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Zu neuen Ufern Ep. 06

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Spiegel reflektierten Andrea, die sich wie eine Nymphe im Whirlpool räkelte. Immer wieder lugten verführerisch die Brustwarzen aus dem sprudelnden Badewasser hervor. Andrea betrachtete ihr Spiegelbild. Die geröteten Wangen signalisieren wie heiß ihr war. Nicht vom Wasser, auch nicht von der Luft im Raum. Nein, die Hitze kam aus dem Inneren. Sie war erhitzt vom Erzählen, erhitzt von der Penismassage, erhitzt vom Geschmack des Spermas. All das, hatte sie in den Zustand versetzt, in dem sie sich jetzt befand. Sie war geil! Gewaltig Geil!

Leise Musik drang an ihr Ohr, schmeichelte ihr, versetzte sie zusätzlich in Stimmung. Van Morrison, war auch einer ihrer Lieblingsinterpreten. Seiner Musik lauschend, wanderte ihre Hand langsam aber stetig tiefer. Als der Kitzler Signale morste, ließ sie den Finger mit einen zufriedenen Seufzer in die Vagina gleiten.

„Ah, tut das gut", schwärmte sie.

„Aber nicht so" und nahm, leicht widerstrebend den Finger wieder fort.

Mit geschlossenen Augen genoss sie, die tausende und abertausende von kleinen Luftbläschen, die quirlig an ihrem erregten Körper entlang sprudelten. Unbemerkt hatte sich wieder der Finger nach unten gestohlen und trieb dort sein Unwesen. Sehnsüchtig wartete sie auf David, der kurz nach oben gegangen war. Dürstete nach der Zärtlichkeit bei seinen Erzählungen. Den sanften Liebkosungen seiner Hände und die Berührungen seiner Lippen auf der erhitzten Haut.

Ob sein Penis heute noch einmal einsatzbereit wird, vermag sie nicht zu sagen, nach dem Orgasmus, den sie ihm gerade durch ihre Fußmassage verschafft hatte. Auch dürfte es heute nicht der einzige gewesen sein, wie er schon irgendwie angedeutet hatte. Na egal, ihr machte es nichts aus, denn sie wusste, herrlicher Sex muss nicht immer nur vögeln sein. In ihrer Ehe haben Beide gelernt, dass es viele Spielarten der Lust gibt. In diese Gedanken hinein, hörte sie David von oben herunterkommen.

„Voilà, der frivole Massageservice ist da!"

„Wui, jetzt habe ich gedichtet", fügte er grinsend hinzu und stellte ein Tablett auf dem Tischchen ab. Nun konnte Andrea erkennen, was er mitgebracht hatte.

2 Champagner Gläser

1 Schälchen Erdbeeren

1 Schlagobersspender

1 Dildo (der mit dem Saugfuß)

1 Schlafmaske

„Was wird denn das?" Andreas Frage, als sie neugierig all diese Dinge auf dem Tablett musterte.

„Eine Ganzkörpermassage für stressgeplagte Geschäftsfrauen ...", Davids kryptische Antwort: „ ... und ein Dankeschön für vorhin."

„Ja wenn das so ist, dann bin ich bereit."

David holte aus dem Kühlschrank den Champagner, entkorkte ihn mit lautem Knall und füllte die Gläser mit dem köstlich sprudelnden Getränk. Er reichte, der im Whirlpool sitzenden Andrea ein Glas, mit launisch verstellter Stimme:

„Gnädigste, darf ich Sie auf ein Glas Champagner einladen."

„Gerne der Herr, mit dem allergrößtem Vergnügen", ging Andrea auf das Spiel ein.

„Gnädigste -- möchten sie dazu eine Erdbeere? Ihr zuckersüßer Geschmack soll sich ja wunderbar mit der leichten Säure des Champagners ergänzen."

„Sind die denn auch gewaschen?"

„Aber Gnädigste, wie können sie nur so etwas fragen, natürlich sind sie gewaschen!" David mit gespielter Entrüstung.

„Mmmh, das schmeckt ja tatsächlich vorzüglich", schwärmte Andrea und will sich eine weitere Erdbeere nehmen.

„Darf ich", kam David ihr zuvor, nahm eine Erdbeere und hielt sie Andrea hin.

„Aber Herr Masseur, sie können mich doch nicht so einfach füttern ..." und biss genüsslich in die ihr gereichte Frucht. Einen Schluck Champagner, dann wieder die Frucht.

„Gnädigste -- wussten sie, dass der Geschmack einer Erdbeere sich um ein vielfaches verstärkt, wenn sie mit dem Mund gereicht wird!"

„Was sie nicht sagen der Herr, dass käme wirklich auf einen Versuch an."

Schon nahm David eine Beere zwischen die Lippen und beugte sich zu Andrea hinab. Mit geöffneten Lippen kam sie ihm, auf halbem Wege entgegen. Vorsichtig übernahm sie, die ihr so gebotene Frucht. Warme Lippen berührten sich. Elektrisierende Funken sprühten, als sie neben der süßen Beere, auch Davids zart tastende Zuge verspürte. Sanfter Schauer sträuben ihre Haare.

„Sie haben Recht, mein Herr, so schmeckt die Frucht einfach einzigartig", hauchte Andrea dahinschmelzend.

Wieder trafen sich ihre Lippen und abermals fanden sich die Zungen zu einem zärtlichen Spiel miteinander, begleitet von dem süßen Geschmack der Erdbeere.

„Komm!", raunte er ihr leise ins Ohr.

„Komm auf den Massagetisch, ich möchte dich massieren."

Andrea stieg aus dem Pool und David hüllte sie in einen flauschig weichen Bademantel. Nach Halt suchend, lehnte sie sich an ihn. Behutsam frottierte er mit dem Mantelstoff sanft ihren Körper trocken. Mit unzähligen kleinen Küssen übersäte er Andreas Hals. Vergrub seine Lippen im Haar und knabberte zart an den Ohrläppchen. Leises wohliges Stöhnen leitete David auf dem Weg, seine Frau zu verwöhnen. Ihr etwas von dem Genuss zurück zugeben, den sie ihm, vor hin bescherte. Andrea wandte sich ihm zu, schmiegte die Arme um seinen Hals und ihre Lippen verschmolzen zu einem nicht enden wollenden Kuss.

„Komm", raunte er noch einmal.

„Komm -- jetzt möchte ich DICH verwöhnen."

Ruhig, aber doch bestimmend, drängte er Andrea Richtung Massagetisch. Dabei streifte er ihr den Bademantel von den Schultern und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Seiner fiel gleich dazu.

„Sind nackte Masseure bei Massagen üblich?" Andreas launische Frage.

„Normalerweise nicht, aber bei speziellen Kundinnen mit Spezialmassagen durchaus schon", nahm David das Rollenspiel wieder auf.

„Wünschen sie eine Massage mit oder ohne Augenbinde?"

„Mmmh" Andrea tat so als müsste sie angestrengt überlegen. Sie steckte sich, wie ein Schulmädchen, die Fingerspitze in den Mund und starrte grübelnd zur Decke.

„Eine Massage mit Augenbinde", dann ihre Entscheidung.

Mit verbundenen Augen verwöhnt zu werden, war schon etwas Besonderes. Seinem Partner blind zu vertrauen, sich bedingungslos auszuliefern, zu warten, was, wie, wann, wo geschieht, ist ein unbeschreibliches prickelndes Gefühl. Andrea setzte sich auf den Massagetisch und sah David noch hinter sie treten. Dann wurde es dunkel. David hatte ihr die Maske angelegt. Auf einmal hörte sie die Musik wieder. Konzentriert versuchte sie David auszumachen. Plötzlich spürt sie etwas Weiches, Warmes auf ihren Lippen. Etwas Feuchtes drängte sie ihre Lippen zu öffnen. Davids Zunge drang ein und umspielte ihre Zunge.

„Aber Herr Masseur! Sie können die Kundin doch nicht einfach so küssen", Andrea nach Luft ringend.

„Ich weiß, es tut mir auch schrecklich leid, aber ich konnte einfach nicht widerstehen, es wird nicht wieder vorkommen."

„Na gut, für das eine mal sei es Ihnen verziehen."

„Madam, legen sie sich bitte auf den Bauch", kam Davids Anweisung.

Andrea spürte seine Hände, die ihr beim Hinlegen behilflich waren. Etwas, ein Badetuch, wurde ihr auf die Beine gelegt. Andrea lag nun auf dem Bauch, die Hände unter dem Kopf verschränkt und hörte David werken. Ein wohlbekannter Duft stieg ihr in die Nase. Er verriet ihr, dass David die Massageölflasche geöffnet haben musste. Obwohl sie jetzt erahnte was gleich Wunderbares geschehen würde, zuckte ihr aufgewühltes Nervensystem doch immer wieder ruckartig zusammen, als das kühle Massageöl auf ihre erhitzte Haut tropfte. Die Tropfen die auf ihre Haut platschten, trafen sie wie herrliche kleine Stiche. Ach, wie sie dies liebte. Auch David wusste um diese Vorliebe und hielt die Flasche besonders hoch, um den Aufprall der kleinen geliebten Quälgeister noch zu steigern. Langsam knetend verteilte er das duftende Öl auf ihren Rücken.

„Nun erzählen sie mal Herr David, ich darf sie doch so nennen", setzte Andrea das Rollenspiel (Masseur und Geschäftsfrau) fort, nachdem sich ihr Körper wieder einigermaßen entspannt hatte.

„Sie hatten also heute mit unserem gemeinsamen Freund Hubert ein geiles Erlebnis?"

„Ein sehr geiles sogar, aber ich bin nicht sicher, ob ich dies einer Kundin anvertrauen darf", ging David auf das Rollenspiel weiter ein und gab sich scheinbar zierend.

„Aber sicher doch, wenn sie es mir verraten, dann dürfen sie mich auch an Stellen massieren wo ein Masseur für gewöhnlich nicht hin darf."

Stille! Der Masseur musste anscheinend angestrengt nachdenken, dabei strichen unaufhörlich seine Hände über Andreas sensible Haut.

„Na gut, wenn Gnädigste mich so bitten und mir ein solch verlockendes Angebot unterbreiten, kann ich unmöglich ablehnen."

„An welche Stellen hätten Gnädigste dabei gedacht?", flüsterte Davids lüsterne Stimme plötzlich ganz dicht neben ihrem Ohr. Andrea konnte direkt den warmen Atem spüren.

„Diese, lieber Herr Masseur müssen Sie schon selbst herausfinden.", flüsterte Andrea nicht minder lüstern zurück.

Das Geplänkel mit ihrem Gatten stimulierte Andrea, wie die Reaktion zwischen den Beinen zeigte. Außerdem war sie neugierig, sehr neugierig sogar, was David mit Hubert heute erlebt hatte. Nachdem sie David, ihre Geschichte erzählt hatte, wollte sie nun seine Geschichte hören.

Weiter die wohltuenden Hände genießend, die ihren doch noch etwas verspannten Nacken behutsam massierten, wartete sie.

„WIR HATTEN DOCH HEUTE EINE BIKETOUR", begann David zu erzählen.

„WÄHREND DER RAST KAMEN WIR AUF UNSEREN GEMEINSAMEN ABEND BEI UNS, ZU SPRECHEN. DA, WO WIR UNS DAMALS ..."

David räusperte sich kurz: „... EINEN GEBLASEN HABEN."

Andrea erinnerte sich noch ganz genau an jenen Abend, wo die Männer sich gegenseitig die Schwänze geblasen haben. Während sie und Carmen, vor ihren Männern sich lesbisch vergnügten. Für alle Beteiligte war es damals ihr erstes Bi - Erlebnis.

Davids Hände holten sie wieder in die Gegenwart zurück. Konzentriert verfolgte sie den Weg der Hände, die während dem Erzählen, langsam aber stetig den Rücken abwärts in Richtung Gesäß wanderten. Je näher sie dem Gesäß kamen und so mehr hielt Andrea den Atem an. Mit angespannten Pobacken fieberte sie dem Augenblick entgegen, wo sie endlich erreicht würden. Eine weitere Vorliebe Andreas.

Der Po war ihre besonders erogene Zone. Ihre Pobacken konnten wild geknetet, gezwickt, gekratzt werden, dass alles verursachte bei ihr pure Lust. David wusste um die Lustzonen seiner Frau und sparte bei der Massage vorerst jede Berührung der Pobacken aus, um die begehrliche Lust noch mehr zu steigern.

„WIR HATTEN PLÖTZLICH LUST AUF EINE WIEDERHOLUNG. WIR SUCHTEN UNS ABSEITS DER ROUTE EINEN VERSTECKTEN PLATZ UM UNS EINEN ZU BLASEN. ABER HUBERT......"

Andrea horchte auf.

„HUBERT WOLLTE MEHR."

„Wie?", murmelte Andrea etwas abgelenkt.

Davids Hände erreichten endlich das Ziel ihrer Sehnsüchte. Zuerst strichen sie sanft über ihren Hintern, umkreisten die zuckenden Halbkugeln. Sie spürte Ein -- Zwei -- Drei -- Vier und mehr Fingernägel wie Sie über die Haut kratzen. Zuerst sanft, dann fester, gröber, dann wieder ganz sanft.

„Mmhh." Ein Schauer nach dem Anderen jagte über Andreas Rücken.

„Mmhh." Dann packten Davids Hände fest zu, pressen die Backen fest zusammen und spreizen sie wieder weit auseinander.

„ER WOLLTE VON MIR -- HIER GEFICKT WERDEN"

Bei diesen Worten stimulierte er Andreas Anus. Wie ein kleiner Stromschlag durchzuckte die Berührung ihren Körper. Sie spürte wie sich etwas in ihren After bohrte. Es war Davids Zeigefinger der etwas eindrang.

„Hast du Hubert wirklich ...?"

„Ja."

„Hatte Hubert schon vorher mal?"

„Nein."

„Ging den das so ohne Schmerzen?"

„Ja schon, wir haben kontinuierlich gedehnt."

Mit jeder Antwort war David tiefer in Andrea eingedrungen. Mittlerweile steckte der ganze Finger drinnen. Andreas Gefühle überschlugen sich. Zum einen, hatte sie die geile Vorstellung im Kopf, wo David, Hubert in den Hintern fickte. Zum andern, machte sie der bohrende Finger in ihrem After rasend. Nun ritt sie heute zum zweiten Male der Teufel.

„Ich will das auch fühlen" brach es aus ihr heraus.

„Wie?", fragte David verblüfft, „Du hast dich doch sonst immer geweigert, in den Anus gefickt zu werden."

„Schon, aber jetzt bin ich wahnsinnig geil danach, das Bild, wie du es mit Hubert treibst, geht mir nicht aus dem Sinn."

„Mach es mir wie bei Ihm -- bitte komm!"

Vergessen war das Rollenspiel >Masseur und Geschäftsfrau<. Dieses hatte ausgedient. Jetzt gab es nur mehr Andrea und David. Andrea zerrte die Maske ab und blickte fast flehend zu David hoch. Die Situation war total gekippt. David war perplex, diese völlig neue Perspektive erregte ihn. Er spürte, wie sich neuerlich das Blut in seinem Schwanz zu stauen begann. Den Finger immer noch tief in Andreas After, antwortete er Ihr:

„Ja, Du sollst es fühlen, du sollst spüren wie mein Schwanz in deinen Arsch eindringt."

„Ja, ja, mach es mir, genauso wie bei Hubert!"

„Ich weiß was noch Besseres, Liebes."

David ließ von Andrea ab und holte, verfolgt von Andreas neugierigen Blicken, drei Dinge.

1. Einen Massagelappen.

2. Den künstlichen Penis.

3. Den Schlagobersspender.

„Du meinst doch nicht dass, was ich jetzt glaube, was Du meinst", fragte Andrea ungläubig und lüstern zugleich.

„Doch", entgegnet er erregt „komm knie dich hin."

„Ferkel" hauchte sie lüstern zurück, kam aber sofort seiner Aufforderung nach.

Ferkel, das war jetzt schon das dritte Mal, dass ich heute so genannt wurde, womöglich bin wirklich eines, dachte David amüsiert. Andrea bot einen atemberaubenden Anblick. Sie kniete auf dem Massagetisch, der Kopf ruhte seitwärts gedreht auf den verschränkten Händen die auf der Polsterung lagen. So kniend ragte ihr Hinterteil wie ein Berg in die Höhe. Die frivol breitgestellten Beine und der hochgereckte Po, waren sündigste Versuchung. Andreas Lustzonen lockten jetzt einladend, mit prallen roten Schamlippen, vorstehendem Kitzler, darüber der pulsierende Anus. Sie war bereit.

Andrea wand sich wie eine Katze, als David begann ihre Haut vom Massageöl zu reinigen. Das Streichen des rauen Massagelappen über ihre sensibilisierte Haut, ließen ihre Nerven vibrieren. Wieder kratzte David mit den Fingernägeln über ihre Pobacken ohne dabei ihren Anus zu beachten den er bewusst aussparte. Andrea jedoch gierte danach. Sehnsüchtig lauerte sie darauf, wann er endlich, endlich ihren zuckenden Schließmuskel erreichte.

„Ich bin rollig, wie eine Katze ...", dachte sie noch. Dann schlug er ein, der Orgasmus. Plötzlich und ohne Vorankündigung. David hatte ihren After erreicht.

Wie eine Flutwelle brach er über Andrea herein. Ließ ihren Körper in krampfartigen Zuckungen erbeben. Die ganze, seit der Heimfahrt aufgestaute Geilheit, hat sich ihren Weg gebahnt. Über die Heftigkeit Andreas Abgangs war selbst David überrascht.

Langsam kam Andrea wieder zur Ruhe. Sie war regelrecht weggeknickt und lag jetzt schlapp auf der Seite.

„Phuhhh! -- War das heftig", schwärmt Andrea mit immer noch glasigen Augen.

„Ich hab's gesehen. Du bist ja fast explodiert."

Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem erhitzten Gesicht, nahm ihre Hand und küsste sanft jeden einzelnen Finger. In Andrea kamen wieder neue Lebensgeister.

„Mhhh -- Ich bin immer noch geil! Machen wir noch weiter?"

„Aber mit Sicherheit! Er freut sich doch schon so, eine neue Umgebung kennen zu lernen." Dabei deutet er an sich nach unten.

„Uii! Der ist ja schon wieder steif", frohlockte sie:

„Ist es deswegen weil er heute noch in meinen Arsch ficken darf?"

Arsch! -- Ficken! -- Wer war diese Frau? Dachte David amüsiert. Diese Wortwahl gebrauchte sie ansonsten kaum. Aber ihm gefiel es, klangen sie doch, so leicht verrucht und heizten die Stimmung noch mehr an.

„Soll ich mich wieder hinknien?"

Dies war eigentlich gar keine Frage, sondern eher eine Feststellung, weil sie kniete bereits wieder erwartungsvoll auf dem Massagetisch. David nahm den Schlagobersspender.

„Pfff."

Er drückte eine kleine Menge Schlagobers auf seinen Finger und kostete ihn.

„Mhhh. Süß"

„Ich will auch kosten", forderte Andrea ungeduldig.

„Wo? Oben vorne oder Unten hinten."

Kaum waren die Worte draußen, erschrak David vor sich selbst. Ich bin anscheinend doch ein Ferkel. Aber Andrea schien es zu gefallen, denn sie antwortete kokett:

„Zuerst Oben vorne dann Unten hinten."

Davids Schwanz zuckte, bei dieser Antwort.

„Pfff."

Wieder sprüht er Schlagobers auf seinen Finger. Die feuchtwarme Berührung Andreas weicher Zunge, wie sie seinen Finger umrundetet und genüsslich den Schlagobers von seinem Finger leckte, war unbeschreiblich. Es durchzuckte ihn, von den Haarwurzeln bis zur Gliedspitze.

„Und jetzt bitte Unten hinten" Andrea wieder lüstern.

„Pfff."

Ein kurzes Zusammenzucken von Andrea als der kühle Schlagobers direkt auf Ihre Rosette traf. Geil sah es aus, wie der Schlagobers Andreas Löchlein bedeckte. David konnte gar nicht anders, er leckte es wieder ab.

„Ahhh!" Andreas Reaktion, dabei wippte sie mit dem Hintern.

„Pfffffff."

Mehr Schlagobers bedeckte neuerlich Andreas After. Zuerst verteilte er die Schlagsahne rund um die Pforte, dann drang er spielerisch mit dem Finger ein.

„Ja, das ist gut" stöhnte Andrea leise.

Sie genoss das traumhafte Gefühl, wie der Finger langsam eindrang und sich wieder zurückzog. Eindrang und wieder zurückzog, eindrang und sich wieder zurückzog.

„Ich nehme jetzt einen zweiten Finger", vernahm sie Davids Stimme ganz dicht neben ihrem Ohr.

„Ja, sei bitte vorsichtig."

„Pfff."

Wiederum ließ sie die kühle Schlagsahne vibrieren, gleich darauf kamen Davids Finger. Erst massierten sie rund um die Öffnung, dann drangen sie Zentimeter um Zentimeter ein. Andrea fühlte nur Dehnung aber keinen Schmerz.

„Sie stecken ganz drinnen", raunte David aufgeregt.

„Geil, fingere jetzt -- vorsichtig."

Wieder genoss Sie das Eindringen und Zurückziehen. Kein Unterschied zu Vorhin.

„Kannst du noch einen Finger dazu nehmen?"

„Pfffffff."

Ein vertrautes Geräusch, die Kühle der Sahne, die Finger im After. David nahm nun beide Hände dazu. Er presste den Zeigefinger der linken Hand zum Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand. Äußerst vorsichtig reizte er mit den Fingerkuppen den Anus, wollte quasi um Einlass bitten. Er spürte wie Andreas Schließmuskel sich entspannte und aufforderte, einzudringen. Langsam presste er die Finger in Andrea.

„Uiuiui!"

Dieser Laut veranlasste David sofort zu stoppen.

„Nein mache weiter, es spannt zwar, tut aber nicht weh -- Mann ist das geil."

Trotzdem bewegte David vorerst keinen Finger. Er wollte Andreas Schließmuskel Zeit geben, sich an die ungewohnte Dehnung zu gewöhnen.

Das neue Gefühl aufgepfählt zu sein, prickelte durch Andreas Körper. Langsam begann David wieder die Finger zu bewegen. Immer auf der Hut nach Andreas Reaktion. Die begann jetzt gegen zu drücken, dadurch wurde er mutiger und heftiger.

„Ist das herrlich, mhhh!", hörte er Andrea schwärmen.

In David war pure Geilheit. Er hatte den Eindruck sein Schwanz habe sich von ihm losgelöst und stand nun selbstständig, wie ein Knochen, der nicht zu ihm gehörte, von ihm ab.

„Was glaubst du? Soll ich jetzt den Dildo nehmen?"

„Probiere es."

„Pfff, pfff."

Diesmal hatte er nicht nur Andreas Rosette besprüht, sondern auch eine gehörige Portion auf dem Kunstglied verteilt. Mit zwei Fingern dehnte er noch einmal Andreas Muskel um ihn einzustimmen und führte dann den Dildo vorsichtig ein. Langsam verschwand die Spitze in Andrea. Kein Stoppruf von ihr. Trotzdem hielt er kurz ein, dann drückte er wieder. Weitere Zentimeter verschwanden. Noch immer kein Stopp von Andrea.

„Er ist fast drinnen."

„Mach weiter, es geht schon", ihre Antwort.

Noch einmal presste er.

„Wahnsinn, Andrea, der Dildo steckt zu Gänze drinnen."

Andrea konnte es selbst gar nicht glauben. Sie, die immer Analverkehr verweigerte, hatte jetzt einen schwanzgroßen Dildo im Po. Und es gefällt ihr, gefällt ihr sogar sehr. Das ist geil, geil, geil, orgasmusgeil. Sie schaute sich um, sah Davids strammen Riemen.