Einzelheiten ab. Selbst die Kräuselung der Schamhaare dieser reifen, begehrenswerten Frau war zu erkennen. Selbstverständlich drückten sich auch die fleischigen äußeren Labien dieser Vollblutfrau unter dem knappen Slip ab und deutlich war zu erkennen, daß sie sich in der Mitte teilten. Nein, der Stoff war nicht in die Schamspalte eingedrungen. Ihr äußerster Rand wurde lediglich wie durch eine Art Bleistiftstrich sichtbar. Sehr, sehr apart das Ganze und sehr aufregend.

Monikas Brüste wurden von einem ganz raffinierten BH gehalten. Wie ein ganz gewöhnlicher BH umschloß er Rücken und Brüste, gehalten von zierlichen Trägern. Was ihn zu einem ganz besonders erregenden Stück machte, war die Tatsache, daß ihm etwas fehlte, ein ziemlich großes Teil des beziehungsweise der Körbchen nämlich.

Dieser BH oder wie immer ich dieses Teil nennen soll, umschloß die Brüste der aufregend proportionierten Frau nur an den Ansätzen. Alles andere und somit insbesondere die hellbraun gefärbten Aureolen ihrer Brüste mit den herrlich knubbeligen Nippeln blieb unbedeckt. Das sah gut aus, gut und erregend unzüchtig. Und so sollte es ja wohl auch aussehen.

Sandras Farbe war weiß. Schlichtes, nahezu unschuldiges Weiß. Ein Weiß, das durch die schwarzen Netzstrümpfe, in die sie ihre langen, schlanken Beine gehüllt hatte, einesteils noch unterstrichen, anderenteils jedoch geradezu negiert wurde.

Schwarze Strümpfe an weißen Strapsen und der Slip -im Stile von Boxer-Shorts geschnitten- umfloß in seiner Seidigkeit den Unterleib des Mädchens. Unter dem Weiß der Seide schimmerte der dunkle Schamhaarbusch. Die Beinausschnitte des 'French' luden förmlich dazu ein, durch sie hindurch- und von unten her in den Schritt des Mädchens hineinzugreifen. Auch Sandra ließ ihre Brüste sehen, die von einer Büstenhebe darbietend angehoben wurden.

Durch das Spiel, das Sarah noch zu Hause mit Mutti gespielt hatte und das ich teilweise durch die Terrassentür hatte beobachten können, wußte ich, daß sie in blau ging.

Alles, was ich bis dahin von ihrer Wäsche gesehen hatte, war jedoch nur ein kurzes blaues Blitzen gewesen. Als Mutti ihre Hand unter Sarahs Rock geschoben hatte, hatte sie dessen Saum mit hochgehoben und darunter war für nur sehr kurze Zeit ein blaues Strapsband und ein kleines Stückchen ihres Slips zu erkennen gewesen.

Im Schifferschen Hause nun sah ich Sarah ohne störende Oberbekleidung. Ihr Höschen war ähnlich eng wie Monikas, nur, daß es sehr viel kleiner und ebenfalls nahezu durchsichtig war. Es war so kurz, daß das Bündchen so gerade eben noch die gerade Linie der Schamhaare bedeckte. An den Seiten sehr hoch ausgeschnitten, ließ es sehr viel von den knackigen Schenkeln meiner Schwester sehen und in die Leistenbeugen schnitt es förmlich hinein. Aus diesem Grunde auch konnte es die wunderschön geschwungene Frucht zwischen ihren Beinen auch nur gerade mal so umschließen.

Das von den noch geschlossenen Schamlippen meiner Schwester gebildete magische Dreieck drückte sich durch und wirkte dadurch ähnlich klarsichtfolienverpackt wie die Geschlechtsteile der beiden Männer.

Oben herum gab ein normal geschnittener BH den Brüsten meiner Schwester einen Halt, den sie eigentlich gar nicht benötigten. Sehr erregend wirkte im übrigen der farbliche Kontrast zwischen der leicht gebräunten Haut meiner Schwester und dem sehr kräftigen Königsblau ihrer Wäsche.

Obwohl die ganze Familie Schiffer und meine Schwester mich wie beschrieben empfingen, wußte anscheinend keiner so recht, wie es weitergehen sollte. Kein Wunder, waren wir uns doch -trotz des gefährlichen Spiels mit Sandra und Lars auf dem Schulhof und trotz des Telefon-Sex, den wir alle zusammen betrieben hatten- noch etwas fremd.

Die Begrüßung hatte in dem sehr großen Eingangsraum des Schifferschen Hauses stattgefunden. Dort hatte ich auch all die schönen Dinge gesehen, die ich oben wahrscheinlich nur unvollkommen wiedergegeben habe. Schon bald darauf befand sich der ganze Clan in dem Wohnzimmer - was sage ich- in der Wohnhalle der Familie Schiffer wieder.

Was ich sah, gefiel mir. Der riesengroße Raum war sehr geschmackvoll eingerichtet. Auf dem Boden lagen dicke, flauschige Teppiche. An der einen Längswand war ein ellenlanges Bücherregal angebracht. Die Bücher, das sah man, waren gelesen worden. Das war keine 'Meterware', wie sie sich manche Leute kaufen, um damit anderen Leuten womöglich zu imponieren.

Vom Wohnzimmer aus gelangte man -ähnlich wie bei uns zu Hause- auf eine große, nach Süden hin gelegene Terrasse. Durch das Glas der Fenster und der Tür konnte ich auf einen wunderschön angelegten Garten im hellen Licht der Sonne sehen. Ganz am Ende des Gartens und an den Seiten stand dickes Buschwerk.

Im Gegensatz zur Wäsche der Familie Schiffer war das Buschwerk blickdicht. Da konnte man, ohne befürchten zu müssen von ungebetenen Augen beobachtet zu werden, auch schon mal 'ne Nummer im Freien schieben.

Durch Raumteiler und ähnliches abgeteilt gelangte man vom Wohnzimmer in das Eßzimmer, an das sich unmittelbar die Küche anschloß. Zwischen Küche und Eßzimmer befand sich keine Wand. Die beiden Räume waren lediglich durch einen Tresen abgeteilt, vor dem vier Barhocker standen. Sie sahen jedenfalls aus wie Barhocker.

Sarah war es, die zunächst die Initiative ergriff.

"So, wie du da jetzt herumstehst, mein Lieber," sagte sie, "kannst du aber nicht bleiben. Also bitte... paß' dich den Gepflogenheiten in diesem Haus an."

Das war die eindeutige Aufforderung mich ebenfalls auszuziehen. Eine Forderung, die ich gern und sofort und völlig ungeniert erfüllte.

Ich wußte, daß ich mich nicht zu 'verstecken' brauchte. Jedenfalls nicht in bezug auf meinen körperlichen Zustand. Die provokante Zurschaustellung der weiblichen Reize hatte bewirkt, daß auch ich, wie Michael und Lars, schon halbsteif war.

Allenfalls die Art und die oben beschriebene Beschaffenheit meines Slips konnten den Anforderungen offensichtlich nicht standhalten. Eine Sache, die sich jedoch von allein erledigte, wenn ich mich gleich ganz nackt auszog.

Nur wenig später trug ich nichts weiter, als jene unsägliche Unterhose. Alle anderen Sachen waren um mich herum auf dem Boden verstreut. Als ich meine Finger unter das Gummiband schob, um mir auch das letzte Stück meiner Bekleidung von den Hüften zu streifen, hielt Sarah mich zurück. Mit ihrem sündigsten Lächeln sagte sie:

"Du... du willst dich doch wohl nicht ganz.... ääähhh... ausziehen... also bitte.... soweit geht die Freiheit selbst in diesem Hause nicht.. 'nen bißchen was mußt du schon noch anbehalten."

"Oh... Entschuldigung... das wußte ich nicht... laß' ich meinen Slip eben an," fügte ich mich der Anordnung meiner Schwester und zog den Bund meiner Unterhose wieder stramm nach oben.

Um aber den anderen zu zeigen, daß es unter dem blickdichten Stoff nicht anders aussah, als unter den durchsichtigen Tangas der beiden anderen Männer, faßte ich mit einer -wie ich hoffte- sehr lasziven Bewegung in meinen Slip hinein und brachte mein langsam aber sicher immer härter werdendes Glied in eine für mich bequemere Lage. Als ich die Hand wieder hervorzog, stand es senkrecht an meinem Bauch hoch.

Ein überaus lustvolles Lächeln glitt über die Gesichter der drei Frauen, als sie ihre Blicke auf meinen nun schon ganz erheblich sich ausbeulenden Slip hefteten.

"Herzlich willkommen in unserer Familie," übernahm nun Michael die Führung, "fühl' dich bei uns wie zu Hause. Und wenn wir Männer schon unsere Frauen miteinander teilen und die Frauen sich in uns Männer, dann können wir uns alles andere auch teilen. Folglich steht das alles ( Michael wies dabei mit großer Geste in die Runde) ab heute auch dir zur Verfügung. Du brauchst nicht zu fragen, du kannst alles nehmen, alles benutzen. Wenn ich sage: fühl' dich wie zu Hause, dann meine ich das auch so."

Ich bedankte mich für dieses großherzige Angebot und nahm mir insgeheim vor, davon nicht, oder nur in bescheidenem Rahmen Gebrauch zu machen.

Als nächste ergriff Monika das Wort.

"Wir haben uns noch gar nicht richtig begrüßt," meinte sie für mich etwas zusammenhanglos.

"Noch nicht?" fragte ich.

"Nein, die Familie Schiffer und die, die dazu gehören, also jetzt noch du und deine Schwester und hoffentlich auch bald deine Eltern, begrüßt sich immer ganz lieb und zärtlich."

Mit diesen Worten trat Monika auf mich zu, umarmte mich und zog mich an sich. Sie näherte ihren Kopf dem meinen und gleich darauf heftete sie ihre Lippen auf meinen Mund und wir versanken in einem wirklich sehr zärtlichen Zungenkuß. Im selben Moment, in dem unsere Zungen sich berührten, fühlte ich weiter unten eine ebenfalls sehr sanfte Berührung. Monika legte ihre Hand auf meinen Slip und streichelte sacht über meinen sich fast sofort aufrichtenden Freudenspender.

Sich etwas von meinem Mund lösend hauchte Monika:

"Die besondere Begrüßung besteht nicht nur darin, daß wir uns küssen, sondern auch darin , daß wir einander anfassen, so, wie ich dich jetzt anfasse. Also trau' dich, ich beiße nicht."

So nett war ich noch nie zu Handgreiflichkeiten aufgefordert worden und so traute ich mich.

Es war ein herrliches Gefühl, mit der Handfläche über die sich heiß anfühlenden, straffen Oberschenkel der reifen Frau zu fahren, die Finger höher zu führen und schließlich zwischen die sich bereitwillig öffnenden Beine zu gleiten. Im Schnittpunkt von Monikas Schenkeln fühlte es sich warm und heimelig an und schon sehr, sehr feucht. Es war ein gutes Gefühl.

Als Monika von mir abließ, wandte ich mich Sandra zu und wir beide wiederholten die Prozedur, die mir ganz entschieden gefiel.

Als ich mich von Sandra löste war ich vollsteif.

Etwas unsicher sah ich mich um. Und meine Unsicherheit wurde sofort erkannt.

"Nein.... nein, keine Bange," lachte Michael, "wenn du nicht willst.. du brauchst nicht.... weder Lars noch ich sind schwul oder bi... wir haben zwar nichts dagegen, wenn jemand schwul ist oder bi. Soll er doch. Aber unsere Wellenlänge ist das nicht. Lars und ich verzichten auf diese Art der Begrüßung. Bei uns reicht ein kräftiger Händedruck, ein Klaps auf die Schulter oder einfach ein 'Hallo'."

"Da bin ich aber froh," platzte ich erleichtert heraus. Mir ergeht es zwar ebenso, wie Lars und Michael. Auch ich habe nichts dagegen, wenn ein Mann schwul oder bi ist. Aber einen Mann küssen......? Nein, nicht mein Geschmack.

Sandra war die erste gewesen, die mich zwischen ihre willig sich öffnenden Schenkel gezogen hatte.

Gut, daß ich die erste Hitze dieses Tages schon bei meiner Mutter gelassen hatte. Das erlaubte mir, meinen Orgasmus doch etwas länger hinauszögern, als es mir sonst wahrscheinlich möglich gewesen wäre.

Wie auch immer, Sandra war -zumindest nach ihrem eigenen lustvollen Bekunden- ganz begeistert von mir.

Was die ganze Sache noch pikanter machte war, daß sie ihren Bruder und ihren Vater immer wieder aufforderte, ihr zuzusehen. Ihr dabei zuzusehen, wie sie von mir, 'einem Fremden' (so fremd fühlte ich mich eigentlich gar nicht) gevögelt wurde.

Andererseits war es für mich ein Erlebnis allererster Güte zu sehen, wie geil Sarah sich unter den Fickstößen anderer Männer wand.

XXIX

Am Montag waren Sarah und ich zu nichts fähig. Jedenfalls zu nichts, was in irgendeiner Form mit Sex zu tun hatte. Sarah klagte darüber, daß ihre Spalte sich so wund anfühle, als bestünde sie aus rohem Fleisch. Auch das dicke Eincremen mit einer Salbe habe noch nicht geholfen. Selbst einfaches Anfassen schmerze. Ich dagegen war zwar nicht wund, doch das Magazin meiner Spritzkanone war leer und mußte sich erst wieder füllen.

Dadurch kam ich zu etwas, zu dem ich wegen meiner anderweitigen Beanspruchung einige Tage lang nicht gekommen war.

Nachdem ich meine Schularbeiten erledigt hatte, ging ich in Vatis Arbeitszimmer und sah erst mal nach, ob er schon etwas Neues geschrieben hatte.

Er hatte!

Die Neue Datei trug die Bezeichnung "an_carst.doc". Ich erschrak, als ich den Titel las. Von vornherein bestand für mich kein Zweifel daran, daß Paps bemerkt hatte, daß ich in seinen Computer eingebrochen war und daß er mir auf diese Weise eine Nachricht zukommen lassen wollte.