Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Unendliche Sehnsucht

Gedicht Info
Sehnsuchtsvolles Verlangen
423 Wörter
4.23
4.5k
0
Teile diese Gedicht

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Geliebte Frau, die Du heute so weit entfernt bist!
Unerreichbar, wie lang auch meine Arme sein mögen.
Unerreichbar, wie laut ich auch meinen Schmerz der Sehnsucht in die Welt schreien mag.

Wie oft habe ich den Blick Deiner wachen, strahlenden Augen genossen; wie oft mich eins mit Dir gefühlt.
Könnte ich malen, ich würde Dein Gesicht malen, da ich es vor mir sehe,
Dein Gesicht mit den lachenden, strahlenden Augen, die mir immer wieder einen Grund geben zu leben, zu arbeiten, zu träumen!

Deine Lippen würde ich malen, die mich so zärtlich berührt haben.
Diesen Mund, der mir soviel Zärtliches ins Ohr geflüstert hat aber auch so sanft und bestimmt Kritik geäußert hat.

Deinen Hals und Deine Schultern würde ich hinzufügen.
Diesen Hals, der so empfindlich auf meine Küsse reagiert.
Diese Schultern, die allein mich zu Dir ziehen, wenn Dein Abendkleid sie entblößt oder auch einfach nur Dein Alltags-T-Shirt verrutscht ist.

Oh ja! Und Deine Brüste würden dieses Bild vervollkommnen.
Weiche Halbkugeln, die meinen Händen bei jeder Berührung so viel Genuß bereitet haben.
Nie konnte ich mich wehren gegen diesen Reflex, sie zu drücken, zu kneten.
Lang und hart – im erregten Zustand – würde ich ihre Spitzen darstellen. So wie sie fast eine Kerbe in meine zärtliche Zunge ritzen.

Auch die sinnliche Kurve Deiner schlanken Taille, hin zu den stärkeren Hüften würde das Gemälde zieren.
Keinen Pinsel würde ich verwenden.
Nein, mit den Fingerspitzen eingetaucht in Farbe würde ich sie entstehen lassen!
Allein, um das Gefühl wieder zu erwecken das ich fühle, wenn meine Fingerspitzen auf Deinem Körper genau diese geschwungene Linie nachzeichnen.

Dein Bauch müßte und würde die Weichheit zeigen, die mein Kopf so genießt, wenn er ihn als sanftes, zärtliches und sinnliches Kopfkissen benutzt.

Dann sollten meine malenden Finger weiter wandern. Hinunter zu Deinem so wundervoll ausgeprägten Venushügel. Sie sträuben sich.
Dieses Dreieck, das zum intimsten Bereich Deines Körpers weist.
Ich wollte es nicht malen.
Nein, denn einen Blick, eine Berührung dieses Bereiches möchte ich nur für mich haben.
Oh ja! Im Bild vor meinen geschlossenen Augen ist jede Pore so deutlich.
Aber auf einem Bild von Dir?

Ja! Ich würde Deine herrlich langen Beine malen, wie sie leicht übereinander liegen.
Dies würde ich dem Betrachter gönnen.
Die restlichen Details darf er sich vorstellen.
Diese wohlgeformten Schenkel, wenn sie sich öffnen, mich umfangen.
Er darf es sich vorstellen. Malen würde ich es nicht.
Dieser Bereich ist unserer Liebe vorbehalten.
Der vollständigen Vereinigung zweier Körper und gleichzeitig zweier Seelen
in Liebe, Lust und Zärtlichkeit.

Ach, könnte ich doch malen, geliebte Frau......

Bitte bewerte dies Gedicht
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schöner erster Versuch

Ich weiss, du hast heisseres auf Lager.... Lass es uns lesen.

Teile diese Gedicht

Gedicht SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Gedichte

Haiku entfacht ... Haiku entfacht ...
bitter Von denen, die im Hafen bleiben.
Unerlaubter Wunsch Perfekte Puppe
Mehr Geschichten