Inzest Bitches Teil 05

"Meinst du, uns hat einer belauscht?" fragte Laura.

"Hoffentlich nicht" antwortete Tina, "die haben doch alle schon geschlafen". So sehr sie der Gedanke heute Nacht aufgegeilt hatte, so peinlich war er ihr jetzt. 'Was, wenn es jemand anderes war als Papa?' dachte sie erschrocken. Ihr Bruder schlief zwar normalerweise wie ein Toter aber man weiß ja nie. 'Mama bestimmt nicht, die hätte sich auf jeden Fall bemerkbar gemacht' überlegte sie.

Laura streckte sich gähnend. "Na, wir werden's gleich sehen" meinte sie.

Beim Frühstück war niemandem etwas anzumerken. Alle verhielten sich wie immer, stellte Tina erleichtert fest. Tinas Bruder wollte mit seinen Kumpels an den See und ihre Mutter hatte sich mit einer Freundin verabredet. "Dann ist der Pool nur für VIP" grinste Laura.

"Yep" stimmte Tina zu und lief die Treppe hinauf.

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Skeptisch betrachtete Tinas Vater den Wasserstand: "Der gehört wieder aufgefüllt" stellte er fest und ging zur Kelleraußentreppe.

"Ich helfe dir" rief Tina und lief hinterher. Laura setzte sich derweil in einen Gartenstuhl.

"Wo bleiben die beiden" brummte sie nach ein paar Minuten. Sie erhob sich und folgte den beiden. Am Fuß der Treppe blieb sie überrascht stehen und zog sich leise ein paar Schritte zurück. Doch dann schlich sie wieder zur Tür, die Neugier war eben doch größer: Sich leidenschaftlich küssend standen Vater und Tochter im Keller. Tina hatte den steifen Schwanz ihres Vaters aus der Short geholt und wichste ihn sanft. Seine linke Hand streichelte ihr entblößtes Tittchen während die rechte ihr Bikinihöschen zur Seite gezogen hatte und die Spalte seiner Tochter massierte. Ein erregtes Schnaufen war von beiden zu hören. Laura sah fasziniert zu. Ihre Hand schob sich gerade in ihren Bikini als sich Tinas Vater widerstrebend von ihr löste: "Ich glaube, wir müssen wieder hoch" flüsterte er.

"Schade" flüsterte seine Tochter zurück und packte seinen Schwengel wieder ein.

Laura schlich sich nach oben und lief schnell zu ihrem Gartenstuhl. Gerade rechtzeitig saß sie wieder. "Wurde auch Zeit" rief sie, als die zwei mit einer Schlauchrolle bepackt die Treppe hochkamen.

"Mussten erst suchen" entschuldigte sich Tinas Vater.

Laura stand auf und ging zu dem Paar hinüber. "Kann mir schon vorstellen, was ihr gesucht habt" meinte sie anzüglich. Tina grinste verlegen während ihr Vater es vorzog, so zu tun als hätte er es nicht gehört. "Im Ernst, ihr müsst vorsichtiger sein" mahnte Laura mit gesenkter Stimme, "ich habe euch vorhin beobachtet".

Schuldbewusst sahen sich die beiden an, Tina wurde dabei immer röter. "Du hast Recht" gab ihr Vater zu, "ich glaube, wir werden zu leichtsinnig".

Kurz darauf schwammen Tina und Laura entspannt im Pool. "Wie viel hast du eigentlich gesehen vorhin?" fragte Tina nachdenklich.

Laura antwortete beiläufig: "Dass deine Hand fast zu klein ist für so'n dickes Teil".

"Scheiße" murmelte Tina und wechselte die Farbe zu dunkelrot.

Laura prustete los: "nee oder?"

"Was denn" zickte Tina zurück.

Laura versuchte, ihr breites Grinsen unter Kontrolle zu bringen. "Erst große Töne spucken von wegen Dreier und so und dann stirbst du schon halb wenn ich nur zuschau?" gluckste sie.

Tina reckte schnippsich die Nase nach oben. "Ist was anderes" beschied sie.

"Was anderes, logisch" gluckste Laura zurück, "wenn ich dir dabei die Muschi lecke, seh ich ja ned, was du mit deinem Dad treibst" feixte sie.

Gegen ihren Willen musste nun auch Tina lachen: "Du bist sooo dooooof!" Dabei sprang sie ihre Freundin an und tauchte mit ihr unter Wasser.