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Zelten 12

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Als ich meinen Blick über sie schweifen ließ, landete der zwangsläufig auch auf ihrem Hintern, und auch wenn ich gerade noch vor mir geprahlt hatte, er würde mich nicht mehr interessieren als der Rest, so blieb ich doch recht lange daran hängen. Die Pobacken waren absolut perfekt. Wie alles an Johanna drall und fest. Wie es sich wohl anfühlte, ihn zu kneten? Ich wusste das ja eigentlich schon und trotzdem brach mir der kalte Schweiß aus, wenn ich an diese Ritze zwischen jenen perfekten Pobacken dachte. Ich riss mich zusammen und besah mir ihre langen Beine. Ein Gedicht an meine Augen. Wie gerne hätte ich sie gestreichelt, gerochen, geschmeckt, geküsst oder geleckt... doch wollte ich die Magie des Augenblicks nicht zerstören. Ich schloss die Augen und versuchte, mir jedes Detail von Johannas Körper zu merken. Es gelang mir auch ganz gut, ich hatte bald ein wunderschönes Gemälde in meinem Kopf.

Als ich die Augen wieder aufschlug, war sie gerade dabei, sich ihren Slip auszuziehen. Ich sah ihn zwischen ihren Beinen baumeln. Johannas wohlgeformte Hinterbacken leuchteten mir entgegen, ich konnte nicht widerstehen. Ich setzte mich hinter sie und umfasste ihre Taille. Meine Hände hatte ich auf ihren Bauch gelegt. Ihre Haut war phänomenal weich, wie Seide. Doch ich wollte es nicht beim Bauch belassen. Als ich ihre Kugeln streichelte, stöhnte Johanna auf; ihren Hintern hatte sie mir auf die Brust gedrückt. Ganz langsam knetete ich ihre Hügel und genoss dieses knackige Etwas in meinen Händen, Johannas Warzen waren steinhart. Ich ließ mich ein wenig nach unten sinken, und hatte ihren Hintern vor meinem Gesicht. Johanna hatte sich ein wenig nach vorne gebeugt und so sah ich ihren Pospalt in seiner ganzen Pracht, mit dem süßen Loch in der Mitte.

Meine Unterhose zerriss geradezu. Ich wollte mich ihrer gerade entledigen, als Johanna sich von mir abwandte und flink wie ein Wiesel zwischen meine Beine griff, sie herunterzog. Atemlos nahm sie meinen kerzengeraden Stab in die Hand und schob sie sanft hin und her. Doch für sanfte Dinge war ich im Moment nicht zu gebrauchen. Guttural seufzend schlang ich meinen Arm um ihren Nacken und zog sie an mich. Wie von Sinnen küsste ich sie auf den Mund, ihre Hand noch immer an meinem kleinen Freund. Johanna war offenbar in einer ähnlichen Ekstase. Sie drängte mit ihrer Zunge geradezu in meinen Rachen und ich hätte alles darum gegeben, sie schlucken zu können. Es schmeckte göttlich. Mit einer Hand revanchierte ich mich an ihrer Liebeshöhle, die tropfnass war, sie war weich wie Samt und ich glitt wie auf Seife hinein. Mit vier Fingern war ich bereits bis zum Anschlag in ihr versenkt; Johanna biss mir in die Schulter. Ich war erstaunt, dass ich es noch schaffte, aber ich fragte, ob ich aufhören solle. Als Antwort begann sie auf meinen Fingern zu reiten.

Das machte mich wahnsinnig. Ich zog meine Finger heraus und schob sie mir in den Mund. Ihr Saft schmeckte grandios; zähflüssig, warm, intensiv rann er meine Kehle hinunter. Johanna sah mich verständnislos und entrüstet an. Ich grinste süffisant und leckte jeden einzelnen der Finger sauber. Ich spürte die Hitze ihres Geschlechts, das nur Zentimeter von dem meinen entfernt war. Johanna hatte das offenbar ebenso registriert und ließ ihr Becken auf meines sinken. Es war unbeschreiblich. Vor Lust wäre ich umgefallen, wenn ich denn gekonnt hatte. Sie war so feucht und heiß, dass ich fast vom Schock gestorben wäre. Doch so schnell das Gefühl gekommen war, war es auch wieder vorbei. Johanna hatte sich erhoben und ließ meinen Stab vor sich hin glänzen. Wozu in aller Welt wurden Frauen eigentlich schwanger? Ich hätte heulen können vor Wut. Warum hatte ich nicht an die dämlichen Kondome gedacht!? Johanna dachte ähnlich, das sah ich deutlich, doch sie kam schnell über die Enttäuschung hinweg. Sie sah mich an. Und stürzte sich dann auf mich, legte mich flach auf den Boden und ehe ichs mich versah, saß sie breitbeinig auf mir und hatte ihre Liebeshöhle direkt auf meinem Gesicht platziert.

Das ließ ich mir nicht entgehen. Ich musste nichts tun -- sah man davon ab, dass ich gelegentlich Sauerstoff brauchte, der in ihrem Geschlecht nicht vorhanden war; der Rest war perfekt -- ihre Sekrete sprudelten regelrecht in mein Gesicht. Trotzdem wollte ich ihr den Gefallen tun, sie ein wenig zu verwöhnen. Johanna begann stoßweise zu atmen, in dem Moment, da meine Zunge die Innenwand ihres Heiligtums kitzelte. Ich hörte das allerdings eher gedämpft, denn außer ihren Schenkeln, der Lusthöhle und ein wenig Graß sah ich nichts, ich war sozusagen gefangen. Dieses Gefängnis war nicht das schlechteste. Sogar ihr Schweiß, der, ununterscheidbar von ihren Scheidensekreten, ihre Beine hinab lief, roch gut.

Ich war im reinsten Duftparadies angelangt. Mit der Zeit nahm ich noch eine weitere Duftnote wahr. Spontan tippte ich auf ihren Anus. Es war ein wenig süßlich und herb zu gleich, aber doch sehr appetittlich. Diese Kombination begann mich umzuhauen. Es war nur gut und ich wollte mehr.

Gleichzeitig merkte ich, dass mein Hirn so langsam aber sicher Sauerstoff brauchte; ich nahm Johanna bei den Hinterbacken und stemmte sie ein wenig nach oben. Die frische Luft war zwar notwendig, war aber bei weitem nicht so schön und erregend, wie der Duftcocktail Johannas Körpersäfte. Sie hatte bemerkt, was die Ursache für mein Gewichtheben war und lachte: „Du kannst ruhig was sagen, aber weißt du, das fühlt sich gut an, wenn du meinen Hintern so wie grade dehnst" In diesem Moment ließ ich sie auf mich zurücksinken. Diesmal war ihr Hinterausgang auf mein Gesicht gelangt. Der Geruch war ungleich direkter. Ihr Anus war unmittelbar auf meiner Nase. In tiefen Zügen sog ich diese ganze Mischung an Düften in mich hinein.

Mit meinen Fingern massierte ich jetzt ihren klasse Hintern, besonders der Pospalt war gigantisch. Kreisend näherte ich mich dem kleinen Loch. Meine andere Hand machte sich auf der Vorderseite von Johannas Damm zu schaffen. Ich spürte wie sich entspannte, doch glücklichweise nie vergaß, dass ich unter ihr lag. Durch einen kleinen Spalt in ihren Schenkeln bekam ich etwas Luft. Direkt über mir hingen die tropfenden großen Schamlippen. Ich streichelte über jede einzelne Hautpartie und genoss dieses Mädchen, das sich mir so hingab. Auch wenn ihr bestimmt nicht kalt war, bildete sich eine kleine Gänsehaut an ihren Pobacken und den Schenkelinnenseiten, was sich unglaublich süß anfühlte.

Nach einer Weile war Johanna aber wieder vollkommen entspannt. Vielleicht ein bisschen zu sehr, auf einmal spürte ich einen Windhauch, hörte, wie er sich zwischen ihren Pohälften hindurch drängte. Er traf meine Nase direkt und war eher interessant als ekelig. Johanna schien allerdings anderer Meinung zu sein. Mit einem kiksigen „Oh mein Gott" sprang sie auf. Sie sah mich mit Scham und Entsetzen an. „Sorry, das wollte ich nicht, ist mir so raus gerutscht" Es kostete mich einige Überwindung zu sagen: „Na ich fands nicht so schlimm, ich liebe deinen Po, und da gehört das halt irgendwie dazu". Ich grinste sie an; ich sah, wie es in ihrem Gehirn für einige Augenblicke arbeitete, dann breitete sich auf ihrem Gesicht ein Grinsen aus. „Ja dann lass uns doch weiter machen, soll ich bei dir auch mal?" Was war das für eine Frage?! Sollte ich jetzt etwa antworten ‚Ja, bitte leck mein Arschloch, Johanna'? Andererseits war da noch die Erinnerung, wie mir Julia gestern Nacht meinen Hinterausgang bearbeitet hatte.

Julia. Das warf ein neues Kapitel auf; sicher sie hatte zugestimmt, aber irgendwie fand ich doch dreist, was Johanna und ich taten. Andererseits konnten wir sie ja nachher in unsere neu entdeckte Spielart einweihen; ja, das sollten wir unbedingt tun. In meinem Gehirn erschien eine Makroaufnahme von Julias Rosette und dieses Bild bescherte mir einen regelrechten Schweißausbruch. Kraft dieser Vorstellung gelang es mir, alle Zweifel zu tilgen. Ich widmete mich wieder Johannas Po. Und der sah umwerfend aus. Sie hatte sich vor mich ins Gras auf alle Viere gesetzt und reckte mir den blanken Hintern verlockend entgegen. „Du zuerst?", fragte sie. Auf jeden Fall. Mit den Händen zog ich ihre drallen Hinterbacken ein wenig auseinander, was ihr allein schon ein Seufzen entlockte. Dann wollte ich parallel ihr Poloch mit einem -- vielleicht auch zwei oder drei -- Finger verwöhnen. Dazu hätte ich dann noch eine Hand mehr gebraucht, oder Julia. Ja, das wäre doch ein ganz guter Part für den Dritten im Bunde.

„Entspann dich mal ein wenig", rief ich nach vorne, „dann kann ich besser arbeiten". „Aber dann muss ich wieder pupsen". Insgeheim war mir das recht, ich fand diese Gesamtkomposition durchaus an- und erregend, aber das musste sie jetzt wirklich nicht wissen. So lässig wie möglich sagte ich: „Ich werd's überleben". Und als dann mein mit Spucke benetzter Zeigefinger durch ihre Ritze fuhr, da hatte sie sämtliche Spannungen gelöst. Ich drückte sanft auf ihren Anus. Mein Finger glitt auch ein ganzes Stück hinein. Es fühlte sich herrlich für mich an. Johannas Wonnen wollte ich mir gar nicht vorstellen. Auf jeden Fall war sie sehr entspannt, denn ohne größeren Widerstand glitt auch der Mittelfinger in die schlüpfrige, heiße Höhle. Johanna seufzte glücklich. Zu gerne hätte ich ihr Gesicht gesehen. Um sie nicht zu überfordern und ihr ein lang anhaltendes Erlebnis zu verschaffen, ließ ich meine Finger einfach eine ganze Weile, wo sie waren. Ich spürte, wie sich Johannas Schließmuskel quäntchenweise weiter lockerte.

Um mir die Zeit zu vertreiben, besah ich mir genauestens die Schweißperlen, die sich auf Johannas Rücken bildeten. Sie glitzerten und funkelten. Abwesend verrieb ich sie mit meiner freien Hand auf ihrem Rücken. Einmal mehr staunte ich über ihre makellose Haut, und bewegte mich viel länger und gründlicher als es notwendig gewesen wäre, aber es war viel zu schön. Auch Johanna schnurrte zufrieden. Jetzt glänzte ihr ganzer Rücken. „Angenehm so?". „In Ordnung, ja, aber jetzt lass mal deine Zauberzunge zaubern", sagte sie ein wenig verträumt. Das nannte ich mal eine klare Ansage und zögerte nicht, ihr postwendend nachzukommen. Das Geräusch, das entstand, als ich meine Finger herauszog, ließ mich bis in die Haarspitzen erschauern. Das kleine schwarze Löchlein wollte sich schon wieder zusammenziehen, doch ich ließ ihm nicht die Zeit dazu. Nachdem ich einmal kurz an meinen Fingern gerochen hatte und diese für erstaunlich geruchlos feststellte, ging ich ebenfalls auf die Knie und schob meine Zunge zwischen diese beiden akkuraten Hälften.

Johanna atmete zischend ein. Ich zog mich wieder zurück und setzte dann meine Zunge direkt an ihrem Löchlein an. Wieder schnappte sie beinahe nach Luft. Das machte ich so oft, bis Johanna am Winseln war. Immer streifte ich sie, reizte sämtliche Nervenenden, aber brach immer wieder rechtzeitig ab. Dieser Geschmack war jedes Mal aufs Neue herrlich und ich hätte auch ihren Po aufessen können. Da wurde es Johanna zu bunt sie sagte: „Jetzt leck endlich richtig, sonst...". Ich machte mich ans Werk und bearbeitete nun kontinuierlich ihre Rosette. Die hatte eine intensive Geschmacks- und Geruchsnote entwickelt. Je länger ich leckte, desto süchtiger wurde ich, das Ganze war ein ungemein erregender Traum, so schien es mir. Ich hörte kurz auf. Die Rache, die vorhin ausgesprochene Drohung, folgte auf der Stelle. Sie presste ihre Hinterbacken zusammen und ein gewaltiger Schwall Luft entfloh ihrem Darm. Diesmal verteilte sich alles sofort in der gesamten Umgebung, trotzdem war es überwältigend. Vor allem weil ich mit meinem geöffneten Mund direkt über ihrem Anus verharrt war, um ihn erneut zu lecken. Fast wäre ich umgefallen vor Schreck und Ekel, aber irgendwie hatte alles auch eine durchaus erotische Komponente.

Johanna schien sich diesmal nicht an ihrem Verhalten zu stoßen. Keck meinte sie: „Du wolltest doch Frischluft und ich hab mal gelesen, dass in einem Pups doch fünfzehn Prozent Sauerstoff drin ist, fast so wie in normaler Atemluft". Ich sagte nichts. Auch wenn mich ihr Hintern wie magisch anzog, das war dann vielleicht doch etwas zu viel des Guten gewesen. Mit der Luft war jetzt auch die letzte Anspannung aus ihrem Po gewichen, weshalb ich ungestört weiter machen konnte. Damit sich meine Hände die Langeweile vertreiben konnten, rieben sie an Johannas Bauch oder verweilten in ihrer Lustgrotte oder kitzelten auch schon mal ihre großen Brüste. Sie stöhnte immer regelmäßiger. Ich intensivierte mein Bemühen in allen Instanzen und legte mich mächtig ins Zeug.

Ich fühlte, dass Johanna nicht mehr lange auf den Höhepunkt warten musste; doch da krabbelte sie von mir weg. Mit einer Stimme, als verachte sie sich selbst, meinte sie: „Du bist dran". Ich wollte ihr schon anbieten, dass ich erst fertig machen könne, doch sie wollte nichts davon hören. Sie habe ja heute noch Einiges vor und wolle Julia nicht enttäuschen. Und so machte sie sich ans Werk. Es prickelte herrlich und ich verstand sehr bald, was sie erregt und an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht hatte, als sie ihre Zunge aufzreizend in mich hinein schob. Auch ihr schien es mit der Zeit immer besser zu gefallen. Ich fand ihren Afterschweiß durchaus bekömmlich, hätte mich aber beim Gedanken an meinen eigenen Hintern am liebsten übergeben. Jedem das Seine. Und es fühlte sich auch genial an, wenn sie versuchte, ihre Zunge in meinen Anus zu zwängen. Ich hatte mich auf die Ellenbogen gestützt, weil mir sonst die Arme viel zu sehr zitterten. Doch Johanna nahm nicht nur ihre Zunge, mit - fast - jedem verfügbaren Körperteil berührte und liebkoste sie mich. Meine Haut begann leicht zu jucken.

Und als mein Hintern schon fast explodierte, setzte sich Johanna hinter mich, beugte sich über mich und küsste meinen Nacken. Ich spürte ihre heiße Scham an meinem Allerwertetsten, ihre schwellenden Brüste und den festen Bauch auf meinem Rücken, ihre Lippen in meinem Nacken. Das war der Himmel. Ihr heißer Atem prickelte auf meiner Haut. Johanna lag fast auf mir, sie hatte ihre Arme um meine Brust geschlungen. Und gerade ihr Gewicht ließ sie mich ungewohnt päsent erfahren. Sie war sehr aufgewärmt durch die Sonne. Durch die Abstrahlung, der Anstrengung und der eigenen Absorbation des Sonnenlichts, lief mir Schweiß bald in Strömen am Körper hinab. Trotzdem war es wunderschön.

Johanna bemerkte meine Notlage. Sie rollte sich von mir herunter. Und fing an, meinen Körper abzulecken. Einmal rund herum. Ich bekam nicht mehr wirklich mit, was sie tat, aber es war wahnsinnig. Dann bat sie mich, mich auf den Rücken zu legen. Sie begann bei meinem Gesicht. Durch die entspanntere Rückenlage erfasste ich auch wieder eingie Details mehr. Meine Hände hatte ich neben den Körper gelegt, die Beine ausgestreckt und genoss es. Es war fast schon zu angenehm, wieder begann meine Haut zu brennen. Johanna war sehr gründlich und keinen Zentimeter ließ sie mit ihrer Zunge aus, die sich fest und doch weich über mein Gesicht schlängelte. Ich hätte sie am liebsten auf der Stelle mit Haut und Haaren gefressen -- oder zumindest zu mir heruntergezogen und nie mehr los gelassen. Doch ich beherrschte mich, was mein Glück war, denn Johanna war mittlerweile an meinem Hals beschäftigt. Immer wieder umkreiste ihre Zunge meinen Kehlkopf. Erneut wurde Kein Zentimter verschont.

Ebeonso verfuhr sie auf meiner Brust; auf einmal legte sie den Kopf schief und dann ein Ohr auf mein Herz. Zufrieden sah sie mich an und ich lächelte zurück, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Ich kam mir vor, wie ein Fass, das Johanna mit ihrer Zärtlichkeit füllte. Nun war es bis an den Rand voll und ich wäre vor Wonne am liebsten geplatzt. Sie lauschte verzückt dem Rhythmus meines Herzens. Sie begab sich eine Ebene tiefer und massierte meinen Bauch. Mein Nabel schien es ihr angetan zu haben, ich empfand es als angenehmes Kitzeln, als sie mit ihrer Zunge darin herumfuhr. Doch war nichts im Vergleich zum Folgenden: Johannas Lippen stülpten sich über meinen steinharten Stab; es kostete mich eine Menge Konzentration und Willen, nicht laut aufzustöhnen und sie auf mich zu drücken. Stattdessen lag ich immer noch stumm da und genoss es. Vor Erregung blieb mir fast die Luft weg. Es war, als würde Johannas Mund über mein Geschlecht tanzen, federleicht.

Ihre eine Hand hatte meine Hoden umfasst und drückte sie zart, geradse noch so, dass es nicht schmerzhaft war aber doch schon extrem erregend. Ihr anderer Finger umkreiste meine Rosette, immer wieder hörte ich wie Johanna ihn sich in den Mund steckte und dann den frisch befeuchteten Finger wahre Explosionen in mir verursachen ließ. Ich spürte ihre Flanken gegen meine Schenkel drücken, heiß, klebrig, erregt, zitternd. Nun nahm sie meinen Stab aus dem Mund und tauschte; ihre Hand rieb auf und ab, ihre Zunge spielte mit meinen Hoden. Mir war schnell klar, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. „Stopp!", rief ich und Johanna ließ auch sofort von mir ab. Eigentlich war es Suizid, was ich da gerade machte -- es hatten Bruchteile von Sekunden zum Höhepunkt gefehlt -- aber Johanna hatte recht, wir hatten noch viel zu tun.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
super

macht spass zu lesen

nur weiter soooooooooooo!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
endlich

schön mal wieder von dir zu lesen

ich hoffe du lässt uns nicht wieder so lange warten

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