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Zu neuen Ufern Ep. 06

Geschichte Info
Bekenntnisse.
6.5k Wörter
4.46
44.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/26/2021
Erstellt 07/04/2014
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Gestattet mir zu dieser Episode ein Vorwort. Diese Geschichte besteht aus 2 Teilen und baut auf die beiden vorherigen Episode04 und Episode05 auf. Da alle 3 Geschichten an einem Tag passierten, greifen sie somit ineinander.

Der Autor

** Teil 1 **

Leise Musik durchflutete das Badezimmer. Eigentlich war es kein gewöhnliches Badezimmer, sondern eher eine private Oase zum Wohlfühlen. Diesen Luxus hatten sich David und Andrea gegönnt, als sie in ihrem Haus einen kleinen, aber sehr exklusiven Saunabereich einrichteten.

Eine Dampfsauna in altrömischem Stil, blau gekachelt, weiße Steinbänke und einen Springbrunnen. Das kleine Tauchbecken und die Massagedusche waren wie eine Grotte gestaltet. Das Highlight jedoch, ein zentraler Raum mit Whirlpool, wo gut und gerne vier Personen bequem Platz fanden. Eine verspiegelte Wand reflektierte den Whirlpool, der sich in der Mitte des Raumes befand. Die übrigen Wände waren mit einem sehr realistisch gemalten Motiv verziert. Weiße Balustraden und Säulen bildeten den Vordergrund, vor einer im Hintergrund dargestellten typisch italienischen Landschaft mit Pinienhainen. Der dunkelblaue Plafond, aus dem eine Fülle kleiner LED Lämpchen leuchteten, rundeten die perfekte Illusion ab. Eine Illusion, unter freiem Sternenhimmel auf der Terrasse einer römischen Villa zu baden.

Das sanfte Blubbern, zahlreicher kleiner Luftbläschen, verschmolz nahtlos mit der leisen Musik, die aus versteckten Lautsprechern drang. Van Morrison, der nordirische Musiker, ist einer von Davids Lieblingsinterpreten. Bei seinen Liedern konnte man so herrlich abhängen. Und genau das tat David jetzt definitiv, als er im Whirlpool lag, seine Gedanken irgendwo in der Erinnerungswelt herumschwirrten und dabei, ohne es überhaupt wahrzunehmen, zwischen seinen Beinen herum zupfte.

Die heutige Radtour geisterte ihm durch den Kopf. Schritt für Schritt ließ er die Tour in allen Einzelheiten Revue passieren. Bei dem Augenblick angelangt, wo er es mit Hubert so geil getrieben hatte, reagierte sein Unterleib. Erinnerte es ihn doch daran, wo sein Schwanz heute Nachmittag war. Tief in Huberts Körper! -- Und das, das hat sich verdammt gut angefühlt. Noch immer zupfte er gedankenverloren, an seinem Penis herum.

Ein Blick auf die Uhr -- sie zeigte 18:45. Bald, so überlegte er, bald würde Andrea nach Hause kommen. Sie war heute, wie jedes Jahr um diese Zeit, zur Orderfachmesse nach Salzburg gefahren, um für die Boutique einzukaufen. Sie war schon sehr zeitig in der Früh mit dem Zug dorthin aufgebrochen. Wahrscheinlich hatte sie wieder jede Menge Musterkleider sofort erstanden, um im Geschäft wieder gleich brandaktuelle Modelle präsentieren zu können. Sie wird müde sein, denn so eine Tag auf einer Fachmesse kann ganz schön schlauchen.

David hatte die Saunaanlage aktiviert und alles in ihrer kleinen privaten Wellnessoase vorbereitet. Er hatte vom Feinkostladen noch ein paar belegte Häppchen besorgt. Die nun gemeinsam mit den Getränken, unter anderem eine Flasche Champagner, im Kühlschrank, der auch zum unverzichtbaren Saunainventar gehörte, untergebracht.

Andrea sollte sich Wohlfühlen wenn sie müde heimkam und sich hier von den Strapazen des Tages erholen und relaxen können. Außerdem war da noch etwas. David freute sich spitzbübisch darauf, seiner Frau zu erzählen, welches erotische Abenteuer er heute mit Hubert erlebt hatte:

„Das wird sie ganz schön aufheizen, wenn ich ihr das erzähle."

Zufrieden tauchte er unter Wasser, um dann laut prustend wieder hoch zu kommen.

* * *

Fast geräuschlos gleitet das Rolltor nach oben. Andrea blickte auf das am Armaturenbrett -- die Uhr verriet 19:10. Langsam rollte der Wagen in die Garage. Das durch den Bewegungsmelder aufflammende Licht blendete grell, es erschien ihr heute heller als sonst. Sie hatte überhaupt den Eindruck, in die Realität zurückgeholt zu werden. Eine Realität die Ihr das soeben bei der Zugsfahrt erlebte, als völlig unmöglich und total surreal erscheinen ließ. Noch einmal ging sie die letzten zwei Stunden im Geiste durch. Hatte sie wirklich, vor den Augen zweier Mitreisenden masturbiert? Mehr noch! Hatte sie nicht die Beiden jungen Leute zum Mitmachen verführt? In einem öffentlichen Zugsabteil? Wo auch andere Reisende saßen. Ja sie hat!

Mit ernster Miene rügte sie sich wieder, genau wie vorhin im Parkhaus:

„Andrea was machst Du! Mit 38 solltest Du doch vernünftiger sein!"

Dann eine kurze Pause:

„Aber es war unbeschreiblich", rechtfertigte sie sich selbst.

Es waren wieder das Engelchen und das Teufelchen in ihr, die miteinander rangen. Diese beiden Figuren stammten aus einer Geschichte die sie aus ihrer Kindheit kannte. Ein Zeichentrickfilm von Walt Disney. Wo in Donald Duck zwei Geister wohnten, ein kleines Engelchen und ein kleines Teufelchen. Diese stritten sich pausenlos um Donalds Gunst und verführten ihn laufend zu guten und bösen Taten. Eigentlich fand Andrea damals schon, dass jeder zwei solche Geister in sich hatte, die sich pausenlos stritten wer die Oberhand hatte.

„Genau so geht's mir jetzt", seufzte Andrea und öffnete die Wagentür.

Sie sah Davids Mountainbike an der Wand hängen. Er war also schon zurück, von der Radtour mit Hubert. Auf einmal fühlte sich Andrea wie ein Schulmädchen, dass unbedingt eine ganz wichtige Neuigkeit preisgeben möchte und freute sich riesig darauf, ihren Gatten zu sehen.

„Das wird ihn ganz schön aufheizen, wenn ich davon erzähle", bemerkte sie schmunzelnd um dann noch etwas hinzuzufügen:

„Mich aber auch!"

Sie sah wieder auf die Uhr -- es war 19:25.

* * *

„David! Bist Du unten?"

David hörte seine Gattin von oben rufen.

„Liebes! Ich sitze im Whirlpool" rief er nach oben.

Kurze Zeit später hörte er die Absätze von Andreas Schuhe auf der Treppe klappern. Die Türe zur Saunaanlage wurde geöffnet und da stand sie, Andrea, die Frau die seit über 15 Jahre, seine Gattin ist. Die erotischen Abenteuer, die sie gemeinsam mit ihren Freunden Hubert und Carmen in den letzten Monaten erlebten, die hatten, so paradox es auch klingen mag, ihre Liebe noch mehr gefestigt. Da stand sie nun, im Türrahmen, umflutet vom Lichtschein des Stiegenhauses hinter ihr. David verschlang förmlich ihre Erscheinung. Wie sie so da stand, im blauen Business Kostüm, das er so mochte. Sie sah darin so herrlich streng aus. Die roten Strähnen ihrer kurz geschnittenen schwarzen Haare blitzten im Licht.

Voyeuristische

„Grüß Dich, Liebling...", Andrea kam auf David zu, „...schön wieder da zu sehen."

Sie beugte sich zum flüchtigen Kuss hinunter. Zart trafen sich ihre Lippen.

Dabei klaffte die Jacke ihres Business Kostüms auseinander und gab einen atemberaubenden Blick in ihre weiße Bluse frei. Die Berührung der warmen Lippen, der voyeuristische Einblick in die Bluse, reichte schon um Davids Gefühlswelt anzusprechen.

Nackte Brüste direkt vor Augen. Kein störendes BH - Körbchen verdeckte die makellose Haut. Wohlgeformte Halbkugeln wurden von einer raffinierten Büstenhebe entgegengehoben. Münzengroße dunkle Brustwarzen reckten erigiert ihre Nippel empor. Zeigten an, unter welcher Anspannung Andrea noch stand. David der diese Brüste schon X -- mal gesehen, berührt, gefühlt hatte, war immer wieder aufs Neue verzaubert, über diese wundervollen weiblichen Attribute.

Andrea richtete sich auf, der Zauber verflogen.

„Hallo Andrea-Liebes, na wie war Dein Tag -- anstrengend?"

„Pffff, und ob -- bin ich froh endlich zu Hause zu sein. Ich muss sofort zu Dir in den Pool."

Andrea schickte sich an, sich zu entkleiden. Sie schlüpfte aus der Jacke, warf sie achtlos auf den Ruhesessel. Während sie ihre weiße Bluse aufknöpfte, schlüpfte sie aus den Pumps und kickte sie unter den Sessel. Die weiße Bluse landete auf der Jacke, gefolgt von der Büstenhebe. Gebannt beobachtete David ihren Striptease vom Whirlpool aus. Erneut faszinierte ihn ihr entblößter Busen, der Zauber war wiederum da. Andrea fasste hinter sich und hakte den Rock auf. Mit seitlich wippenden Beckenbewegungen ruckelte sie den Rock zu Boden. Von dort aus, befördert Sie ihn schwungvoll mit dem Fuß auf den stetig größer werdenden Kleiderhaufen. Andreas Nacktheit nahm immer mehr zu und war nur noch mit schwarzem Strumpfgürtel und schwarzen Strümpfen bekleidet.

Magisch fixierte David die glatt rasierte Stelle zwischen den Beinen. Er erinnerte sich nur zu gut daran, welche Überzeugungsarbeit es ihm gekostet hatte, seine Gattin für die Idee zu gewinnen, ja zu überreden, sich unten zu rasieren. Schließlich war ihm das Kunststück in drei Etappen gelungen. Vorerst als Kurzhaarschnitt, sodann Teilrasur und zuletzt Radikalrasur. Jetzt gefällt es Andrea selber und seither trägt sie unten nackt. Fasziniert betrachtete er Andreas pralle Schamlippen. Moment mal? Meldete sich ein Gedanke. Wo war das Höschen?

Andrea hatte mittlerweile ihm den Rücken zugedreht, die Stümpfe abgehakt und beginnt vorübergebeugt mit aufgestelltem Bein den Strumpf abzurollen. Den herrlich gerundeten Po vor Augen, der durch Andreas Haltung wirkungsvoll auseinanderklaffte und den Blick auf den zartrosa schimmernden Spalt freigab, hat David den Gedanken vorübergehend weggeblasen. Dass gleiche Prozedere mit dem anderen Bein. Davids Gedanke kehrte wieder:

„Du Andrea?"

„Mmh?"

„Habe ich da was übersehen, oder hattest du tatsächlich kein Höschen an."

„Nein, Du hast es nicht übersehen, ich habe es bei der Heimfahrt, im Zug ausgezogen."

„Aha?"

„Im Zug habe ich etwas echt Irres erlebt, wird Dich ganz schön anmachen, wenn ich's Dir erzähle. Aber erst muss ich in den Pool."

Andreas letztes Kleidungsstück, der Strumpfgürtel, flog auf den Haufen. Nackt kletterte sie in den Whirlpool und lies sich genussvoll ins Wasser gleiten, versank zur Gänze unter Wasser und tauchte pustend wieder auf.

„Ah tut das gut"

Sie wischte sich die Wassertropfen aus dem Gesicht, lehnte sich zufrieden zurück und sah David fragend an.

„Und? Wie war Eure Radtour?"

„Anstrengend, aber herrlich -- und wir haben auch was Geiles gemacht."

„Du und Hubert? Da bin ich aber neugierig."

Interessiert sah Sie David an -- der jedoch:

„Erzähle Du zuerst! Was ist bei der Heimfahrt, im Zug geschehen?"

„Na gut, dann fang halt ich an, aber warte bitte noch einen Augenblick, lasse mich erst noch ein wenig zur Ruhe kommen."

Andrea drehte den Sprudel etwas höher und setzte sich David entspannt gegenüber. Beide genossen das quirlige Prickeln der unzähligen Luftbläschen die überall entlang ihrer Körper emporstiegen, um dann an der Oberfläche zu zerplatzen. Eine Zeitlang war nur das sanfte Brummen der Motoren und das Sprudeln des Wassers zu hören.

Dann begann Andrea zu erzählen:

„ICH KAM ZIEMLICH KNAPP ZUM BAHNHOF, ES WAR EINE RICHTIGE HETZEREI MIT ALL DEN PÄCKCHEN DIE ICH VON DER MESSE MITSCHLEPPTE. HABE ABER DEN ZUG GERADE NOCH ERREICHT."

„Armes Mädchen, weil Du aber auch immer Neuheiten von der Messe gleich mitnehmen willst, anstatt nur zu ordern."

„Ich weiß, ich weiß, aber je früher man Neuheiten in der Boutique präsentiert, umso besser fürs Geschäft. Meine Stammkunden warten schon darauf."

„Damit hast Du auch Recht Andrea, aber diese Plackerei"

„Die ist es mir wert."

„ALSO -- ICH WAR NACH DER SCHINDEREI ZIEMLICH FERTIG. DA DER WAGON WENIG BELEGT WAR, MACHTE ICH ES MIR BEQUEM UND DÖSTE ETWAS."

„IRGENDWANN BLINZELTE ICH DURCH DIE GESCHLOSSENEN AUGEN, DU WEISST SCHON WIE."

Ja -- David kannte um Andreas Fähigkeit. Seine Frau konnte die Augen so schließen, dass Sie dennoch durch die Wimpern sah, obwohl es aussah, als wären die Augen geschlossen.

„Ja, ich weiß was Du meinst. Und? Was hast Du gesehen? Erzähle."

Andrea machte eine kurze Pause und berichtete weiter:

„EIN JUNGES STUDENTENPÄRCHEN, EIGENTLICH RECHT SYMPATHISCH, KAUM ÄLTER ALS ZWANZIG, SASS EINE REIHE VOR MIR AUF DER GEGENÜBER LIEGENDEN SEITE. ICH HATTE SIE EINGANGS GAR NICHT BEACHTET, ABER JETZT -- ANSCHEINEND KONNTEN DIE BEIDEN VON IHREM PLATZ AUS UNTER MEINEM ROCK SEHEN. ICH MUSS EINEN ZIEMLICH FRIVOLEN ANBLICK GEBOTEN HABEN, DENN SIE STARRTEN MIR UNENTWEGT ZWISCHEN DIE SCHENKEL UND -- UND JETZT HALTE DICH FEST! SIE BEGANNEN SICH ZU STREICHELN."

David horchte auf, seine Augen weiteten sich erst etwas, bevor er sie schloss, um seiner Gedankenwelt Raum zu geben. Sein Fantasiekarussell begann sich zu drehen. Langsam formierte sich die Szene vor seinem inneren Auge.

Andrea, die Ihn beobachtete, streckte ihr Bein zu David rüber. Vorsichtig tastend, suchte sie mit ihrem Fuß unter Wasser nach seinem Glied.

„Mmmhh ......!" Davids prompte Reaktion, als sie den Schwanz erreichte und daran herumspielte.

Sie fühlte, gar nicht mehr so weiches nachgebendes Fleisch unter der Fußsohle.

„Habe ich es mir doch gedacht, dass die Geschichte Dich aufgeilt", grinste Andrea schelmisch. -- „Soll ich weitermachen?"

„Ja bitte! -- Mit Beidem! -- Erzähl weiter und reibe dabei", krächzte David heiser.

Seine Stimmbänder versagten ihm den Dienst. Trotz der hohen Luftfeuchtigkeit hatte er plötzlich einen trockenen Mund. Die Fußmassage fühlte sich einfach grandios an. Andrea rückte ein Stück näher, damit sie David besser erreichen konnte.

„Ferkel", kicherte sie.

„Ferkel" -- dachte David grinsend, dieses Wort höre ich heute schon zum zweiten Male, zuerst heute Nachmittag von Hubert und jetzt von Andrea.

Schon spürte er wieder Andreas Fuß. Mit den Zehen ist sie unter den Hoden gefahren und kraulte seinen Sack. Mit dem anderen Fuß presste Sie, sein erblühtes Glied gegen die Lenden und rieb sanft den Schaft. Genuss pur für David! Die Schwanzmassage durch Andreas Füße war wie Balsam für seine aufsteigende Geilheit. Genießend hing er im Whirlpool, wie ein angeschlagener Boxer in den Seilen. Nur mehr bruchstückhaft nahm er wahr, wie Andrea weitererzählte. Jedoch als er neuerlich ihre Stimme hauptsächlich realisierte, war er sofort hellwach, die vorhin geschilderte Szene abermals vor Augen:

„......... KANNST DIR DENKEN WIE SCHOCKIERT ICH WAR, ALS DIE ZWEI ANFINGEN AN SICH ZU STREICHELN. ABER DANN HAT ES MIR IRGENDWIE GESCHMEICHELT, DASS ZWEI JUNGE MENSCHEN DURCH MICH AUFGEGEILT WERDEN."

„Bist Du auch geil geworden?", Davids Zwischenfrage.

„Schon."

Andrea hatte die Fußmassage geändert. Sie hatte nun den Schwellkörper zwischen ihren Füßen eingeklemmt und wichsten sanft auf und ab. Eine besonders reizvolle Behandlung die auch David sichtlich genoss.

„Wie ging es weiter?"

„GAR NICHT, DER SCHAFFNER IST GEKOMMEN!"

„Mist!" Davids kurzer Kommentar. Die vor seinem geistigen Auge aufgebaute Szene zerplatzte wie eine Seifenblase.

„Wirklich gar nichts?"

„Gar nichts!" -- „Vorerst."

„Vorerst?!?", echote David und schöpfte wieder neue Hoffnung.

Andreas Füße bearbeiten weiter Davids Latte. Ihr gefiel es sehr, wie sich seine Männlichkeit unter Ihren Füßen aufbäumte.

„ALS DER SCHAFFNER WIEDER FORT WAR, WAREN WIR ALLE IRGENDWIE FRUSTRIERT.

DIE BEIDEN, WEIL DER SCHAFFNER MICH ANSCHEINEND GEWECKT HATTE UND SIE DADURCH UM EIN GEILES ERLEBNIS GEBRACHT WURDEN. ICH -- WEIL ICH NIE ERFAHREN WÜRDE, WIE WEIT ES GEGANGEN WÄRE."

Ständig bearbeiteten Andreas Füße, Davids Schwanz. Unentwegt wichsten sie die Latte, auf und ab, rauf und runter, auf und ab, rauf und runter. David schwelgte:

„Was, passierte dann?"

„Mich ritt der Teufel!"

„???"

„ICH WOLLTE WISSEN WIE WEIT SIE GEHEN WÜRDEN. ICH GING AUF DIE TOILETTE, ZOG DORT DEN SLIP AUS. ANSCHLIESSEND STELLTE ICH MICH WIEDER SCHLAFEND. ANFANGS HATTE ICH NOCH HEMMUNGEN UND HIELT DIE BEINE ZÜCHTIG GESCHLOSSEN. ABER DIE LUST WAR DANN DOCH STÄRKER. ICH WOLLTE EINFACH WIEDER IHRE BLICKE ZWISCHEN MEINEN SCHENKELN FÜHLEN. WOLLTE, DASS SIE MEINE SPALTE SAHEN. WOLLTE FÜR SIE WICHSOBJEKT SEIN."

David blieb die Luft weg! Andreas Erzählung brachte sein Fantasiekarussell zum Rotieren. Wie ein Verdurstender nach Wasser, lechzte David nach Andreas Worten. Angespannt gierte er auf das Kommende. Zudem fühlte er auch noch Andreas Zehen, wie sie von seinen Eiern, kurz in Richtung After strichen. Ganze Flutwellen von Schauern durchströmten seinen Körper. Fast hechelnd stieß er die nächste Frage hervor:

„Wie reagierten die Beiden?"

„NACHDEM SIE JA GLAUBTEN ICH SCHLAFE UND SIE JETZT BEI MIR FREIEN EINBLICK HATTEN, HOLTE DER JUNGE DEN SCHWANZ AUS DER HOSE UND WICHSTE IHN VORSICHTIG MIT SPITZEN FINGERN."

„Das Mädchen?"

„HOB IHR RÖCKCHEN UND FUHR SICH MIT DER HAND IN IHR ROSA HÖSCHEN."

David vergaß zu atmen. Das Blut pocht in seinen Schläfen. Nun hatte Andrea das Glied zwischen den Zehen eingeklemmt und schob die Vorhaut rauf und runter, dabei fuhr sie mit ihrer Erzählung fort.

„DER JUNGE UND DAS MÄDCHEN WAREN VOLL IN FAHRT, MEINE GEÖFFNETEN SCHENKEL, HATTE DIE BEIDEN GANZ AUS DEM HÄUSCHEN GEBRACHT. SIE ACHTETEN GAR NICHT DARAUF, DASS ICH INZWISCHEN DIE AUGEN GEÖFFNET HATTE UND ZUSAH. MANN WAR DAS GEIL, DIESE BEIDEN BLUTJUNGEN MENSCHEN WICHSTEN -- SIE WICHSTEN WEGEN MIR! MANN WAR ICH GEIL."

Während Andrea so erzählte, verschwand ihre Hand im Wasser, suchte und fand den Weg zwischen ihre Beine. Was die Hand dort trieb, konnte David sich lebhaft vorstellen. Wie ihr Finger die Klitoris reizte. Die Szene im Zugsabteil hatte er sowieso vor Augen. Dann noch Andreas Beine, die seinen Schwanz so himmlisch bearbeiteten. All dies, brachte David schier um den Verstand.

„Langsam Liebling, langsam -- wenn Du so weiter machst, geht mir einer ab!"

„Egal, spritz ab, wenn es soweit ist!"

„Und du?"

„Ich komme bestimmt schon noch auf meine Kosten. Egal ob mit Zunge, Finger, Dildo oder Schwanz, mir ist alles Recht. Soll ich weiter erzählen?"

„JAAA!"

Andrea presste mit einem Fuß, Davids extrem aufgeblähten Schwanz fest an dessen Körper und mit der großen Zehe des anderen Fußes reizte sie das Häutchen an der Eichel. Dann fuhr sie mit der Erzählung fort:

„SIE WAREN GANZ SCHÖN GESCHOCKT, ALS SIE MEINE OFFENEN AUGEN SAHEN. ABER NUR KURZ. DAZU WAREN WIR VIEL ZU AUFGEHEIZT. WIR HABEN ALLE VORSICHT SAUSEN LASSEN UND GEMEINSAM MASTURBIERT. DAS MÄDCHEN HATTE DAS HÖSCHEN ZUR SEITE GESCHOBEN UND MIR IHR SÜSSES FÖTZCHEN GEZEIGT UND HAT SICH DEN KITZLER GERIEBEN. ICH HABE MIR GLEICH ZWEI FINGER IN DIE KLATSCHNASSE MÖSE GESCHOBEN UND MICH SELBST GEFINGERT. DER JUNGE HAT SEINEN STEIFEN SCHWANZ VOLLKOMMEN AUS DER HOSE GEHOLT UND WILD DRAUF LOS GEWICHST. ES WAR EINFACH ÜBERWÄLTIGEND. DER JUNGE KAM ZUERST ZUM ORG..."

„Andrea mir...."

„Schnell! Steh auf, ich will ihn spritzen sehen...."

David erhob sich hastig aus dem Wasser und stellte sich vor Andrea. Keine Sekunde zu früh.

„Jetzt -- ah!"

Schon bahnte sich der aufbrausende Samen den Weg in die Freiheit. Der erste Schub klatschte noch unkontrolliert auf Andreas Hals. Der nächste Schub verschwand schon in Andreas Mund. Tief hatte sie seinen Schwanz aufgenommen. Die Lippen fest um den Schaft geschlossen, ließ sie das warme cremige Gelee durch die Kehle gleiten. Sie liebte den Geschmack von hervorgequollenem Samen. Das war nicht immer so. Erst in den letzten Monaten ist Sie auf den Geschmack gekommen. Sie leckte noch einmal voller Genuss und gab David dann frei. Dieser kippte wie ein gefällter Baum zurück ins Wasser, dadurch schwappte ein Schwall Wasser aus dem Becken und platschte zu Boden. Im Augenblick war das alles egal. Bei David war derzeit die Luft draußen und Andrea?

Andrea war geil!

•das Erlebnis im Zug

•die Erzählung

•die Schwanzmassage

•das Sperma

All das hatte bei Andrea Spuren hinterlassen. Spuren, die man Ihr jetzt ansah. Und David? Er kannte wahrlich seine Frau, wusste um Ihr hitzig gerötetes Gesicht, wusste was Sie sich jetzt wünschte. Und er wollte es Ihr geben.

„Komm mein Mädchen, jetzt erzähle ich Dir meine Geschichte.

** Teil 2 **

Wie Sterne aus einem tiefblauen Nachthimmel leuchten die kleinen LED Lämpchen vom dunkelblau bemalten Plafond. Die Wandmalereien an den Wänden, gemalte Balustraden und Säulen, vor einer typisch italienischen Landschaft, bildeten einen perfekten Rahmen um den Whirlpool. Andrea und David lieben Italien und haben diese Stimmungsbilder, in Form einer Wandmalerei, in ihrer privaten Saunaoase hinein projizieren lassen. Es vermittelte eine Illusion, unter freiem Sternenhimmel auf der Terrasse einer römischen Villa zu baden.

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