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Zeit der Not 08

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Nur, woran hatte er das bemerkt? Ich hatte doch keinen Fehler begangen, oder doch?

Mir nicht die Zeit nehmend, die Datei zu kopieren und sie an meinem Rechner auf den Bildschirm zu bringen, lud ich noch an Vatis Computer das Textverarbeitungsprogramm und gleich darauf den neuen Text.

Ich las und las... aha... da war es schon: Mutti hatte den Text, den sie aus meinem Papierkorb gefischt und dann wie ein Puzzle zusammengesetzt hatte, einfach so in den Wohnzimmerschrank zu ihren Unterlagen gelegt und dort hatte Vati sie gefunden. Er hatte daraus die richtigen Schlüsse gezogen.

Ich mußte bei dem Gedanken an den Schrecken, den er empfunden hatte, als er entdeckte, daß ich alles wußte, doch leicht lächeln.

Sehr interessant fand ich alle seine Äußerungen in bezug auf Sarah. Vati hatte ja alle Eindrücke, die seit Freitagabend auf ihn eingestürzt waren, genauestens beschrieben. Sarah hatte ihm ganz schön eingeheizt. Besonders interessant fand ich die Darstellung der 'Live-Show', die Sarah auf dem Weg zu den Schiffers und vor deren Haus extra für ihn aufgeführt hatte. Ihre Show hatte ihn, wie er selbst schrieb, ganz schön angegeigt. Auch sein 'Spiel' mit sich selbst und mit dem Höschen, das Mutti und Sarah als 'Lockmittel' ausgelegt hatten, hatte er eindeutig beschrieben. Er hatte den 'Köder' also tatsächlich geschluckt, war aber so klug gewesen, sich die Lage des Höschens zu merken, um es nach Gebrauch so wieder hinzulegen, wie er es vorgefunden hatte.

Ganz schön clever!

Was er wohl gesagt hätte, wenn er gewußt hätte, daß es der Mösensaft von zwei Frauen, seiner eigenen und der seiner Tochter und noch dazu mein Sperma war, das den Zwickel des Höschens durchfeuchtet hatte?

Ich konnte die Geilheit, die Papa empfunden haben mußte, als er an diesem Höschen schnüffelte, sehr gut vorstellen. War es doch auch für mich eine ganz spezielle Erfahrung gewesen, als ich das gleiche mit Muttis getragenen Höschen veranstaltet hatte.

Auch das, was er von Mama berichtete, war von nicht unerheblichem Interesse für mich. Da hatte sie sich doch im Schlaf -zumindest hatte Paps geglaubt, daß sie schlief- einen Orgasmus herbeigefingert. Ob Mutti dabei wirklich geschlafen hatte? Gibt's das, im Schlaf masturbieren?

Na, wie auch immer, ich habe einen nicht unerheblichen Wissensvorprung und werde die beiden gleich mal mit meinem Wissen überraschen und mich -nur so aus Spaß- über ihr mehr als 'bedenkliches' Verhalten dem Mann und dem Vater gegenüber 'mokieren'.

Ganz gerührt bin ich aber von den persönlichen Worten, die Vati für mich gefunden hat. Fast schon habe ich ein 'schlechtes Gewissen'. Er hat ja recht: Ich bin in seine Intimsphäre eingebrochen und habe dadurch ein Wissen erlangt, das eigentlich nicht für mich bestimmt ist. Das kann man auch als Vertrauensbruch auslegen. Doch so weit war Vati nicht gegangen.

Papa..... ich kenne deine Situation und ich kann dich auch verstehen. Gut sogar! Nein, ich verachte dich nicht und halte dich nicht für einen 'fiesen Perversling'.

Früher einmal.... ja, da hatte ich andere Gefühle, da habe ich tatsächlich geglaubt, daß du ein ziemliches Schwein sein mußt. Aber ehrlich: Dieser Überzeugung bin ich schon lange nicht mehr.

Wenn du nicht gewesen wärst, wäre ich dann jemals auf die Idee gekommen, daß Inzest 'ne wahnsinnsgeile Sache ist? Nein, wohl nicht. Ich hätte mich vielmehr wohl immer für die Gefühle geschämt, die ich empfand, wenn Sarah mir mal zu nahe kam. Dir habe ich es zu verdanken, daß es anders gekommen ist und daß ich ab einem gewissen Zeitpunkt Mutti und Sarah mit ganz anderen Augen, mit gierigen, lüsternen Augen nämlich, angesehen habe.

Ich will diese Woche noch abwarten. Wenn in dieser Woche etwas geschieht, das dich in die Sex-Gemeinschaft deiner Angehörigen hineinführt, ist sowieso alles klar.

Geschieht diese Woche nichts, werde ich in der nächsten Woche auf dich zukommen, um so, wie du es dir wünschst, von 'Mann zu Mann' und über alles mit dir zu reden. Und dann kommt alles auf den Tisch, auch, wie ich es geschafft habe, in deinen Computer einzubrechen.

XXX

Bericht Andre

Als ich am Mittwoch von der Arbeit nach Hause kam, war es Sarah, die mich empfing. Kathja und Carsten seien zum Einkaufen in die Stadt gefahren, sagte sie.

Ganz ehrlich: Das interessierte mich nur am Rande. Viel interessanter fand ich die Art, in der Sarah mich begrüßte. Es war nicht nur der Kuß auf meine Lippen, den sie mir gab (wenn ich hätte sagen sollen, wann ich zuletzt von ihr auf die Lippen geküßt worden bin, ich hätte passen müssen), es war daneben vor allem ihre Aufmachung, die mich alles andere vergessen ließ.

Sarah trug einen sehr kurzen, sehr engen, dunkelblauen Rock und dazu eine weiße Leinenbluse. Auch diese war sehr eng und wurde durch ihren Busen straff ausgefüllt. Der Saum ihres Rockes endete etwa auf der Mitte ihrer schlanken, wohlgerundeten Oberschenkel. Ein durchaus appetitlicher Anblick.

Die Äußerlichkeiten und der Kuß waren das eine. Das andere war eine in den letzten Jahren selten oder nie erlebte Anschmiegsamkeit.

Als Sarah in dem Augenblick, als sie ihren Mund meinen Lippen näherte, ihre Arme um mich mich schlang, hatte ich nicht das Gefühl, daß es sich um eine töchterliche und damit trotz aller Nähe um eine eigentlich distanzierte Umarmung handelte. Ich hatte vielmehr das Gefühl, als schmiege sich eine liebende Frau in meine Arme.

Verwirrt und nicht wissend, wie ich reagieren sollte, schob ich Sarah schließlich mit einem verlegenen Lächeln von mir.

Sarah löste sich anscheinend nur widerstrebend und nur auf auf meinen Druck hin von mir. Als ich ihr danach ins Gesicht sah, war die Enttäuschung in ihrem Mienenspiel nicht zu übersehen.

Ich konnte mir den Grund dieser Enttäuschung zwar nicht erklären, sie war aber unzweifelhaft vorhanden. Irgendetwas in meinem Gehirn wurde kurzgeschlossen und ohne überhaupt einen später nachzuvollziehenden Gedanken zu fassen, streckte ich fast im gleichen Augenblick meine Arme wieder aus und zog Sarah wieder an mich.

"Komm', mein Mädchen," heiserte ich, "komm' in meinen Arm und laß' uns ein wenig schmusen.... wir.. wir haben das so lange nicht getan..... ich bin schon ganz entwöhnt...."

"Ich weiß Papa... ich weiß," entgegnete Sarah, "früher, da.... da wollte ich es nicht.... mit dem Papa schmusen.... das geht doch nicht und schon lange nicht, wenn jemand dabei ist.... aber jetzt... heute.... mir ist einfach danach."

Verstummend schmiegte Sarah sich ganz eng an mich. So eng, daß ich ihre Brüste an meinem Oberkörper sich plattdrücken fühlte und so eng, daß die Hitze ihres Unterleibes, den sie gegen meinen preßte, bis auf meine Haut durchschlug. Kopf an Kopf mit Sarah mitten im Flur stehend und ihre warme und anschmiegsame Nähe genießend, vernahm ich ein zunehmend erregter werdendes Atmen.

Sarahs Atem war es, der stoßweise aus ihr hervorkam und der heiß meine Halsbeuge streifte. Ein heller Blitz durchzuckte mich allerdings, als ich bemerkte, daß mein eigener Atem sich genauso stoßweise aus meinen Lungen preßte und seinerseits über Sarahs Halspartie wehte. Meinen Kopf zur Seite wendend küßte ich das Stückchen blanke Haut an Sarahs Hals mit zärtlich gespitzten Lippen und glitt schließlich mit ihnen bis hinauf zu ihrem Ohr.

Ein leichtes Stöhnen war die Antwort und ein mittelschweres Zucken des Körpers. Im selben Moment drängte sich Sarah noch kraftvoller an mich. Sie zog ihre Arme, die Hände lagen auf meinen Schultern, kräftig an sich. Ich konnte die Kraftanstrengung an ihren Oberarmmuskeln erspüren, die seitlich in meinen Achselhöhlen lagen. Dadurch wurde der Kontakt zwischen uns noch enger und als auch ich meine Armmuskeln anspannte, hätte nicht einmal mehr ein Blatt Papier zwischen uns Platz gehabt.

"Halt' mich Papa," flüsterte Sarah an meinem Ohr, "halt' mich ganz fest.... und verzeih' mir...."

"Was hätte ich dir denn zu verzeihen?" fragte ich zurück.

"Ach.... eigentlich nichts.... ich.... ich wußte nur nicht mehr, wie schön es ist, sich in die Arme eines Menschen zu schmiegen, von dem man weiß, daß er einen liebt und immer für einen da ist. Du... du hast mich doch lieb, o...."

Das "oder" brachte Sarah nicht mehr heraus.

"Ja, mein Schatz," unterbrach ich sie, "selbstverständlich liebe ich dich... du bist meine Tochter.... und du weißt hoffentlich auch, daß ich immer für dich da sein werde. Und... und wenn du es genau wissen willst... ich.... ich finde es auch schön, daß wir mal wieder so richtig zärtlich zu einander sein können... weißt du, auch ein Papa braucht das mal.... mit seinem kleinen Mädchen zu schmusen, meine ich."

Als ich diese Worte sagte, gab es nichts auf der Welt, was ehrlicher war und doch mußte ich den engen körperlichen Kontakt nun unterbinden. Zwar zur Situation durchaus passend, aber ansonsten völlig unväterlich hatte mein Geschlecht sich aufzurichten begonnen. Mit der Tochter zärtlich zu sein und sie zu liebkosen, das war eine Sache, sexuell darauf in der Form, die sich nun an mir zeigte, zu reagieren, das war eine andere.

Trotz meiner verwegenen und bereits in allen Einzelheiten zu Papier gebrachten Gedanken, die sich auschließlich um das Thema 'Inzest' drehten, war ich letztlich doch 'normal' geblieben und reagierte nicht anders, wie wohl jeder andere 'ordentliche' Mann und Vater auch, indem ich mich von Sarahs Körper löste.

Beide Hände seitlich an ihren Kopf legend, die anderen Bereiche meines Körpers dadurch aus der Gefahrenzone bringend, daß ich die Kraft meiner Umarmung verringerte, küßte ich Sarah auf die Stirn, auf die Augen, auf die Wangen und schließlich die Nasenspitze. Ihren Mund, dessen Lippen sich (erwartungsvoll oder unbewußt?) ein wenig geöffnet hatten, verkniff ich mir. Schließlich hielt ich Sarah an ihren Oberarmen auf Armeslänge von mir ab und betrachtet sie mit liebevollen Blicken.

Meine Augen erfreuten sich am Anblick ihres leicht geröteten Gesichtes, das mir verriet, daß auch sie, Sarah, von unserer Umarmung nicht unberührt geblieben war, und -abwärts gleitend- am Anblick des rehschlanken, feingebogenen Halses, der aus ihrer Bluse hervorwuchs. Weiter abwärts wanderte mein Blick und fast hätte ich mich verschluckt, als ich sah, daß Sarahs Brustwarzen -anscheinend voll versteift- verhärtet durch ihren BH und ihre Bluse stachen.

"Du bist eine sehr hübsche Frau geworden, Sarah," stellte ich anerkennend fest und fügte ehrlich hinzu:

"Ich hab' dich wohl lange nicht mehr richtig angesehen, daß ich das erst jetzt feststelle. Eigentlich hätte ich dir das schon viel früher mal sagen müssen, wie ich mich mit dir überhaupt mal über einige Dinge ganz ernsthaft unterhalten müßte. Nur... für einen Vater ist es nicht immer leicht, sich mit seiner Tochter über das, was ich meine, zu unterhalten."

"Wenn du das in Richtung Aufklärung meinst," lachte Sarah plötzlich vergnügt, "dann kommst du leider zu spät. Obwohl... vielleicht wäre es ja ganz interessant, vom Vater aufgeklärt zu werden?"

"Hab' ich mir gedacht, daß ich zu spät komme," murmelte ich, im Innern sehr erleichtert darüber, daß mir diese heikle Angelegenheit erspart bleiben würde. Trotzdem war da noch ein Punkt, der sofortiger Klärung und Erklärung bedurfte. Schließlich, so eng, wie wir gerade eben noch beieinander gestanden hatten, konnte es Sarah nicht verborgen geblieben sein, daß sich in meiner Hose etwas getan hatte.

"Eines kann ich dir allerdings noch sagen und ich muß es wohl auch. Wir.... wir beide dürfen uns... ich meine, so wie eben.... so schön es auch gewesen ist und weiterhin wäre.... wir dürfen es nicht mehr..."

"Du meinst miteinander schmusen?" meinte Sarah, wobei ich in ihren Augen lesen konnte, daß sie genau wußte, worauf ich hinaus wollte.

"Ja, genau das... du.. du bist nicht nur ein sehr hübsches Mädchen.... eine sehr schöne junge Frau sollte ich wohl besser sagen, die noch manchem Mann den Kopf verdrehen wird, du.... du bist auch meine Tochter..... und es ist nun einmal so, daß die Natur die Männer so eingerichtet hat, daß sie auf alle möglichen Reize reagieren und wie mein Körper eben reagiert hat, du... du hast es sicherlich bemerkt.... hast es gespürt... und das.... genau das darf nicht sein..."

Sarah reagierte nicht etwa mädchenhaft verlegen und mit einem rot sich überziehenden Gesicht, nein, ihre Antwort hieb mich fast vom Stengel.

"Also Paps," schien sie ehrlich entrüstet. "wenn du nicht steif geworden wärest... dann wäre ich aber arg beleidigt gewesen."

"Du.... du wä.... wärst was.... du meinst be... beleidigt gewesen?" stotterte ich, "Kind... begreif' doch.... ich bin dein Vater.... mein.... mein Glied darf sich nicht versteifen, wenn ich meine Tochter umarme.... bei jeder anderen Frau.... das wäre was anders.... bei der eigenen Tochter aber... das geht nicht.... das darf nicht...."

"Aber Paps.... Töchter sind doch auch Frauen und.... ich meine.... und Väter sind doch auch Männer... oder? Für mich.... ehrlich.. für mich gehört es zum lieb und zärtlich sein einfach dazu, daß ein Mann steif wird, verstehst du. Wenn nicht.... dann dürfte ich ja auch nicht... äääähhhhmm... reagieren, zumindest bei dir nicht, oder?"

Mein Gesicht muß ein einziges Fragezeichen gewesen sein. Ich war -die wildesten Gedanken schossen mir durch den Kopf- nicht fähig etwas zu sagen und wußte doch, was Sarah meinte. Sie meinte es nicht nur, sie sprach es, nachdem sie wohl vergeblich auf eine Antwort gewartet hatte, auch aus und sie lockte mich:

"Ich denke mal, daß du alt und erfahren genug bist, Papa, um zu wissen, wie eine Frau auf Liebe und Zärtlichkeit reagiert. Ein Mann wird steif.... so ist das nun mal. Na und? Zu einer Frau, die genauso empfindet, besteht da nur ein gradueller Unterschied. Bei ihr sind es die Brustwarzen, die steif werden und.... aaahhh... und magst du mir sagen, was bei einer Frau noch geschieht?"

"Du.... du... das möchtest du von... von mir wissen?" spürte ich mich verlegen erglühen.

"Ja.. ja Paps... das sollst du mir sagen... ich... eigentlich wissen wir es beide und du brauchtest es eigentlich auch nicht auszusprechen, ich.... ich will dir nur beweisen, daß du mit mir ganz offen über alles, über wirklich alles sprechen kannst.... ich... Papa... ich bin kein Kind mehr... also bitte.... sag' es mir.... was.... was geschieht mit... bei einer Frau noch, wenn sie erregt ist?"

"Sie.... ihre," nahm ich Anlauf, "ihre Brustwarzen verhärten sich und.... und sie... zwischen... in... ihrem.... äääähhheemmm.... ihr Geschlecht wird feucht....."

"Ja Paps... genau das... ihre Schamlippen schwellen an.... ihr Kitzler versteift sich und.... und in ihrem Schoß wird es feucht... ich.... aaccch....Papa.... ich habe es an deinem Blick gesehen.. du... du hast erkannt, daß meine Brustwarzen sich aufgerichtet haben und.... und.... aaachcc.... Papa.... Paps... dduhhh.... in... in meinem Hö..... Höschen, da.... da ist es auch nicht.... nicht mehr trocken.... ddduuu.... ich.... ich bin ganz.... sehr feucht... geworden zwischen.... zwischen meinen Beinen.... und.... und mein Kitzler, er.... er stößt an den Stoff meines Höschens, er.... er reibt sich daran.... oh dduu... das ist schön.... Paps.... bitte... möchtest du....."

"Nein.... ja.... nein.... ich darf nicht.... ich.... ich darf nicht," quälte es sich aus meinem weit aufgerissenen Mund, "Sarah... bitte... ich.... du.... wir dürfen nicht...."

Die letzten Worte schrie ich förmlich hinaus. Sie erreichten Sarah nur über die Schallreflexion der Flurwände. Ich hatte mich in meiner Not und in der Angst zu tun, wirklich zu tun, was sie mit ihren nächsten Worten von mir erbitten würde, von ihr abgewandt und war geflohen. Ja, ich floh vor Sarah und auch vor mir, wußte ich doch, daß ich Sarah nicht mehr aus meinen Händen lassen würde, die sich in gierige Klauen verwandeln würden, wenn ich sie nur einmal 'richtig' anfaßte. Und das war es, was sie von mir zu erbitten im Begriff gewesen war.

Wie anders hätte ich das erregt gestammelte "Paps.... bitte... möchtest du....." anders als mit "...mal fühlen... wie feucht... wie erregt... wie geil ich bin...." ergänzen können?

Ich war in mein Arbeitszimmer geflüchtet. Dort versuchte ich wieder zu Atem zu kommen. Doch kaum, daß ich der Gefahr entronnen war, schalt ich mich selbst einen unverzeihlich sentimentalen Narren.

Warum hatte ich die sich mir bietende, wahrscheinlich einmalige Gelegenheit nicht ergriffen? Seit Jahren dachte ich an und träumte vom Inzest. Vom Inzest zwischen Kathja, mir und unseren Kindern im allgemeinen und vom Inzest zwischen Sarah und mir im besonderen.

Ja, alle meine schriftlichen Ergüsse, die den Inzest zum Thema hatten, waren einem Gehirn entsprungen, das in sexueller Hinsicht an kaum etwas anderes denken konnte. Und es war mein Gehirn, das diese Dinge dachte und erdacht hatte. Zwar haben die Personen meiner Romane immer andere Namen und auch die Situationen, in die ich sie gestellt hatte, waren immer anders gewesen. In Wirklichkeit jedoch waren es immer Kathja, unsere Kinder und ich gewesen, die sich im berauschenden Inzest gefunden hatten. Und nun, wo es fast soweit gewesen war, daß sich mein Wunsch -zumindest teilweise- erfüllt hätte, da hatte ich gekniffen.

Sarah wäre doch nie in dieser Weise an mich herangetreten, wenn sie sich nicht über die möglichen Folgen klar gewesen wäre. Und daß sie sich darüber klar war, bewies die Tatsache, daß sie genau um die Dinge Bescheid wußte. Gleichzeitig hatte sie mir mit der Offenbarung ihrer Kenntnisse aber auch bewiesen, daß sie nicht mehr -wahrscheinlich schon lange nicht mehr- Jungfrau war. Es war unbestreitbar: Die Freuden der Liebe waren ihr schon lange nicht mehr unbekannt.

Wenn ich sie doch bloß -wie sie es offensichtlich gewollt hatte- angefaßt hätte! Warum war ich ihr nicht an die Wäsche gegangen? Sie hatte es doch gewollt!

Himmel, hätte ich sie doch bloß an mich gezogen, ihr durch heiße, verlangende Küsse gezeigt, wie sehr ich sie wollte. Und dann: Mit der Hand unter ihren Rock und zwischen ihre willig gespreizten Schenkel fahren. Den Zwickel des Höschens -so sie denn überhaupt eines trug- zur Seite schieben, meine Finger in der Hitze und der Nässe ihres Geschlechtes baden.... Mit einem, vielleicht auch zwei Fingern in sie eindringen, sie mit meinen Fingern zu ficken... das alles und noch viel mehr wäre mir möglich gewesen. Ich hätte sie zum Höhepunkt bringen, mich an ihrer Lust und an dem Orgasmus, den die väterlichen Finger ihr bereitet hätten, berauschen können. Und das wäre vielleicht noch nicht einmal alles gewesen, sondern nur der Auftakt zu noch viel schönerem.

So erfahren, wie Sarah mir erschien, und so 'liebebedürftig'.... wahrscheinlich hätte sie ihre Finger nicht bei sich behalten können. Mit einiger Sicherheit durfte ich annehmen, daß auch sie mir an die Hose gegangen wäre, den väterlichen Schwanz mit ihrer zierlichen Hand umfaßt und mich zum spritzenden Orgasmus gebracht hätte. Ja, es wäre womöglich zum echten, zum vollendeten Inzest gekommen. Mein Vaterschwanz in ihrer engen, heißen, willigen Tochterfotze..... alles wäre möglich gewesen, alles!

Sarah... meine Tochter, sie war dazu bereit gewesen!

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2 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor fast 2 Jahren

Diese Schreibweise aus verschiedener Perspektive und die einfühlsame Darstellung ist bewundernswert geil und schön. Bin rasend gespannt auf die Foertsetzungen!

BaluDerBaerBaluDerBaervor etwa 2 Jahren

Was bist du doch grausam. Wie lange soll der arme Kerl denn noch auf seine Erlösung warten?

Ganz große Klasse deine Geschichte hier, ich freue mich schon auf die Fortsetzung

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