Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Inzest Bitches Teil 05

Geschichte Info
Sommertage.
3.6k Wörter
4.63
18.6k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alle handelnden Personen sind volljährig. Die Geschichte ist reine Fiktion

-

"Also bis gleich. Und bring Badeklamotten mit" forderte Tina ihre Freundin auf.

Laura antwortete skeptisch: "Willst du zum See? da gibt's nur noch Stehplätze".

"Lass dich überraschen" grinste Tina ins Telefon und legte auf.

Lauras Eltern hatten Übernachtungsbesuch, daher hatte Laura beschlossen, das Wochenende bei ihrer Freundin zu verbringen. Mit ihrem Bruder würde sowieso nichts laufen, wenn fremde Leute im Wohnzimmer nebenan schliefen.

Tina umarmte ihre Freundin stürmisch und zog sie an der Hand auf die Terrasse. "Und?" strahlte sie Laura an.

"Geil!" grinste Laura zurück. Tinas Vater hatte einen Pool besorgt und gleich aufgebaut. Es war so ein rundes, blaues Aufstellding, nicht besonders groß aber völlig ausreichend. Genau richtig bei dieser Sommerhitze. Schnell liefen die beiden Mädchen nach oben und zogen sich aus.

Verstohlen musterte Tina ihre Freundin. Es war das erste Mal, dass sie Laura komplett nackt sah. Laura hatte ein paar Speckpölsterchen auf den Rippen, die sich jedoch gut verteilten. Ihr großer, voller Busen gab naturgemäß etwas der Schwerkraft nach, wirkte aber dennoch fest und war von zwei erstaunlich kleinen, dunklen Brustwarzen gekrönt. In der Taille wurde sie mit deutlichem Schwung schmaler, bevor sie genauso schwungvoll in die breiten Hüften überging. Eine wohlproportionierte Sanduhrfigur, nur eben überall ein wenig zu viel. Zwischen den Beinen war sie ebenso wenig wie Tina rasiert, das schwarze Dreieck war jedoch sauber getrimmt und wirkte alles andere als störend. Üppig aber sexy, befand Tina. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass Laura sie ebenso heimlich musterte. Tina hätte nur zu gerne gewusst, was ihre Freundin über ihre strammen Tittchen und ihren kleinen Apfelpo dachte.

Wenige Minuten später rannten sie mit Bikini bekleidet in den Garten. Tina war als Erste im Wasser. "Ganz schon frisch" meinte Laura, als sie testweise die Zehen ins Wasser streckte.

"Sei nicht so wasserscheu" rief Tina vergnügt und spritzte sie nass, worauf Laura aufquiekte. Vor Schreck rutschte sie aus und landete mit lautem Platschen im Pool.

Prusten kam sie wieder hoch und drohte: "Na warte, das büßt du!"

Schreiend und lachend tollten die beiden durchs Wasser. "Lasst noch was drin" war plötzlich die lachende Stimme von Tinas Vater zu vernehmen, "im Rasen steht das Wasser schon höher als im Pool!" Er stieg die Leiter hoch und fragte amüsiert: "Kann ich gefahrlos rein?"

Laura musterte ihn mit gespielter Skepsis. "Was meinst du? Bleibt er anständig mit zwei jungen Mädels im Pool?"

"Selten, wenn er mit mir alleine ist" antwortete Tina, "weiß man ja nie, bei so lüsternen alten Männern".

Tinas Vater lachte: "Ich muss dich wohl mal wieder übers Knie legen".

"Darf ich zuschauen?" grinste Laura.

Zu dritt tobten sie im Wasser herum. Die heimlichen verliebten Blicke zwischen Vater und Tochter, ihre anzüglichen Bemerkungen und verstohlen intimen Berührungen wirkten befremdlich auf Laura. Natürlich wusste sie von deren heimlicher Liebesbeziehung. Tina hatte auch schon des Öfteren von ihrem hemmungslosen Sex mit ihrem Vater erzählt. Aber hautnah zu mitzuerleben, wie sich die beiden wie ein richtiges Liebespaar benahmen, war etwas anderes. Es machte die Erzählungen seltsam real. 'Wahrscheinlich geht es Tina genauso, mit Louis und mir' dachte sich Laura.

Nachdem ihnen das Wasser zu kalt wurde, legten sie sich in die Sonne. Während Tinas Vater es sich auf einer Liege auf der Terrasse bequem machte, breiteten sich Tina und Laura auf einer Decke mitten im Garten aus, weit genug weg, um nicht belauscht zu werden. Tinas Vater nahm es nicht übel. Er respektierte es, wenn die Mädchen lieber unter sich waren.

"Noch ganz knackig, dein Dad" murmelte Laura entspannt, "kann schon verstehen warum du auf ihn stehst".

"Finger weg, is meiner" raunte Tina ebenso entspannt zurück.

Laura grinste vergnügt. "Ich steh ja nicht so auf die Ü-40-Fraktion, also normalerweise" zog sie Tina auf, "aber bei deinem Dad könnt ich glatt eine Ausnahme machen, wenn ich nicht schon vergeben wär".

Tina warf ihr einen bissigen Blick zu: "Noch ein Wort und ich verpetz dich bei deinem Bruder" drohte sie.

Doch Laura dachte nicht daran, auf ihren Spaß zu verzichten. "Was meinst du, wollen wir ihn zusammen vernaschen?" stichelte sie amüsiert weiter.

"Wen? Deinen Bruder?" stellte sich Tina dumm.

"Der ist gerade nicht hier" konterte Laura grinsend.

Tina ließ sich tatsächlich aufstacheln: "No Chance" beschied sie, "Papa würde nie mitmachen, er will nur mich". Leise fügte sie an: "Glaub ich".

Laura drehte sich auf die Seite und sah ihre Freundin amüsiert an. "Da wär er der erste" kicherte sie.

"Willst du behaupten, dass..." fuhr Tina hoch.

"Dass kein Mann Nein sagt, wenn er zwei junge Girls haben kann" unterbrach sie Laura, "und jetzt komm wieder runter! hab dich nur aufgezogen".

"Pfff" machte Tina. Nach einer Weile fragte sie nachdenklich: "Meinst du im Ernst?"

Laura sah sie an: "Was? Dass jeder Kerl spitz wird, wenn er an zwei Frauen gleichzeitig denkt? Kannst einen drauf lassen".

"Dein Bruder auch?" hakte Tina nach.

"Hmmm" machte Laura zustimmend, "bin ich mir sicher. Er würde erst nachfragen, ob es mir recht ist und sich dann freuen wie ein Schnitzel. Weihnachten und Ostern zusammen".

Das gab Tina zu denken. "Aber Papa? Meinst du echt?" fragte sie nochmals nach.

"Ach, Tina" seufzte Laura, "dein Dad liebt dich vom Herzen, das hab ich vorhin gesehen. Der würde dir auch im Leben nicht fremdgehen. Louis mir genauso wenig, das weiß ich. Aber wenn du freiwillig 'ne zweite Frau ins Bett schleppst, schaut die Sache anders aus. Dann bist du ja einverstanden, also warum sollte er zu 'nem Geschenk Nein sagen?". Sie zuckte mit den Schultern. "Irgendwo ticken die Kerle doch alle gleich".

"Würdest du mit 'nem zweiten Mann wollen?" fragte Tina

Laura überlegte: "Käme drauf an. Ich müsste schon sicher sein, dass es Louis auch will. Und er müsste mir schon richtig gut gefallen". Nach kurzer Pause fügte sie schmunzelnd an: "Also dein Dad zum Beispiel..."

Funkensprühen giftete Tina: "Du wirst Louis 'ne Menge erklären müssen, wenn ich mit ihm geredet hab".

Herzhaft lachend gab Laura zurück: "Wieso, gefällt dir mein Bruder etwa? Vielleicht darfst du ja in die Mitte" bot sie augenzwinkernd an.

"Bitch!" knurrte Tina nur und drehte sich weg.

Lange konnte Tina ihr nicht böse sein. Zum Abendessen waren sie schon wieder beste Freundinnen. Tina hatte sich sowieso viel mehr über sich selbst geärgert, weil sie sich so leicht hatte aufziehen lassen.

--------

"Boah, wie in der Sauna" rief Tina und riss das Rollo und das Fenster auf. Zum Schutz vor der Nachmittagshitze hatte sie beides geschlossen. Viel genutzt hatte es nicht. Jetzt wollte sie etwas frische Luft hereinlassen, leider mit mäßigem Erfolg. Die stickige Hitze stand im Raum. Aber es half ja nichts, die beiden Mädchen konnten schlecht im Garten schlafen, also zogen sie sich aus.

Wenig begeistert betrachtete Laura ihr Nachthemd: "Muss ich das wirklich anziehen?" Ihr war so schon warm genug. Lässig deutete sie auf ihren nackten Busen: "Die beiden kennst du ja eh schon".

Auch Tina stand oben ohne vor ihrem Bett. "Scheiß drauf" brummte sie und warf ihr Sleepshirt auf den Schreibtisch.

Eine gute Stunde später wälzte sich Laura auf den Rücken. "Puuuhhh" stöhnte sie leise. Kein noch so leiser Hauch regte sich in der Nachtluft. Die angestaute Hitze stand im Zimmer.

"Kannst du auch nicht schlafen?" fragte Tina.

Laura schüttelte den Kopf: "Nee, zu heiß".

"Jep" stimmte Tina seufzend zu und drehte sich zu Laura um. Ihr Blick fiel auf die runden Brüste ihrer Freundin, die sich im fahlen Mondlicht erhoben. "Solche hätte ich auch gern" murmelte sie.

Fragend drehte Laura den Kopf. "Hmm?" machte sie. Als sie sah, wo ihre Freundin hinsah, blickte sie selbst auf ihre Titten hinunter: "Die Dinger sind zu groß, hängen runter" meinte sie.

Tina widersprach vehement: "Find ich nicht. Du hast echt 'nen schönen Busen, im Ernst".

"Danke" lächelte Laura geschmeichelt. "Deiner ist auch nicht von schlechten Eltern. Richtig schön fest" gab sie das Kompliment zurück.

"Meinst du?" fragte Tina unsicher und fügte leise an: "Hätte schon gern 'n bisschen mehr. Nicht nur am Busen".

Laura drehte sich zu ihr und stützte sich auf ihren Ellbogen: "Du brauchst groß jammern, echt! Du mit deiner 1A Figur" beschied sie.

Doch Tina war anderer Meinung: "Ich find mich zu dünn. Dann lieber ein bisschen mehr, find ich sexier. Kannst mir gern was abgeben".

"Das wär's" lachte Laura, "wir mixen uns zusammen und klonen uns wieder".

Tina lachte zurück: "Die perfekte Mischung".

Schweigend musterten sie gegenseitig ihre Körper. "Ich frag mich, was Papa besser gefallen würde" grübelte Tina.

Laura gab ihr einen Stubs gegen die Stirn: "Du hast echt 'nen Vogel. Für deinen Dad bist du perfekt, so wie du bist. Der hat dich den ganzen Nachmittag mit den Augen vernascht. War schon fast peinlich".

"OK, akzeptiert" lächelte Tina verlegen.

Laura drehte sich wieder auf den Rücken. "Pffffff. Echt heiß" stöhnte sie.

An Schlaf war immer noch nicht zu denken. Die beiden Mädchen hingen ihren Gedanken nach. "Hast du das ernst gemeint, heute Nachmittag?" fragte Tina mittendrin.

Laura drehte fragend den Kopf: "Hm? Was?"

Tina kaute auf der Unterlippe. Mal wieder war ihr Mundwerk schneller als ihr Hirn. "Weißt schon, in die Mitte legen und so" erklärte sie verlegen.

"Ach das. Nicht wirklich" antwortete Laura. Kurz darauf fragte sie zurück: "Wieso? würdest du's wollen?"

Nachdenklich zuckte Tina mit der Schulter. "Weiß nicht. Kann's mir nicht so richtig vorstellen" meinte sie, "du?"

Auch Laura musste erst überlegen, bevor sie antwortete: "Keine Ahnung. Reizt schon irgendwie. So als Fantasy mein ich. Aber in echt... Wär schon komisch glaub ich".

Tina nickte zustimmend. "Irgendwie schon". Kurz darauf meinte sie: "Müsste sich, wenn dann einfach ergeben. Ich mein, sich einfach mal so zum Poppen treffen könnt ich glaub ich nicht".

Laura schmunzelte: "Wieso, du triffst dich mit deinem Dad auch immer".

"Nee, das ergibt sich jedes Mal" kicherte Tina zurück.

"Logo, was sonst" grinste ihre Freundin. Erneut kurzes Schweigen. "Wenn überhaupt, dann mit jemand, den ich richtig gut kenne" spann Laura das Thema weiter, "irgend 'ne Tuss würd ich ned ins Bett schleppen wollen".

Neugierig drehte sich Tina zu Laura, sagte aber nichts, sondern wartete ab.

"Müsste schon jemand sein, den ich wirklich mag. Dem ich auch vertrauen kann. Wo ich keine Angst haben muss, dass sie mir Louis ausspannt". Sie sah Tina an und lächelte leicht verlegen: "Da fällt mir grad niemand ein außer dir".

Tina grinste verlegen zurück: "Seh ich genauso".

"Und mit Louis? Also uns beiden? Also wenn es sich so ergibt?" hakte Laura nach. Irgendwie fand sie die Vorstellung spannend.

"Ich könnt's mir vorstellen" antwortete Tina vorsichtig, "mit euch zwei schon. Oder mit Papa und dir. Aber ich würd's nicht machen mit Louis. Nicht wegen ihm" schob sie schnell hinterher, "dein Bruder ist klasse. Ich würd mich mit ihm bestimmt wohl fühlen und so. Und hässlich ist er auch nicht". Sie schnaufte kurz durch. "Ist wegen Papa. Ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn ich's ohne ihn mach. Könnt ich nicht, glaub ich". Erneut dachte sie nach. "Papa würd ich mit dir teilen" gestand sie, "auf dich wäre ich nicht mal eifersüchtig".

"Doof" seufzte Laura.

Tina sah sie fragend an: "Wieso?"

"Naja" lächelte Laura, "ich wär auch ned eifersüchtig auf dich. Hätte auch nichts gegen deinen Dad, also mit dir zusammen. Aber dann würd ich Louis fremdgehen und das mach ich ned".

"Echt doof" stimmte Tina zu, "Wir würden's beide machen aber keine will fremdgehen. Wird leider nix".

Laura kicherte: "Frag ihn halt um Erlaubnis".

"Klar" kicherte Tina zurück, "Papa, ich würd gern mit Louis und Laura poppen. Darf ich? Büddeee".

"Bei der Schnute kann er nur "Ja" sagen" lachte Laura.

Tina lachte ebenfalls. "Nee, so klappt's ned" stellte sie dann fest, "höchstens 'n Vierer, dann sind beide dabei".

"Genau, das wär's" grinste Laura, "jetzt müssen wir nur noch unsere Männer überzeugen".

Tina grinste ebenso breit zurück: "Abgemacht. Bei der nächsten Gelegenheit".

"Also nie" seufzte Laura.

Die beiden Mädchen sahen sich in die Augen, bis sie verlegen den Blick senkten. Tina unterdrückte den Wunsch, ihre Freundin in den Arm zu nehmen, ihre Nacktheit hemmte sie.

Die Vorstellung ließ Tina einfach keine Ruhe. Ihre Fantasie zauberte erregende Bilder in ihren Kopf. Erneut drehte sie sich zu Laura. Nervös flüsternd fragte sie: "Wenn wir es wirklich zu dritt machen würden... würdest du nur mit ihm? Oder auch mit mir?"

Laura sah ihr in die Augen: "Mit dir würd ich's tun" bekannte sie unsicher.

Tinas Herz schlug bis zum Hals. Leicht wie ein Schmetterling strichen ihre Finger über Lauras Busen. Beinahe im gleichen Moment berührte auch Lauras Hand den Busen ihrer Freundin. Tina bekam Gänsehaut am ganzen Körper. Langsam und zögernd näherten sich ihre Lippen. Der Kuss war so ganz anders als die Küsse ihres Vaters, auf seine ganz eigene Art aufregend und neu. Vorsichtig umspielten sich ihre Zungenspitzen. Unsicher begannen sie, mit zarten Berührungen gegenseitig ihre Körper zu erforschen.

Lauras Hand fand als erste in das feuchte Zentrum der Lust. "Jaaahhhh" seufzte Tina auf, als Lauras Finger über ihren Lustknopf strich. Nun ließ auch sie ihre Finger zwischen die Beine ihrer Freundin wandern und tauchte vorsichtig zwischen die feuchtheißen Schamlippen. Lauras erregtes aufkeuchen ließ sie mutiger werden. Sie schob ihren Finger tiefer in Lauras Lustgrotte, worauf sich ihr Laura mit leisem Stöhnen entgegenstreckte. Auch Tina keuchte und stöhnte leise unter dem zärtlichen Fingerspiel ihrer Freundin. Immer wieder küssten sich die beiden Mädchen während sie gegenseitig zärtlich ihre Muschis fingerten und ihre Brüste streichelten.

Tina küsste sich abwärts zu Lauras Busen und nahm den vorwitzig abstehenden Nippel in den Mund, dabei schob sie ihren Finger tiefer in Lauras nasses Loch. Ein unterdrücktes Stöhnen drang durch Lauras zusammengepresste Lippen. Tina zog ihren Finger aus Lauras Muschi und roch unauffällig daran, bevor sie vorsichtig mit der Zungenspitze probierte. Was sie schmeckte, gefiel ihr. Sie drehte sich nach unten und küsste sich abwärts. Je näher sie dem dunklen Dreieck kam desto aufgeregter wurde sie. Zitternd vor Erregung spreitzte Laura die Beine. Tina sog den Duft ein, der von Lauras Muschi ausging. Sie küsste die Innenseiten von Lauras Schenkel und näherte sich langsam der Quelle des erotischen Dufts. Vorsichtig tauchte sie mit der Zungenspitze ein und suchte Lauras Lustknopf. Ihre Freundin zuckte zusammen als sie ihn fand. Sanft umspielte Tinas Zunge die Klit, begleitet von Lauras Zuckungen und leisem Stöhnen. Angeheizt von der Reaktion ihrer Freundin wurde Tina mutiger und ließ ihre Zunge durch den nassen Spalt gleiten und schob sie so tief es ging in ihr Fickloch. Laura presste das Kissen auf ihren Mund um ihr Stöhnen zu dämpfen.

Laura wandt sich lustvoll unter der Zunge ihrer Freundin. "Ohjahhh" keuchte sie mehrmals. Der Anblick ihrer Freundin erregte sie zusätzlich. Ihr nackter, zierlicher Körper, der hübsche Apfelpo, der sich nach oben reckte, ihr Kopf vergraben zwischen Lauras Schenkel - es war einfach zu geil. Sie beugte sich herunter zu Tinas Hinterteil und zog sie mit einem Ruck über sich. Nun hatte auch sie das nass glitzernde Fötzchen ihrer Freundin direkt vor Augen. Für einen Moment genoss sie den geilen Ausblick, schob einen Finger in das enge Loch und ließ dann selbst ihre Zunge genussvoll durch den Spalt gleiten. Tina quittierte es mit einem hellen Stöhnen und drückte sich ihr entgegen. Laura genoss den neuen, erregenden Geschmack und leckte leidenschaftlich. Es war einfach wundervoll.

Als Lauras Zunge zum ersten Mal durch ihr Fötzchen fuhr, rannte ein Schauer durch Tinas Körper. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen, ruckte mit dem Kopf nach oben und stöhnte hell auf. Mit einem gehauchten "jahhh" wollte sie gleich wieder in Lauras Muschi abtauchen, als sie sah, dass die Tür einen Spalt offen stand. Ihr erster Impuls war aufspringen und schließen doch im gleichen Moment entschied sie anders. 'Siehst du zu, Papa?' ging ihr durch den Kopf, 'macht es dich geil?'. Der Gedanke, von ihrem Vater beim lesbischen Spiel beobachtet zu werden, heizte sie unglaublich auf. Noch leidenschaftlicher als vorher ließ sie die Zunge durch Lauras Möse flitzen und fickte sie mit dem Finger. Aufgepeitscht von Tinas geiler Leidenschaft drückte auch Laura ihre Zunge fest in den Spalt, leckte sie im schnellen Tempo, saugte zwischendurch an ihrem Kitzler und stieß ihren Finger in Tinas Fickloch.

Tina kam als Erste. Mehr quietschend als stöhnend presste sie ihre Fotze in das Gesicht ihrer Freundin, drückte dabei ihr eigenes Gesicht fest in die Matratze und hämmerte gleichzeitig ihren Finger wie verrückt in Lauras Muschi. Das war der Startschuss für Laura. Ihr ganzer Körper spannte sich. Sie umklammerte den Hintern ihrer Freundin, drückte ihren Finger tief in den Spalt und presste ihren Mund derart fest gegen Tinas Pobacke, dass von ihrem Stöhnen nur noch ein stark gedämpftes "aaa-ooo-mmmm" zu hören war. Erst als Tinas Beben in ein leises Zucken überging und ihr Finger sich langsam zurückzog, löste sich auch der farbige Nebel in Lauras Kopf langsam auf. Zärtlich streichelte Tina die Schamlippen ihrer Freundin, ließ noch einmal sanft ihre Zungenspitze durch den Spalt gleiten und hauchte zum Schluss ein Küsschen auf ihre Schamlippen.

Hörbar schnaufend blieben die beiden Mädchen aufeinander liegen bis sich ihr Herzschlag beruhigt hatte. Dann drehte sich Tina wieder nach oben und schmiegte sich an ihre Freundin.

"Puh" hauchte Laura, "das war einfach..."

"...wow" ergänzte Tina, immer noch atemlos.

"Ja, genau" lächelte Tina, "einfach wow. Unbeschreiblich".

Tina gab Laura einen Kuss auf den Hals. "Ich glaub, jetzt kann ich einschlafen" flüsterte sie.

"Hmmm" raunte Tina zustimmend, "ich auch". Dabei küsste sie Tina sanft auf die Stirn.

---------

Mit dem Kopf auf Lauras Busen gebettet erwachte Tina am nächsten Morgen. Die Sonne strahlte bereits hell vom Himmel. Laura hatte immer noch ihren Arm um Tina gelegt, ihre Hand lag auf Tinas Hintern. Ihr gleichmäßiger Atem verriet, dass sie immer noch schlief. Leise lächelnd kuschelte sich Tina noch etwas näher an ihre Freundin. Sie dachte an das nächtliche Erlebnis zurück. Es war wunderschön gewesen. Und aufregend geil. Tina erforschte ihre Gefühle. Nein, verliebt war sie nicht. Sie mochte Laura. Sogar sehr. Sie genoss das Gefühl ihres warmen Körpers, mochte den Duft ihrer Haut und liebte es, sie zu berühren. Aber Verliebt war etwas anderes. Ihre Freundschaft war einfach um eine Facette reicher geworden, nicht mehr und nicht weniger.

Gedankenverloren spielte Tina mit Lauras Brustwarze. Die süße kleine Knospe stand hart ab. Seufzend regte sich Laura. "Du bist ja genauso unersättlich wie mein Bruder" brummte sie wohlig und schob ein "guten Morgen" hinterher.

"Guten Morgen" raunte Tina zurück, "wie hast du geschlafen?"

Laura seufzte zufrieden: "Wie ein Baby". Gleichzeitig ließ sie ihre Hand zwischen Tinas Pobacken rutschen und näherte sich ihrem Fötzchen.

"Mmmmm" seufzte Tina genießerisch und streckte sich ihr entgegen, meinte dann aber bedauernd: "Geht leider nicht. Meine Family ist schon wach.

"Schade" seufzte Laura ebenso bedauernd. "Übrigens, die Tür war offen" erzählte sie, "hab sie zugemacht als ich aufs Klo bin".

Schuldbewusst biss sich Tina auf die Lippen. "Scheiße" sagte sie, "ich hab ja gesagt, das scheiß Ding geht immer wieder mal auf. Wird Zeit, dass Papa das Schloss repariert".

12